DE3811093A1 - Gehrungslehre - Google Patents

Gehrungslehre

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gehrungslehre mit um eine gemeinsame Achse schwenkbaren und wahlweise festlegbaren Richtleisten.
Aus der DE-PS 2 36 461 ist eine derartige Gehrungslehre bekannt. Mit dieser Gehrungslehre ist es möglich, zwei gleich oder unter­ schiedlich breite Leisten auf Gehrung zu schneiden, so daß ihre Stirnflächen stumpf und deckungsgleich aneinanderstoßen. Die Nach­ teile dieser Gehrungslehre sind darin zu sehen, daß
  • a. mit ihr nur Leisten geschnitten werden können, die unter einem Öffnungswinkel von 90 Grad zueinander angeordnet sind, und daß
  • b. zur Ermittlung der Gehrungswinkel die Anwendung der Winkel­ funktionen nötig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gehrungslehre zu schaffen, mit welcher gleich oder unterschiedlich breite Leisten unter jedem beliebigen Öffnungswinkel auf Gehrung geschnitten werden können, ohne daß es einer Berechnung der Gehrungswinkel mittels Winkel­ funktionen bedarf.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gehrungslehre sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch zwei auf Gehrung zusammengesetzte Leisten unter­ schiedlicher Breite in der Draufsicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Richtplatte ohne Richtleisten,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Richtplatte mit zwei Richtleisten und einer Meßleiste,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Richtplatte mit drei Richtleisten,
Fig. 5 die Lage der Leisten bezüglich der geraden Kante nach einem ersten Ausrichtverfahren,
Fig. 6a und 6b zwei Schritte eines zweiten Ausrichtverfahrens zur Vorbereitung der Leisten,
Fig. 7a und 7b zwei Schritte eines dritten Ausrichtverfahrens und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Richtplatte und eine Meßleiste.
Fig. 1 zeigt zwei unterschiedlich breite Leisten 1, 2, die auf Gehrung geschnitten und zusammengesetzt sind. Die beiden Leisten 1, 2 haben Breiten b 1, b 2 und schließen den Öffnungswinkel β ein. Die Gehrungs­ winkel sind mit α und γ bezeichnet. Die Breite der Gehrungsfläche ist mit b bezeichnet.
In Fig. 2 ist eine Richtplatte 3 dargestellt, die aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen kann. Auf dieser Richtplatte 3 ist eine Folie aufge­ klebt, auf der konzentrische Halbkreise und eine Gerade dargestellt sind, wobei in der Figur nur exemplarisch einige Halbkreise widergegeben sind. An der geraden Kante 4 der Richtplatte 3 ist im Mittelpunkt der Halbkreise eine Achse 6 angeordnet, um welche zwei oder drei Richtleisten 6, 7, 8 und gegebenenfalls eine Meßleiste 9 unabhängig voneinander schwenkbar sind. Die Richtleisten 6, 7, 8 und die Meßleiste 9 sind in dieser Figur der Deutlichkeit wegen nicht dargestellt; dazu wird auf die Fig. 3 und 4 hin­ gewiesen. An der geraden Kante 4 und auf der zu dieser parallelen Geraden ist jeweils ein Längenmaßstab aufgetragen. Einer der Halbkreise ist mit einer Gradskala versehen, die den Winkel zwischen den Richtleisten 6, 7, 8 sowie zwischen den Richtleisten 6, 7, 8 und der geraden Kante 4 angibt.
