DE2542893A1 - Stemm- und schneidwerkzeug - Google Patents

Stemm- und schneidwerkzeug

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DE2542893A1
DE2542893A1 DE19752542893 DE2542893A DE2542893A1 DE 2542893 A1 DE2542893 A1 DE 2542893A1 DE 19752542893 DE19752542893 DE 19752542893 DE 2542893 A DE2542893 A DE 2542893A DE 2542893 A1 DE2542893 A1 DE 2542893A1
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DE19752542893
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Leonhard Maurus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/02Percussive tool bits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/002Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor with non-rotating tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

  • Stemm- oder Schneidwerkzeug
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stemm- oder Schneidwerkzeug, insbesondere zum Entgraten von durch Schweißen zusammengefügten Werkstücken, z.B. geschweißten Kunststoffprofilen, mit mindestens einem Schneideisen, das an einem Tragkörper befestigt ist.
  • Die üblichen von Hand geführten Stemm- oder Schneidwerkzeuge sind auf der dem Werkstück zugekehrten Seite zur Bildung des Schneidenkeiles spitzwinkelig abgeschrägt. Diese kurze Schneidfläche erlaubt aber keine saubere Führung des Stemmeisens, so daß selbst beim Entgraten geschweißter Werkstücke, besonders bei ungeschulten Arbeitskräften, unsaubere Oberflächen mit Riefen entstehen, die auch die Festigkeit (Kerb wirkung) der Werkstücke beeinträchtigen. Diese Werkzeuge eignen sich daher auch nicht zur Anwendung von elektrisch oder pneumatisch betrieben Schlagwerkzeugen, wie z.B. Drucklufthämmer, so daß eine rationelle und zeitsparende Erledigung von Stemm- und Schneidarbeiten damit nicht möglich ist.
  • Im übrigen ist es aber, z.B. bei Revolverköpfen von Hobel-oder Drehmaschinen bekannt, mehrere Schneidwerkzeuge an einem Tragkörper zu befestigen, die nach Lösen einer Arretierung beliebig zum Einsatz gebracht werden können. Die Führung dieser Werkzeuge erfolgt hier aber nicht auf der zu bearbeitenden Fläche, sondern mittels an der maschine angebrachter Eührungslineale, bzw. -flächen, weshalb sie z.B. zum Entgraten geschweißter Werkstücke ebenfalls ungeeignet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Stemm- und Schneidwerkzeug für rationellen Einsatz mittels elektrischer oder pneumatischer Hämmer zu schaffen, mit dem selbst ungelernte Hilfskräfte einwandfreie glatte Oberflächen herstellen können.
  • Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die auf der zu bearbeitenden Oberfläche aufliegende Schneidenfläche als Führungsfläche ausgebildet ist, die gegebenenfalls durch eine mit dieser präzise fluchtenden Führungsfläche am Tragkörper verlängert sein kann. Sofern die kleine, den Schneidkeil bildende Fläche auf der zu bearbeitenden Oberfläche aufliegt, dann muß diese durch eine Führungsfläche am Tragkörper verlängert werden. Wird dagegen die andere, durchwegs ebene Fläche der Bearbeitungsfläche zugeordnet, dann bildet sie zugleich die Führungsfläche, die gegebenenfalls durch eine zusätzliche Führungsfläche am Tragkörper verlängert werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen an einigen Ausfühfungsbeispielen an Hand schematischer Darstellungen erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in Fig. 1 ein Einfach-Werkzeug mit zur Bearbeitungsfläche schräg angeordnetem Bchneideisen, Fig. 2 ein Einfach-Werkzeug mit unmittelbar auf der Bearbeitungsfläche liegendem Schneideisen, Fig. 3 ein Zweifach-Werkzeug mit drehbar gelagertem Stößel, Fig. 4 Die Ansicht in dichtung des Pfeiles A auf das Werkzeug nach )?ig. 3, Fig. 5 ein Vierfach-Werkzeug mit zwei verschiedenen ormeisen und zwei verschiedenen flachen Schneideisen und Sig. 6 ein Sechsfachwerkzeug.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 das Schneideisen, das mit seiner kurzen Keilfläche 1a - ähnlich einem üblichen Stemmeisen oder Stechbeitel - auf der Bearbeitungsfläche 2 des Werkstückes 3 aufliegt. Die einwandfreie planare Bührung wird dabei durch den Tragkörper 4 sichergestellt, an dem das Schneideisen mittels Schrauben und Paßstiften befestigt ist und dessen der Bearbeitungsfläche zugewandte Bläche 4a die verlängerte Führungsfläche bildet. Der Pfeil deutet die Richtung der eingeleiteten Schlagkräfte an.
