DE2554250A1 - Vorrichtung zum fuehren einer heimwerker-handkreissaege beim ablaengen oder gehrungsschneiden von brettern, leisten o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren einer heimwerker-handkreissaege beim ablaengen oder gehrungsschneiden von brettern, leisten o.dgl.

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DE2554250A1
DE2554250A1 DE19752554250 DE2554250A DE2554250A1 DE 2554250 A1 DE2554250 A1 DE 2554250A1 DE 19752554250 DE19752554250 DE 19752554250 DE 2554250 A DE2554250 A DE 2554250A DE 2554250 A1 DE2554250 A1 DE 2554250A1
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guide
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Gerhard Suess
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WOLFCRAFT ROBERT WOLFF KG
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WOLFCRAFT ROBERT WOLFF KG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
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    • B23Q9/0042Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece
    • B23Q9/005Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece angularly adjustable

Description

  • Vorrichtung zum Führen einer Heimwerker-Handkreissäge beim Ablängen oder Gehrungsschneiden von Brettern, Leisten oder dglo Mit einer nur von Hand geführten Handkreissäge lassen sich Bretter oder dgl, nur mit einer begrenzten Genauigkeit rechtwinklig ablängen oder auf Gehrung schneiden, Ein genaues Arbeiten ist nur mit einem geeignet festgelegten Führungsan schlag möglich, wobei es jedoch bisher dem Heimwerker überlassen ist, welchen Gegenstand er als Führungsanschlag verwendet und mit welchen Hilfsmitteln er diesen relativ zum zu schneidenden Brett festlegt, Im allgemeinen muß der Heimwerker hierbei erhebliche Manipulationen vornehmen, sofern ihm überhaupt geeignete Hilfsmittel zur Schaffung eines für den jeweiligen Anwendungsfall geeigneten Führungsanschlag zur Verfügung stehen, Durch die Erfindung soll dem ieinwerker eine preiswerte, bequem handhabbare Vorrichtung zum Führen einer Handkreissäge beim Ablängen oder Gehrungssclmeiden von Brettern, Leisten oder dgl. zur Verfügung gestellt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine F;3hrungsvorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch ein an eine Brett- oder erktischkante anlegbares Anschlagstück, an welchem eine über das zu schneidende Brett oder dgl, zu legende Führungsschiene schwenkbar gelagert und in jeder Schwenkstellung arretierbar ist, Das anschlagstück ist so groß bemessen, daß es sicher von einer Hand an die Brettkante angedrückt und zusammen mit dem Brett festgehalten werden kann, In besonderen Fällen, z, B. bei einer beidhändig zu führenden Handkreissäge, kann das Anschlagstück auch durch eine Schraubzwinge am Brett festgespannt werden, kit einer solchen, aus nur wenigen Teilen bestehenden Führungsvorrichtung lassen sich, wenn die Führungsschiene senkrecht zur Anlagefläche des Anschlagstückes eingestellt worden ist, Bretter oder dgl. bequem und völlig exakt rechtwinklig ablängen, wobei die Handkreissäge mit ihrem Gehäuse an die Führungsschiene angelegt und längs dieser vorgeschoben wird, Zum Gehrungsschneiden wird die Führungsschiene lediglich in eine dem Gewünschten Gehrungswinkel entsprechende Schräglage geschwenkt und in dieser neuen Lage arretiert, in welcher sie eine Winkelschneidlehre bildet, mit welcher exakt reproduzierbar immer die gleichen Gehrungswinkel geschnitten werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Führungsvorrichtung mit einem auf der Führungsschiene verschiebbaren, mit der Handkreissäge verbindbaren Gleiter versehen sein, Zur Verbindung der Führungsvorrichtung bzw, ihres Gleiters mit der Handkreissäge können verschiedenartigste Befestigungseinrichtungen vorgesehen werden. Da die meisten handelsüblichen Heimwerker-Handkreissägen bereits an ihrem Gehäuseboden eine quer zur Sägeblattebene gerichtete Steckaufnahme, z0 Bo in Form eines Einschubkanales, besitzen, trägt gemäß einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung der Gleiter der Führungsvorrichtung einen abragenden Tragarm, der als Einsteckteil für die am Gehäuseboden der Handkreissäge vorgesehene Steckaufnahme geeignet bemessen und ausgebildet isto In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß die Führungsschiene sich beidseits über ihre Anlenkstelle an dem anschlag hinaus erstreckt und daß die Anlenkstelle vom Gleiter überfahrbar ist, Hierdurch ist es möglich, die Handkreissäge - von der Bedienungsperson aus gesehen - vor oder hinter dem zu schneidenden Brett an der ührungsschiene festzulegen, so daß die Handkreissäge nach Belieben drückend oder ziehend durch das zu schneidende Brett vorgeschoben werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Figurenbeschreibung angegeben, In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Führungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, wobei zeiten : Figo 1 und 2 in Draufsicht und im Schnitt eine erste Ausführungsforn der Führungsvorrichtung, Fig. 3 in Draufsicht eine zweite Ausführungsform der Führungsvorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittebene IV-IV in Eiig, 3, Fig. 5 in stark vergröBertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig, 3 und Fig, 6 und 7 zwei zum Aufbau des Gleiters verwendete Einzelteile.
