DE2036333A1 - Vorrichtung zum Abfräsen von über stehenden Graten oder dergleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten Eck verbindungen1 von Metall oder Kunststoff profilstucken - Google Patents

Vorrichtung zum Abfräsen von über stehenden Graten oder dergleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten Eck verbindungen1 von Metall oder Kunststoff profilstucken

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DE2036333A1 DE19702036333 DE2036333A DE2036333A1 DE 2036333 A1 DE2036333 A1 DE 2036333A1 DE 19702036333 DE19702036333 DE 19702036333 DE 2036333 A DE2036333 A DE 2036333A DE 2036333 A1 DE2036333 A1 DE 2036333A1
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    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29L2031/005Profiled members, e.g. beams, sections having a profiled transverse cross-section for making window frames

Description

  • Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden Graten oder dergleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfräsen von obere stehenden Graten oder dergleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstücken mit einem Handfräsmotor, einem zylinderförmigen Fräser und einem mit dem Fräsmotor verbundenen Anschlag mit einer tangential zum Fräser verlaufenden Anschlagfläche.
  • Bei einer solchen bekannten Vorrichtung besteht der Anschlag aus einem oder mehreren, sich parallel zu dem als Schaftfräser ausgebildeten Fräser erstreckenden Anschlagstiften. Die mit dem Handfräsmotor verbundenen Anschlagstifte begrenzen durch ihre BerUhrung mit der Werkstückoberfläche den Zustellweg des Schaftfräsers. Zur Führung und Ausrichtung des Handfräsgerätes gegenüber dem Werkstück ist bei der bekannten Vorrichtung eine am Werkstück festzuklemmende Anschlagplatte erforderlich, die mit ihrer Grundfläche auf dem Werkstück aufliegt. Gegenüber dieser Anschlagplatte ist das Handfräsgerät in zwei Ebenen verschiebbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegenüber der bekannten Vorrichtung leichtere und einfacher zu handhabende Vorrichtung zu schaffen, mit der überstehende Grate oder dergleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstücken sauber abgefräst werden können.
  • Das besondere Anwendungsgebiet solcher Vorrichtungen liegt in der Herstellung von Fenster- und TÜrrahmen aus Metall- oder Kunststoffprofilen, die an den Ecken auf Gehrung geschnitten und stumpf miteinander verschweißt werden. Aluminium- oder andere Metallprofile werden im Abbrenn-Stumpfschweißverfahren verbunden; Profile aus Kunststoff werden durch vorangehendes Erwärmen der Stoßkanten stumpfgeschweißt. Beim Stumpfschweißen bildet sich an dem gesamten Umfang des Profils ein um mehrere Millimeter vorstehender Wulst oder Grat, der durch Abfräsen entfernt werden muß. Außerdem kann sich ein Versatz der miteinander zu verschweißenden Profilstücke ergeben9 der bei diesem Bearbeitungsgang ebenfalls ausgeglichen werden soll.
  • Das hier und in dem nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiel anhand der Herstellung von Fenster- oder Türrahmen erläuterte Problem tritt Jedoch bei allen Stupfschxfeißungen von Profilstücken auf.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der mit dem Fräsmotor verbundene Anschlag eine radial auf den Fräser gerichtete Anschlagleiste mit zwei parallelen, tangential zur Umfangsfläche des Fräsers verlaufenden seitlichen Anschlagflächen ist. Diese Anschlagleiste, durch die das Gewicht des Handfräsgerätes nur gering~ fügig erhöht wird, bildet zwei Anschlagflächen, die zugleich zur Führung der Vorrichtung an den Außenflächen der Profilstücke dienen, so daß eine gesonderte Führungseinrichtung überflüssig wird. Zweckmäßigerweise liegt die untere Fläche der Anschlagleiste in Höhe der unteren Stirnfläche des Fräsers und die obere Fläche der Abdeckleiste in Höhe der oberen Stirnfläche des Fräsers. Die Querschnittsfläche der Anschlagleiste ist somit gleich der Querachnittsfläche des Fräsers im Achsschnitt. Damit wird erreicht, daß auch die untere und die obere Fläche der Anschlagleiste als