DE2828258C2 - Vorrichtung zum Entfernen von überstehenden Schweißraupen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von überstehenden Schweißraupen o.dgl.

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DE2828258C2
DE2828258C2 DE2828258A DE2828258A DE2828258C2 DE 2828258 C2 DE2828258 C2 DE 2828258C2 DE 2828258 A DE2828258 A DE 2828258A DE 2828258 A DE2828258 A DE 2828258A DE 2828258 C2 DE2828258 C2 DE 2828258C2
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frame
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corner
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Bernhardt 6259 Brechen Eisenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
    • B23C3/128Trimming or finishing edges of doors and windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • B29C37/04Deburring or deflashing of welded articles, e.g. deburring or deflashing in combination with welding

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von überstehenden Schweißraupen od. dgl. an den Ecken von aus Kunststoff- oder Metallprofilstücken geschweißten Rahmen, insbesondere Fensterrahmen, mit einem eine Aufnahme für den Rahmen aufweisenden Grundgestell, in dem ein ein Fräswerkzeug für das Rahmenaußeneck und mindestens ein Abstechmesser zum Entfernen der Schweißraupe an einer Sichtfläche des Rahmens tragender Support bewegbar geführt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 17 554) führt der Support eine Bewegung auf einer ebenen, geschlossenen, im wesentlichen rechteckigen Bewegungsbahn aus, wobei der die Schweißraupe am Außeneck abfräsende Fräser mittels einer Führungskurve um das Rahmenaußeneck herumgeführt wird. Wegen dieses vorgegebenen Bewegungsablaufs beim Abfräsen der Schweißraupe am Rahmenaußeneck ist für die bekannte Vorrichtung ein verhältnismäßig komplizierter Aufbau erforderlich, um den Support auf seiner geschlossenen Bewegungsbahn zu führen. Bei der bekannten Vorrichtung bleibt unberücksichtigt, daß es Anwendungsfälle gibt, in denen auf eine Bearbeitung des Rahmenaußenecks verzichtet werden kann oder soll. Unberücksichtigt bleibt auch die Möglichkeit einer vereinfachten Bearbeitung von Rahmenecken, die nur sehr schmale Schweißraupen aufweisen, wie diese durch moderne Schweißverfahren erzielbar sind, bei denen kein Umfahren der Ecken mit dem Fräser notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art durch Vereinfachung an die Möglichkeit der vereinfachten Bearbeitung von Rahmenecken mit sehr schmalen Schweißraupen anzupassen, bei denen fallweise auch nur die Schweißraupen an den Sichtflächen zu entfernen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Support nur in einer Längsrichtung verschiebbar am Grundgestell geführt ist, die im wesentlichen parallel zum Verlauf der an der Sichtfläche des zur Bearbeitung eingespannten Rahmenecks befindlichen
ίο Schweißraupe verläuft, und daß das Fräswerkzeug mindestens an einer Umfangsstelle eine Ausnehmung aufweist und in einer Stellung feststellbar ist, in der diese Ausnehmung dem Rahmeneck zugekehrt ist.
Der Support führt also nur eine einfache Längsbewegung aus, die eine konstruktiv sehr einfache Führung des Supports am Grundgestell zuläßt. Das Fräswerkzeug wird dabei nur gegen die Schweißraupe am Außeneck bewegt, fräst diese ab und kehrt wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Zugleich wird bei dieser einfachen Längsbewegung die Schweißraupe an der Sichtfläche des Rahmenecks mit dem Abstechmesser abgestochen. Wenn in einzelnen Bearbeitungsfällen kein Abfräsen der Schweißraupe am Rahmenaußeneck erforderlich ist, kann die Vorrichtung ohne besondere konstruktive Maßnahmen gleichwohl verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, etwa den Vorschubweg des Supports zu verkürzen, was auch eine Verkürzung des Arbeitswegs des Abstechmessers zur Folge hätte, sondern es genügt, das Fräswerkzeug in einer solchen Stellung zu halten, in der die Ausnehmung des Fräswerkzeugs dem Rahmenaußeneck zugekehrt ist. In dieser Fräserstellung kann das Fräswerkzeug bis in dieselbe Endstellung bewegt werden, in der ein angetriebenes Fräswerkzeug das Rahmenaußeneck bearbeiten würde. Der Bewegungsablauf der Vorrichtung wird durch den nicht zum Angriff kommenden Fräser nicht gestört, d. h. das Abstechmesser kann seinen vollen Vorschubweg zurücklegen.