  • Die Führungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einer an die Längskante des schneidenden Brettes 1 anzulegende Winkelprofil-Anschlagschiene 2 mit einem nach unten gerichteten Anlageschenkel 3 und einem auf das Brett 1 aufzulegenden Lagerschenkel 4 und aus einer Winkelprofil-Führungsschiene 5 die in ihrem mittleren Längsbereich an ihrem zum Lagerschenkel 4 parallel liegenden Schenkel eine Verbreiterungsplatte 6 trägt. Die Führungsschiene 5 ist um einen Gelenkniet 7 schwenkbar am rechten, abgerundeten Ende des Lagerschenkels 4 gelagert, Die Fübrungsschiene 5 ist durch eine Abkröpfung 51 an ihrer Führungsseite bis in die Brett-Auflageebene des Lagerschenkels 4 heruntergezogen und besitzt eine scharfkantige Führungs-Fußecke 52e Alternativ zur gezeigten Ausführungsform kann auch lediglich die Verbreiterungsplatte 6 durch eine Abköpfung 53 auf den Lagerschenkel 4 hochgezogen sein, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Die auf dein Lagerschenkel 4 aufliegende Verbreiterungsplafte 6 weist einen kreisbogenförmigen Schlitz 8 auf, dessen Ereismittelpunkt die Achse des Gelenkniets 7 ist, Der Schlitz 8 wird von einem an dem Lagerschenkel 4 befestigten Gewindezapfen 9 durchsetzt, auf welchem eine Griffnutter 10 aufgeschraubt ist, welche die Schlitzränder übergreift, so daß mit ihr die Führungsschiene in verschiedenen Winkelstellungen an der Anschlagschiene 2 arretiert werden kann.
  • Die strichpunktiert angeordnete Handkreissäge 11 mit Sägeblatt 12 wird mit ihrem Gehäuse an den aufwärts gerichteten Führungsschenkel 13 der Führungsachiene 5 angelegt und beim Schneiden an diesem Fu~hzungsschenkel entlanggeführt, In Fig, 1 ist die Führungsvorrichtung in ausgezogenen Linien für ein rechtwinkliges Ablängen des Brettes 1 eingestellt, wobei der Schlitz 8 in seiner Längsmitte vom Gewinde zapfen 9 durchsetzt isto Der Schlitz erstreckt sich von der Mitte aus nach jeder Seite über einen Winkelbereich von etwa 450, wobei längs des Schlitzes eine Grad skala auf der Platte 6 angeordnet ist, Zum Gehrungsschneiden wird die Mutter 10 gelockert, wonach die Führungsschiene 5 auf den gewünschten, an der Gradskala ablesbaren Gehrungswinkel um den Gelenkniet 7 verschwenkt und danach die Führungsvorrichtung durch Anziehen der Mutter 10 in dieser neuen, in der Zeichnung angedeuteten Stellung G arretiert wird, Die Führungsvorrichtung ist somit in sehr bequemer Weise als rinkelschneidlehre verwendbar, wobei der jeweilige Schnitt- oder Gehrungswinkel stufenlos über einen großen Bereich hinweg einstellbar ist, Mit dem gezeigten Ausführungsbeispiel können Schnittwinkel zwischen 450 bis 1350 eingestellt werden. Durch Verlängerung des Schlitzes 8 läßt sich der Einstellbereich in einfacher Weise vergrößern, so daß die Führungsvorrichtung auch für Gehrungsschnitte mit einem Winkel von beispielsweise 300 hergestellt werden kann.
  • Beim ;B;#isfuhrungsbeispiel nach den Sigo 3 bis 7 besteht die Führungsschiene 14 aus Flachmaterial. Auf der Schiene 14 ist ein Gleiter 15 verschieblich gelagert, der einen rechtwinklig zur Führungsschiene abragenden Tragarm 16 aufweist, dessen freies Ende 17 als Steckteil zur Einführung in einen bei bekannten Heimwerker-Handkreissägen am Gehäuseboden vorgesehenen.Einschubkanal ausgebildet ist, Diese Einschubkanäle oder sonstigen Steckaufnahmen sind bei den bekannten Heimwerkermaschinen senkrecht zur Ebene des Kreis sägeblattes gerichtet, so daß das Sägeblatt einer auf den Arm 16 aufgeschobenen Handkreissäge parallel zur Führungsschiene 14 liegt.
