DE2626799A1 - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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DE2626799A1
DE2626799A1 DE19762626799 DE2626799A DE2626799A1 DE 2626799 A1 DE2626799 A1 DE 2626799A1 DE 19762626799 DE19762626799 DE 19762626799 DE 2626799 A DE2626799 A DE 2626799A DE 2626799 A1 DE2626799 A1 DE 2626799A1
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DE
Germany
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bearing surface
screw
recess
prismatic
bearing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762626799
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English (en)
Inventor
Paul Lichtenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAEGER FRANK
Original Assignee
JAEGER FRANK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/102Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/163Jaws or jaw attachments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Schraubzwinge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubzwinge, bestehend aus einem U-förmigen Bügel, in dessen einen freien Schenkel die an der Außenseite mit einer handhabe versehene Zwingenschraube eingeschraubt ist, wobei das innenseitige Lade der Zwingenschraube einen drehbaren Druckteller mit einer Lagerfläche trägt, während der gegeüber liegende freie Schenkel innenseitig eine Gegenlagerfläche aufweist. Dabei betrifft die Erfindung eine Verbesserung der Schraubzwinge derart, daß das halten und Spannen von Profilteilen basser als bisher möglich ist.
  • Schraubzwingen der eingangs beschriebenen Art sind seit langem bekannt, sowohl solche mit einem starren H-förmigen Bügel als auch solche, bei denen ein freier Schenkel des 'U' verschiebbar ausgebildet ist, wodurch sich die Spannweite der Schraubzwinge innerhalb eines leiten Bereichs andern läßt. Die Schraubzwingen werden zumeist als handwerkliches Hilfswerkzeuge gebraucht, um zwei l!erkstiiclse während der Bearbeitung in einer bestimmten Anordnung zusammen zu halten und zu fixieren. So braucht man Schraubzwingen zur1 Beispiel dann, wenn man man eine zu bohrende Platte auf einer flachen Unterlaye fixieren will, um die Platte zu bohren, oder dann, wenn man zwei Platten miteinander verkleben will, um die Platten bis zu Aushärten des Klebstoffs aneinander gepreßt zu halten. Bei derartigen Anwendungen sind die bekannten Schraubzwingen unproblematisch. Schraubzwingen werden aber auch, etwa im sogenannten Feineisenbau, gebraucht, um Metallteile, die niteinander verlötet oder verschweißt werden sollen, während des Lötens oder Schweißens in der richtigen Position zu fixieren.
  • Dabei erweisen sich bekannte Schraubzwingen oft als unpraktisch, weil die zu fixierenden Werkstücke vielfach runde, eckige, winklige oder sonstwie komplizierte Formen haben, die unter dem Spanndruck der Schraubzwinge leicilt voneinander abrutschen, wobei dann die fixierte Position verloren geht. Deshalb ist es bei solchen arbeiten meist notwendig, eine weitere Person hinzu zu ziehen, welche die zu fixierende Position der in der Schraubzwinge gehaltenen llerkstücke auch noch manuell sichert, Das wird als nachteilig empfunden.
  • er Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu iiberwinden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Schraubzwinge der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daS die Lagerfläche eine prismatische Ausnehmung hat. Dabei richtet sich der Querschnitt der prismatischen Ausnehmung zweckmäßig nach dem Querschnitt der zu fixierenden Werkstücke. Sind Vierkantprofile oder Winkel profile zu fixieren, so erweist sich eine prismatische Ausnehmung mit dem Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks als sehr vorteilhaft.
