DE3137819C2 - Vorrichtung zum Abstechen von Schweißgraten - Google Patents

Vorrichtung zum Abstechen von Schweißgraten

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DE3137819C2 DE19813137819 DE3137819A DE3137819C2 DE 3137819 C2 DE3137819 C2 DE 3137819C2 DE 19813137819 DE19813137819 DE 19813137819 DE 3137819 A DE3137819 A DE 3137819A DE 3137819 C2 DE3137819 C2 DE 3137819C2
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Abstract

In einem Spannrahmen (1) sind zwei Druckmittelzylinder (11) längsverstellbar angebracht. Die vorschiebbaren Kolbenstangen (13) der beiden Druckmittelzylinder (11) tragen an ihrem freien Ende jeweils einen Messerhalter (14) mit einem Abstechmesser (16), das entlang einer abzustechenden Schweißraupe (17) eines zu bearbeitenden Rahmens (7) bewegbar ist. Mit dem Spannrahmen (1) verbundene Spannpratzen (4) spannen die als tragbares Handgerät ausgeführte Vorrichtung an dem zu bearbeitenden Rahmen (7), beispielsweise einem aus Profilstücken geschweißten Fensterrahmen, fest.

Description

Druckmittelzylinder mit am Inneneck des zu bearbeitenden Rahmens anlegbaren Anschlägen verbunden ist
Die Vorrichtung ist wegen ihres einfachen Aufbaus leicht und deshalb in einfacher Weise handhabbar. Sie karm einfach am Rahmeneck angelegt und festgespannt werden; anschließend erfolgt die Bearbeitung maschinell.
Da die Messeraufnahme unmittelbar an der Kolbenstange angeordnet ist, kann der Abstand zwischen der Kolbenstange und der zu bearbeitenden Sichtfläche sehr gering gewählt werden; dadurch treten im wesentlichen nur Kräfte in Kolbenstangenrichtung auf, jedoch kaum Querkräfte, so daß die Anforderungen an die Führung des Abstechmessers gering sind. Die Längenverstellbarkeit des Druckmittelzylinders, der auch die am Inneneck des zu bearbeitenden Rahmens anlegbaren Anschläge trägt, ermöglicht eine einfache Einstellung auf unterschiedliche Rahmenprofile. Außerdem führt die Längenversteilbarkeit dazu, daß der Arbeitshub des Druckmittelzylinders in jedem Fall nur so groß sein muß, wie die Länge des zu bearbeitenden Schweißgrats; dadurch können verhältnismäßig kurze DrucWmittelzylinder verwendet werden, wodurch Gewicht ued Platzbedarf eingespart werden. Die kurzen Arbeitshübe führen außerdem zu einer Verringerung der erforderlichen Bearbeitungszeit
Es sind zwar Handgeräte zum Kantenhobeln bekannt (DE-OS 30 04 881), die aber nicht in universeller Weise beim Entgraten anwendbar sind, weil dort eine feste Zuordnung des Werkzeugs zu den Spann- und An-Schlagsvorrichtungen vorgegeben ist Eine Umstellung auf unterschiedliche Fensterrahmen bedingt dabei auch eine Änderung des Abstandes zwischen den am Inneneck des Rahmens anlegbaren Anschlägen und dem Entgratmesser. Erfindungsgemäß brauchen dagegen die Anschläge und der Messerträger nur in der Ausgangslage in fester Anordnung zueinander und zu den Druckmittelzylindern angeordnet zu sein. Das bündige Angreifen des Messers wird durch entsprechende Führungflächen zu Beginn der Messerbewegung sichergestellt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Abstechvorrichtung für die Schweißgrate an beiden Sichtflächen eines Rahmenecks mit zwei Abstechmessern mit zugehörigen Druckmittelzylindern, die in einem gemeinsamen, zweiteiligen Spannrahmen verstellbar angeordnet sind,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht in Richtung des Pfeiles IVin Fig.2und
F i g. 5 eine verkleinerte Draufsicht in Richtung des Pfeiles V in F ig. 2.
Ein Spannrahmen 1 besteht aus einem oberen Spannrahmenteil la und einem unteren Spannrahmenteil \b, die gegeneinander verstellbar sind. Schrauben 2 in Langlöchern 3 dienen dazu, die Spannrahmenteile la und 1 b in der jeweils eingestellten Stellung zu halten. Die Spannrahmenieile la und \b sind jeweils mit zwei t;s seitlich vorspringenden Spannpratzen 4 verbunden, die an den beiden entgegengesetzten Sichtflächen 5 und 6 eines zu bearbeitenden Rahmens 7 anliegen. In den beiden unteren Spannpratzen 4 sind als pneumatische Kurzhubzylinder 8 ausgeführte Spannzylinder angeordnet, die dazu dienen, den Spannrahmen 1 an den zu bearbeitenden Rahmen 7 festzuspannen.
