DE7027575U - Vorrichtung zum abfraesen von ueberstehenden graten oder dergleichen an den aussenkanten von stumpfgeschweissten eckverbindungen von metall- oder kunststoffprofilstuecken. - Google Patents
Vorrichtung zum abfraesen von ueberstehenden graten oder dergleichen an den aussenkanten von stumpfgeschweissten eckverbindungen von metall- oder kunststoffprofilstuecken.Info
- Publication number
- DE7027575U DE7027575U DE7027575U DE7027575U DE7027575U DE 7027575 U DE7027575 U DE 7027575U DE 7027575 U DE7027575 U DE 7027575U DE 7027575 U DE7027575 U DE 7027575U DE 7027575 U DE7027575 U DE 7027575U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling
- stop
- milling cutter
- stop bar
- cutter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/12—Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C1/00—Milling machines not designed for particular work or special operations
- B23C1/20—Portable devices or machines; Hand-driven devices or machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/12—Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
- B23C3/126—Portable devices or machines for chamfering edges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D5/00—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
- B27D5/006—Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C66/00—General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
- B29C66/01—General aspects dealing with the joint area or with the area to be joined
- B29C66/02—Preparation of the material, in the area to be joined, prior to joining or welding
- B29C66/022—Mechanical pre-treatments, e.g. reshaping
- B29C66/0224—Mechanical pre-treatments, e.g. reshaping with removal of material
- B29C66/02241—Cutting, e.g. by using waterjets, or sawing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2220/00—Details of milling processes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
21. Juli 1970 Gzj/Ra.
Aloia Choloonn. 5581 Gronderloh. Über Bullay/llooal
Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden Graten oder der
gleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten Eckvorbindungen von Metall- oder KunststoffprofilstUcken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden
Graten oder dergleichen an den Außenkanten von stumpf geschweißten
Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofil-Etücken
mit einem Handfrasmotor, einem zylinderförmigen Fräser
υπ·:! einem mit dem Fräsmotor verbundenen Anschlag mit einer
tangential zum Fräser verlaufenden Anschlagfläche.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung besteht der Anschlag aus einem oder mehreren, sich parallel zu dem <·>!·; Schaftfräser
ausgebildeten Fräser erstreckenden Anschlexgstiften. Die mit
dem Handfräsmotor verbundenen Anschlagstifte begrenzen durch
ihre Berührung mit der Werkstückoberfläche den Zustellweg
des Schaftfräsers. Zur Führung und Ausrichtung des Handfräsgerätes gegenüber dem Werkstück ist bei der bekannten Vorrichtung
eine am Werkstück festzuklemmende Anschlagplatte erforderlich, die mit ihrer Grundfläche auf dem Werkstück
aufliegt. Gegenüber dieser Anschlagplatte ist das Handfräsgerät in zwei Ebenen verschiebbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegenüber der bekannten Vorrichtung leichtere und einfacher zu handhabende Vorrichtung
zu schaffen, mit der überstehende Grate oder dergleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von
Metall- oder Kunststoffprofilstücken sauber abgefräst werden können.
• I I I III!
ι ι *
11*11 * l
Das besondere "Anwendungsgebiet solcher Vorrichtungen liegt in
"der Herstellung von Fenster- und Türrahmen aus Metall- oder Kunststoffprofilen, die an den Ecken auf Gehrung geschnitten
und stumpf miteinander verschweißt werden. Aluminium- oder andere Metallprofile werden im Abbrenn-Stumpfschweißverfahren
verbunden; Profile aus Kunststoff werden durch vorangehendes Erwärmen der Stoßkanten stumpfgeschweißt. Beim Stumpfschweißen
bildet sich an dem gesamten Umfang des Profils ein um mehrere Millimeter vorstehender Wulst oder Grat, der durch Abfräsen
(j> entfernt werden muß. Außerdem kann sich ein Versatz der miteinander
zu verschweißenden Profilstücke ergeben, der bei diesem Bearbeitungsgang ebenfalls ausgeglichen werden soll.