  • Sind Rohre mit kreisrundem Querschnitt zu fixieren, so erweist sich eine prismatische Ausnehmung mit kreisabschnittförmigem Querschnitt als besonders vorteilhaft. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die zu fixierenden Werkstücke in der prismatischen Ausnehmung einen formschlüssigen Halt finden, der die Werkstücke insbesondere daran hindert, in seitlicher Richtung voneinander abzurutschen. Die erfindungsgemäße Schraubzwinge gibt deshalb auch bei schwierigen Fixierungsproblemen einen sicheren Halt, ohne daß eine weitere Person zur zusätzlichen manuellen Sicherung notwendig ist. Insoweit bereits Maschinenschraubstbcke bekannt sind, deren Backen prismatische Ausnehmungen mit rechtwinklig dreieckigen Querschnitten haben, handelt es sich um die Lösung einer völlig anderen Aufgabenstellung, nämlich um das Problem, ein einziges Werkstück, z*B. ein Rohr oder eine Rundstange, so fest zu spannen, daß es unter der Wirkung der Schnittkräfte und der Vorschubkräfte bei der maschinellen Bearbeitung nicht aus dem Spannmittel ausweicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß auch die Gegenlagerfläche eine prismatische Ausnehmung hat, deren Längsachse rechtwinklig auf der durch den U-förmigen Bügel bestimmten Ebene steht. Dadurch wird es möglich, auch zwei Rohre oder Winkeleisen oder dergleichen in einer gewünschten Position zu fixieren.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die prismatische Ausnehmung in einem aufsteckbaren Lagerschuh vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß eine übliche Schraubzwinge in einfacher Weise im Sinne der Erfindung umgerüstet werden kann, wenn z.ß. Rohre oder Winkeleisen fixiert werden müssen. Insoweit für Schraubzwingen bereits aufsteckbare Schutzkappen aus Kunststoff bekannt sind, handelt es sich um die Lösung eines völlig anderen Problems, nämlich darum, an empfindlichen Werkstücken Kratzer zu vermeiden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlaqen, daß mehrere prismatische Ausnehmungen vorgesehen sind, indem eine spitzwinklige Ausnehmung, eine rechtwinklige Ausnehmung und eine kreisbogenförmige Ausnehmung auf drei Seiten eines quadratischen Lagerstücks vorgesehen sind, dessen Achse in Langlöchern verschiebbar und und drehbar gelagert ist0 Dadurch wird eine jederzeit universelle Verwendbarkeit der Schraubzwinge erreicht, eil die jeeils optimale prismatische Ausnehmung in einfachster Gleise dadurch eingestellt werden kann, daß man das quadratische Lagerstück in den Langlöchern anhebt und so dreht, daß die gewilnschte prismatische Ausnehmung in Arbeits-position kommt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher oeschrieben: Fin, 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schraubzwinge mit aufsteckbaren Lagerschuh in Ansicht, Fi. 2 zeit eine andere Ausfiil-,rungsform der erfindungsgemäßen Schraubzwinge mit universellem drehbaren Lagerstück in Ansicht, und Fig. 3 zeigt einen Teil der Schraubzwinge gemäß Fig. 2, nämlich das universelle drehbare Lagerstück, in perspektiviscier Ansicht.
  • In Fi, 1 hat die Schrauhzwinge einen U-förmigen utigel, der aus der Schiene 1 und den beiden Armen 2,3 gebildet ist. er Arm 2 ist mittels eines Stiftes auf der Schiene 1 fest angebracht. er Arm 3 ist auf der Schiene 1 verschiebbar geführt, sodaD sich die Spannweite variieren läßt. Der verschiebbare Arm 3 hält beim Gebrauch dadurch fest, daß er sich auf der Schiene 1 leicht verkantet und dann durch Reibung auf der Schiene 1 fest hält. Im verschiebbaren Arm 3 ist die Zwingenschraube 4 vorgesehen, die am außenseitigen Ende eine Handhabe 5 und am innenseitigen Ende einen Druckteller 6 trägt, der an die Zwingenschraube 4 angenietet ist, das aber so lose, daß der Druckteller 6 relativ zur Zwingenschraube 4 noch drehbar ist. Insoweit ist der Aufbau der Schraubzwinge bekannt. Die erfindungsgemäße Schraubzwinge trägt nun, auf den Druckteller 6 aufgesteckt, einen aus Kunststoff, z.SO Polyäthylen, gebildeten Lagerschuh 7, der auf seiner Vorderseite, die dann die Lagerflache 8 ist, eine prismatische Ausnehmung 9 hat, deren Querschnitt rechtwinklig dreieckig ist. Die Gegenlagerfläche lo befindet sich am Arm 2. Sollen nun mit der Schraubzwinge zwei Werkstücke fixiert werden, von denen eines ein rundes oder eckiges Profil hat, so wird das letzgenannte Werkstück von der prismatischen Ausnehmung 9 sicher gehalten, so daß sich die beiden Werkstücke nicht mehr gegeneinander verscnieben können.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine andere Ausführungsform mit universeller Verwendbarkeit dargestellt. Dabei sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. Die Zwingenschraube 4 trägt innenseitig eine Gabel konsole 11, die aus dem Bodenstück 12 und zwei Gabeln, z.6-. 13, besteht, wobei in den beiden Gabeln Langlöcher, z.i. 14, vorgesehen sind0 Das flodenstück 12 ist wiederum lose an die Zwingenschraube 4 angenietet, sodaß sich die Gabel konsole 11 noch relativ zur Zwingenschraube 4 drehen kann. Dadurch wird, wie bein an sich bekannten Druckteller 6 in Fig. 1, erreicht, daß sich die Gabel konsole 11 dann, wenn die Zwingenschraube 4 gedreht wird, nicht mitdreht. Auf diese weise behält die Gajelkonsole 11 ihre Orientierung gegenüber dem werkstück. Zwischen den Gabeln, z.B. 13, befindet sich das quadratische Lagerstück 15, dessen mit Preßsitz eingeschlagene Achse 16 verschiebbar und drehbar in den Langlöchern, z.B. 14, gelagert ist. Das Lagerstück 15 hat eine Planseite 16.
