DE863590C - Vorrichtung zum Erleichtern des Zusammenschweissens - Google Patents

Vorrichtung zum Erleichtern des Zusammenschweissens

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DE863590C
DE863590C DEP34416A DEP0034416A DE863590C DE 863590 C DE863590 C DE 863590C DE P34416 A DEP34416 A DE P34416A DE P0034416 A DEP0034416 A DE P0034416A DE 863590 C DE863590 C DE 863590C
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DE
Germany
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elbow
angle
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DEP34416A
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Inventor
Hans Joachim De Vogt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erleichtern des Zusammenschweißens Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige und besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Erleichterung des Zusammenschweißens von Band-, Stab-, Rohr- u. dgl. Eisen und sonstigem schweißfähigem Metall, vorzugsweise Profileisen, in vorbestimmtem, insbesondere rechtem Winkel.
  • Bisher wurden derartige Band-, Stab-, Rohru. idgl. Stücke in allgemein gebräuchlicher Weise derart zusammengeschweißt, daß man sie nach entsprechender Zurichtung zunächst mit einem Feilkloben zusammenspannte oder sie einfach auf einer ebenen Unterlage zusammenlegte und sie dann mit einem Winkel in jeweils gewünschter Weise ausrichtete, um sie schließlich in der dadurch erzielten Stellung zusammenzuschweißen. Diese verschiedenen Maßnahmen erfordern außerordentlich viel Zeit und gewährleisten in keiner Weise ein wirklich exaktes und stets gleichmäßiges Arbeiten.
  • Ferner kommt es häufig vor, daß bei verschiedenen Schweißungen diese nicht direkt durchgeführt werden können, sondern daß zunächst an verschiedenen Stellen der zu schweißenden Naht geheftet werden muß, um dann anschließend die Schweißung ohne größeren Verzug zur Gänze durchführen zu können.
  • In den meisten Fällen dieser verschiedenen Arten des Zusammenfügens, Ausrichtens und Zusammenschweißens ist es praktisch unvermeidbar, daß auf Grund des Wärmeeinflusses und der dadurch bedingten Spannungen ein mehr oder minder großer Verzug auftritt und dieser ein nochmaliges Nachrichten der zusammengeschweißten Eisen- bzw. Metallteile erforderlich macht, welches seinerseits wieder zu entsprechenden Unsauberkeiten und häufig auch zu Beschädigungen führt.
  • Alle diese Nachteile der vorerwähnten bekannten Arbeitsweisen werden bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeschaltet, indem es diese ermöglicht, die zusammenzuschweißenden Teile ohne irgendwelche besonderen zusätzlichen Maßnahmen genau und sicher zu haltern, und auf Grund dessen sowohl ein besonderes Richten und Anheften wie auch ein zusätzliches Nachrichten überflüssig macht und damit auch alle mit derartigen Maßnahmen verbundenen Mängel und Beeinträch.tigunigenausschaltetundeinsauberes, sieheres unid, zeitsparerodes Arbeiten für das Zusammenschweißen von Stücken der verschiedensten Profile und Winkelformen gewährleistet.
  • Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist in ihren Hauptwesenszügen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei zusammenwirkenden Winkelstücken besteht, deren eines die beiden vertikalen Arbeitskantenflächen des anderen mit einem senkrecht hochstehenden Randflansch umfaßt, zwischen welchen die miteinander zu verschweißenden Teile eingesetzt werden können und welche mittels einer in Richtung der Winkelhalbierenden verlaufenden Verschraubung od.,dgl. aufeinander @zu und voneinander weg bewegt werden können, die Winkelspitze des inneren Winkelstückes abgestumpft ist und das äußere Winkelstück an seiner Winkelspitze eine die abgestumpfte Winkelspitze des inneren Winkelstückes freilegende Aussparung aufweist.
  • Eine solche Vorrichtung ist in Fig. i der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht und sei an Hand derselben nachstehend im einzelnen noch näher erläutert.
  • i und 2 bezeichnen die beiden zusammenwirkenden Winkelstücke. Von diesen umfaßt das finit i bezeichnete äußere bzw. untere Winkelstück mit seinen beiden senkrecht hochstehenden Randflanschen 3 und 4 die beiden vertikalen Arbeitskantenflächen 5 und 6 des inneren bzw. oberen Winkelstückes 2. An seinem rückwärtigen Ende trägt das Winkelstück i das Ansatzstück 7, in welchem der in Richtung der Winkelhalbierenden verlaufende Schraubenbolzen 8 geführt ist. Dieser Schraubenbolzen 8 verlängert sich nach rückwärts zu dem Handgriff 9, während sein vorderes Ende in eine ebenfalls in Richtung der Winkelhalbierenden verlaufende und mit entsprechendem Innengewinde ausgestattete Bohrung des Winkelstückes 2 eingreift, so daß die beiden Winkelstücke durch einflaches Drehen des Handgriffes 9 2ufeinan der zu und voneinander weg bewegt werden können. Die Winkelspitze des inneren Winkelstückes 2 ist in der dargestellten Weise abgestumpft, und das äußere Winkelstück weist, wie gleichfalls dargestellt, an seiner Winkelspitze eine entsprechende, die abgestumpfte Winkelspitze des inneren Winkelstückes freilegende Aussparung auf, so daß die in die Vorrichtung einzulegenden und zusammenzuschweißenden Teile an den zu verschweißenden Stellen allseitig frei bzw. leicht zugänglich sind.