  • Bei der Ausführung nach Fig 2 bildet die durchwegs ebene Bläche 5a des Schneideisens 5 die Führungsfläche, die durch die präzis fluchtende Auflagefläche 6a des Tragkerpers 6 verlängert ist. Besonders bei kleinen Stemmwerkzeugen kann die Führungsfläche aber auch allein von der ebenen Fläche 5a gebildet sein. Die Schlagfläche 6b zur Einleitung der Stemm-oder Schneidkräfte ist hier bogenförmig ausgebildet und zwar mit einem Bogenwinkel cc zwischen 0 ..... 890, um äe nach Auftreffwinkel ß bei gleichbleibender Sc@lagkra@ unterschiedliche Schneidkräfte zu erhalten.
  • Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Zweifach-werkzeug hat der Tragkörper 10 die Grundform eines Zweieckes, an dessen einer socke ein flaches Schneideisen 11 und an der anderen Ecke das Formschneideisen 12 angebracht sind. Letzteres dient zur gleichzeitigen Bearbeitung der drei Flächen der Nut 13 und ist dmentsprechend U-förmig profiliert und weist die beiden zeitepschneiden 12a und die Grundschneidy12b auf.
  • Zur sicheren Ubertragung der Schneidkräfte sind am Xragkörper 10 Schultern 10a angeordnet, an denen entsprechend geformte Schrägkanten 12c des Formschneideisens 12 anliegen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht hier in der Anordnung eines gegabelten Schlagstößels 14 mit den Schenkeln 14a und den Lageraugen 14b, mit denen er auf den beiden Zapfen 15 am Tragkörper 10 drehbar gelagert ist.
  • vfie mit dem eingetragenen Kräfteparallelogramm angedeutet, zerlegt sich die eingeleitete Schlagkraft P bekanntlich in eine NormalkXonente N und eine Eopponente S in Richtung der Bearbeitungsfläche, so daß diese als Schnittkraft wirksam wird. Wird nun der Stößel 14 mit einem elektrisch oder pneumatisch betriebenen Schlagwerkezug gekuppelt, dann können ohne Veränderung der Schlagkraft des Hammers die verschiedensten Schneidkräfte 5 lediglich durch Schwenken des Stößels 14 erzeugt werden. Das Schlagwerkzeug benötigt somit keine komplizierten Einrichtungen (Regelwiderstände,Drosselorgane) zur Veränderung der Schlagkraft.
  • Mit Hilfe der Löcher 7 in den Schenkeln 14a und den Löchern 8 im Tragkörper 10 sowie einem nicht gezeigten Stift läßt sich der Stößel 14 in dieser Schräglage fixieren, um durch einen kurzen senkrechten Stoß eine Kippbewegung zu bewirken, durch die, z.B. beim Ausputzen innerer Ecken, der angeschnittene Grat abplatzt.
  • Ein weiterer Vorteil solcher Mehrfachwerkzeuge besteht auch darin, daß man mit ein- und demselben Werkzeug ohne Außwechselung, Umspannen und dgl. verschiedene Flächen, Nuten, Hohl kehlen usw. bearbeiten kann. Dieser Gedanke ist in den Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 weiterentwickelt, bei denen praktisch alle zur Bearbeitung eines 6erkstückesz.B. eines Kunststoff-Fensterrahmens, erforderlichen Stemm- und Schneideisen an einem werkzeug angebracht sind.
