DE3407243A1 - Fuehrungsvorrichtung zum bearbeiten bogenfoermiger werkstuecke, insbesondere in fraesmaschinen fuer die holzbearbeitung - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung zum bearbeiten bogenfoermiger werkstuecke, insbesondere in fraesmaschinen fuer die holzbearbeitung

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DE3407243A1 DE19843407243 DE3407243A DE3407243A1 DE 3407243 A1 DE3407243 A1 DE 3407243A1 DE 19843407243 DE19843407243 DE 19843407243 DE 3407243 A DE3407243 A DE 3407243A DE 3407243 A1 DE3407243 A1 DE 3407243A1
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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung zum Bearbeiten bogenförmiger Werkstücke in Werkzeugmaschinen mit rotierendem Werkzeug, insbesondere Fräsmaschinen für die Holzbearbeitung, mit einem relativ zu dem Werkzeug verstellbaren, flachen Anschlagbogen, in den eine Durchtrittsbohrung für die Werkzeug-Antriebswelle eingearbeitet ist.
  • Bei bekannten Führungsvorrichtungen dieser Bauart ist der plattenförmige Anschlagbogen mittels eines quer zur Verstellrichtung verlaufenden Feststellblockes an zwei Vertikalführungen befestigt, die durch eine Wand miteinander verbunden sind. Zur horizontalen Verstellung dieser Wand und damit der beiden Vertikalführungen dient eine Einstellvorrichtung, deren verstellbares Teil an der Wand und deren Gehäuse am Werkzeug-Maschinentisch befestigt ist. Diese bekannte Vorrichtung hat vor allem den Nachteil, daß sie aufgrund der beiden parallel angeordneten Vertikalführungen und aufgrund der Einstellvorrichtung hinter den beiden Vertikalführungen einen erheblichen Bauraum beansprucht, weshalb insbesondere die Innenbearbeitung von Werkstücken mit kleinen Radien nicht möglich ist. Ferner ist die Höhenverstellung des Anschlagbogens verhältnismäßig kompliziert, da bei jeder Verstellung zwei Schrauben gelöst werden müssen Weiterhin sind für die Befestigung der Einstellvorrichtung auf dem Maschinentisch wenigstens zwei Gewindebohrungen im Maschinentisch erforderlich Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung der eingangs umrissenen Gattung so zu verbessern, daß diese so wenig Platz wie möglich beansprucht unci durch auch die Innenbearbeitung von Werkstücken mit kleinen Radien ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs erläuterten Führungsvorrichtung dadurch gelöst, daß der Anschlagbogen in der Höhe stufenlos verstellbar an einer vertikalen Tragsäule gehalten ist, die auf dem Maschinentisch einstellbar befestigt ist.
  • Da die Tragsäule im Rahmen der notwendigen Stabilität einen relativ kleinen Querschnitt aufweist, ergibt sich eine schmale und trotzdem einstellbare Vorrichtung für die Befestigung des Anschlagbogens, so daß auch Werkstücke mit kleinen Radien an der Innenseite bearbeitet werden können. Ferner eröffnet die vertikale Tragsäule die Möglichkeit, weitere, für die Bearbeitung erforderliche Elemente an ihr zu befestigen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann am unteren Ende der Tragsäule lösbar eine Verankerungsplatte befestigt sein, die Mittel zur Befestigung am Maschinentisch aufweist.
  • Stattdessen ist es jedoch auch möglich, daß das untere Ende der Tragsäule an einem horizontalen Haltearm lösbar befestigt ist, der in seiner Längserstreckung einstellbar in einer Führungsschiene gelagert ist, die Mittel zur Befestigung am Maschinentisch aufweist.
  • Dabei kann der Haltearm auf einem horizontalen Gewindeansatz eine in seiner Einstelleinrichtung verstellbare Einstellmutter tragen, die durch einen in die Führungsschiene eingearbeiteten, quer zur Einstellrichtung verlaufenden Schlitz mit einer der Breite der Einstellmutter entsprechenden Breite nach außen ragt. Diese Einstellmutter erlaubt eine Feineinstellung des Haltearms und damit der an ihr befestigten Tragsäule mit dem Anschlagbogen.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat die Führungsschiene ein U-förmiges Profil mit einem oberen, die beiden vertikalen U-Schenkel verbindenden Steg, in den ein Längsschlitz für den Durchgriff von mindestens zwei Klemmschrauben eingearbeitet ist, von denen eine Klemmschraube in einen vertikalen Gewindeansatz eines Einhängeblocks eingeschraubt ist, der auf einem an der Werkzeugmaschine angebrachten Führungsbügel horizontal und rechtwinkelig zur Einstellrichtung des Haltearmes verstellbar befestigt ist.