  • Die Handhabung und Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung ist denkbar einfach und ergibt sich aus ihrer Ausgestaltung von selbst. Zunächst wird die Vorrichtung geöffnet bzw. wird das innere Winkelstück 2 durch entsprechendes Drehen des Handgriffes 9 von den senkrecht hochstehenden Randflanschen 3 und 4 des äußeren Winkelstückes i weg bzw. nach rückwärts bewegt und dadurch der Aufnahmeraum für die miteinander zu verschweißenden Stücke zwischen den Randflanschen des äußeren Winkelstückes und den vertikalen Arbeitskantenflächen des inneren Winkelstückes freigelegt. In diesen Aufnahmeraum werden dann die miteinander zu verschweißenden und, soweit erforderlich, winklig zugeschnittenen Stücke eingeführt, und anschließend wird durch entsprechendes Drehen des Handgriffes 9 das innere Winkelstück 2 nach vorn bewegt und werden so schließlich die zu verschweißenden Stücke zwischen diesem und den Randflanschen des äußeren Winkelstückes fest und sicher derart eingepreßt bzw. festgespannt, daß sie ohne weiteres genau in dem gewünschten, im dargestellten Fall einem rechten Winkel zueinander liegen. In dieser sicher fixierten Stellung sind die eingespannten Stücke an den zu schweißenden Stellen allseitig zugänglich und ist ein besonderes Richten und Anheften ebenso überflüssig wie ein Nachrichten, womit auch alle mit solchen Maßnahmen verbundenen Zeit- und Arbeitsbeanspruchungen sowie sonstigen Nachteile der vorerwähnten Art entfallen.
  • Besonders vorteilhaft ist es,: bei einer Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art die in <lein äußeren Winkelstück vorzusehende, die abgestumpfte Winkelspitze des inneren Winkelstückes freilegende Aussparung zu einer in Richtung der \\'inlcelhalbierenden verlaufenden schlitzförmigen .Ausnehmung im Bodenteil dieses Winkelstücke. zu verlängern, da man dann leicht und mühelos auch Stücke miteinander verschweißen kann, welche sich als solche oder mit einem Teil ihres Profils im . wesentlichen horizontal zwischen den senkrecht hochstehenden Randflanschen des äußeren Winkelstückes und den vertikalen Arbeitskantenflächen des inneren Winkelstückes erstrecken.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Ausbildung auch mit Vorteil derart getroffen werden, daß das äußere Winkelstück aus mehreren, unter Änderung des Arbeitswinkels gegeneinander verstellbaren Teilen besteht und das innere Winkelstück an seinen beiden vertikalen Arbeitsflächen bzw. denselben entsprechenden Seitenteilen je eine winklig verstellbare Ausgleichsbacke trägt. Auf diese Weise wird der wesentliche und zusätzliche Sondervorteil erreicht, daß die Vorrichtung zum Einspannen von miteinander zu verschweißenden Stückeil in jedem beliebigen, je nach Bedarf genau zu fixierenden Winkel verwendet werden kann.
  • Eine solche Vorrichtung ist in beispielsweiser Ausführungsform in Fig. 2 der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Auch hier bezeichnen wieder 3 und 4 die senkrecht hochstehenden Randflansche des äußeren Winkelstückes und 7 (las hintere, der Führung des Schraubenbolzens 8 mit dem Handgriff 9 dienende Ansatzstück des äußeren \\'inl;elstückes. Das letztere besteht jedoch hier aus mehreren mittels Verschraubung unter Älclerung des Arbeitswinkels gegeneinander verstellbaren Teilen bzw. weist solche Teile io und i i auf. und das innere Winkelstück trägt an seinen beiden vertikalen Arbeitsflächen bzw. denselben entsprechenden Seitenteilen je eine winklig verstellbare Ausgleichsbacke 1a bzw. 13.