' Das hier und in dem nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiel
anhand der Herstellung von Fenster- oder Türrahmen erläuterte Problem tritt jedoch bei allen Stumpfschweißungen
von Profilstücken auf.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der mit dem Fräsmotor verbundene Anschlag eine
radial auf den Fräser gerichtete Anschlagleiste mit zwei parallelen, tangential zur Umfangsflache des Fräsers verlaufenden
seitlichen Anschlagflächen ist. Diese Anschlagleiste, durch die das Gewicht des Handfräsgerätes nur geringfügig
erhöht wird, bildet zwei Anschlagflächen, die zugleich zur Führung der Vorrichtung an den Außenflächen der Profilstücke
dienen, so daß eine gesonderte Führungseinrichtung überflüssig wird. Zweckmäßigerweise liegt die untere Fläche
der Anschlagleiste in Höhe der unteren Stirnfläche des Fräsers und die obere Fläche der Abdeckleiste in Höhe der
oberen Stirnfläche des Fräsers. Die Querschnittsfläche der Anschlagleiste ist somit gleich der Querschnittsfläche des
Fräsers im Achsschnitt. Damit wird erreicht, daß auch die untere und die obere Fläche der Anschlagleiste als Führungs-
flächen für die^ Führung des Fräsers dienen können, weil diese
beiden Flächen dia beiden Ebenen bezeichnen, die den Arbeitsbereich des Fräsers begrenzen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß auf der dem Fräsermotor zugekehrten,
oberen Fläcne der Anschlagleiste ein in der Ebene dieser Fläche - vorzugsweise einrastbar - über die seitlichen Anschlagflachen
hinausschwenkbarer Anschlag vorgesehen ist, der vor-/--N
zugsweise an dem dem Fräser abgekehrten Ende der Anschlagleiste gelagert ist. Dieser Anschlag ermöglicht im ausgeschwenkten
Zustand, daß die Anschlagleiste und damit der Fräser genau an der Kante einer zu bearbeitenden Fläche entlanggeführt
wird. Wenn der Anschlag nicht benötigt wird, wird er in seine Mittelstellung geschwenkt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
ist vorgesehen, daß der Handfräsmotor ein Winkelgetriebe, einen seitlichen Haltegriff und eine mit der
Fräserwelle konzentrische zylindrische KlemmfläCwe aufweist, an der ein über einen Steg mit der Anschlagleiste verbundener
Klemmring in solcher Stellung festklemmbar ist, daß die An-(D schlagleiste in der Ebene der Fräsermotorachse verläuft. Ein
solcher Fräsermotor mit Winkelgetriebe hat sich für den beschriebenen Zweck als besonders handlich erwiesen; die Klemmbefestigung
und die Ausrichtung der Anschlagleiste in der Ebene der Fräsermotorachse, vorzugsweise parallel zu dieser,
ergibt eine besonders gute Handlichkeit der gesamten Vorrichtung. Zweckmäßigerweise ist der Steg - in Längsrichtung der
Anschlagleiste gesehen - schmäler als die Anschlagleiste, vorzugsweise gleich dem Durchmesser der Fräserwelle. Dieser
schmale Steg ist bei einer Verwendung der oberen Fläche der Anschlagleiste als Anschlagfläche nicht im Weg, da er nur
702757S-5.7.73
so viel Platz "beansprucht, wie ohnehin für die Fräserv/elle
vorgesehen sein muß.
Als zweckmäßig hat sich auch erwiesen, den Fräser zur Spandickenbegrenzung
vor jeder Fräserschneide mit einer von dieser zurückspringenden Abweiserfläche zu versehen. Dadurch
wird das Führen der Vorrichtung von Hand noch erleichtert, weil die Dicke des jeweils abgenommenen Spanes durch die
Abweiserfläche begrenzt ist und somit ein Fräsen im Gleich- ('·, lauf ermöglicht wird, was insbesondere bei der Bearbeitung
von Kun.-: bstoff von Vorteil ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung
eines Ausführungsbeispiels und den Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrich-
Fig. 3 eine Vorderansicht dieser Vorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5, 6 und 7 die Bearbeitung von verschiedenen Flächen
an einem Profilstück, wobei die zu bearbeitenden Profilstücke in den Figuren mit strichpunktierten
Linien dargestellt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in einer Ausführungsform zur Bearbeitung eines Fensterrahmens 1 aus Profil-
stücken beschrieben. Bei.:1. Stumpfschweißen der Profilstücke
ist ein Schweißgrat 1a entstanden, der an den Außenkanten
entfernt werden soll.
Die hierzu verwendete Handfräseinrichtung weist einen Fräsermotor
2. ein Winkelgetriebe 3 und eine Fräserwelle 4 auf, die einen Walzenfräser 5 trägt. Konzentrisch zur Fräserwelle 4
ist am Gehäuse des Handfräsgerätes eine zylindrische Klercmflache
6 vorgesehen, an der ein Klemmring 7 festgeklemmt ist.
