DE216144C - - Google Patents

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DE216144C
DE216144C DENDAT216144D DE216144DA DE216144C DE 216144 C DE216144 C DE 216144C DE NDAT216144 D DENDAT216144 D DE NDAT216144D DE 216144D A DE216144D A DE 216144DA DE 216144 C DE216144 C DE 216144C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves
    • A47B57/045Cantilever shelves

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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,ABBRUCHES |gj PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein am. Tragstück drehbar angelenkter Tragarm für Schauienstergestelle, welcher hohl und in der Querrichtung federnd ausgebildet ist, so daß in dem hohlen Arm die Einrichtungen zur Befestigung der die Gestellplatten aufnehmenden Tragstäbe und zur Einstellung des Tragarmes in schräger oder wagerechter Lage untergebracht werden können.
ίο Die Vorrichtung zur Befestigung der Tragstäbe besteht aus einem auswechselbaren Bügel, welcher mittels zapfenartiger Vorsprünge in Längsnuten des Armes eingreift und in demselben verschoben werden kann. Das Festklemmen und Lösen der Stäbe erfolgt durch Drehen des in die Nut eingeschobenen Bügels im einen oder andern Sinne, der beim Niederdrücken gegen den Arm durch Eintreten seitlicher Ansätze zwischen eine durch eingepreßte
so Wulste gebildete Zahnreihe verriegelt wird, während die-Einstellung des Armes' von der schrägen in die wagerechte Lage durch einen, im vierkantig ausgebildeten Unterteil des Hohlarmes gelagerten Stab von vierkantigem Quer-,
as schnitt bewerkstelligt wird.
Die Zeichnung zeigt in Fig. i, 4 und 5 den Tragarm gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung mit der Befestigungseinrich-' tung während des Gebrauchs und außer Gebrauch. Fig. 2 veranschaulicht den'hohlen Tragarm im Querschnitt, Fig. 3 den Klemmbügel in Einzelansicht. Fig. 6 und 7 zeigen den in dem kantigen Unterteil des Hohlarmes gelagerten Bolzen zur Einstellung des Armes in Schräg- oder Geradlage in Seitenansicht und im Schnitt. .
Der Tragarm ι ist an dem Tragstück 9 drehbar angelenkt, welches in bekannter Weise mittels Hammerköpfen und Stellschrauben 11 (Fig. ι und 5) in der Längsnut 10 des Trag-Ständers befestigt wird. Der Tragarm 1 ist, wie Fig. 2 zeigt, hohl 'ausgebildet und aus federndem Material hergestellt. Er ist in ■ seinem Oberteil 2 offen und besitzt zu beiden Seiten Längsnuten 21, unter denen die Wulste 2" eingepreßt sind, die mit ihren Vertiefungen und Erhöhungen eine Zahnreihe bilden. Der Unterteil des Hohlarmes 1 ist von viereckigem Querschnitt 7' und ist in ihm ein Bolzen 12, 12' (Fig. 6 und 7) von gleichem Querschnitt gelagert, der mithin an einer Drehung verhindert ist und an einem Teil seiner Länge mit Schraubengewinde 12 versehen ist, mit dem er in das Muttergewinde der im Arm gelagerten Stellschraube 8 eingreift. Durch Drehen dieser Schraube wird der Bolzen verschoben, und er legt sich mit seinem Ende 12' gegen den Ansatz 14 des Tragstückes 9, so daß durch Drehen der Schraube 8 im einen oder andern Sinne der Bolzen 12, 121 mehr oder weniger aus dem Arm 1 herausgeschoben wird und je nach dem Maße dieser Verschiebung der Tragarm 1 in die schräge oder wagerechte Lage übergeführt wird.
Je nach der Zahl der Tragstäbe 4 zur Aufnähme der Gestellplatten werden in den Hohlarm ι eine Anzahl von Klemmbügeln 3 eingeführt, welche unterhalb der Einschnitte 5, 51 zapfenartige Vorsprünge 3', 3" (Fig. 2 und 3) tragen und je mit einem abgebogenen Fortsatz 7 versehen sind. Letzterer trägt die seitlichen Ansätze 6 (Fig. 3), die in seitliche Aus-
buclitungen 6' (Fig. 2) des Hohlarmes passen. Mittels der seitlichen Zapfen 3', 3" werden die Klemmbügel 3 in die Nuten 2' der Hohlarme 1 ; eingeführt, deren am Ausschnitt 2 stehen gebliebene Wandungen in die Ausschnitte 5 des Bügels eintreten. Sollen die aufgelegten Tragstäbe 4 (Fig. i) an den Tragarmen 1 befestigt werden, so wird der Klemmbügel aus der . Stellung Fig. 4 in diejenige nach Fig. 1 und 5 übergeführt. Dies hat die Wirkung, daß die seitlichen Ansätze 6 (Fig. 3) aus den Ausbuchtungen 6' zwischen die Zahnungen 2" treten .und durch diese festgeklemmt werden, wodurch eine Verriegelung der Bügel 3 und der von diesen umfaßten Stangen 4 bewirkt wird.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Tragarm für Schaufenstergestclle, daao durch gekennzeichnet, daß derselbe im Querschnitt federnd und hohl ausgebildet ,ist und in ihm die Einrichtungen zur Befestigung der die Gestellplatten aufnehmenden Tragstäbe und diejenigen zur Einstellung des Tragarmes in schräger oder wage- rechter Richtung zum Tragständer untergebracht sind.
  2. 2. Tragarm für Schaufenstergestelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (4) mittels auswechselbarer Klemmbügel (3) am Tragarm (1) befestigt sind, die mittels zapfenartiger Vorsprünge (3'. 3") in Längsnuten (2') des Hohlarmes eingreifen und beim Festklemmen mittels seitlicher Ansätze in eine Verzahnung (2") des Hohlarmes eintreten, wodurch der. Klemmbügel (3) und der von ihm umfaßte Stab am Tragarm verriegelt wird.
  3. 3. Tragarm für Schaufenstergestelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 40 · im kantig ausgebildeten Unterteil (7') des Hohlarmes ein Bolzen (12, 12') von gleichem Querschnitt gelagert ist, der mit seinem Gewindeteil in eine im Arm gelagerte Mutter (8) eingreift, sich gegen das Tragstück (9, 14) legt und je nach dem Maße seiner Verschiebung eine Einstellung des Hohlarmes bewerkstelligt. . .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GERRUCKT IN DER REICllSDRUCKEREl.
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