  • Der Gleiter 15 besitzt ein C-Profil und umgreift die Führungsschiene 14 von der Oberseite her (vergl. Figo 4)0 Die #ffnungsbreite des C-Profiles ist größer als die Breite des mittig an der Unterseite der Bührungsschiene 14 angenieteten Randstreifens 17 der hier doppelt abgekröpften Platte 18, so daß der Gleiter 15 die Anlenkstelle der Führungsschiene 14 an der Anschlagschiene 2 überfahren kann, Zur Vorbereitung eines Schnittes kann folglich der Gleiter 15 zusammen mit der Eandkreissäge nach Belieben bzw. je nach den gegebenen Verhältnissen entweder auf dem vor der Anschlagschiene 2 liegenden Teil 14a oder auf dem hinter der Anschlagschiene liegenden meil 14b der Führungsachiene angeordnet und der Schnitt je nachdem entweder unter Drücken oder unter Ziehen der Handkreissäge ausgeführt werden kann.
  • Die Fig, 5 bis 7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des auf der Führungsschiene 14 laufenden Gleiters 15, der hier mehrteilig aus einer flachen Grundsohenkelplatte 19 und aus zwei seitlichen, die Führungsachiene 14 randseitig einfassenden Seitenschenkeln 20, 21 besteht. ahrend der eine Seitenschenkel 20 starr an die Grundplatte 19 angenietet ist, ist der andere Seitenschenkel 21 an die Grundplatte 19 angeschraubt, wobei in dem Geitenschenkel vorgesehene, senkrecht zur Führungsschiene 14 gerichtete Langlöcher 22, die von Befestigungsschrauben 23 durchsetzt werden, ein enges Zusammenfügen der Seitenteile 20, 21 und der Führun#;sschiene 14 ermöglichen, wodurch eine weitgehend spielfreie Führung des Gleiters auf der Führungsschiene erreicht wird.
  • Bei der Ausführungsforn nach den Figo 3 bis 7 ist die Handkreissäge sowohl in ihrem Abstand zur Führungsschiene 14 als auch in ihrer Höhenlage fixiert, wodurch eine sehr bequeme und exakte Arbeitsweise erreicht ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Führen einer Heimwerker-Handkreissäge beim Ablängen oder Gehrungsschneiden von Brettern, Leisten oder dglo gekennzeichnet durch ein an einer Brett- oder Werktischkante anlegbares Anschlagstück (2), an welchem eine über das zu schneidende Brett (1) oder dgl, zu legende Führungsschiene (5) schwenkbar gelagert und in jeder Schwenkstellung arretierbar isto 24 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (2) aus einer Winkelprofilschiene mit einem Anlageschenkel (3) und mit einem auf das zu schneidende Brett aufzulegenden Lagerschenkel (4) besteht und daß die Führungsschiene (5) im Bereich ihrer Längsmitte an einem Ende des Lagerschenkels (4) schwenkbar gelagert ist, 30 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (5) eine auf dem Lagerschenkel (4) aufliegende Verbreiterungsplatte (6) angebracht ist, welche einen kreisbogenförmig um die Schwenkachse der Führungsschiene verlaufenden Schlitz (8) aufweist, der von einem Arretierglied zum Festspannen der Platte (6) am Lagerschenkel (4) durchsetzt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) an ihrer Führungsseite durch z, Bo eine Abkröpfung (51) bis in die Auflageebene des Lagerschenkels (4) des Anschiagstückes (2) heruntergezogen ist und eine scharfkantige Ftißecke (52) besitzt.
    So Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) von einem am Auflageschenkel (4) befestigten Gewindezapfen (9) durchsetzt ist, auf welchen eine die Schlitzränder übergreifende Griffmutter (10) aufgeschraubt ist.
    60 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) aus einer inkelprofilschiene besteht, 70 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen auf der Führungsschiene (14) verschiebbaren, mit der Handkreissäge verbindbaren Gleiter (15)o 8o Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (15) einen abragenden Tragarm (16) aufweist, welcher in die am Gehäuseboden bekannter Handkreissägen vorgesehenen, quer zur Sägeblattebene gerichtete Steckaufnahme einsteckbar ist.
    9o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dab die Führungsschiene (121-) sich beidseits über ihre anlenkstelle an dem Anschlagstück (2) hinaus erstreckt und daß die Anlenkstelle vom Gleiter (15) überfahrbar ist, 1C Vorrichtung nach anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, oai, die Führungsschiene (14) aus einem Flachmaterialstreifen besteht, daß der Gleiter (15) C-Profil aufweist und die Führungsschiene von der Oberseite her umgreift, deß die Platte (6) mit einem doppelt abgekröpften Sandstreifen (17), der schmäler als die Öffnungsweite des C-rrofiles des Gleiters ist, an der Unterseite der Führungsschiene angebracht ist und daß das Schwenklager der Führungsschiene an einem auf dem Lagerschenkel (4) der Anschlagschiene aufliegenden Bereich der Platte (18) angeordnet ist, 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (15) mehrteilig aus einem flachen Grundschenkel (19) und aus zwei die Führungsschiene (14) umgreifenden Seitenschenkeln (20, 21) besteht und daß einer (21) der Seitenschenkel senkrecht zur Führungsschiene (14) gerichtete Langlöcher (22) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (23) aufweist und eng an die Führungsschiene anstellbar ist,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0163640A1 (de) * 1983-01-13 1985-12-11 VAN GORP, Keith Noel Führungswerkzeug
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