  • Zur Feststellung der Führungsschiene ist neben der Klemmschraube im Einhängeblock nur noch eine weitere Klemmschraube erforderlich, die in eine Gewindebohrung des Maschinentisches eingeschraubt wird.
  • Wenn der Gewindeansatz zylindrisch ist und mit Spiel durch einen Längsschlitz im Haltearm hindurchgreift, ist es möglich, den Haltearm in jede beliebige Richtung zu schwenken, so daß er je nach den Platzverhältnissen auch schräg über den Werkzeug-Maschinentisch verlaufen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Anschlagbogen an seinem dem Arbeitsbereich gegenüberliegenden Ende einen Haltewinkel auf, der mit seinem vertikalen Schenkel mittels eines vertikalen verstellbaren Klemmbügels an der Tragsäule befestigt ist.
  • Diese Art der Befestigung läßt sich leicht und rasch lösen, so daß ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen eine Höhenverstellung und ein Auswechseln des Anschlagbogens möglich sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Klemmbügel eine den vertikalen Schenkel des Haltewinkels gegen die Tragsäule drückende Klemmwand, zwei von dieser rechtwinkelig abstehende und die Tragsäule umgreifende Schenkel sowie eine diese verbindende, zur Klemmwand parallele Rückwand aufweist, in die eine gegen die Tragsäule wirkende Klemmschraube eingeschraubt ist Bei dieser Ausbildung kann ein Anlaufelement abnehmbar an einem Ende einer kreisbogenförmigen Schwenkschiene befestigt sein, welche durch in die beiden Schenkel des Klemmbügels eingearbeitete Fenster verläuft und mittels der in die Rückwand des Klemmbügels eingeschraubten Klemmschraube gegen die Tagsäule andrückbar ist. Damit können mittels einer einzigen Klemmschraube sowohl der Anschlagbogen als auch das Anlaufelement in der gewünschten Stellung fixiert werden.
  • Das Anlaufelement kann eine Anlaufleiste oder ein Anlaufzylinder sein.
  • In weiterer Ausnutzung der Tragsäule ist es möglich, an dieser eine in der Höhe und in Einstellrichtung des Haltearmes oben geschlossene Schutzhaube für das rotierende Werkzeug verstellbar zu befestigen. In vorteilhafter Weise dient auch hier wieder eine einfach und rasch zu handhabende Klemmbefestigung.
  • Die Tragsäule bietet ferner die Möglichkeit, an ihrem oberen Ende mittels eines allseitig schwenkbaren Tragarmes einen Einlauftrichter einer Absaugeinrichtung einstellbar zu befestigen. Der Einlauftrichter kann dabei in der optimalen Stellung fixiert werden, so daß die bei der Bearbeitung des Werkstückes erzeugten Späne exakt in den Einlauftrichter geschleudert werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der Einlauftrichter an beiden Seiten je eine mit Borsten für den Durchlauf von Werkstücken bestückte Ablenkwand.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Rückansicht einer Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Figur 2 eine perspektivische Seitenansicht der Führungsvorrichtung, Figur 3 einen Längsschnitt durch die Führungsvorrichtung Figur 4 eine Draufsicht der Führungsvorrichtung, Figur 5 einen teilweisen Längsschnitt durch den Einlauftrichter, Figur 6 eine schematische Darstellung der Schutzhaube, Figur 7 eine Ausschnittdarstellung einer Variante im Schnitt, Figur 8 eine Draufsicht der in Figur 7 verwendeten Verankerungsplatte und Figur 9 eine Seitenansicht einer weiteren Variante, bei der als Anlaufelement ein Anlaufzylinder verwendet ist.