  • Eine andere Seite enthält die spitzwinklig prismatische Ausnehmung 17, noch eine andere Seite enthält die rechtwinklig prismatische Ausnehmung 18, und die letzte Seite endlich enthält die kreisbogenförmige Ausnehmung 19. Wird das Lagerstück 15 in den Langlöchern, z.B. 14, angehoben (d.h0 in Fig. 2 nach rechts hin geschoben, in die gezeichnete Position), so kann das Lagerstück 15 in der Gabel gedreht werden, bis die jeweils gerade gewünschte prismatische Ausnehmung (oder auch die Planfläche) in Arbeitsposition steht.
  • In Fig. 2 ist die rechtwinklig prismatische Ausnehmung 18 in Arbeitsposition gebracht. Wird dann das Lagerstück 15 in den Langlöchern wieder abgesenkt (d.h. in Fig. 2 nach links hin geschoben), so setzt sich das Lagerstück 15 auf das Bodenstück 12 auf und ist dann nicht mehr drehbar.
  • Ein zweites gleichartiges Lagerstück 20, welches in Gabeln, z.B. 21, verschiebbar und drehbar gelagert ist, befindet sich als Gegenlager am Arm 2 (in Fig. 2 in abgesenkter Position dargestellt).
  • FigO 2 zeigt, um die Anwendung der erfindungsgemäßen Schraubzwinge an einem Beispiel deutlich zu machen, zwischen den beiden Lagerstücken 15, 20 in strichpunktierter Zeichnung zwei Hinkeleisen 22,23, die zu einem quadratischen Hohl profil verschweißt werden sollen indem die Stoßnähte 24,25 zugeschweißt werden. Jeder Fachmann erkennt sofort die Schwieriqkeit, die beiden Iiinkeleisen 22,23 in der gezeichneten kritischen Position mittels einer üblichen Schraubzwinge zu fixieren. Bei der erfindungsgemäßen Schraubzwinge sitzen jedoch die zinken der Sinkeleisen 22,23 fest und sicher in den rechtwinklig prismatischen Ausnehmungen 18,26. Die Gefahr, da die beiden Winkeleisen 22,23 voneinander abrutschen oder aus der Schraubzwinge heraus rutschen, ist erheblich reduziert.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 5 p r u c h e: 1. Schraubzwinge, bestehend aus einem U-förmigen Bügel, in dessen einen freien Schenkel die an der Außenseite mit einer handhabe versehene Zwingenschraube eingeschraubt ist, wobei das innenseitige Ende der Zwingenschraube eine drehbare Jruckplatte mit Lagerfläche trägt, während der gegenüber lienende freie 5c;ienkel innenseitig eine Gegenlagerfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche eine prismatische Ausnehmung (9 bzw. 17,18,19) .atO 2) Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Gegenlagerfläche eine prismatische Ausnehmung (z.B. 26) hat, deren Längsachse rechtwinklig auf der durch den U-förmigen Bügel (1,2,3) bestimmten Ebene steht.
    3) Schraubzwinge nach Anspruch 1 und ggfe 2, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatische ausnehmung (z.B. 9) in einem aufsteckbaren Lagerschuh (z.B. 7) vorgesehen ist.
    4) Schraubzwinge nach Anspruch 1 und ggf. einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere prismatische Ausnehmungen vorgesehen sind, indem eine spitzwinklige Ausnehmung (17), eine rechtwinklige Ausnehmung (18) und eine kreisbogenförmige Ausnehmung (19) auf drei Seiten eines quadratischen Lagerstücke (15) vorgesehen sind, dessen Achse (16) in Langlöchern (z.B. 14) einer Lagerkonsole (11) verschiebbar und drehbar gelagert ist0
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542241A1 (fr) * 1983-03-08 1984-09-14 Markus Gmbh Heinz Serre-joint a serrage par vis
EP0340003A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-02 Tai-Her Yang Wirksamere C-Typ-Zwinge mit vorspannbarer Druckfläche
DE4029495A1 (de) * 1990-09-18 1992-03-19 Bernd Bosch Einstellbare spannklemme
AT396765B (de) * 1988-06-06 1993-11-25 Wurm Kurt Werkzeugbau Spannhand zum einspannen von insbesondere zylindrisch oder rohrförmig ausgebildeten werkstücken
DE9400972U1 (de) * 1994-01-21 1994-03-17 Klann Horst Kunststoffauflage für die Greiferelemente eines Federspanners

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