Führungsflächen für die Führung des Fräsers dienen können, weil diese beiden Flächen die beiden Ebenen bezeichnen, die den Arbeitsbereich des Fräsers begrenzen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß auf der dem Fräsermotor zugekehrten, oberen Fläche der Anschlagleiste ein in der Ebene dieser Fläche - vorzugsweise einrastbar - über die seitlichen Anschlagflächen hinausschwenkbarer Anschlag vorgesehen ist, der vorzugsweise an dem dem Fräser abgekehrten Ende der Anschlagleiste gelagert ist. Dieser Anschlag ermöglicht im ausgeschwenkten Zustand, daß die Anschlagleiste und damit der Fräser genau an der Kante einer zu bearbeitenden Fläche entlanggeführt wird. Wenn der Anschlag nicht benötigt wird, wird er in seine Mittelstellung geschwenkt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Handfräsmotor ein Winkelgetriebe, einen seitlichen Haltegriff und eine mit der Fräserwelle konzentrische zylindrische Klemmfläche aufweist, an der ein über einen Steg mit der Anschlagleiste verbundener Klemmring in solcher Stellung festklemmbar ist, daß die Anschlagleiste in der Ebene der Fräsermotorachse verläuft. Ein solcher Fräsermotor mit Winkelgetriebe hat sich für den beschriebenen Zweck als besonders handlich erwiesen; die Klemmbefestigung und die Ausrichtung der Anschlagleiste in der Ebene der Fräsermotorachse, vorzugsweise parallel zu dieser, ergibt eine besonders gute Handlichkeit der gesamten Vorrichtung. Zwecknäßigerveise ist der Steg - in Längsrichtung der Anschlagleiste gesehen - schmäler als die Anschlagleiste, vorzugsweise gleich den Durchmesser der Wräserwelle. Dieser schmale Steg ist bei einer Verwendung der oberen Fläche der Anschiagleiste als Änschlag#äche nicht ii Weg, da er nur so viel Platz beansprucht, wie ohnehin für die FrEsèrwelle vorgesehen sein muß.
  • Als zweckmäßig hat sich auch erwiesen, den Fräser zur Spandickenbegrenzung vor Jeder Fräserschneide mit einer von dieser zurückspringenden Abweiserfläche-zu versehen. Dadurch wird das Führen der Vorrichtung von Hand noch erleichtert, weil die Dicke des Jeweils abgenommenen Spanes durch die Abweiserfläche begrenzt ist und somit ein Fräsen im Gleichlauf ermöglicht wird, was insbesondere bei der Bearbeitung von Kunststoff von Vorteil ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels und den Figuren.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung, Fig. 3 eine Vorderansicht dieser Vorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 5, 6 und 7 die Bearbeitung von verschiedenen Flächen an einem Profilstück, wobei die zu bearbeitenden Profilstücke in den Figuren mit strichpunktierten Linien dargestellt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in einer Ausführungsform zur Bearbeitung eines Fensterrahmens 1 aus Profilstücken beschrieben. Beim Stumpfschweißen der Profilstücke ist ein Schweißgrat 1a entstanden, der an den Außenkanten entfernt werden soll.
  • Die hierzu verwendete Handfräseinrichtung weist einen Fräsermotor 2, ein Winkelgetriebe 3 und eine Fräserwelle 4 auf, die einen Walzenfräser 5 trägt. Konzentrisch zur Fräserwelle 4 ist am Gehäuse des Handfräsgerätes eine zylindrische Klemmfläche 6 vorgesehen, an der ein Klemmring 7 festgeklemmt ist.
  • Der Klemmring 7 ist über einen Steg 8 mit einer Anschlagleiste 9 verbunden. Die Anschlagleiste 9 ist von rechteckigem Querschnitt und ist radial auf den Fräser 5 gerichtet. Sie weist zwei parallele seitliche Anschlagflächen 10 und 11 auf, die tangential zur Umfangsfläche des Fräsers 5 verlaufen.
  • Eine untere Begrenzungsfläche 12 der Anschlagleiste 9 liegt in Höhe der unteren Stirnfläche 13 des Fräsers 5. Eine obere Begrenzungsfläche 14 der Anschlagleiste 9 liegt in Höhe der oberen Stirnfläche 15 des Fräsers 5.