  • Figur 1 zeigt einen Maschinentisch 10 einer Fräsmaschine für die Holzbearbeitung, an dessen vertikalen Kanten 12 ein Führungsbügel 14 angeschraubt ist. Auf diesen Führungsbügel 14 ist ein U-förmiger Einhängeblock 16 aufgesetzt und mittels einer Klemmschraube 18 befestigt.
  • Wie Figur 3 zeigt, hat der Einhängeblock 16 an seinem oberen Ende einen vertikalen Gewindeansatz 20, der zylindrisch ist. Der Gewindeansatz 20 dient zusammen mit einer in diesen eingeschraubten Klemmschraube 22 zur einstellbaren Befestigung einer Führungssc#hiene 24 über dem Maschinentisch 10.
  • In der Führungsschiene 24, die ein U-förmiges Profil mit einem oberen, die beiden vertikalen U-Schenkel 26 verbindenden Steg 28 hat, in den ein Längsschlitz 30 für den Durchgriff der Klemmschraube 22 und einer weiteren Klemmschraube 22 9 eingearbeitet ist, ist ein Haltearm 32 in seiner Längserstreckung verschiebbar gelagert. In den Haltearm 32 ist ein zum Längsschlitz 30 paralleler Längsschlitz 34 eingearbeitet, durch den der zylindrische Gewindeansatz 22 mit Spiel hindurchläuft. Durch Festziehen der Klemmschraube 22 wird die Führungsschiene 24 gegen die Oberseite des Gewindeansatzes 20 des Einhängeblockes 16 geklemmt, so daß diese - zusammen mit der weiteren Klemmschraube 22'- in ihrer gewünschten Stellung fixiert ist, während der Haltearm 32 in seiner Längserstreckung beweglich bleibt.
  • Zur Einstellung des Haltearmes 32 trägt dieser auf einem horizontalen Gewindeansatz 36 eine gerändelte Einstellmutter 38, die durch einen in die Führungsschiene 24 eingearbeiteten, quer zu der durch den Doppelpfeil A angedeuteten Einstellrichtung verlaufenden Schlitz 40 nach außen ragt. Die Breite des Schlitzes 40 entspricht dabei der Breite der Einstellmutter 38, so daß durch Drehen der Einstellmutter 38 der Haltearm 32 in Richtung des Doppelpfeiles A relativ zu der festgeklemmten Führungsschiene 24 verstellt werden kann.
  • Auf dem vom Einhängeblock 16 weiter entfernten Ende des Haltearmes 32 ist mittels einer Schraube 42 eine vertikale Tragsäule 44 mit quadratischem Querschnitt befestigt. Diese Tragsäule 44 ist das zentrale Tragelement der Vorrichtung, an dem eine Vielzahl von Elementen durch besonders einfache Klemmverbindungen fixiert werden kann. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
  • Am unteren Ende der Tragsäule 44 ist ein flacher Anschlagbogen 46 mit einer kreisförmigen Durchtrittsbohrung 48 für die Werkzeug-Antriebswelle 50 befestigt.
  • Hierzu weist der Anschlagbogen 46 an seinem dem Arbeitsbereich, der durch eine Anschlagmarkierung 52 gekennzeichnet ist, gegenüberliegenden Ende einen Haltewinkel 54 auf. Dieser ist mit einem vertikalen Schenkel 56 mittels eines vertikal verstellbaren Klemmbügels 58 an der Tragsäule 44 befestigt. Der Klemmbügel 58 hat eine den vertikalen Schenkel 56 gegen die Tragsäule 44 drückende Klemmwand 60, zwei von dieser rechtwinkelig abstehende und die Tragsäule 44 umgreifende Schenkel 62 sowie eine diese verbindende, zur Klemmwand 60 parallele Rückwand 64, in die eine gegen die Tragsäule 44 wirkende Klemmschraube 66 eingeschraubt ist.
  • Nach Lösen der Klemmschraube 66 lassen sich der Haltewinkel 54 und mit diesem der Anschlagbogen 46 leicht abnehmen und gegen einen Anschlagbogen 46 anderer Abmessungen auswechseln. Der neue Anschlagbogen 46 wird dann so zwischen die Tragsäule 44 und die Klemmwand 60 des Klemmbügels 58 gesetzt, daß ein oberer Absatz 68 des vertikalen Schenkels 56 auf der Oberseite der Klemmwand 60 aufsitzt.
