DE7538461U - Vorrichtung zum fuehren einer heimwerker- handkreissaege beim ablaengen oder gehrungsschneiden von brettern, leisten o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren einer heimwerker- handkreissaege beim ablaengen oder gehrungsschneiden von brettern, leisten o.dgl.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/10Manually-operated feeding or pressing accessories, e.g. pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • B27B9/04Guiding equipment, e.g. for cutting panels

Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms
Wuppertal-Barmen
Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 55 61 47
GM 24-3V75
Gebrauchsmuster
Anmelder
WOLPCEAFT Robert Wolff KG 5441 Weibern
Vorrichtung zum Führen einer Heimwerker-Handkrsissäge beim Ablängen oder Gehrungsschneiden von Brettern, Leisten oder dgl.
Mit einer nur von -^and geführten Handkreissäge lassen sich Bretter oder dgl. nur mit einer begrenzten Genauigkeit rechtwinklig ablängen oder auf Gehrung schneiden. Ein genaues Arbeiten ist nur mit einem geeignet festgelegten Führungsanschlag möglich, wobei es jedoch bisher dem Heimwerker überlassen ist, welchen Gegenstand er als Führungsanschlag verwendet und mit welchen Hilfsmitteln er diesen relativ zum zu schneidenden Brett festlegt. Im allgemeinen muß der Heimwerker hierbei erhebliche Manipulationen vornehmen, sofern ihm überhaupt geeignete Hilfsmittel zur Schaffung eines für den Jeweiligen Anwendungsfall geeigneten Führungsanschlag zur Verfügung stehen.
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Durch die Erfindung soll dem Heimwerker eine preiswerte, bequem handhabbare Vorrichtung zum i'ühren einer Handkreissäge beim Ablängen oder Gehrungsschneiden von Brettern, Leisten oder dgl. zur Verfügung gestellt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die/ Erfindung eine Führungsvorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch ein an eine Brett- oder Werktischkante anlegbares Anschlagstück, an welchem eine über das zu schneidende Brett oder dgl. zu legende Führungsschiene schwenkbar gelagert und in jeder Schwenkstellung arretierbar ist. Das Anschlagstück ist so groß bemessen, daß es sicher von einer Sand an die Brettkante angedrückt und zusammen mit dem Brett festgehalten werden kann. In besonderen Fällen, z. B. bei einer beidhändig zu führenden Handkreissäge, kann das Anschlagstück auch durch eine Schraubzwinge am Brett festgespannt werden. Lit einer solchen, aus nur wenigen Teilen bestehenden Führungsvorrichtung lassen sich, wenn die Führungsschiene senkrecht zur Anlagefläche des Anschlagstückes eingestellt worden rst, Bretter oder dgl. bequem und völlig exakt rechtwinklig ablängen, wobei die Handkreissäge mit ihrem Gehäuse an die Führungsschiene angelegt und längs dieser vorgeschoben wird. Zum Gehrungsschneiden wird die Führungsschiene lediglich in eine dem gewünschten Gehrungswinkel entsprechende Schräglage geschwenkt und in dieser neuen Lage arretiert, in welcher sie eine Winkelschneidlehre bildet, mit welcher exakt reproduzierbar immer die gleichen Gehrungswinkel geschnitten werden können.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Führungsvorrichtung mit einem auf der Führungsschiene verschiebbaren, mit der Handkreissäge verbindbaren Gleiter versehen sein. Zur Ver-
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bindung der Führungsvorrichtung bzw. ihres Gleiters mit dei* Handkreissäge können verschiedene!^igste Befestigungseinrichtungen vorgesehen werden. Da die meisten handelsüblichen Heimwerker-Handkreissägen bereits an ihrem Gehäuseboden eine quer zur üägeblattebene gerichtete Steckaufnähme, z. B. in Form eines Einschubkanals, besitzen, trägt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Gleiter der Führungsvorrichtung einen abragenden Tragarm, der als Einsteckteil für die am Gehäuseboden der Handkreissäge vorgesehene Steckaufnahme geeignet bemessen und ausgebildet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß die Führungsschiene sich beidseits über ihre Anlenkstelle an dem Anschlag hinaus erstreckt und daß di-a Anlenkstelle vom Gleiter überfahrbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Handkreissäge - von der Bedienungsperson aus gesehen - vor oder hinter dem zu schneidenden Brett an der Führungsschiene festzulegen, so daß die Handkreissäge nach Belieben druckend oder ziehend durch das zu schneidende Brett vorgeschoben werden kann,
Weitere Lerkmale und Vorteile des Erfinddungsgegenstandes sind in den ünteransprüchen und in der nachfolgenden Figurenbeschreibung angegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Führungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, wobei zeigen :
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Ig. 1 und 2 in Draufsicht und im Schnitt eine erste Ausführungsform der Führungsvorrichtung,
Pig. 3 in Draufsicht eine zweite Ausführungsform der Führungsvorrichtung,
ig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittebene IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 und 7 zwei zum Aufbau des Gleiters verwendete Einzelteile.