  • Bei den verschiedenen vorerwähnten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ist es ferner von Vorteil, die vertikalen Arbeitskantenflächendes äußeren und/oder inneren Winkelstückes mit einer horizontalen Führungsnut, vorzugsweise prismatischen Querschnittes, für die zu halternden Werkstücke auszustatten. Solches ist vor allem für das Einspannen von runden Stücken zweckmäßig und gibt auch in allen sonstigen Fällen eine besondere Gewähr dafür, daß die miteinander zu verschweißenden Teile mit Einspannen in die Vorrichtung völlig gleich horizontal zu liegen kommen.
  • Ferner ist es von Vorteil, das äußere Winkelstück, wie oben in Zusammenhang mit Fig. i bereits angedeutet, an seinem der Winkelspitze abgekehrten Teil mit einer Lagerung für einen Drehbolzen auszustatten, mittels welchem das innere Winkelstück durch Verschraubung in Richtung der Winkelhalbierenden hin und her bewegt werden kann und dabei zweckmäßigerweise diese Lagerung bzw. das ihr dienende Ansatzstück oben offen zu halten. Dies bietet den besonderen Vorteil, das innere Winkelstück mit dem Drehbolzen nach Bedarf herausnehmen zu können, falls es von Profileisen umfaßt werden soll oder umfaßt worden ist, so daß so auch eine Spannung von U- u. dgl. Eisen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist.
  • Des weiteren empfiehlt es sich, die den Drehbolzen aufnehmende Gewindebohrung des inneren Winkelstückes nur einen Teil desselben durchlaufen bzw. dessen abgestumpften Spitzenteil geschlossen zu lassen, um hierdurch einer etwaigen sonstigen Verunreinigung der Gewindebohrung durch die beim Schweißen abspringenden Teilchen vorzubeugen und stets ein gutgängiiiges H!iniuinidherdrehen zu gewährleisten.
  • Schließlich empfiehlt es sich auch noch, die untere Arbeitskante des inneren Winkelstückes abzurunden, um so in jedem Fall ein glattes Anliegen der Arbeitskantenflächen des inneren Winkelstückes auch an Profileisen u. dgl. zu ermöglichen.
  • In Fig. 3 der Zeichnung ist zur Veranschaulichung der vielfältigen Anwendbarkeit von Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art eine Anzahl von beispielsweisen Profilen (i. und 2. Reihe der Fig. 3) und Winkelformen (3. und q.. Reihe der Fig. 3) dargestellt, wie sie in solchen Vorrichtungen zur Erleichterung des Zusammenschweißens eingespannt werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erleichterung des Zusammenschweißens von Band-, Stab-, Rohru. 41g1. Eisen und sonstigem schwe lißfähigem Metall, vorzugsweise(Profileisen, in vorbestimmtem, insbesondere rechtem Winkel, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus zwei zusammenwirkenden Winkelstücken besteht, deren eines die beiden vertikalen Arbeitskantenflächen des anderen mit einem senkrecht hochstehenden Randflansch umfaßt, zwischen welchen die miteinander zu verschweißenden Teile eingesetzt werden können und welche mittels einer in Richtung der Winkelhalbierenden verlaufenden Verschraubung od. dgl. aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, die Winkelspitze des inneren Winkelstückes abgestumpft ist und das äußere Winkelstück an seiner Winkelspitze eine die abgestumpfte Winkelspitze des inneren Winkelstückes freilegende Aussparung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem äußeren Winkelstück vorgesehene, die abgestumpfte Winkelspitze des inneren Winkelstückes freilegende Aussparung zu einer in Richtung der Winkelhalbierenden verlaufenden schlitzförmigen Ausnehmung im Bodenteil dieses Winkelstückes verlängert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Winkelstück aus mehreren unter Änderung des Arbeitswinkels gegeneinander verstellbaren Teilen besteht und das innere Winkelstück an seinen beiden vertikalen Arbeitsflächen bzw. denselben entsprechenden Seitenteilen je eine winklig verstellbare Ausgleichsbacke trägt. q..
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Arbeitskantenflächen des äußeren und/oder inneren Winkelstückes mit einer horizontalen Führungsnut, vorzugsweise prismatischen Querschnittes, für die zu halternden Werkstücke ausgestattet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Winkelstück an seinem der Winkelspitze albgekehrten Teil eine zweckmäßig oben offene Lagerung für einen Drehbolzen aufweist, mittels welchem das innere Winkelstück durch Verschraubung in Richtung der Winkelhalbierenden hin und her bewegt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drehbolzen aufnehmende Gewindebohrung des inneren Winkelstückes nur einen Teil desselben durchläuft bzw. dessen abgestumpften Spitzenteil geschlossen läßt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Arbeitskante des inneren Winkelstückes abgerundet ist.
DEP34416A 1949-02-18 1949-02-18 Vorrichtung zum Erleichtern des Zusammenschweissens Expired DE863590C (de)

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