Jeweils mittels einer Lagerschale 9, die durch Klemmhebel 10 am zugehörigen Spannrahmenteil la bzw. \b festspannbar sind, ist ein oberer und ein unterer Druckmittelzylinder 11 längenverstellbar aufgenommen. In jedem Druckmittelzylinder 11 ist ein Kolben 12 hin- und herbeweglich angeordnet Der Kolben ist mit einer Kolbenstange 13 verbunden, die nach vorn aus dem Druckmittelzylinder 11 herausragt und an ihrem freien Ende mit einem Messerträger 14 verbunden ist, der um eine horizontale Achse 15 kippbar ist An seinem vorderen Ende ist der Messerträger 14 mit einem Abstechmesser 16 verbunden, das dazu dient den Schweißgrat 17 bei einer Vorschubbewegung des Absteciimessers 16 abzustechen.
In seiner Bearbeitungsstellung, & h. wenn sich das Abstechmesser 16 in Eingriff mit dem ">>iweißgrat 17 befindet, liegt der Messerträger 14 an eiiier seine Kippbewegung begrenzenden Anschlagfläche 18 der Kolbenstange an.
Die jeweils der Sichtfläche 5 bzw. 6 des Rahmens zugekehrte Seite des Messerträgers weist eine Führungsfläche 19 auf, die in der zurückgezogenen Stellung des Messerträgers 14 (oben in F i g. 2) mit einer Stützfläche 20 in Berührung tritt die angenähert parallel zur Sichtfläche 5 bzw. 6 verläuft und jeweils an einem Klötzchen 21 ausgebildet ist das auf einer mit dem Druckmittelzylinder 11 verbundenen und in das Inneneck des Rahmens 7 vorspringenden, an ihrem freien Ende abgerundeten Anschlagleiste 22 angebracht ist.
Die Kolbenstangs 13 ist an ihrem dem Messerträger 14 abgekehrten Ende über den Kolben 12 und über den Druckmittelzyünder 11 hinaus verlängert und trägt am Ende dieses Stangenabschnitts 23 eine um die Kolbenstangen-Längsachse drehbare Wählscheibe 24, dk: in einem Hohlzylinder 25 angeordnet ist In Längsschlitzen 26 des Hohlzylinders 25 sind Längsweg-Begrenzungsansciiläge 27 verstellbar angebracht Je nach ihrer vorgewählten Drehstellung berührt die "Wählscheibe 24 mit einem vorspringenden Anschlag 24a einen der Längsweg-Begrenzungsanschläge 27.
Nur in ihrer Ausgangsstellung (oben in Fig.2 gezeigt) ist die Wählscheibe 24 durch eine stirnseitige Öffnung 28 des Hohlzylinders 25 zugänglich und kann auf die gewünschte Winkelstellung eingestellt werden.
Beiderseits der Anschlagleiste 22 sind mindestens an dem einen Spannrahmenteil la unterhalb der Spannpratzen 4 und vorzugsweise mit diesen verbunden, zwei Stützanschläge angebracht, die beim dargestellten Ausfährufgsbeispiel als pneumatische Endschalter 29 ausgeführt sind, die sich an den beiden Schenkelinnenflächen des Rahmens 7 abstützen (F i g. 5). Die beiden als Stützanschläge dienenden Endschalter 29 bilden mit der dazwischenliegenden Anschlagleiste 22 eine Dreipunktabstützung am Rahmeneck, die eine sichere Ausrichtung der Vorrichtung am Rahmen 7 gewährleiste*. Die beiden Endschalter 29 sind in Reihe geschaltet und steuern die an den unteren Spannpratzen 4 angebrachten Spannzylinder 8 in der Weise, daß die Spannzylinder 8 betätigt werden, sobald die beiden Endschalter 29 an den Schenkelinnenflächen des Rahmens 7 anliegen, d. h. sobald die Vorrichtung gegenüber dem Rahmen ausgerichtet ist.
Anstelle der Endschalter 29 können auch feste oder verstellbare Stützanschläge vorgesehen werden.