Jie Führungsvorrichtung nach den -^ig. 1 und 2 besteht aus einer an die Längskante des schneidenden Brettes 1 anzulegende Ainkeiprofil-Anschlagschiene 2 mit einem nach unten gerichteten Anlegeschenkel $ und einem auf das Brett Λ aufzulegenden Lagerschenkel 4 und aus einer Winkelprofil-Führungsschiene 5 die in ihrem mittlerer. Längsbereich an ihrem zum Lagerschenkel 4 parallel liegenden Schenkel eine Verbreiterungsplatte 6 trägt. Lie Führungsschiene 5 ist um einen Gelenkniet 7 schwenkbar am rechten, abgerundeten Ende des Lagerschenkels 4 gelagert, ^ie Führungsschiene 5 ist durch eine Abkröpfung 51 an ihrer Führungsseite b?s in die Brett-Auflageebene des Lagerschenkels 4 heruntergezogen und besitzt eine scharfkantige Führungs-i?ußecke 52. Alternativ zur gezeigten Ausführungsform kann auch lediglich die Verbreiterungsplatte durch eine Abkröpfung 53 auf den Lagerschenkel 4 hochgezogen sein, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Die auf dem Lagerschenkel 4 aufliegende Verbreiterungsplatte 6 weist einen kreisbogenförmigen Schlitz 8 auf, dessen
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Kreismittelpunkt die Achse des Gelenkniets 7 ist. Der Schlitz 8 wird von einem an dem Lagerschenkel 4- "befestigten Gewindezapfen 9 durchsetzt, auf welchem eine Griffmutter 10 aufgeschraubt ist, welche die Schlitzränder übergreift, so daß mit ihr die Führungsschiene in verschiedenen Winkelstellungen an der Anschlagschiene 2 arretiert werden kann.
Die strichpunktiert angeordnete Handkreissäge 11 rait Sägeblatt 12 wird mit ihrem Gehäuse an den aufwärts gerichteten Führungsschenkel 13 der Führungsschiene 5 angelegt und beim Schneiden an diesem Führungsschenkel entlanggeführt.
In Fig. 1 ist die Führungsvorrichtung in ausgezogenen Linien für ein rechtwinkliges Ablängen des Brettes 1 eingestellt, wobei der Schlitz 8 in seiner Längsmitte vom Gewindezapfen 9 durchsetzt ist. Der Schlitz erstreckt sich von der Litte aus nach jeder Seite über einen tf/inkelbereich von etwa 4-5°» wobei längs des Schlitzes eine Gradskala auf der Platte 6 angeordnet ist. Zum Gehrungsschneiden wird die fcuttex· 10 gelockert, wonach die Führungsschiene 5 *uf den gewünschten, an der Gradskala ablesbaren Gehrungswinkel um den Gelenkniet 7 verschwenkt und danach die Führungsvorrichtung durch Anziehen der luutter 10 in dieser neuen, in der Zeichnung angedeuteten Stellung G arretiert wird. Die Führungsvorrichtung ist somit in sehr bequemer Weise als Winkelschneidlehre verwendbar, wobei der jeweilige Schnitt- oder Gehrungswinkel
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stufenlos über einen großen Bereich, hinweg einstellbar ist, Mit dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel können Schnittwinlzel zwischen 45° bis 135° eingestellt werden. Durch. Verlängerung des Schlitzes 8 läßt sich der Einstellbereich in einfacher Weise vergrößern, so daß die Führungsvorrichtung auch für Gehrungsschnitte mit einem Winkel von beispielsweise 30 hergestellt werden kann.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach den Fig» 3 bis 7 besteht die Führungsschiene 14 aus Flachmaterial. Auf der Schiene 14 ist ein Gleiter 15 verschieblich gelagert, der einen rechtwinklig ι zur Führung,",sehrene abragenden Tragarm 16 aufweist, dessen
freies Ende 17 al.s Steckteil zur Einführung in einen bei bekannten Heimwerker-Handkreissägen am Gehäuseboden vorgesehenen Einschubkanal ausgebildet ist. Diese Einsehubkanäle oder sonstigen Steckaufnahrcen sind bei den bekannten Heimwerkermaschinen senkrecht zur Ebene des Kreissägeblattes gerichtet, so daß das Sägeblatt einer auf den Arm 16 aufgeschobenen Handkreissäge parallel zur Führungsschiene 14 liegt.
