DE2036332A1 - Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden Graten oder dergleichen an den ebenen Sichtflächen von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden Graten oder dergleichen an den ebenen Sichtflächen von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder KunststoffprofilstückenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Abfräsen von Uberstehenden Graten oder dergleichen an den ebenen Sichtflächen von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstilcken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden Graten oder dergleichen an den ebenen Sichtflächen von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstücken mit einem Handfräsmotor und einer damit federnd verbundenen FUhrungsplatte mit einer Aussparung zum Durchtritt des Fräsers.
- Bei einer solchen bekannten Vorrichtung ist die an dem WerkstUck anliegende Führungsplatte dergestalt federnd mit dem Handfräsmotor verbunden, daß der Handfräsmotor in zwei Richtungen federnd gegenüber der Führungsplatte verschoben werden kann, nämlich parallel zur Fuhrungsplatte und senkrecht auf die Führungsplatte zu. Der Handfräsmotor treibt einen Schaftfräser, der senkrecht zu der zu bearbeitenden Sichtfläche ausgerichtet ist und den an der Schweißstelle entstandenen Grat abfräst. Die Ftihrungsplatte ist dabei an dem Werkstueck fest angeklemmt.
- Das besondere Anwendungsgebiet solcher Vorrichtungen liegt in der Bearbeitung von aus Profilstücken stumpf zusammengeschweißen TUr- und Fensterrahmen aus Metall, vorzugsweise Alumlniumterbindungen, oder Kunststoff. Beim Stumpfschweißen der auf Gehrung geschnittenen ProfilstUcke entsteht ein Grat oder Willst, der mehrere Millimeter hoch sein kann. Außerdem ergibt siob sehr häufig ein Höhenversatz der beiden miteinander verschweißten Profilstücke, der ebenfalls beim Abfräsen der Sichtfläche weitgehend ausgeglichen werden soll, so daß allenfalls noch ein abschließendes Feinschleifen der Fläche erforderlich ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art einfacher und handlicher als bisher aufzubauen, mit der zugleich auch ein möglichst glatter Ubergang bei höhenversetzt miteinander verschweißten Profilstücken möglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsplatte mit ihrem einen Ende federnd in Richtung auf den Fräsmotor schwenkbar an diesem befestigt ist und ein Scheibenfräser verwendet wird. Wenn die Führungsplatte federnd gegenüber dem Scheibenfräser verschwenkt wird, ergibt sich eine leichte Schrägstellung des Scheibenfräsers gegenüber der Führungsfläche und damit gegenüber der zu bearbeitenden Fläche. Wenn die Vorrichtung in dieser Stellung über das Werkstück geführt wird, entfernt der Fräser den überstehenden Grat und erzeugt zugleich eine sehr schwach gewölbte Hohlkehle, durch die ein etwaiger Höhenversatz zwischen den beiden Sichtflächen der miteinander verschweißten Profilstücke ausgeglichen wird. Durch die federnde Anbringung der Führungsplatte ist es möglich, im Betrieb die Neigung der Führungsplatte gegenüber dem Scheibenfräser zu verändern, Je nachdem wie groß der auszugleichende Höhenversatz zwischen den beiden Profilstücken ist.
- Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das eine Ende der Führungsplatte über einen federnd biegbaren Steg mit einem Klemmring verbunden ist, der an einer konzentrisch zur Fräserachse liegenden zylindrischen Klemmfläche am Fräsermotor anklemmbar ist. Auf diese Weise wird eine einfache und wirkungsvolle federnde Schwenkverbindung zwischen der Führungsplatte und dem Handfräsmotor geschaffen.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens stützt sich die Führungsplatte mit ihrem anderen Ende über einen Stützsteg höhenverstellbar am Fräsmotor ab. Durch diese Abstützung wird erreicht, daß sich die Neigung der Führungsplatte gegenüber dem Scheibenfräser auch bei unterschiedlicher Andrückkraft an das Werkstück im Betrieb nicht ändert, so daß die Form der erzeugten leichten Hohlkehle unverändert bleibt. Durch die Höhenverstellbarkeit kann die Neigungsstellung den Betriebsverhältnissen rasch angepaßt werden. Als besonders vorteilhafte Maßnahme zur Neigungsverstellung ist vorgesehen, daß an dem Stützsteg ein in Richtung auf den Fräsmotor ragender Steg vorgesehen ist, der an einer kegeligen Fläche eines mittels eines Handgriffs quer zu dem Steg verstellbaren Zapfens anliegt. Bei einer Querverstellung des Zapfens wird der Anschlag für den Stift verändert, so daß sich auch die Neigungsstellung der Führungsplatte gegenüber dem Scheibenfräser ändert.