  • Das Prinzip besteht darin, daß man auf einem Tragkörper mit 4-, 6-, gegebenenfalls auch 8-eckiger Grundform je zwei Schneideisen in einer Führungsfläche fluchtend anordnet.
  • Fig. 5 zeigt ein Vierfachwerkzeug mit einem quadratischen Tragkörper 16, an dessen unterer Führungsfläche die beiden Formschneideisen 17, 18 und an der oberen Führungsfläche die beiden Flachschneideisen 19 und 20 Jeweils fluchtend befestige sind. Der Schlagstößel 21 ist hier nicht wie in Fig. 3 mittels Lageraugen gelagert, sondern seine Schenkel 21a sind an ihren Enden maulartig erweitert und damit auf den Zapfen 22 aufgesetzt.
  • Fig. 6 zeigt eine analoge Anordnung bei einem Tragkörper 23 git 6-eckiger Grundform, an deren Ecken die Formschneideisen 24,-25 und die Flachschneideisen 26, 27, 28 und 29 befestigt sind. Mit 30 sind die Zapfen zur Einleitung der Stemm- bzw.
  • Schneidkräfte bezeichnet. Dieses werkzeug eignet sich allerdings nur für die Bearbeitung frei auslaufender Flächen.
  • Obwohl in den Ausführungsbeiipielen nur flache und Unförmig profilierte Schneideisen gezeigt sind, können diese auch beliebig andere Profile, wie V- oder L-Form, Kehlform oder gewellte Forin und dgl. haben. Die Schneiden selbst können schräg zur Vorschubrichtung liegen oder auch pfeilförmig zugespitzt sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Stemm- oder schneidwerkzeug, insbesondere zum entgraten von durch Schweißen zusammengefügten Werkstücken, z.B.
    geschweißten Kunststofforo£ilen, mit mindes@ns einem Schneideisen, das an einem tragkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der zu bearbeitenden Oberfläche (2) aufl Agende ßchneidenfläche (la) als Führungsfläche ausgebildet ist, die gegebenenfalls durch eine mit dieser präzise fluchtenden Bührungsfläche (6a) am Trag körper (6) verlängert sein kann.
  2. 2. Stemm- oder Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche (6b) zur einleitung der Stemm- oder Schneidkräfte (P) bogenförmig mit einem inkel= 0 .... 890 ausgebildet ist.
  3. 3. Stemm- oder Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der Stemm- oder Schneidkräfte (P) an dem Tragkörper (10) Zapfen (15) angebracht sind, an denen der gabelförmig ausgebildete Schlagstößel (14) angreift.
  4. 4. Stemm- oder Schneidwerkeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagstößel (14) an den Zapfen (15) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Stemm- oder Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (16/23) vieleckig ausgebildet und an jeder Ecke ein Schneideisen mit anschließender Führungsfläche angeordnet ist.
  6. 6. Stemm- oder Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneideisen als Pormeisen (12) dem Profil der zu bearbeitenden Oberflächen, z.B. einer Nut (13), angepaßt ist.
  7. 7. Stemm- oder Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneideisen (12) mehrere Schneidkanten (12a, 12b) aufweist.
  8. 8. Stemm- oder Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ßchneideisen am Tragkörper (4/6) mittels Paßstiften präzis befestigt ist.
  9. 9. Stemm- oder Schneidwerkzoug nach einem der Ansprüche 1 bia 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (10) Schultern (1Oa) schräg zur Bearbeitungsfläche angeordnet Bind, an denen entsprechend geformte Schrägkanten (12c) des Schneideisens (12) zur ubertragung der Bearbeitungskräfte anliegen.
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Cited By (4)

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