Der Klemmring 7 ist über einen Steg 8 mit einer Anschlagleiste
9 verbunden. Die Anschlagleiste 9 ist von rechteckigem Querschnitt und ist radial auf den Fräser 5 gerichtet. Sie
weist zwei parallele seitliche Anschlagflächen 10 und 11 auf, die tangential zur Umfangsflache des Fräsers 5 verlaufen.
Eine untere Begrenzungsfläche 12 der Anschlagleiste 9 liegt in Höhe der unteren Stirnfläche 13 des Fräsers 5. Eine obere
Begrenzungsfläche 14 der Anschlagleiüte 9 1iegt in Höhe der
oberen Stirnfläche 15 des Fräsers 5.
Auf der oberen Fläche 14 der Anschlagleiste 9 ist ein um einen Stift 16 schwenkbarer Anschlag 17 in Form eines länglichen
Riegels angeordnet (Fig. 4). Etwa in seinem mittleren Bereich ist der Anschlag 17 an seiner unteren Fläche rait
drei Vertiefungen 18 versehen, in die eine unter Federvorspannung in einer Bohrung der Anschlagleiste angeordnete
Kugel 19 einrasten kann. Der Anschlag 17 ist ebenso breit wie die Anschlagleiste 9, so daß er in seiner mittleren
Raststellung nicht über die beiden seitlichen Anschlagflächen 10 und 11 der Anschlagleiste 9 hinausragt. In jeder
der beiden ausgeschwenkten Stellungen ragt der Anschlag 17 jedoch über die seitlichen Anschlagflächen 10 und 11 hinaus.
Zur besseren Führung der Vorrichtung ist seitlich noch ein Handgriff 20 an der Vorrichtung angebracht. Der Steg S ist
- ir, Längsrichtung der Anschlagleiste ·.'■ ^sohen - »hor.30
schmal wie die Fräserwelle 4. Der Fräse·:· ; besitz1*" vor Jeder
Schneidenkante 21 eine Abweiserfläche 22- dia gegenüber der
Schneidenkante 21 zurückspringt, in Bewegungsrichtung des Fräsers Jedoch vor dieser Schneide 21 liegt.
Zum Abfräsen eines aus einer Fläche des Profilstücks 1 herausragenden
Grates 1a wird die Fräseinrichtung mit einer der beiden Flächen 10 oder 11 an dieser Fläche des Profilstücks 1
entlanggeführt. Der Fräser 5 nimmt dabei alles Material weg,
das aus dieser Fläche des Profilstücks herausragt. In den Fig. 3 bis 7, die ein Profilstück 1 im Querschnitt zeigen,
ist die Bearbeitung verschiedener Flächen dargestellt. Dabei ist in Fig. 7 die Anwendung des schwenkbaren Anschlags 17
verdeutlicht. Der Anschlag 17 verhindert ein Abrutschen der Fräsvorrichtung, indem er eine Führung längs einer Flächenkante
ermöglicht.
In Fig. 5 ist zu erkennen, daß der schmale Steg 8 hinter der
Fräserwelle 4 verschwindet, so daß mit dem Fräser 5, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Fräserwelle 4
ist, auch eine vertieft liegende Fläche am sog. Überschlag des Fensterrahmenprofils bearbeitet werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden Graten oder
dergleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten
Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstücken mit einem Handfräsmotor, einem zylinderförmigen Fräser
und einem mit dem Fräsmotor verbundenen Anschlag mit einer tangential zum Fräser verlaufenden Anschlagfläche,
x- dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fräsmotor (2)
verbundene Anschlag eine radial auf den Fräser (5) gerichtete Anschlagleiste (9) mit zwei parallelen, tangential
zur Umfangsflache des Fräsers (5) verlaufenden
seitlichen Anschlagflächen (10, 11) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fir.che (12) der Anschlagleiste (9) in Höhe
der unteren Stirnfläche (13) des Fräsers (5) und die obere Fläche (14) der Abdeckleiste (9) in Höhe der oberen
Stirnfläche (15) des Fräsers (5) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Fräsmotor (2) zugekehrten, oberen Fläche
(14) der Anschlagleiste (9) ein in der Ebene dieser Fläche (14) _ vorzugsweise einrastbar - über die seitlichen Anschlagflächen
(10, 11) hinausschwenkbarer Anschlag (17) vorgesehen ist, der vorzugsweise an dem dem Fräser (5)
abgekehrten Ende der Anschlagleiste (9) gelagert ist,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handfräsmotor (2) ein Winkelgetriebe (3)ι einen seitlichen Haltegriff (20) und eine
mit der Fräserwelle (4) konzentrische zylindrische Klemmfläche (6) aufweist, an der ein über einen Steg (8)
