DE293755C - - Google Patents

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DE293755C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/04Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching printing elements to flat type-beds

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 293755 KLASSE 15 d. GRUPPE
in CHICAGO, V. St. A.
Einstellklotz für Klischees. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. November 1914 ab.
Zur Einstellung von Druckklischees auf Unterlagsplatten ist vorgeschlagen worden, die Klemmvorrichtung für die Klischees durch endlose Schrauben oder Schneckenübertragung einzustellen, wobei die Einstellung solcher Klischees zuerst im groben und dann durch weitere Vorrichtungen an den Klischeeklemmen im feinen vorgenommen wurde. Die Einstellung durch endlose Schrauben oder
ίο Schnecken vorgelege hat den Vorteil, daß der tote Gang solcher Einstellungsvorrichtungen fast gänzlich ausgeschlossen ist, da ein solches Vorgelege in jeder Lage gesperrt bleibt. Bei einzelnen dieser Vorrichtungen sind die Zahnstangen, die zur Verschiebung und zum Festhalten der Klemmen dienen, mit dem Verstellklotz selbst einheitlich ausgebildet.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß die Zahnstange,
ao die zur Verschiebung der Klemme dient, im Innern des Klotzes schwingbar gelagert ist und derartig bewegt werden kann, daß ein Eingriff der Zähne dieser Stange mit der Klemme wohl für gewöhnlich erfolgt, jedoch auf Wunsch aufgehoben werden kann. Die Zahnstange ist ferner mit einer Führungsnut ausgestattet, so daß die Klemme selbst mit Bezug auf die Zahnstange geführt wird, auch wenn kein solcher Eingriff erfolgt. Die Schraubenspindel, die in bekannter Weise zur Grobeinstellung der Klemme dient, dient gleichfalls zur Feineinstellung der Klemme, wenn der Eingriff zwischen der Zahnstange und der eigentlichen Klemme aufgehoben ist. Diese Schraubenspindel dient aber auch als Schwingzapfen für die Zahnstange im Gegensatz zu den bekannten Einstellvorrichtungen, bei welchen, wie erwähnt, die Zahnstange entweder einheitlich mit der ganzen Vorrichtung ausgebildet oder aber fest an ihr angebracht ist. Gerade diese Ausschwingung gestattet eine erleichterte Feineinstellung der Klemme, da letztere dann nicht mehr mit den Zähnen der Zahnstange in Eingriff ist. Der Eingriff wird jedoch für gewöhnlich durch eine Feder aufrechterhalten, die die Zahnstange gegen die Klemme drückt. Die Ausschwingung der Zahnstange entgegen dem Druck der Feder kann somit leicht bewerkstelligt werden. Zur genaueren Einstellung der Klemme in einer Richtung, abweichend von der der Grobeinstellung, ist die Klemme an ihrem Führungsende mit einer exzentrischen Knagge oder Scheibe versehen, und vermittels dieser exzentrischen Scheibe führt sie sich in der seitlieh von den Zähnen angebrachten Nut der Zahnstange. Auch diese Einstellung trägt zur sofortigen Sperrtfog bei, da die exzentrische Scheibe durch den Anstoß gegen die Wand der Nut in der eingestellten Lage festgehalten wird.
Die Erfindung umfaßt auch eine Ausführungsform mit mehreren Zahnklemmen und Zahnstangen, bei welchen eine Grobeinstellung
unabhängig voneinander erfolgen kann, während die Feineinstellung durch eine gemeinsame Schraubenspindel gleichzeitig erfolgt.
Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar sind:
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Druckunter-' lage mit einzelnen Klötzen, die in die Unterlage eingeschoben und mit einstellbaren Klemmvorrichtungen nach vorliegender Erfindung ausgestattet sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen solchen, mit einer Klemmvorrichtung ausgestatteten Klotz, . ■ ■
Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf den Klotz,
Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Darstellung der Antriebsvorrichtung für die Schraubenspindel,
Fig. 6 und 7 Schnitte nach den Linien 6-6 und 7-7 in Fig. 2 und 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein aus dem Klotz herausgenommenes Klemmglied,
Fig. 9 eine Draufsicht von unten auf dasselbe,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines solchen Klemmgliedes,
Fig. 11 ein Querschnitt durch dasselbe,
Fig. 12 eine Vorderansicht des Klemmgliedes,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen mit zwei Klemmvorrichtungen ausgerüsteten Klotz, Fig. 14 ein Schnitt nach der Linie 14-14 in Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht von unten auf einen Klotz nach Art des in Fig. 13 dargestellten, Fig. 16 ein Mittellängsschnitt durch ein Klemmglied.