- Zweckmäßigerweise sind in der Unterfläche der Führungsplatte zwei quer zur Neigungsachse der Führungsplatte verlaufende Auflageleisten vorgesehen, um ein leichtes Gleiten der Vorrichtung über die zu bearbeitende Fläche zu ermöglichen.
- Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Fräser zur Spandickenbegrenzung vor Jeder Fräserschneide mit einer von dieser zurückspringenden Abweiserfläche versehen.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels und den Figuren.
- Es zeigt: Fig. 1 die erfindungsgemäße Fräsvorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, und Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
- Das in den Figuren mit strichpunktierten Linien dargestellte Werkstück 1, ein aus stumpfgeschweißten Profilstücken bestehender Fensterrahmen, weist an der Schweißstelle einen Grat 2 auf, der an der Sichtfläche 3 mittels der dargestellten Vorrichtung entfernt werden soll.
- Die Fräsvorrichtung besteht aus einem Handfräsmotor 4 mit einem Winkelgetriebe 5 und einem hiervon angetriebenen Scheibenfräser 6. Angenähert in der Ebene des Scheibenfräsers 6 ist eine Führungsplatte 7 mit geringer Neigung gegenüber dem Scheibenfräser 6 angeordnet.
- Die Führungsplatte 7 ist an ihrem einen Ende 8 mit einem federnd biegbaren Steg 9 verbunden, der an einem Klemmring 10 befestigt ist, der an einer zylindrischen Klemmfläche am Fräsermotor 4 angeklemmt ist.
- Am anderen Ende 11 der Führungsplatte 7 ist ein Stützsteg 12 befestigt, der sich mittels eines darin eingeschraubten Stiftes 13 (Fig. 3) an einem verstellbaren Anschlag abstützt.
- Der verstellbare Anschlag wird durch die kegelige Fläche 14 am Zapfen 15 eines quer zu dem Stift 13 verlaufenden Handgriffs 16 gebildet0 Der Handgriff 16 kann im Gehäuse des Fräsermotors 4 oder in einem mit dem Klemmring 10 verbundenen Teil 17 quer zu dem Stift 13 verschraubt werden, so daß der Anschlag für den Stift 13 in seiner Höhe verstellt werden kann.
- Wenn man den Handgriff 16, der zugleich zum Halten und Führen der Vorrichtung dient, weiter herausschraubt, ändert sich die Höhenlage des Anschlags für den Stift 13 und damit wird die Neigung der Führungsplatte 7 gegenüber dem Scheibenfräser 6 größer, d.h. der Scheibenfräser tritt mit einem Teil seines Umfangs stärker aus der Führungsplatte 7 hervor.
- Bei dieser Einstellung wird die durch den Scheibenfräser erzeugte leichte Hohlkehle stärker gekrümmt. Diese Einstellung wird erforderlich, wenn der Höhenversatz zwischen den beiden miteinander verschweißten Profilstücken groß ist, wie dies in Fig. 3 in übertrieben starker Weise dargestellt ist.
- Bei nur geringem oder fehlendem Versatz der beiden miteinander verschweißten Profilstücke wird eine geringere Neigung der Führungsplatte 7 gegenüber dem Scheitelfräser 6 gewählt, indem der Zapfen 15 des Handgriffs 16 weiter hineingeschraubt wird, so daß der Krümmungsradius der durch den Scheibenfräser 6 erzeugten Hohlkehle sehr groß wird, d#h., S eine Hohlkehle als solche tritt nicht mehr in Erscheinung.
- In der Unterfläche der Führungsplatte 7 sind zwei quer zur Neigungsachse der Führungsplatte 7 verlaufende Auflageleisten 18 und 19 aus vorzugsweise gut gleitfähigem Material vorgesehen, die eine leichte Führung der Vorrichtung über die zu bearbeitende Fläche 3 ermöglichen.