Der Gleiter 15 besitzt ein C-Profil und umgreift die Führungsschiene 14 von der Oberseite her (vergl. Fig. 4). Die Offnungsbreite des C-Profils ist größer als die Breite des mittig an der Unterseite der Führungsschiene 14 angenieteten itandstreifens 17 der hier doppelt abgekröpften Platte 18, so daß der Gleiter 15 die Anlenkstelle der Führungsschiene 14 an der
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Anschlagschiene 2 überfahren kann. Zur Vorbereitung eines Schnittes kann folglich der Gleiter 15 zusammen mit der Handkreissäge nach Belieben bzw. je nach den gegebenen Verhältnissen entweder auf dem vor der Anschlags«, liene 2 liegenden Teil 14a oder auf dem hinter der Anschlagschiene liegenden Teil 14b der Führungsschiene angeordnet und der Schnitt je nachdem entweder unter Drücken oder unter Ziehen der Handkreissäge ausgeführt werden.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des auf der Führungsschiene 14 laufenden Gleiters 15? der hier mehrteilig aus einer flachen Grundschenkelplatte 19 und aus zwei seitlichen, die Führungsschiene 14 randseitig einfassenden Seitenschenkeln 20, 21 besteht. Während der eine Seitenschenkel 20 starr an die Grundplatte 19 angenietet ist, ist der andere Seitenschenkel 21 an die Grundplatte 19 angeschraubt, wobei in dem Seitenschenkel vorgesehene, senkrechf k,ur Führungsschiene 14 gerichtete Langlöcher 22, die von Befestigungsschrauben 23 durchsetzt werden, ein enges Zusammenfügen der Seitenteile 20, 21 und der Führungsschiene 14 ermöglichen, wodurch eine weitgehend spielfreie Führung des Gleiters auf der Führungsschiene erreicht wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 7 ist die Handkreissäge sowohl in ihrem Abstand zur FüLrungsschiene 14 als auch in ihrer Höhenlage fixiert, wodurch eine sehr bequeme und exakte Arbeitsweise erreicht ist.
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Claims (9)

Ap sprüche
1. Vorrichtung zum Fuhren einer Heimwerker-Handkreissäge beim Ablängen oder Gehrungssclmeiden von Brettern, Leisten oder dgl., gekennzeichnet durch ein an einer Brett- oder Werktischkante anlegbares Anschlagstück (2), an welchem eine über das au schneidende Brett (1) oder dgl. zu legende Führungsschiene (5) schwenkbar gelagert und in jeder Schwenkstellung arretierbar ist.
2. Vorrichtung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arschlagstück (2) aus einer Winkelprofilschiene mit einem Anlageschenkel (5) und mit einem auf das zu schneidende Brett aufzulegenden Lagerschenkel (4·) besteht und dcß die Führungsschiene (5) im Bereich ihrer Längsmitte an eineir Ende des Lagerschenkels (4·) schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ac der führungsschiene (5) eine auf dein -Lagerschenkel (4) aufliegende Verbreiterungsplatte (6) angebracht ist, welche einen kreisbogenförmig um die Schwenkachse der Führungsschiene verlaufenden Schlitz (8) aufweist, der von einem Arretierglied zum Fesfspannen der Platte(6)
am Lagerschenkel durchsetzt ist.
JL
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) an ihrer Führungsseite durch z. B. eine Abkröpfung (51) "bis in die Auflageebene des Lagerschenkels (4) des Anschlagstüci. 2s (2) heruntergezogen ist und eine scharfkantige Fußecke (52) "besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (S) von einem am Auflageschenkel (-!■) "befestigten Gewindezapfen (9) durchsetzt ist, auf welchen eine die Schlitzränder übergreifende Griffmutter (10) aufgeschraubt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) aus einer Vtfiikelprofilschiene besteht.
7. Vorrichtung nach der Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen auf der Führungsschiene (14) verschiebbaren, mit der Handkreissäge verbindbaren Gleiter (15).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (1C) einen abragender Tragarm (16) aufweist, welcher in die am Gehäuseboden beKannter Handkreisyägen vorgesehenen, quer zur Sägeblattebe'ne gerichtete »3teckaufnähme einsteckbar ist.
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9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) sich beidseits über ihre Anlenkstelle an dem Anschlagstück (2) hinaus erstreckt und daß die Anlenkstelle vom Gleiter (15) überfahrbar ist.
Ί0. Vorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) aus einem Flachmaterialstreifen besteht, daß der Gleiter (15) C-Profil aufweist und die Führungsschiene von der Oberseite her umgreift, daß die Platte (6) mit einem doppelt abgekröpften Randstreifen (17), der schmäler als die Öffnungs-Wfcite des C-Irrofils des Gleiters ist, an der Unterseite der Führungsschiene angebracht ist und daß das 3chwenklar;er der Führungsschiene an einem auf dem Lagerschenkel (4) der Anschlagschiene aufliegenden Bereich der Platte (18) angeordnet ist.
ΛΛ·. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (15) mehrteilig aus einem flachen Grundschenkel (19) und aus zwei die Führungsschiene (14) umgreifenden Seitenschenkel (20, 21) besteht und daß einer (21) der Seitenschenkel senkrecht zur Führungsschiene (14) gerichtete Langlöcher (22) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (23) aufweist und eng an die Führungsschiene anstellbar ist.
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DE7538461U 1975-12-03 1975-12-03 Vorrichtung zum fuehren einer heimwerker- handkreissaege beim ablaengen oder gehrungsschneiden von brettern, leisten o.dgl. Expired DE7538461U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511244A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-02 Erika 7118 Dörrenzimmern Otterbach Anschlag- oder stellwinkel
DE4037614C1 (en) * 1990-11-27 1992-01-30 Gerhard Kaelber Powered guiding appts. for machining workpieces - has positioning stop pivoted to protractor adjustable along guide rail

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511244A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-02 Erika 7118 Dörrenzimmern Otterbach Anschlag- oder stellwinkel
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