Die Druckunterlage 1 setzt sich aus einer Anzahl von Klötzen zusammen oder kann auch als einfacher Druckstock ausgebildet und mit einer Anzahl von Einsprängen zur Aufnähme der Klötze 2 und 3 versehen sein. Der Umriß des auf dieser Unterlage ruhenden Klischees 4 ist in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. Die mit einer Klemmvorrichtung ausgerüsteten Klötze \ 2 haben Seitenwände 5, und in dem auf diese Weise gebildeten kastenförmigen Hohlraum befindet sich die mit Kerben oder Zähnen versehene Stange 6. Ferner befindet sich in diesem kastenförmigen Hohlraum die Schraubenspindel 7 (Fig. 7), die drehbar iiü den Wänden 5 des Klotzes 2 gelagert ist und an einem Ende einen Bund 8 hat, der eine Längsverschiebung in der einen Richtung begrenzt. Auf dem einen Zapfen dieser Spindel 7 befindet sich an der Außenseite die zum Antrieb der Spindel dienende. gekerbte Scheibe g (Fig. 5).
Wie namentlich aus Fig. 6 hervorgeht, ist die Zahnstange 6 mit einer parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden Bohrung versehen, so daß sie auf dem glatten Teil 10 der Spindel 7 verschoben werden kann. An dem einen Ende ist die Bohrung mit einem Schraubengewinde versehen, in das das Gewinde der Spindel 7 eingreift. Die Zahnstange 6 kann also durch Drehung der Spindel 7 verschoben werden. Die Einführung der Spindel 7 erfolgt durch eine etwas größere Öffnung in der hinteren Wand 5, die nachher durch einen den Zapfen der Spindel umfassenden Schraubstöpsel 11 abgeschlossen wird (Fig. 7).
In der oberen Fläche der Stange 6 ist eine Längsnut vorgesehen (Fig. 6), und zu beiden Seiten dieser Nut befinden sich Sperrzähne 12. In der oberen Abschlußwand des Klotzes 2 ist über der Nut ein Schlitz vorgesehen, durch den der Kopfteil der Zahnklemme 14 von dem ~ Innern des Klotzes 2 nach außen ragt. Der Unterteil der Zahnklemme 14 ist mit einer Anzahl von Sperrzähnen 14" von der gleichen Zahnteilung wie die Zahnstange 6 ausgerüstet, die so angeordnet sind, daß für gewöhnlich eine Verschiebung der Klemme 14 rückwärts auf der Zahnstange 6 ausgeschlossen ist. Wie aus Fig. 16 hervorgeht, erstreckt sich ein Teil 15 der Zahnklemme 14 unter die Zähne 14", und dieser Teil 15 ist zur Führung der Klemme 14 in der Längsnut zwischen den Zähnen 12 der Zahnstange 6 bestimmt. Der Hals 16 der Zahnklemme 14 unmittelbar oberhalb der Zähne I4a ist gerade so breit, daß er sich in dem Schlitz der oberen Abschlußwand des Klotzes 2 führt. Ein T-förmiger Ausschnitt in der Endwand 5 des Klotzes 2 gestattet die Einführung der Zahnklemme 14, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Da die Zahne 12 der Stange 6 und die Zähne i4a der Klemme 14 als Sperrzähne ausgebildet sind, so kann die Klemme 14 nach der einen Richtung verschoben werden. Bei dieser Verschiebung wird die Zahnstange 6 entgegen der Wirkung einer Feder 17 (Fig. 3 und 4) nach unten gedrückt und ausgelöst, wobei sie etwas um die als Schwingachse dienende Spindel 10 schwingt.
Bei der in Fig. 8 bis 12 dargestellten Ausführungsform der Zahnklemme 14 ist an der Arbeitsfläche ein V-förmiger Vorsprung 18, der zum Eingriff in · eine entsprechend ausgebildete Kerbe des Klischees 4 bestimmt ist und dazu dient, das Klischee 4 genau festzustellen. Bei dieser Ausführungsform ist der untere Führungsansatz 15 fortgelassen. An seine Stelle ist eine exzentrisch gelagerte Scheibe 19 getreten (Fig. 12), die mit einem Finger 20 zu ihrer Betätigung versehen ist. Zur Befestigung der Scheibe 19 an der Klemme 14 dient eine Schraube 21. In diesem Falle ist der Hals 16 der Klemme 14 etwas enger als der Führungs-

Claims (7)

  1. schlitz in dem Klotz 2, damit sich die Klemme 14 je nach der Exzentrizität und Einstellung der Scheibe 19 etwas quer verschieben kann, so daß auf diese Weise auch eine Ouereinstellung des Vorsprunges 18 erfolgen kann.
    Bei der in Fig. 13, 14, 15 dargestellten Ausfühmngsform ist der Unterlagsklotz an seiner oberen Fläche mit zwei Ausschnitten versehen, um ein Paar von Zahnklemmen 14 aufzunehmen. Hier befindet sich die Schraubenspindel 10 in der Längsmitte des Klotzes, damit beide Zahnstangen 6 auf ihr schwingbar unterstützt und gleichzeitig verschoben werden können. Da die beiden Zahnstangen 6 nach Art eines Scharniers durch die Spindel 10 verbunden sind, so werden beide verschoben, auch wenn die Bohrung nur einer dieser Zahnstangen mit Innengewinde versehen ist. Die Federn 17, die dazu dienen, die beiden Zahnstangen 6 aufwärts zu drücken, sind an entgegengesetzten Wänden 5 des Klotzes 2 befestigt. Die Klemmen 14 sind bei dieser Ausführungsform unabhängig voneinander mit Bezug auf die Zahnstange 6 verschiebbar; sie stellen sich jedoch dabei gleichzeitig ein, wenn die Zahnstangen 6 durch die Schraubenspindel 10 verschoben werden. Die Arbeitsflächen der Klemmen 14 sind etwas abgeschrägt, um einen guten Eingriff der Arbeitsflächen auf die Klischees 4 zu verbürgen.