Besonders zweckmäßig ist es, das Fräswerkzeug in
to Weiterbildung des Erfindungsge.i?nkens mit einem platten- oder balkenförmigen Fräswerkzeugkörper auszustatten, der in einer Stellung quer zur Vorschubrichtung des Supports feststellbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
w Fig. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung, und
Fig. 3 eine Teildarstellung des Fräswerkzeuges und Hes Rahmenecks in einer Stellung, in der nur eine Bearbeitung der Sichtflächen erfolgt.
ΐϊ Das Grundgestell 1 der Vorrichtung zum Entfernen von überstehenden Schweißraupen od. dgl. an geschweißten Rahmenecken wird im wesentlichen von einer senkrechten Platte gebildet, die auf Füßen 2 steht. Auf einer oberen Rundführupg 3 und einer unteren
ho Rundführung 4, die an dem Grundgestell 1 angebracht sind, ist ein ebenfalls plattenförmiger Support 5 längsverschiebbar geführt, der einen Fräsmotor 6 mit senkrechter Drehachse trägt, auf dessen Welle 7 ein plattenförmiger Formfräser 8 sitzt.
Am Grundgestell 1 ist eine mit seitlichen Anschlägen versehene Aufnahme 9 für einen P.ahmen 10 vorgesehen, dessen Ecke bearbeitet werden soll. Die beim Stumpfschweißen der Rahmenteile entstandene
Schweißraupe soll entfernt werden.
Der Support 5 trägt an zwei beiderseits des Rahmens 10 vorspringenden Schenkeln 11, 12 jeweils ein oberes Abstechmesser 13 bzw. ein unteres Abstechmesser 14, die jeweils an einem an den Supportschenkeln 11 bzw. 12 schwenkbar gelagerten Arm 15 bzw. 16 angebracht sind. Mittels Druckfedern 17 bzw. 18 werden die Arme 15 und 16 federnd gegen den Rahmen 10 gedrückt. Anstelle der Federn 17,18 können auch Druckmittelzylinder vorgesehen werden. IU
Der Vorschub des Supports 5 kann entweder mittels eines am Grundgestell 1 und am Supports angreifenden Druckmittelzylinders 19 oder mittels eines Handhebels 20 erfolgen, der einerseits am Grundgestell 1 und andererseits am Support 5 gelagert ist.
Wie man aus Fig.2 erkennt, fluchtet die Spitze der Fensterecke mit der Mitte des Fräsers 8. Wenn der Supports mittels des Zylinders 19 oder des Handhebels 20 gegen die Fensterecke verschoben wird, fräst der Fräser 8 am Außeneck des Rahmens die Schweißraupe ab und erzeugt dabei eine Fase. Dabei gleiten die Abstechrnesscr 13, deren Spitze auf den Fräser 8 zu gerichtet ist, über die obere und untere Sich.fläche des Rahmens 10 hinweg und werden dabei durch die dort vorhandene Schweißraupe abgehoben. Der Support fährt bis zu einem Anschlag, der auf jede beliebige Fasenbreite eingestellt werden kann. Dabei legt der Support 5 und der mit ihm verbundene Fräser 8 den in F i g. 2 mit ^bezeichneten, durch den (nicht dargestellten) Anschlag bestimmten Weg zurück. Beim Zurückfahren in entgegengesetzter Richtung drücken die Federn 17 die Abstechmesser 13 auf die Sichtflächen des Rahmens. Die abgestumpften Kanten der Abstechmesser 13 führen die Messer genau über die Oberfläche; es wird nur eine schmale Nut eingestochen oder die Schweißraupe wird bündig abgestochen.