nnincnr _
mit der Anschlagleiste (9) verbundener Klemmring (7) in solcher Stellung festklemmbar ist, daß die Anschlagleiste
(9) in der Ebene der Fräsmotorachse verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) - in Längsrichtung der Anschlagleiste (9)
gesehen - schmäler als die Anschlagleiste, vorzugsweise gleich dem Durchmesser der Fräserwelle (4) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (5) zur Spandickenbegrenzung vor jeder Fräserschneide
(21) mit einer von dieser zurückspringenden Abweiserflache (22) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7027575U DE7027575U (de) | 1970-07-22 | 1970-07-22 | Vorrichtung zum abfraesen von ueberstehenden graten oder dergleichen an den aussenkanten von stumpfgeschweissten eckverbindungen von metall- oder kunststoffprofilstuecken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7027575U DE7027575U (de) | 1970-07-22 | 1970-07-22 | Vorrichtung zum abfraesen von ueberstehenden graten oder dergleichen an den aussenkanten von stumpfgeschweissten eckverbindungen von metall- oder kunststoffprofilstuecken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7027575U true DE7027575U (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=34175120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7027575U Expired DE7027575U (de) | 1970-07-22 | 1970-07-22 | Vorrichtung zum abfraesen von ueberstehenden graten oder dergleichen an den aussenkanten von stumpfgeschweissten eckverbindungen von metall- oder kunststoffprofilstuecken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7027575U (de) |
-
1970
- 1970-07-22 DE DE7027575U patent/DE7027575U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2750982C3 (de) | Nichtlösbare Verbindung von zwei oder mehreren Teilen | |
DE2421954C2 (de) | Winkelführung für stationär angeordnete oder mobile Hand-Oberfräsen | |
DE2756204A1 (de) | Saegeblatt zum gratfreien trennen verschiedener werkstoffe | |
DE2506176A1 (de) | Fraesvorrichtung | |
DE3013876A1 (de) | Spanabhebendes werkzeug | |
DE7027575U (de) | Vorrichtung zum abfraesen von ueberstehenden graten oder dergleichen an den aussenkanten von stumpfgeschweissten eckverbindungen von metall- oder kunststoffprofilstuecken. | |
DE2036333C3 (de) | Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden Graten oder dergleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstacken | |
DE1950512C3 (de) | Kreissäge zum Kaltsägen von Metallen | |
DE3337265A1 (de) | Fraesvorrichtung mit einer hand-oberfraese | |
DE2036333A1 (de) | Vorrichtung zum Abfräsen von über stehenden Graten oder dergleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten Eck verbindungen1 von Metall oder Kunststoff profilstucken | |
DE3422101A1 (de) | Saegeeinrichtung zum zuschneiden von profilleisten o.dgl. | |
DE3128198A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von nut-feder-verbindungen in werkstuecken | |
DE2951078C1 (de) | Gehrungslade | |
DE3638404A1 (de) | Saegeblatteinheit | |
DE3105181A1 (de) | Schneidwerkzeug | |
DE1031954B (de) | Abschirmvorrichtung fuer umlaufende Schneidwerkzeuge fuer die Holzbearbeitung | |
DE2036332A1 (de) | Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden Graten oder dergleichen an den ebenen Sichtflächen von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstücken | |
DE19856588A1 (de) | Spannvorrichtung für Maschinen zur Reproduktion von Schlüsseln | |
DE3318820C2 (de) | Hobelwerkzeug | |
DE2650293C2 (de) | ||
DE19603894A1 (de) | Verfahren zur Schweißkantenvorbereitung für das Laserschweißen von Blechen | |
DE2305111A1 (de) | Ein- und abstechwerkzeug | |
DE3513825C2 (de) | ||
DE500014C (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Leisten auf Gehrung und zum Zusammenfuegen zweier auf Gehrung geschnittener Leisten | |
DE1099824B (de) | Anwendung des Verfahrens zum Herstellen von geteilten Hohlkoerpern auf gehaeuseartige Schweisskonstruktionen, insbesondere geschweisste Turbinengehaeuse |