DE4118182A1 - Vorrichtung zur bearbeitung der schweissraupen an rahmen - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung der schweissraupen an rahmen

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DE4118182A1
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Karl-Heinz Stuertz
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STUERTZ MASCHBAU
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    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23C3/128Trimming or finishing edges of doors and windows
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bear­ beitung der Schweißraupen an den Ecken eines insbesondere aus Kunststoffprofilen zusammengeschweißten Rahmens, bei­ spielsweise eines Fenster- oder Blendrahmens, bestehend aus einem den Rahmen aufnehmenden Arbeitstisch mit zwei mit Abstand winklig zueinander angeordneten Anschlagleisten sowie zwei mittels eines Antriebes gegen den Rahmen beweg­ baren Spannköpfen.
Es sind Vorrichtungen zum Bearbeiten der Schweißraupen an den Ecken eines aus Metall- oder Kunststoffprofilen zusam­ mengeschweißten Rahmens, insbesondere eines Fensterrahmens, bekannt, die aus einem Arbeitstisch bestehen, auf dem der zu bearbeitende Rahmen festgespannt und zumindest im Be­ reich einer Ecke mittels mehreren Werkzeugen bearbeitet und damit von den Schweißraupen befreit wird. Zur genauen Vor­ gabe der Arbeitsstellung sind auf dem Arbeitstisch norma­ lerweise zwei Anschlagleisten angebracht, die normalerweise unter einem Winkel von 90° zueinander bzw. unter einem Win­ kel von jeweils 45° zur Diagonalen der Ecke befestigt sind. Die Anschlagleisten sind normalerweise fest mit dem Ar­ beitstisch verschraubt. Um auch Fensterrahmen bearbeiten zu können, die nicht rechtwinklig sind, also die einen stumpfen und/oder einen spitzen Winkel besitzen und beispielsweise mit einer Rahmenseite der Neigung eines Daches oder eines Spitzfensters angepaßt sind, ist es möglich, die Lage der Anschlagleisten auf dem Arbeitstisch zu verändern. Dies kann einerseits in der Weise erfolgen, daß zumindest eine Anschlagleiste gelöst und in einer neuen Position wieder festgeschraubt wird. Dabei ist es auch bekannt, zumindest eine Anschlagleiste einerseits parallel verschiebbar auf dem Arbeitstisch zu führen und bedarfsweise zusätzlich noch schwenkbar auszubilden. Sobald der Fensterrahmen seine vor­ gegebene Lage an den Anschlagleisten eingenommen hat, - dies ist über Endschalter kontrollierbar - werden zwei Spann­ köpfe, die oberhalb des Rahmens im Maschinengestell gela­ gert sind, über einen Antrieb gegen die Schenkel des Rah­ mens bewegt und damit der Rahmen auf dem Arbeitstisch fest­ gespannt.
Diese Anordnung der Spannköpfe hat zur Folge, daß dann, wenn die Lage einer Anschlagleiste verändert wurde, sich der Spannkopf nicht mehr in einer vorgegebenen Lage über dem Rahmenschenkel befindet. Um geringe Veränderungen der Lage einer Anschlagleiste ausgleichen zu können, ist es be­ kannt, den Spannkopfin seiner Grund- bzw. Spannfläche so groß auszubilden, daß er stets mit Sicherheit dem ihm zuge­ ordneten Rahmenschenkel fest einspannt. Dies macht es je­ doch erforderlich, daß der Spannkopf für viele Anwendungs­ fälle eindeutig zu groß ausgebildet ist. Zu große Spann­ köpfe beanspruchen einen unnötigen Teil des ohnehin schon sehr kappen Arbeitsraumes und behindern darüber hinaus aber auch eine Kontrolle des Arbeitsvorganges.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an den Ecken ei­ nes insbesondere aus Kunststoffprofilen zusammengeschweiß­ ten Rahmens, beispielsweise eines Fenster- oder Blendrah­ mens, so auszubilden, daß die Spannköpfe möglichst klein gehalten werden können und trotzdem sicher spannen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß jeder Spannkopf mit seinem Antrieb an einer Anschlagleiste ange­ ordnet ist.
Durch eine solche Ausbildung weist jeder Spannkopf stets den gleichen Abstand von der Anschlagleiste auf, so daß auch bei einer Verstellung einer Anschlagleiste immer si­ chergestellt ist, daß der Spannkopf trotz verhältnismäßig kleiner Spannfläche immer an der richtigen Stelle auf dem Schenkel des zu spannenden Rahmens aufliegt. Dadurch wird der zur Verfügung stehende Arbeitsraum vergrößert und eine Sicht auf den Bearbeitungsvorgang verbessert.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert.