  • Mittels der Klemmschraube 66 läßt sich zusammen mit dem Anschlagbogen 46 in einem Handgriff ein Anlaufelement an der Tragsäule 44 festklemmen, das beispielsweise eine trapezförmige Anlaufleiste 70 oder ein Anlaufzylinder 72 (Figur 9) sein kann. Das Anlaufelement ist mittels einer Klemmschraube 74 am unteren Ende eines Haltezylinders 76 lösbar befestigt, welcher an einem Ende einer kreisbogenförmigen Schwenkschiene 78 angebracht ist. Die Schwenkschiene 78 verläuft durch in die beiden Schenkel 62 des Klemmbügels 58 eingearbeitete Fenster 80 und wird mittels der in die Rückwand 64 des Klemmbügels 58 eingeschraubten Klemmschraube 66 gegen die Tragsäule 44 angedrückt.
  • Nach Lösen der Klemmschraube 66 läßt sich somit nicht nur der Anschlagbogen 46 in der Höhe verstellen oder lösen, sondern es kann auch die Anlaufleiste 70 oder der Anlaufzylinder 72 über die Schwenkschiene 78 geschwenkt und in der Höhe verstellt werden.
  • Mittels der Klemmschraube 74 läßt sich die Anlaufleiste 70 ferner am Ende der Schwenkschiene 78 drehen und - über ein Langloch 72 - in Längsrichtung verstellen, um dadurch die optimale Position bezüglich des Anschlagbogens 46 einzustellen Die Anlaufleiste 70 hat den Zweck, das zu bearbeitende Werkstück 84 sicher gegen den Anschlagbogen 46 zu führen.
  • Bei der Innenbearbeitung von Werkstücken mit kleinen Krümmungsradien wird nach Lösen der Klemmschraube 74 die Anlaufleiste 70 durch den Anlaufzylinder 72 ersetzt, der gemäß Figur 9 bis dicht an die Oberseite des Maschinentisches 10 heranreicht, so daß verhindert wird, daß sehr dünne Werkstücke zwischen dem unteren Ende des Haltezylinders 76 und der Oberseite des Anschlagtisches 10 hindurchrutschen.
  • Bei dickeren Werkstücken 84 kann auf die Befestigung des Anlaufzylinders 72 verzichtet werden.
  • Über dem Anschlagbogen 46 und über dem Anlaufelement 70 bzw. 72 ist an der Tragsäule 44 eine oben geschlossene Schutzhaube 86 für das rotierende Werkzeug 88 und dessen Antriebswelle 50 befestigt. Die Schutzhaube 86 geht an ihrer Oberseite in eine ebenfalls oben geschlossene Schutzkappe 90 über, die sich mit ihrer in Einstellrichtung des Haltearmes 32 vorderen Kante 92 bis nahe an die Vorderkante 94 der Schutzhaube 86 erstreckt. Wie insbesondere Figur 4 zeigt, ist die derart asymmetrisch an der Schutzhaube 86 angeordnete Schutzkappe 90 im Gegensatz zur zylindrischen Schutzhaube 86 länglich ausgebildet. Mit diesen Maßnahmen ist es möglich, auch bei kleinen Durchmessern des Werkzeugs 88 die Schutzhaube 86 so weit wie möglich zur Tragsäule 44 hin zu verstellen.
  • Die Schutzhaube 86 und die mit dieser einstückig ausgebildete Schutzkappe 90 bestehen aus einem transparenten Werkstoff, vorzugsweise einem Kunststoffziehteil, so daß die Bedienungsperson den Fräsvorgang beobachten kann.
  • Figur 6 zeigt schematisch, daß der untere Rand 96 der Schutzhaube 86 so abgeschrägt ist, daß sein Bereich an der Vorderkante 94 tiefer liegt als der übrige Teil des Randes 96 Auf diese Weise läßt sich das Werkstück 84 von der Seite her bequem unter den unteren Rand 96 der Schutzhaube 86 schieben, während es im Arbeitsbereich, der an der Vorderkante 94 der Schutzhaube 86 durch eine zusätzliche Markierung 98 gekennzeichnet ist, gegen die Oberseite des Maschinentisches 10 gedrückt wird. Hierfür ist die Eigenelastizität des Aufhängesystems der Schutzhaube 86 ausreichend.