Die Kolben 12 und somit auch die Kolbenstange 13 sind Frei drehbar im Druckmittelzylinder 11 angeordnet. Dadurch kann sich der Messerträger 14 auch bei einem Versatz der beiden Profilstücke des Rahmens 7, wie in Fig.4 dargestellt, auf eine für den Bearbeitungsvor- s gang günstige Schrägstellung einstellen, sobald der Messerträger 14 durch eine (nicht dargestellte) Feder so gegen die Sichtfläche 5 bzw. 6 geschwenkt wird, daß das Messer 16 zur Anlage an der Sichtfläche 5 bzw. 6 kommt Um sicherzustellen, daß das Messer 16 erst auf die Sichtfläche 5 bzw. 6 und nicht schon vorher abgesenkt wird, stützt die Stützfläche 20 die Führungsfläche 19 des Messerträgers 14 zu Anfang seiner Vorschubbewegung ab. Wenn der Messerträger beim Rückhub der Kolbenstange 8 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, is dreht die Stützfläche 20, die beispielsweise auch von zwei nebeneinanderliegenden Flächen oder Vorsprüngen gebildet werden kann, den Messerträger 14 und die zugehörige kolbenstange 13 wieder in die waagrechte Ausgangslage.
- Ein an der Oberseite des Spannrahmens I angebrachter Handgriff 30 dient zur Handhabung der Vorrichtung.
Nachdem die Vorrichtung mittels der Spannzylinder 8 am Rahmen 7 festgespannt wurde, fahren beide Messerträger 14 unter der Wirkung des mit Druckluft beaufschlagten Kolbens 12 nach vorn. Die Messer 16 senken sich zu Beginn des Arbeitshubs auf die Sichtflächen 5 und 6 ab und stechen die dort vorhandenen Schweißgrate 17 ab. Einstellmöglichkeiten auf unterschiedliche Pro- filabmessungen sind durch die längenverstellbare Befestigung der Druckmittelzylinder 11 im Spannrahmen 1, durch die gegenseitige Verstellbarkeit der Spannrahmenteile la und Xb sowie durch die wählbare Hubbegrenzung mittels der Wählscheibe 24 und der Anschläge 27 gegeben. Zur Einstellung auf vom rechten Winkel
_i :_i 1 *. rA Aj :»^Ä D m i,...; ι ι ...:ej
auwciciicnuc aiuniptc o\jci a^/ii^c 1 1 iriiici-ivwiiiivd miu der obere Druckmittelzylinder 11 im Spannrahmen 1 längsverschoben.
Vorzugsweise werden die Ecken des Messers 16 abgerundet, um auch bei Schrägstellung (F i g. 4) jegliche Beschädigung der benachbarten Sichtfläche zu vermeiden. Anstelle der dargestellten geraden Messerschneide kann auch eine profilierte Messerschneide verwendet werden, mit der im Bereich des abzustechenden Schweißgrats 17 eine Nut eingestochen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Spannpratzen (4) angebracht sind. Patentansprüche: 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützanschläge (29) verstell-
1. Vorrichtung zum Abstechen von Schweißgra- bar sind.
ten od. dgL an den Sichtflächen von aus Kunststoff- 5 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge-
oder Metallprofüstücken geschweißten Rahmen, kennzeichnet, daß die Stützanschläge durch in Reihe
insbesondere Fensterrahmen, mittels mindestens ei- geschaltete, vorzugsweise pneumatische Endschal-
nes Abstechmessers, das in einer durch einen Druck- ter (29) gebildet werden, die die Druckluftversor-
mittelzylinder geradlinig vorschiebbaren Messerauf- gung von an den Spannpratzen (4) angeordneten
nähme aufgenommen und entlang dem Schweißgrat io Spannzylindern (8) steuern,
bewegbar ist, mit einer Spanneinrichtung für den zu
bearbeitenden Rahmen, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Vorrichtung als tragbares
Handgerät ausgeführt ist, daß die Messeraufnahme
einen am freien Ende einer Kolbenstange (13) des t5 Vorrichtung zum Abstechen von Schweißgraten Druckmittelzylinders (11) um eine horizontale Achse od. dgL an den Sichtflächen von aus Kunststoff- oder (15) kippbaren Messerträger (14) aufweist, der an Metallprofilstücken geschweißten Rahmen, insbesondeseiner der Profilsichtfläche (5 bzw. 6) zugekehrten re Fensterrahmen, mittels mindestens eines Abstech-Seite eine Führungsfläche (19) aufweist, die in der messers, das in einer durch einen Druckmittelzylinder zurückgezogenen Stellung des Messerträgers (14) 20 geradlinig vorschiebbaren Messeraufnahme aufgenommtl einer Stützfläche (20) in Berührung tritt, daß der men und entlang dem Schweißgrat bewegbar ist, mit Druckmittelzylinder (11) in einem Spannrahmen (1) einer Spanneinrichtung für den zu bearbeitenden Rahlängsverstellbar aufgenommen ist, und daß der men.