Der Arbeitsablauf erfolgt in der beschriebenen Weise bei Bearbeitung des Flügelrahmens eines Fensters, wobei das Außeneck und die Sichtflächen von der Schweißraupe befreit werden müssen. Der bei jedem Fenster benötigte Blendrahmen braucht jedoch in den meisten Fällen am Außeneck nicht bearbeitet zu werden, weil das Außeneck beim Einputzen des Rahmens im Mauerwerk verdeckt wird. Wenn bei einem Blendrahmen auch das Außeneck bearbeitet werden soll, müßte der Fräser 8 beim Übergang von einem Flügelrahmen zu einem Blendrahmen ausgewechselt werden, was zeitraubend ist. Schon aus diesem Grund läßt man die Außenecken der Blendrahmen meist unbearbeitet. Während bei Vorrichtungen mit mehreren gesonderten Supporten in diesem Fall der den Außeneckfräser tragende Support bei der Bearbeitung von Blendrahmen einfach nicht vorgeschoben wird, muß bei der beschriebenen Vorrichtung, die nur einen einzigen Support 5 aufweist, in anderer Weise dafür gesorgt werden, daß der Fräser 8 außer Eingriff mit dem Blendrahmen bleibt.
Hierzu ist es in einfacher Weise möglich, den plattenförmigen oder balkenförmigen Fräser 8 querzustellen, wie in F i g. 3 dargestellt, so daß er dann auch bei unverändertem Vorschubweg W des Supports 5 nicht mehr in Eingriff mit dem Rahmen 10 tritt, weil das Rahmeneck in einer der beiden am Fräserumfang gebildeten Ausnehmungen ragt. Yjpt Fräser 8 kann durch mechanische Rasten oder durcn einen Magnet (nicht dargestellt) in der Querstellung nach F1 g. 3 festgehalten werden.
Weil Blendrahmen meist schmäler sind als Flügelrahmen, kann man aber stattdessen den Vorschubweg des Supports 5 auch durch einen in die Bewegungsbahn des Supports 5 bewegbaren Anschlag 21 verkürzen, der am Grundgestell 1 gelagert ist. Auch ohne Querstellung des Fräsers 8 erreicht man auf diese Weise, daß der Fräser 8 mit dem Blendrahmen nicht mehr in Eingriff kommt.
Daher kann die Vorrichtung ohne Umbau wahlweise für Blendrahmen oder Flügelrahmen verwendet werden.
Die Verwendung des Handhebels 20 für den Vorschub des Supports 5 bietet sich besonders bei einer leichten, tragbaren Ausführung der Vorrichtung an, die dann jeweils zu dem zu bearbeitenden Rahmeneck getragen werden kann und die nur eine Stromversorgung für den Fräsermotor 6 benötigt, jedoch keinen D-'Jckluftanschluß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen von überstehenden Schweißraupen od. dgl. an den Ecken von aus Kunststoff- oder Metallprofilstücken geschweißten Rahmen, insbesondere Fensterrahmen, mit einem eine Aufnahme für den Rahmen aufweisenden Grundgestell, in dem ein ein Fräswerkzeug für das Rahmenaußeneck und mindestens ein Abstechmesser zum Entfernen der Schweißraupe an einer Sichtfläche des Rahmens tragender Support bewegbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (5) nur in einer Längsrichtung verschiebbar am Grundgestell (1) geführt ist, die im wesentlichen parallel zum Verlauf der an der Sichtfläche des zur Bearbeitung eingespannten Rahmenecks befindlichen Schweißraupe verläuft, und daß das Fräswerkzeug (8) mindestens an einer Umfangsstelle eine Ausnehmung aufweist und in einer Stellung feststellbar ist, in der diese Ausnehmung den> Aahmeneck zugekehrt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräswerkzeug (8) einen platten- oder balkenförmigen Fräswerkzeugkörper aufweist, der in einer Stellung quer zur Vorschubrichtung des Supports (5) feststellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Supports (5) mittels eines am Grundgestell (1) und am Support (5) angreifenden Druckmittelzylinders (19) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d&i" der Vorschub des Supports (5) mittels eines am Grundges'ell (1) 'jnd am Support (5) angreifenden handbetätigten Hebels (20) erfolgt.
DE2828258A 1978-06-28 1978-06-28 Vorrichtung zum Entfernen von überstehenden Schweißraupen o.dgl. Expired DE2828258C2 (de)

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