  • An der zur Tragsäule 44 weisenden Seite der Schutzhaube 86 hat diese einen Bügel 100, von dem zwei parallele, horizontale und im Querschnitt rechteckige Tragarme 102 abstehen, welche die Tragsäule 44 an zwei Seiten umfassen. Die Tragarme 102 laufen durch rechteckige Fenster 104 hindurch, die in zwei parallele, die Tragsäule 44 an den anderen beiden Seiten umfassende Halteplatten 106 eines Klemmbügels 108 eingearbeitet sind. Der Klemmbügel 108 weist eine Klemmschraube 110 zur Fixierung der eingestellten Lage der Schutzhaube 86 auf. Die Fenster 104 der beiden Halteplatten 106 sind breiter als die Tragarme 102, so daß nach dem Lösen der Klemmschraube 110 der Klemmbügel 108 die Tragarme 102 freigibt, so daß diese in der Höhe verstellt werden können.
  • Gleichzeitig ist auch eine Horizontalverstellung der Tragarme 102 und damit der Schutzhaube 86 möglich, so daß auch diese Klemmbefestigung eine Mehrfachwirkung hat.
  • Am oberen Ende der Tragsäule 44 ist ein Einlauftrichter 112 einer Absaugeinrichtung einstellbar befestigt. Hierzu dient ein Kragarm 114, der mittels eines Klemmgelenkes 116 und einer Klemmschraube 118 allseitig schwenkbar an einem zylindrischen Zapfen 120 am oberen Ende der Tragsäule 44 befestigt ist.
  • Aus Gründen der besseren Übersicht sind in der Draufsicht der Figur 4 der Kragarm 114 und das Klemmgelenk 116 weggelassen.
  • Der Kragarm 114 ist über ein weiteres Klemmgelenk 122 mit Klemmschraube 124,an einem Zapfen 126 an der Oberseite des Einlauftrichters 112 allseitig schwenkbar bebefestigt Nach Lösen der beiden Klemmschrauben 118 und 124 kann der Einlauftrichter 112 in jede beliebige Position geschwenkt und verstellt werden.
  • In Figur 5 ist gezeigt, daß der Einlauftrichter 112 eine gerade untere Kante 128 aufweist, die zu ihrem freien Ende hin spitz ausläuft und elastisch gegen den Maschinentisch 10 andrückbar ist.
  • Der Einlauftrichter 112 hat an beiden Seiten je eine mit Borsten 130 für den Durchlauf von Werkstücken 84 bestückte Ablenkwand 132, die horizontal verschiebbar in einer Schiene 134 am Einlauftrichter 112 gelagert ist. Die Borsten 130 bestehen aus einem elastisch nachgiebigem, verhältnismäßig steifem Kunststoff, vorzugsweise Nylon, so daß die beim Bearbeiten des Werkstücks 84 erzeugten Späne und das Holzmehl nicht zwischen den Borsten 130 hindurchtreten kann, sondern sicher in den Einlauftrichter 112 umgelenkt wird, ohne an den Borsten 130 oder zwischen diesen hängenzubleiben. Trotzdem ist eine leichtgängige Führung des Werkstücks 84 zwischen den Borsten 130 hindurch gewährleistet.
  • Die in Figur 5 gezeigte Ausbildung der unteren Kante 128 des Einlauftrichters 112 gewährleistet, daß die angesaugten Holzpartikel in den Einlauftrichter 112 gelangen, ohne unter diesen geschleudert zu werden.
  • Die in den Figuren 7 und 8 gezeigte Variante der Führungsvorrichtung dient vor allem zur Innenbearbeitung von ringförmig geschlossenen Werkstücken mit kleinem Radius, die vollständig um die Tragsäule 44 herumgeführt werden müssen. Hierzu ist statt des Haltearmes 32 mit der integrierten Feineinstellung (Einstellmutter 38) am unteren Ende der Tragsäule 44 mittels der Schraube 42 eine Verankerungsplatte 136 lösbar befestigt. Zur Befestigung auf dem Maschinentisch 10 weist die Verankerungsplatte 136 zwei parallele Langlöcher 138 für den Durchtritt von zwei Befestigungsschrauben 140 auf, so daß innerhalb der Grenzen der Langlöcher 138 eine einstellbare Befestigung auf dem Maschinentisch 10 möglich ist. Auf ihrer Oberseite hat die Verankerungsplatte 136 zwei Zentrieransätze 142, die in entsprechende Zentrierbohrungen der Tragsäule 44 eingreifen.