Druckmittelzylinder (11) mit am Inneneck des zu Fensterrahmen, Türrahmen u. dgl, die aus auf Gehbearbeitenden Rahmens (7) anlegbaren Anschlägen 25 rung geschnittenen Profilstücken aus Kunststoff oder (22,29) verbunden ist Metall bestehen, weisen an den Schweißstellen an den
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Rahmenecken Schweißgrate auf, die insbesondere an zeichnet, daß der Messerträger (14) um die Längs- den Sichtflächen entfernt werden müssen. Es ist beachse der Kolbenstange (13) schwenkbar ist und daß kannt, hierzu Fräswerkzeuge und Schleifwerkzeuge zu die Stützfläche (20) für den Messerträger (14) paral- 30 verwenden.
IeI zur Rahmersichtfläche (5 bzw. 6) verläuft Wenn die Schweißgrate verhältnismäßig schmal sind,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wie dies bei der Anwendung moderner Schweißverfahzeichnet, daß der kippbare Messerträger (14) durch ren zunehmend der Fall ist, genügt es, die Schweißgrate eine Feder in seine Bearbeitunfsstellung gedrückt bündig mit der umgebenden Sichtfläche abzustechen, wird. 35 Im allgemeinen werden hierzu Stechbeitei und ähnliche
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Handwerkzeuge verwendet Das Anstechen von Hand zeichnet, daß die Kolbenstange (13) um ihre Längs- ist jedoch sehr arbeitsaufwendig und zeitraubend. Eine achse im Druckmittelzylinder (11) schwenkbar ist. wesentliche Zeitersparnis läßt sich durch die Verwen-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dung von weitgehend automatisch at-jeitenden Maschizeichnet, daß die Kolbenstange (13) an ihrem der 40 nen erreichen, bei denen neben FYäswerkzeugen und Messeraufnahme abgekehrten Ende über den Schleifwerkzeugen auch Abstechmesser zum Entfernen Druckmittelzylinder (11) hinaus verlängert ist und der Schweißgrate an den Rahmensichtflächen eingeeine um die Kolbenstange-Längsachse drehbare setzt werden.
Wählscheibe (24) trägt, die wahlweise mit jeweils Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs ge-
einem von mehreren Längsweg-Begrenzungsan- 45 nannten Gattung (DE-OS 28 28 258), die als ortsfeste
schlagen (27) in Eingriff bringbar ist. Maschine ausgeführt ist, ist das Abstechmesser in einem
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- in Längsrichtung der zu bearbeitenden Schweißnaht zeichnet, daß die Wählscheibe (24) innerhalb eines verfahrbaren Support angeordnet. Der Einsatz derartisich an den Druckmittelzylinder (11) anschließenden ger Maschinen lohnt sich nur bei größeren Stückzahlen, Hohlzylinders (25) angeordnet ist, daß die Längs- 50 da der maschinelle Aufwand, der eine sehr rasche, weitweg-Begrenzungsanschläge (27) längs achsparal- gehend automatisierte und allseitige Bearbeitung des lelen Schlitzen (26) des Hohlzylinders (25) verstell- Rahmenecks erlaubt, ebenso wie der erforderliche bar sind, und daß die Wählscheibe (24) nur in der Raumaufwand, verhältnismäßig hoch ist.
Ausgangsstellung durch eine stirnseitige Öffnung Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung (28) des Hohlzylinders (25) zugänglich ist. 55 der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geringem Bauaufwand und Gewicht eine maschinelle zeichnet, daß der Druckmittelzylinder (U) mit einer Bearbeitung der Schweißgrate an Profilwerkstücken Anschlagleiste (22) verbunden ist, die mit ihrem frei- unterschiedlicher Abmessungen zuläßt
en Ende am Inneneck des zu bearbeitenden Rah- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
mens (7) abstützbar ist. 60 daß die Vorrichtung als tragbares Handgerät ausgeführt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- ist, daß die Messeraufnahme einen am freien Ende einer j| zeichnet, daß beiderseits der Anschlagleiste (22) Kolbenstange des Druckmittelzylinders um eine horipj Stützanschläge (29) zur Anlage an den Schenkelin- zontale Achse kippbaren Messerträger aufweist, der an i| nenflächen des zu bearbeitenden Rahmens (7) ange- seiner der Profilsichtfläche zugekehrten Seite eine Füh- *§ ordnet sind. 65 rungsfläche aufweist, die in der zurückgezogenen Stel-9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- lung des Messerträgers mit einer Stützfläche in Berühj§ zeichnet, daß die Stützanschläge (29) am Spannrah- rung tritt, daß der Druckmittelzylinder in einem Spanniii men (1), vorzugsweise an den damit verbundenen rahmen längsverstellbar aufgenommen ist, und daß der
DE19813137819 1981-09-23 1981-09-23 Vorrichtung zum Abstechen von Schweißgraten Expired DE3137819C2 (de)

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