In den Fig. 3 und 4 ist in Ergänzung zur Fig. 2 die Richtplatte 3 mit zwei oder drei Richtleisten 6, 7, 8 dargestellt, wobei der Deutlichkeit wegen nunmehr die Linien nicht dargestellt sind. Beim Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 3 sind in der Achse 5 zwei Richtleisten 6, 7 und eine Meßleiste 9 angeordnet. Auf der Meßleiste 9 ist eine Gradskala dargestellt, die in Verbindung mit einem scherenartigen Gestänge 10 den Winkel zwischen den beiden Richtleisten 6, 7 angibt. Außerdem weist die Meßleiste 9 einen Längsschlitz 11 auf. Das scherenartige Gestänge 10 ist mit seinen freien Enden jeweils an einer Richtleiste 6, 7 angelenkt, wobei unter "scheren­ artig" ein zweischenkliges Gebilde verstanden wird, dessen Schenkel durch ein Gelenk 12 miteinander verbunden sind. Dieses Gelenk 12 ist in dem Längsschlitz 11 in der Meßleiste 9 geführt und darin wahlweise festlegbar. Bei Anordnung der Meßleiste 9 sind die Halbkreise auf der Richtplatte 3, die nicht die Gradskala aufweisen, entbehrlich. Die Meßleiste 9 selbst (Fig. 8) ist zweischenklig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel 13, 14 die Richtplatte 3 zwischen sich aufnehmen. Außerdem sind die beiden Schenkel 13, 14 an ihren freien Enden durch einen Steg 15 verbunden, der in einer Gewindebohrung eine Schraube 16 drehbar trägt. Mittels dieser Schraube 16 kann die Meßleiste 9 an der Richtplatte 3 wahlweise festgelegt werden. Zur Verteilung des Anpreßdruckes weist die Schraube 16 an ihrem freien Ende eine Anpreßplatte 17 auf, die in der Haltestellung der Meßleiste 9 an der Stirnfläche der Richtplatte 3 anliegt. Die Richtplatte 3 muß nicht einen halbkreisförmigen Rand aufweisen, wie in den Figuren dargestellt, sondern sie kann auch rechteckig oder quadratisch oder allgemein vieleckig ausgebildet sein.
Die Richtplatte 3 mit zwei Richtleisten 6, 7 eignet sich besonders für zwei Ausrichtverfahren, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird. Für ein drittes Ausrichtverfahren eignet sich insbesondere die in Fig. 4 dar­ gestellte Richtplatte 3 mit drei Richtleisten 6, 7, 8. Zwei Richtleisten 6, 7 sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Gestänge 10 verbunden, bei dem in diesem Fall das gemeinsame Gelenk 12 gesperrt werden kann. Die dritte Richtleiste 8 läßt sich unter den anderen Richtleisten 6, 7 hin­ durch oder über diese hinweg verschwenken. Die drei Richtleisten 6, 7, 8 sind jede für sich oder alle drei gemeinsam im Bereich der Achse 5 an der Richtplatte 3 wahlweise festlegbar. Dazu können eine oder mehrere, nicht näher dargestellte Fixiereinrichtungen vorgesehen sein.
Im folgenden sollen anhand der Fig. 5 bis 7 die drei Ausrichtverfahren beschrieben werden, mittels welcher die beiden zu bearbeitenden Leisten 1, 2 so gegenüber der geraden Kante 4 ausgerichtet werden, daß die Leisten 1, 2 einzeln oder gemeinsam mit dem erforderlichen Gehrungsschnitt bearbeitet werden können. Dies kann entweder dadurch erfolgen, daß ein Sägeblatt oder ein Fräswerkzeug entlang der geraden Kante 4 durch die Leiste 1, 2 hindurch­ geführt wird, oder daß die Richtplatte 3 auf ein Sägeblatt oder ein Fräs­ werkzeug parallel zur geraden Kante zubewegt wird, oder daß die gerade Kante 4 auf die Leisten 1, 2 übertragen wird und der Gehrungsschnitt mittels eines Werkzeuges und per Hand ausgeführt wird.
Beim ersten Ausrichtverfahren (Fig. 5) wird so vorgegangen, daß zwei Richt­ leisten 6, 7 so gegeneinander verschwenkt und festgelegt werden, daß sie einen Winkel von 180 Grad abzüglich dem Öffnungswinkel β einschließen. Daraufhin werden die Leisten 1, 2 an die Richtleisten 6, 7 angelegt und mit diesen solange verschwenkt, bis die an der geraden Kante 4 oder auf der Ge­ raden überdeckte Strecke unter der einen Leiste 1, 2 gleich der überdeckten Strecke unter der anderen Leiste 1, 2 ist. Sobald sich diese Position einge­ stellt hat, werden die Richtleisten 6, 7 gegenüber der Richtplatte 3 fixiert und der Gehrungsschnitt kann ausgeführt werden.
Die Messung der Streckenlänge kann dadurch erleichtert werden, daß die zur geraden Kante 4 parallele Gerade durch eine Lichtleiste oder eine elektrische Sensorenleiste, die beide jeweils in die Richtplatte 3 eingelassen sind, dargestellt wird.