  • Falls erforderlich, kann die Verankerungsplatte 136, -wie in Figur 7 gestrichelt angedeutet, um 1800 umgesetzt befestigt werden.
  • Die beschreibene und dargestellte Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung vereinigt trotz des geringen Platzbedarfes eine Vielzahl von Funktionen, die jedoch wegen der mehrfach wirkenden Klemmverbindungen mühelos manuell und ohne Hilfe von Werkzeugen in beliebigen Richtungen eingestellt werden können. Die Führungsvorrichtung eignet sich insbesondere zum sicheren, wirtschaftlichen und maßgenauen Fräsen geschweifter, bogenförmiger, ringförmiger und ähnlich geformter Holzwerkstücke.
  • Zusammen mit der Vorrichtung zum Führen von Werkstücken gemäß Patentanmeldung P 34 Olt 806.5 desselben Anmelders ermöglicht die Führungsvorrichtung ein schnelles und gefahrloses Fräsen mit einem Vorschubapparat. Mit Hilfe des Einhängeblocks 16 läßt sich die Führungsvorrichtung schnell und ohne Werkzeug an jedem Maschinentisch 10 anbringen. Der universell einstellbare Einlauftrichter 112 sorgt dabei für einen späne- und staubfreien Arbeitsplatz.

Claims (24)

  1. Führungsvorrichtung zum Bearbeiten bogenförmiger Werkstücke, insbes. in Fräsmaschinen für die Holzbearbeitung Patentansprüche 1. Führungsvorrichtung zum Bearbeiten bogenförmiger Werkstücke in Werkzeugmaschinen mit rotierendem Werkzeug, insbesondere Fräsmaschinen für die Holzbearbeitung, mit einem relativ zu dem Werkzeug verstellbaren, flachen Anschlagbogen, in den eine Durchtrittsbohrung für die Werkzeug-Antriebswelle eingearbeitet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlagbogen (46) in der Höhe stufenlos verstellbar an einer vertikalen Tragsäule (44) gehalten ist, die auf dem Maschinentisch (10) einstellbar befestigt ist.
  2. 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das untere Ende der Tragsäule (44)an einem horizontalen Haltearm (32) bebefestigt ist, der in seiner Längserstreckung einstellbar in einer Führungsschiene (24) gelagert ist, die Mittel zur Befestigung am Maschinentisch (10) aufweist.
  3. 3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haltearm (32) auf einem horizontalen Gewindeansatz (36) eine in seiner Einstellrichtung verstellbare Einstellmutter (38) trägt, die durch einen in die Führungsschiene (24) eingearbeiteten, quer zur Einstellrichtung verlaufenden Schlitz (40) mit einer der Breite der Einstellmutter (38) entsprechenden Breite nach außen ragt.
  4. 4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsschiene (24) ein U-förmiges Profil mit einem oberen, die beiden vertikalen U-Schenkel (26) verbindenden Steg (28) hat, in den ein Längsschlitz (30) für den Durchgriff von mindestens zwei Klemmschrauben (22) eingearbeitet ist, von denen eine Klemmschraube (22) in einen vertikalen Gewindeansatz (20) eines Einhängeblocks (16) eingeschraubt ist, der auf einem an der Werkzeugmaschine angebrachten Führungsbügel (14) horizontal und rechtwinkelig zur Einstellrichtung des Haltearms (32) verstellbar befestigt ist.
  5. 5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e ts daß der Gewindeansatz (20) zylindrisch ist und mit Spiel durch einen Längsschlitz (34) im Haltearm (32) hindurchgreift.
  6. 6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am unteren Ende der Tragsäule (##) lösbar eine Verankerungsplatte (136) befestigt ist, die Mittel zur Befestigung am Maschinentisch (10) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t,daß der Anschlagbogen (46) an seinem dem Arbeitsbereich gegenüberliegenden Ende einen Haltewinkel (54) aufweist, der mit einem vertikalen Schenkel (56) mittels eines vertikal verstellbaren Klemmbügels (58) an der Tragsäule (44) befestigt ist.