Von einer Vorrichtung zum Entfernen von Schweißraupen an der Ecke eines Fensterrahmens 1 aus Kunststoff ist in der Zeichnung nur ausschnittsweise ein Arbeitstisch 2 gezeigt, der den zu bearbeitenden und ebenfalls nur teilweise darge­ stellten Fensterrahmen 1 aufnimmt. Auf diesem Arbeitstisch 2 sind zwei Anschlagleisten 3 angeordnet, die zueinander einen Winkel von 90° einnehmen und gegenüber der Bewegungs­ bahn der Bearbeitungswerkzeuge bzw. der Transporteinrich­ tung des Fensterrahmens 1 jeweils um einen Winkel von 45° versetzt sind. Dabei ist der Einfachheit halber in der Zeichnung nur eine Anschlagleiste 3 dargestellt.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt die Ar­ beitsplatte 2 im Bereich jeder Anschlagleiste 3 eine sich quer zur Anschlagleiste 3 erstreckende Aussparung 4, deren oberer Bereich mit einer Schwalbenschwanzführung 5 versehen ist. In dieser Schwalbenschwanzführung 5 ist die Arbeits­ leiste 3 in Richtung des Doppelpfeiles 6 verstellbar. Diese Verstellung kann entweder in der Weise erfolgen, daß die mittels Schrauben auf dem Arbeitstisch 2 befestigte An­ schlagleiste 3 gelöst, in der Schwalbenschwanzführung 5 verschoben und an anderer Stelle wieder festgeschraubt wird. Bei einer häufigen Verstellung der Anschlagleiste 3 ist es jedoch zweckmäßig, derselben einen an sich bekann­ ten, jedoch nicht dargestellten Antrieb zuzuordnen, über den die Anschlagleiste 3, beispielsweise in Abhängigkeit eines gespeicherten Rahmenprogramms, verstellt werden kann.
Unterhalb der Anschlagleiste 3 bzw. unterhalb der Schwalbenschwanzführung 5 ist eine Kolbenzylindereinheit 7 fest an der Anschlagleiste 3 angeordnet, die beispielsweise pneumatisch beaufschlagbar ist. Diese Kolbenzylinderein­ heit 7, die sich vollständig unter der Arbeitsfläche be­ findet, besitzt eine Kolbenstange 8, die mit ihrem freien Ende mit dem einen Ende eines Querholmes 9 verbunden ist. Am anderen Ende des Querholmes 9 ist unterhalb desselben ein Spannkopf 10 befestigt, der damit über die Kolbenstan­ ge 8 der Kolbenzylindereinheit 7 angehoben und abgesenkt werden kann, so daß der Fensterrahmen 1 in der Bearbei­ tungsstellung festgespannt und freigegeben werden kann.
Wird nun die Anschlagleiste 3, beispielsweise zur Bearbei­ tung eines beispielsweise spitz- oder stumpfwinkligen Fen­ sterrahmens 1 in der Schwalbenschwanzführung 5 verstellt, verändert sich auch zwangsläufig die Lage des Spannkopfes 10, der jedoch seinen Abstand von der Anschlagleiste 3 bei­ behält. Durch die Anordnung der Kolbenzylindereinheit 7 un­ terhalb des Arbeitstisches 2 wird zusätzlich der zur Verfü­ gung stehende Arbeitsraum oberhalb des Arbeitstisches 2 vergrößert.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es selbstverständlich auch möglich, die Kolbenzylindereinheit 7 auf oder hinter der Anschlagleiste 3 anzuordnen. Ferner ist es möglich, den Querholm 9 längenveränderbar auszubil­ den, so daß zusätzlich auch der Abstand des Spannkopfes 10 von der Anschlagleiste 3 verändert werden kann. Dies ist dann zweckmäßig, wenn sich die Breite der Profile des Fen­ sterrahmens 1 oder eines anderen Rahmens erheblich ändert. Durch diese Ausbildung ist dann sichergestellt, daß der Spannkopf 10 grundsätzlich immer mittig auf dem Rahmen­ profil zum Aufliegen kommt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an den Ecken eines insbesondere aus Kunststoffprofilen zusam­ mengeschweißten Rahmens, beispielsweise eines Fenster- oder Blendrahmens, bestehend aus einem den Rahmen auf­ nehmenden Arbeitstisch mit zwei mit Abstand winklig zu­ einander angeordneten Anschlagleisten sowie zwei mittels eines Antriebes gegen den Rahmen bewegbaren Spannköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannkopf (10) mit seinem Antrieb (7) an einer Anschlagleiste (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (10) und der dazugehörige Antrieb (7) auf der Anschlagleiste (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (10) auf der Anschlagleiste (3) und der Antrieb (7) unterhalb der Anschlagleiste (3) bzw. unterhalb des Arbeitstisches (2) angeordnet ist.
DE19914118182 1991-06-03 1991-06-03 Vorrichtung zur bearbeitung der schweissraupen an rahmen Withdrawn DE4118182A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2875165A1 (fr) * 2004-09-13 2006-03-17 Technorop Automation Soc Par A Poste d'ebavurage de menuiserie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2875165A1 (fr) * 2004-09-13 2006-03-17 Technorop Automation Soc Par A Poste d'ebavurage de menuiserie
WO2006030084A1 (fr) * 2004-09-13 2006-03-23 Technorop Automation Poste d'ebavurage de menuiserie

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