- In der Unterfläche der FUhrungsplatte 7 ist eine Ausnehmung 20 vorgesehen, durch die an der einen Ecke der Führungsplatte 7 ein bis zum Angriffspunkt des Fräsers reichender Raum zum Eintritt des abzuspanenden Grates gebildet wird.
- Zur Begrenzung der Dicke der von dem Fräser abgenommenen Späne ist in Bewegungsrichtung des Fräsers vor jeder Fräserschneide 21 eine von dieser zurückspringende Abweiserfläche 22 vorgesehen. Durch diese Maßnahme wird ein Einhaken des Fräsers verhindert, wodurch die ruhige Führung der Fräsvorrichtung von Hand erleichtert wird.
- Durch die Neigungsverstellung der Führungsplatte 7 mittels des Handgriffs 16 der Fräsvorrichtung ist eine einfache und rasche Neigungsverstellung möglich, so daß bei der Bearbeitung eines Werkstücks in mehreren Durchläufen die Neigung von einem Durchlauf zum anderen verstellt werden kann. Zunächst wird der Schweißgrat so abgefräst, als ob kein Höhenversatz der Profilstücke vorhanden wäre, d.h. mit geringster Neigung der Führungsplatte 7 gegenüber dem Scheibenfräser 6.
- Ist nach dem Fräsen noch eine Kante des Profilversatzes sichtbar, so wird durch Drehen des Handgriffs 16 die Neigung der Führungsplatte 7 vergrößert und ein zweites Mal gefräst; erforderlichenfalls kann dieser Vorgang wiederholt werden, bis eine möglichst glatte Fläche entstanden ist.
- Da die Neigungsverstellung nur um einen geringen Betrag erfolgt, genügt die Eigenfederung des Steges 9, um den Stift 13 an seine Anschlagfläche 14 zu drücken.
- Durch die Ausnehmung 20 in der Unterfläche der Führungsplatte 7 ist es möglich, auch Schweißnähte an Kämpfern abzufräsen. Die angenähert in Längsrichtung der Führungsplatte 7 verlaufende Kante der Ausnehmung 20 dient zugleich als Führungskante, die an dem abzufräsenden Grat entlanggeführt wird.
- Durch den beim Fräsen entstehenden Schnittdruck wird die Vorrichtung mit dieser Führungskante gegen den Schweißgrat gedrückt. Um noch eine genauere Führung der Fräsvorrichtung zu ermöglichen, kann eine Längskante der Führungsplatte 7 genau bearbeitet sein, um ein Entlangführen an einem auf dem Werkstück festgeklemmten Anschlag zu ermöglichen.
Claims (6)
- Patentansprüche1 Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden Graten oder dergleichen an den ebenen Sichtflächen von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstücken mit einem Handfräsmotor und einer damit federnd verbundenen Führungsplatte mit einer Aussparung zum Durchtritt des Fräsers, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (7) mit ihrem einen Ende (8) federnd in Richtung auf den Fräsmotor (4) schwenkbar an diesem befestigt ist und ein Scheibenfräser (6) verwendet wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (8) der Führungsplatte (7) Uber einen federnd biegbaren Steg (9) mit einem Klemmring (10) verbunden ist, der an einer konzentrisch zur Fräserachse liegenden zylindrischen Klemmfläche am Fräsermotor (4, 5) anklemmbar ist.
- 3. torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsplatte (7) mit ihrem anderen Ende (11) über einen Stützsteg (12) höhenverstellbar am Fräsermotor (4, 5) abstützt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützsteg (12) ein in Richtung auf den Fräsermotor (4) ragender Stift (13) vorgesehen ist, der an einer kegeligen Fläche (14) eines mittels eines Handgriffs (16) quer zu dem Stift (13) verstellbaren Zapfens (ins) anliegt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterfläche der Führungsplatte (7) zwei quer zur Neigungsachse der Führungsplatte (7) verlaufende Auflageleisten (18, 19) vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (6) zur Spandickenbegrenzung vor Jeder Fräserschneide (21) mit einer von dieser zurückspringenden Abweiserfläche (22) versehen ist.L e e r s e i t e
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