  8. 8. Führungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmbügel (58) eine den vertikalen Schenkel (56) des Haltewinkels (54) gegen die Tragsäule (44) drückende Klemmwand (60), zwei von dieser rechtwinkelig abstehende und die Tragsäule (44) umgreifende Schenkel (62) sowie eine diese verbindende, zur Klemmwand (60) parallele Rückwand (64) aufweist, in die eine gegen die Tragsäule (44) wirkende Klemmschraube (66) eingeschraubt ist.
  9. 9. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Tragsäule (44) verstellbar ein Anlaufelement für das Werkstück (84) befestigt ist.
  10. 10. Führungsvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Anlaufelement abnehmbar an einem Ende einer kreisbogenförmigen Schwenkschiene (78) befestigt ist, welche durch in die beiden Schenkel (62) des Klemmbügels (58) eingearbeitete Fenster (80) verläuft und mittels der in die Rückwand (64) des Klemmbügels (58) eingeschrauben Klemmschraube (66) gegen die Tragsäule (44) andrückbar ist;
  11. 11. Führungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Anlaufelement mittels einer Klemmschraube (74) am unteren Ende eines an der Schwenkschiene (78) angebrachten Haltezylinders (76) lösbar befestigt ist.
  12. 12. Führungsvorrichtung nach Anspruch ii, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Anlaufelement eine Anlaufleiste (70) ist, die mittels der Klemmschraube (74) schwenkbar und in Längsrichtung verschiebbar am Haltezylinder (76) befestigt ist.
  13. 13. Führungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anlaufleiste (70) trapezförmig ist.
  14. 14. Führungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Anlaufelement ein Anlaufzylinder (72) ist.
  15. 15. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Tragsäule (44) in der Höhe und in Einstellrichtung des Haltearmes (32) verstellbar eine oben geschlossene Schutzhaube (86) für das rotierende Werkzeug (88) und die Werkzeug-Antriebswelle (50) befestigt ist.
  16. 16. Führungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzhaube (86) zur Aufnahme der Werkzeug-Antriebswelle (50) an ihrer Oberseite in eine oben geschlossene Schutzkappe (90) übergeht, die sich mit ihrer in Einstellrichtung des Haltearmes (32) vorderen Kante (92) bis nahe an die Vorderkante (94) der Schutzhaube (86) erstreckt.
  17. 17. Führungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzhaube (86) und ggf. die Schutzkappe (90) aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.
  18. 18. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der untere Rand (96) der Schutzhaube (86) derart abgeschrägt ist, daß sein Bereich an der Vorderkante (94) tiefer liegt als der übrige Teil des Randes (96)
  19. 19. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß von der Schutzhaube (86) zwei parallele, horizontale, im Querschnitt rechteckige Tragarme (102) abstehen, die die Tragsäule (44) an zwei Seiten umfassen und durch rechteckige Fenster (104) von zwei parallelen, die Tragsäule (44) an den anderen beiden Seiten umfassenden Halteplatten (106) eines Klemmbügels (108) mit einer Klemmschraube (110) hindurchlaufen, wobei die Fenster (104) breiter sind als die Tragarme (102)
  20. 20. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Tragsäule (44) ein Einlauftrichter (112) einer Absaugeinrichtung einstellbar befestigt ist.
  21. 21. Führungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einlauftrichter (112) mittels-eines allseitig schwenkbaren Kragarmes (114) am oberen Ende der Tragsäule (44) befestigt ist.
  22. 22. Führungsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einlauftrichter (112) eine gerade untere Kante (128) aufweist, die zu ihrem freien Ende hin spitz ausläuft und elastisch gegen den Maschinentisch (10) andrückbar ist.
  23. 23. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einlauftrichter (112) an beiden Seiten je eine mit Borsten (130) für den Durchlauf von Werkstücken (84) bestückte Ablenkwand (132) aufweist.
  24. 24 Führungsvorrichtung nach Anspruch 23> dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ablenkwand (132) horizontal verschiebbar am Einlauftrichter (112) gelagert ist
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