DE845436C - Messerkopf - Google Patents

Messerkopf

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Publication number
DE845436C
DE845436C DEW4835A DEW0004835A DE845436C DE 845436 C DE845436 C DE 845436C DE W4835 A DEW4835 A DE W4835A DE W0004835 A DEW0004835 A DE W0004835A DE 845436 C DE845436 C DE 845436C
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DE
Germany
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knife
cutter head
insertion grooves
longitudinal axis
yes
Prior art date
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Expired
Application number
DEW4835A
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English (en)
Inventor
Lorenz Wieneke
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Individual
Original Assignee
Individual
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Application granted granted Critical
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    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/24Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable
    • B23C5/2472Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable the adjusting means being screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23C5/2239Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face
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    • B23C5/24Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable
    • B23C5/2462Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable the adjusting means being oblique surfaces

Description

  • Messerkopf Die Erfindung betrifft einen zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken dienenden Messerkopf, in den die aus Rundstahl hergestellten Messer stirnseitig eingesetzt sind, und sein wesentlichstes Merkmal besteht darin, daß er kegelig ausgenommen und mit Messereinlegenuten versehen ist und daß in diese Kegelausnehmung ein Spannkegel einziehbar ist, der ebenfalls Messereinlegenuten aufweist, derart, daß die Messerschäfte auf einem überwiegenden Teil ihrer gesamten Länge und ihrer Rundfläche zur Einspannung gelangen. Dabei sind die Messereinlegenuten hinsichtlich ihrer Längsachse so angeordnet, daß diese seitlich der Messerkopfachse verläuft, die Achsen sich somit nicht schneiden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Messereinlegenuten des Messerkopfes bis zur Rückseite des Messerkopfes durchgeführt und an dem Durchtrittsende als Mutter für eine Stellschraube zur Verstellung der Messer in ihrer Längsachse ausgebildet sind. Die spiegelbildlich zueinander liegenden Nuten im Messerkopf und Spannkegel werden dabei zweckmäßigerweise in zwei Ebenen gegenüber der Längsachse des Messerkopfes geneigt. Der erforderliche Spannwinkel wird somit bei der erfindungsgemäßen Ausführung erzielt, ohne daß eine Materialwegnahme notwendig ist, die eine Schwächung der Messer zur Folge hätte. Zur Vermeidung einer Drehung der Messer um ihre Längsachse sind seitlich im Messerkopf Madenschrauben vorgesehen, welche die Messerschäfte auf einer seitlich angeschliffenen Fläche erfassen.
  • Es ist bekannt, zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken Messerköpfe zu verwenden, in denen zur Einführung der aus Rundstahl hergestellten Messer eigene Bohrungen vorgesehen sind. Diese Bohrungen dienen lediglich der Führung der Schneidemesser, während ihre Halterung durch zusätzliche Klemm- und Feststellschrauben erfolgt. Von beiden Halterungselementen werden die Messer nur auf einer kleinen Fläche erfaßt, so daß ihr Sitz nicht einwandfrei gesichert ist. Die Nachstellvorrichtung für die Messer ist im Innern des Messerkopfes untergebracht und nur durch besondere Werkzeuge zu betätigen. Zudem sind diese bekannten Messerköpfe in ihrem Aufbau sehr kompliziert und erfordern dementsprechend bei ihrer Herstellung einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand, während sie im Gebrauch entsprechend empfindlich-sind.