Bei dem zweiten Ausrichtverfahren (Fig. 6a, 6b) wird zunächst auf der breiteren Leiste 2 ein Riß 18 aufgetragen, der in der Projektion auf die Ebene der Richtplatte 3 die Längsachse der Leiste 2 unter dem halben Öffnungswinkel β schneidet. Daraufhin wird die erste Richtleiste 6 so gegenüber der geraden Kante 4 oder Geraden ausgerichtet, daß sie mit der geraden Kante 4 den Öffnungswinkel β einschließt. An die erste Richtleiste 6 wird dann die Leiste 2 in der Position angelegt, daß der Riß 18 die Achse 6 schneidet. Senkrecht von der geraden Kante 4 bzw. der Geraden aus wird an der Leiste 2 der Punkt 19 markiert, der von der geraden Kante 4 bzw. der Geraden einen Abstand aufweist, der bei einem stumpfen Öffnungswinkel β gleich dem Breitenunterschied der Leisten 1, 2 ist und der bei einem spitzen Öffnungs­ winkel β gleich der Breite b 1 der Leiste 1 ist. Bei einem Öffnungswinkel β von 90 Grad kann entweder die Breite b 1 oder der Breitenunterschied ange­ tragen werden. Die Verbindung dieses Punktes 19 mit dem auf der gegenüber­ liegenden Längskante dargestellten Endpunkt des Risses 18 ergibt die Ebene des Gehrungsschnittes für diese Leiste 2 bzw. den Gehrungswinkel. Die zweite Richtleiste 7 wird nun gegenüber der ersten Richtleiste 6 so eingerichtet, daß sie einen Winkel einschließen, der 180 Grad abzüglich dem Öffnungswinkel β beträgt. Beide Richtleisten 6, 7 werden relativ zueinander fixiert und dann die Leiste 2 mit der aufgetragenen und die Gehrungsebene darstellenden Schnittlinie so zurechtgelegt, bis sich diese mit der geraden Kante 4 oder der Geraden deckt. In dieser Position werden die beiden Richtleisten 6, 7 gegenüber der Richtplatte 3 festgelegt und da­ mit ist auch die Gehrungsebene bzw. der Gehrungswinkel α, γ für die andere Leiste 1, die an die zweite Richtleiste 7 angelegt wurde, festgelegt.
Für das dritte Ausrichtverfahren (Fig. 7a, 7b) wird zweckmäßigerweise eine Richtplatte 3 verwendet, die drei Richtleisten 6, 7, 8 aufweist. Zunächst wird die erste Richtleiste 8 gegenüber der geraden Kante 4 oder der Geraden so eingerichtet, daß sie mit dieser einen Winkel einschließt, der gleich 180 Grad abzüglich dem Öffnungswinkel β ist. Die zweite und dritte Richtleiste 6, 7 werden so relativ zueinander angeordnet und festgelegt, daß sie den gleichen Winkel einschließen.
Daraufhin wird die eine Leiste 2 an die erste Richtleiste 8 und die andere Leiste 1 mit ihrer Längskante an die gerade Kante 4 angelegt und die beiden Leisten 1, 2 relativ zueinander solange verschoben, bis sich ihre Ecken be­ rühren und ihre Stirnflächen einander zugewandt sind. Die zweite Richtleiste 6 wird nun (zusammen mit der dritten Richtleiste 7) solange verschwenkt, bis sie sich mit dem Berührungspunkt der beiden Leisten 1, 2 deckt. Dann wird sie gegenüber der Richtplatte 3 festgelegt. Anschließend werden die beiden Leisten 1, 2 an die zweite und dritte Richtleiste 6, 7 angelegt und der Gehrungsschnitt ausgeführt.

Claims (23)

1. Gehrungslehre mit um eine gemeinsame Achse schwenkbaren und wahl­ weise festlegbaren Richtleisten, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine durch wenigstens eine gerade Kante (4) begrenzte Richtplatte (3) aufweist, wobei die Achse (5) senkrecht zur Ebene der Richt­ platte (3) ausgerichtet ist, daß die Richtleisten (6, 7, 8) unab­ hängig voneinander schwenkbar und mittels wenigstens einer Fixier­ einrichtung relativ zur Richtplatte (3) sowie relativ zueinander festlegbar sind und daß die die Ebene des Gehrungsschnittes dar­ stellende gerade Kante (4) bei festgelegten Richtleisten (6, 7, 8) außerhalb des durch die Richtlinien (6, 7, 8) gebildeten Sektors liegt.
2. Gehrungslehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Richtleisten (6, 7) vorgesehen sind.
3. Gehrungslehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Richtleisten (6, 7, 8) vorgesehen sind, von denen die eine unter den beiden anderen hindurch oder über die beiden anderen hinweg verschwenkbar ist.
4. Gehrungslehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Richtleisten (6, 7, 8) transparent sind und ihre die Achse (6) schneidenden Längsachsen auf oder in ihnen darge­ stellt sind.
5. Gehrungslehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Richtleisten (6, 7, 8) zumindest über einen Teil ihrer Länge L-förmig ausgebildet sind und ihr jeweils einer Schenkel senkrecht zur Ebene der Richtplatte (3) ausgerichtet ist.
6. Gehrungslehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Richtleisten (6, 7, 8) auf ihrer Oberfläche je­ weils wenigstens zwei Anschläge aufweisen, die entlang einer die Achse (5) schneidenden geraden Linie angeordnet sind.
7. Gehrungslehre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Richtleisten (6, 7) mittels eines scherenartigen Gestänges (10) verbunden sind, dessen freie Enden an den Richtlei­ sten (6, 7) angelenkt sind.
8. Gehrungslehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse (5) eine Meßleiste (9) schwenkbar gelagert ist, auf der eine Skala dargestellt ist, die in Verbindung mit dem Gestänge (10) den Öffnungswinkel (β) zwischen den beiden Richtleisten (6, 7) angibt, und daß das Gestänge (10) an der Meßleiste (9) wahlweise festlegbar ist.
9. Gehrungslehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Richtplatte (3) zur Achse (5) konzentrische Halbkreise dargestellt sind, die in Verbindung mit dem Gestänge (10) den Öffnungswinkel (β) zwischen den beiden Richtleisten (6, 7) angeben, und daß das Ge­ stänge (10) gegenüber der Richtplatte (3) wahlweise festlegbar ist.
10. Gehrungslehre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleiste (9) zweischenklig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel (13, 14) die Richtplatte (3) zwischen sich aufnehmen, und daß die freien Enden der Schenkel (13, 14) mittels eines Steges (16) drehbar gelagert ist, mittels welcher die Meßleiste (9) gegenüber der Richtplatte (3) festlegbar ist.
11. Gehrungslehre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (16) an ihrem der Richtplatte (3) zugewandten Ende eine Anpreßplatte (17) trägt.
12. Gehrungslehre nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der geraden Kante (4) ein Maßstab darge­ stellt ist.
13. Gehrungslehre nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Richtplatte (3) eine zur geraden Kante (4) parallele Gerade dargestellt ist, die mit einem Maßstab versehen ist.
14. Gehrungslehre nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Oberfläche der Richtplatte (3) ein zur Achse (5) konzentrischer Halbkreis dargestellt ist, der mit einer Gradeinteilung versehen ist.
15. Gehrungslehre nach Anspruch 9, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerade und die Halbkreise in die Oberfläche der Richtplatte (3) eingeritzt oder auf ihr aufgetragen sind.
16. Gehrungslehre nach Anspruch 9, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerade und die Halbkreise auf einer Folie dargestellt sind, die auf die Oberfläche der Richtplatte (3) aufgeklebt ist.
17. Gehrungslehre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerade durch eine Lichtleiste dargestellt ist, die in die Richt­ platte (3) eingelassen ist.
18. Gehrungslehre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerade durch eine elektrische Sensorenleiste dargestellt ist, die in die Richtplatte (3) eingelassen ist.
19. Gehrungslehre nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Fixiereinrichtung im Bereich der Achse (5) an­ geordnet ist, mittels welcher die Richtleisten (6, 7, 8) und die Richtplatte (3) gegeneinander verspannbar sind.
20. Gehrungslehre nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (5) in der Geraden angeordnet ist.
21. Gehrungslehre nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (5) an der geraden Kante (4) angeordnet ist.
22. Gehrungslehre nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Richtplatte (3) aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht.
23. Gehrungslehre nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßleiste (9) einen Längsschlitz (11) aufweist, in dem das Gelenk (12) des Gestänges (10) geführt und wahlweise festlegbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4344880A1 (de) * 1993-12-29 1995-08-10 Harald Buenning Gehrungsbestimmer
DE29805205U1 (de) * 1998-03-23 1998-05-28 Bmt Bottlang Brigitte Marketin Anschlag für Tischkreissäge
DE19846962A1 (de) * 1998-10-12 2000-04-13 Dieter Mayer Gehrungshilfe

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