  • Auf der oberen Fläche 14 der Anschlagleiste 9 ist ein um einen Stift 16 schwenkbarer Anschlag 17 in Form eines länglichen Riegels angeordnet (Fig. 4). Etwa in seinem mittleren Bereich ist der Anschlag 17 an seiner unteren Fläche mit drei Vertiefungen 18 versehen, in die eine unter Federvorspannung in«iner Bohrung der Anschlagleiste angeordnete Kugel 19 einrasten kann. Der Anschlag 17 ist ebenso breit wie die Anschlagleiste 9, so daß er in seiner mittleren Raststellung nicht über die beiden seitlichen Anschlagflächen 10 und 11 der Anschlagleiste 9 hinausragt. In Jeder der beiden ausgeschwenkten Stellungen ragt der Anschlag 17 Jedoch über die seitlichen Anschlagflächen 10 und 11 hinaus.
  • Zur besseren Führung der Vorrichtung ist seitlich noch ein Handgriff 20 an der Vorrichtung angebracht. Der Steg 8 ist - in Längsrichtung der Anschlagleiste 9 gesehen - ebenso schmal wie die Fräserwelle 4. Der Fräser 5 besitzt vor Jeder Schneidenkante 21 eine Abweiserfläche 22, die gegenüber der Schneidenkante 21 zurückspringt, in Bewegungsrichtung des Fräsers Jedoch vor dieser Schneide 21 liegt.
  • Zum Abfräsen eines aus einer Fläche des Profilstücks 1 herausragenden Grates 1a wird die Fräseinrichtung mit einer der beiden Flächen 10 oder 11 an dieser Fläche des Profilstücks 1 entlanggefilhrt. Der Fräser 5 nimmt dabei alles Material weg, das aus dieser Fläche des Profilstücks herausragt. In den Fig. 3 bis 7, die ein Profilstück 1 im Querschnitt zeigen, ist die Bearbeitung verschiedener Flächen dargestellt. Dabei ist in Fig. 7 die Anwendung des schwenkbaren Anschlags 17 verdeutlicht. Der Anschlag 17 verhindert ein Abrutschen der Fräsvorrichtung, indem er eine Führung längs einer Fläche kante ermöglicht.
  • In Fig. 3 ist zu erkennen, daß der schmale Steg 8 hinter der Fräserwelle 4 verschwindet, so daß mit dem Fräser 5, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Fräserwelle 4 ist, auch eine vertieft liegende Fläche am sog. überschlag des Fensterrahmenprofils bearbeitet werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    /P1 Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden Graten oder dergleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstilcken mit einem HKndfrAsmotor, einem zylinderförmigen Fräser und einen mit dem Fräsmotor verbundenen Anschlag mit einer tangential zum Fräser verlaufenden Anschlagfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fräsmotor (2) verbundene Anschlag eine radial auf den Fräser (5) gerichtete Anschlagleiste (9) mit zwei parallelen, tangential zur Umfangafliche des Fräsers (5) verlaufenden seitlichen Anschlagflächen (10, 11) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (12) der Anschlagleiste (9) in Höhe der unteren Stirnfläche (13) des Fräsers (5) und die obere Fläche (14) der Abdeckleiste (9) in Höhe der oberen Stirnfldche (15) des Fräsers (5) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Fräsmotor (2) zugekehrten, oberen Fläche (14) der Anschlagleiste (9) ein in der Ebene dieser Fläche (14) - vorzugsweise einrastbar - über die seitlichen Anschlagflächen (10, 11) hinausschwenkbarer Anschlag (17) vorgesehen ist, der vorzugsweise an dem dem Fräser (5) abgekehrten Ende der Anschlagleiste (9) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handfr&smotor (2) ein Winkelgetriebe (3), einen seitlichen Haltegriff (20) und eine mit der FrEserfelle (4) konzentrische zylindrische Klemmfläche (6) aufweist, an der ein über einen Steg -(8) mit der Anschlagleiste (9) verbundener Klemmring (7) in solcher Stellung festklemmbar ist, daß die Anschlags leiste (9) in der Ebene der Fräsmotorachse verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) - in Längsrichtung der Anschlagleiste (9) gesehen - schmäler als die Anschlagleiste, vorzugsweise gleich dem Durchmesser der Fräserwelle (4) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (5) zur Spandickenbegrenzung vor Jeder Fräser schneide (21) mit einer von dieser zurückspringenden Abweiserfläche (22) versehen ist.
DE19702036333 1970-07-22 Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden Graten oder dergleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstacken Expired DE2036333C3 (de)

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DE2036333A1 true DE2036333A1 (de) 1971-07-29
DE2036333B2 DE2036333B2 (de) 1977-04-14
DE2036333C3 DE2036333C3 (de) 1977-11-24

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