    Soll nach der Einstellung der Zahnklemmc 14 in Eingriff mit dem Klischee 4 eine Auslösung erfolgen, so ist es nicht etwa notwendig, die Zahnstange 6 durch die Schraubenspindel 10 zu verschieben, sondern der Arbeiter drückt mittels eines kleinen Werkzeuges durch den Ausschnitt im Klotz die Zahnstange 6 nach unten, entgegen der Wirkung der Feder ij, und unterbricht dadurch den Zahneingriff zwischen der Zahnklemme 14 und der Zahnstange 6. Die Klemme 14 kann dann ohne weiteres verschoben werden. Eine Eingriffsbewegung der Klemme 14 auf das Klischee 4 kann infolge der Ausbildung der Sperrzähne 14" jedoch ohne weiteres durch Verschiebung der Klemme 14 bewirkt werden. Nachdem der lose Eingriff zwischen dem Klischee 4 und der Klemme 14 bewirkt ist, erfolgt die Verschiebung der Klemmteile durch die Spindel 10, und sollte sich der Vorsprung 18 nicht in Gegenüberstellung mit der passenden Kerbe im Klischee befinden, so wird die Klemme 14 in der Querrichtung verschoben, indem der Arbeiter mit einem kleinen Werkzeug durch den Ausschnitt im Klotz auf den Finger 20 der Scheibe 19 greift und diese Scheibe um ihren exzentrischen Drehpunkt dreht. Die Reibung zwischen den Zalmteilen der Klemme 14 ist dann genügend groß, um die Klemme 14 in der endgültig bestimmten Querstellung festzuhalten.
    Die Druckunteiiagc i, welche sich nach Fig. ι aus mehreren Klötzen zusammensetzen kann, oder als einheitliche Platte ausgebildet sein kann, ist zweckmäßig auf der Oberfläche mit quadratischer Schraffur versehen, von einer Skala, wie sie für Druckseiten verwendet wird.
    Ρλ τ ι-: ν τ - A κ s ρ r ϋ c ιι ε :
    ι. Einstellklotz für Klischees, bestehend aus einer Zahnldemme, die gegen das Klischee hin unter Vermittlung einer endlosen Schraube, eines Schneckenvorgeleges o. dgl. sowie durch eine Zahnstange verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (6) im Innern des Klotzes (2) schwingbar und verschiebbar gelagert ist, so daß sie außer Eingriff mit der Klemme (14) gebracht werden kann, für gewöhnlich aber so unterstützt wird, daß ein derartiger Eingriff vorhanden ist, wobei ihre in'die ' Zahnstange (6) eingreifenden Zähne (14'7) die Verschiebung der Klemme (14) nur in Richtung auf die festzuklemmende Druckplatte hin zulassen.
  2. 2. Einstellklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (6) derart mit einer Führungsnut für die Klemme (14) ausgestattet ist, daß eine Querverschiebung der Klemme (14) mit Be- yo zug auf die Zahnstange (6) verhindert ist.
  3. 3. Einstellklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Grobeinstellung der Klemme (14) dienende Zahnstange (6) durch eine Schraubenspindel (7), Schnecke 0. dgl. eine Feineinstellung zuläßt, ohne daß . dadurch auch die Klemme (14) auf der Zahnstange (6) selbst verschoben wird.
  4. 4. Einstellklotz nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Feineinstellung dienende Schraubenspindel (7) gleichzeitig als Schwingzapfen für die Zahnstange (6) dient, damit letztere bei Auslösung der Klemme leicht außer Eingriff mit der Klemme (14) gebracht werden kann.
  5. 5. Einstellklotz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
    (G) durch eine am Klotz (2) befestigte Feder (17) beständig nach oben gedrückt wird, um so in Eingriff mit der einstellbaren Klemme (14) zu verbleiben oder durch einen der Federkraft entgegengesetzt wirkenden Druck ausgelöst werden zu können.
  6. 6. Einstellldotz nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Klemme (14) eine in der Führungsnut der Zahnstange
    (6) gleitende Exzenterscheibe (19) hat, durch deren Ausschwingung eine Querverstellung der Zahnldemme (14) mit Bezug auf die
    Führungsnut erfolgen kann, wobei die Exzenterscheibe (ig) durch den Anstoß gegen : die Wand der Nut in der eingestellten Lage festgehalten wird.
  7. 7. Einstellklotz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Zahnklemmen (14) und Zahnstangen (6), von denen die erslercn unabhängig voneinander durch Verschiebung auf den Zahnstangen (6) eine grobe Einstellung erfahren können, während die Feineinstellung durch Verbindung aller Zahnstangen (6) mit der gleichen Schraubenspindel (7) gleichzeitig für alle Zahnklemmen (14) erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen-
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