  • Demgegenüber ist der nachstehend beschriebene und in der Zeichnung beispielsweise dargestellte erfindungsgemäße Messerkopf von einfachster Bauweise und hat vor allem den großen Vorteil, daß die Messer fast auf ihrer ganzen Länge fest eingespannt sind, während ihre Verstellung einfach und rasch, ohne besondere Hilfsmittel, erfolgen kann. In der Zeichnung stellen dar Abb. i und 2 den Messerkopf in zwei verschiedenen Ansichten, Abb. 3 eine Draufsicht, Abb. 4 einen Längsschnitt nach Linie A-B zu Abb. 2. Der zylindrische Messerkopf i ist kegelig ausgenommen (Abb. 2) und die so erhaltene Kegelfläche mit etwa halbkreisförmigen Nuten ja versehen, deren Längsachse seitlich der Messerkopfachse verläuft. In den Hohlkegel des Messerkopfes ist ein Spannkegel 2 eingepaßt, der an seiner Oberfläche spiegelbildlich gleichverlaufende Nuten 2` wie der Messerkopf besitzt, die aufeinandergepaßt Bohrungen ergeben, in die die Messer 3 eingeführt werden. Die Bohrungen sind durch das Fußende des Messerkopfes durchgeführt und dienen mit Gewinde versehen der Aufnahme der Stellschrauben 4, mittels deren die Höhenlage der Messer 3 bestimmbar ist. Zur Halterung und damit Festsetzung der Messer wird der Spannkegel 2 mit Hilfe der diesen durchgreifenden Schraube 6, die mit einem Gewinde in den Messerkopffuß eingreift, angezogen. Um eine Drehung der Messer in sich zu verhindern, sind seitlich in den Messerkopf Madenschrauben 5 eingelassen, welche die Messer auf einer seitlich angeschliffenen Fläche erfassen. Die Messer sind zweckmäßigerweise in zwei Ebenen gegenüber der Längsachse des Messerkopfes geneigt (s.Winkelangabe Abb. i und 2). Zur Verstellung der Messer in ihrer Längsachse bedarf es lediglich der Lösung des Spannkegels 2 und der Stiftschraube 5.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken dienender, aus Rundstahl hergestellte Messer stirnseitig aufnehmender Messerkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (i) kegelig ausgenommen und mit Messereinlegenuten (ja) versehen ist und daß in diese Kegelausnehmung ein Spannkegel (2) einziehbar ist, der ebenfalls Messereinlegenuten (2a) aufweist, derart, daß die Messerschäfte (3) auf einem überwiegenden Teil ihrer gesamten Länge und auf ihrer Rundfläche zur Einspannung gelangen.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Messereinlegenuten (ja und 2a) im Hinblick auf ihre Längsachse seitlich der Messerkopfachse verlaufen und zweckmäßigerweise in zwei Ebenen gegenüber der Längsachse des Messerkopfes (i) geneigt sind.
  3. 3. Messerkopf nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messereinlegenuten (ja und 2a) des Messerkopfes (i) bis zur Rückseite des Messerkopfes durchgeführt und an ihrem Durchtrittsende als Mutter für eine Stellschraube (6) zur Verstellung der Messer (3) in ihrer Längsachse ausgebildet sind.
  4. 4. Messerkopf nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschäfte seitlich flächig angeschliffen und mit Hilfe hierauf auftreffender Madenschrauben (5) gegen ein Verdrehen gesichert sind.
  5. 5. Messerkopf nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkegel (2) mittels einer ihn durchgreifenden, in ein im Fuß des Messerkopfes vorgesehenes Gewinde eingreifenden Schraube (4) einspannbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 352 877, 5i9 691, 8o8 o77.
DEW4835A 1950-12-24 1950-12-24 Messerkopf Expired DE845436C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW4835A DE845436C (de) 1950-12-24 1950-12-24 Messerkopf

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DEW4835A DE845436C (de) 1950-12-24 1950-12-24 Messerkopf

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DE845436C true DE845436C (de) 1952-07-31

Family

ID=7592450

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DEW4835A Expired DE845436C (de) 1950-12-24 1950-12-24 Messerkopf

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DE (1) DE845436C (de)

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2893111A (en) * 1955-05-16 1959-07-07 Lowell W Dedekind Rotary cutter
DE202006004083U1 (de) * 2006-03-13 2007-08-02 Kennametal Widia Produktions Gmbh & Co. Kg Fräsmesserkopf
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DE519691C (de) * 1929-08-29 1931-03-03 Spiralbohrer Werkzeug Und Masc Messerkopf
DE808077C (de) * 1948-10-19 1951-07-09 Artur Richard Braun Schneidkopf fuer Fraes-, Bohr- oder Reibwerkzeuge

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