DE2838233A1 - Tragbare mehrzweckvorrichtung zur herstellung von kreisabschnittfoermigen nuten - Google Patents

Tragbare mehrzweckvorrichtung zur herstellung von kreisabschnittfoermigen nuten

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DE2838233A1
DE2838233A1 DE19782838233 DE2838233A DE2838233A1 DE 2838233 A1 DE2838233 A1 DE 2838233A1 DE 19782838233 DE19782838233 DE 19782838233 DE 2838233 A DE2838233 A DE 2838233A DE 2838233 A1 DE2838233 A1 DE 2838233A1
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Description

  • Tragbare Mehrzweckvorrichtung zur Herstellung von
  • kreisabschnittförmigen Nuten Die Erfindung betrifft eine tragbare Mehrzweckvorrichtung zur Herstellung kreisabschnittförmiger Nuten, mit einer motorisch antreibbaren Frässcheibe, die gegen Federkraft senkrecht zu einer zur Frässcheibe senkrechten Anschlagfläche eines als Führungsrahmen ausgebildeten Schutzgehäuses verschieblich ist, welche Anschlagfläche eine Durchtrittsöffnung für die Frässcheibe und neben der Durchtrittsöffnung gegen Federkraft parallel zur Verschieberichtung der Frässcheibe in die Anschlagfläche eindrückbare Dorne aufweist.
  • Eine solche Vorrichtung ist z.B. im Schweizer Patent 497251, Französischen Patent 1 595 401, Deutschen Patent 1 911 531, Oesterreichischen Patent 290 824 und Italienischen Patent 870 969 beschrieben. Die durch diese Vorrichtung herstellbaren Nuten dienen z.B. gemäss den Schweizer Patenten 337653 und 339735 dazu, Verbindungsstücke aufzunehmen, die zwei aneinandergrenzende Kreisabschnitte aufweisen, so dass diese Verbindungsstücke als Feder in gegenüberliegenden Nuten zweier Werkstücke dienen.
  • Die Aussenseitedes plattenförmigen Schutzgehäuses hat dabei vorteilhaft eine zur Anschlagfläche vertikale und zur Frässcheibe parallele Führungsfläche, die auch bei der hier besprochenen neuen Nehrzweckvorrichtung vorteilhaft sein kann.
  • Nun kann man eine Vorrichtung der bekannten Art aber nur dann sicher anwenden, wenn das Werkstück der Anschlagfläche und eine weitere Fläche der Führungsfläche sicheren Halt bietet, wobei die weitere Fläche z.B. durch ein weiteres Werkstück oder eine besondere Unterlage gebildet werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die besagten kreisabschnittförmigen Nuten noch sicherer herstellbar sind und die darüberhinaus eine vielseitigere Verwendbarkeit als die bekannte Vorrichtung aufweisen soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass an der Anschlagfläche ein quer zu ihr und parallel zur Frässcheibe verschiebbarer und in verschiedenen Stellungen feststellbarer Anschlagkörper mit einer zur Frässcheibe wenigstens in einer Lage parallelen weiterenAnschlagfläche, d.h. einer solchen Anschlagkörperfläche, vorgesehen ist.
  • Diese Anschlagkörperfläche kann dann an der Werkstückfläche angelegt werden, welche mit der zu nutenden Werkstückfläche einen entsprechenden Winkel bildet, so dass auf Hilfflächen (z.B. anderer Werkstücke) verzichtet werden kann. Dies ist besonders bei dünnen Werkstücken aber auch bei grossflächigen oder bereits ortsfesten Teilen von grossem Vorteil.
  • Durch die Verstellbarkeit des Anschlagkörpers lässt sich dabei der jeweiligen Werkstückgrösse Rechnung tragen.
  • Um dies zu erleichtern, ist die Anschlagfläche vorteilhaft mit zwei seitlichen Massstäben ausgestattet, deren Nullmarke mit der Frässcheibe in einer gemeinsamen Ebene liegt, wobei vorzugsweise die Ebene mit einer Fläche der Frässcheibe und insbesondere mit jener Frässcheibenfläche, die der Anschlagkörperfläche gegenüberliegt, zusammenfallen soll. So lässt sich der Nutrand-Abstand vom Werkstückrand genau einstellen, indem die Anschlagkörperfläche genau auf den richtigen Abstand an beiden Massstäben eingestellt und festgestellt wird.
  • Zum Feststellen des Anschlagkörpers sind vorteilhaft Klemmteile, insbesondere Schraubzwingen an seinen seitlichen Rändern vorgesehen. Bei Schraubzwingen ist es vorteilhaft, wenn diese gegenläufige Gewindespindeln haben, weil dann einflüglige Muttern verwendbar sind, deren Flügel im gespannten Zustand problemlos in eine nicht störende Lage gebracht werden können. Die Flügelmuttern können dabei in geeigneter und an sich bekannter Weise aus einer eigentlichen Mutter und einem davon abziehbaren Schlüsselteil bestehen.
  • Der Hub der Frässcheibe kann in an sich bekannter Weise begrenzbar sein, so dass die Vorrichtung für Nutentiefen verschiedener Art regelbar ist. Es kann aber darüberhinaus vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Frässcheibe in einer Stellung, in der sie aus dem Schutzgehäuse um einen vorbestimmbaren Betrag heraussteht, arretierbar ist, so dass die Vorrichtung z.B.zum Fräsen von Längsnuten und oder zum Bündigfräsen von Kanten eingesetzt werden kann.
  • Für das Bündigfräsen von Kanten, z.B. Abschneiden des überstehenden Teiles einer auf eine Stirnseite einer Platte aufgeleimten Leiste, kann die Vorrichtung mit einer Anschlagkörperfläche besonderer Art eingesetzt werden, die zwischen sich und der Anschlagfläche eine Nut offen lässt, in welcher der abzuschneidende Leistenteil Platz finden kann.
  • Um die soeben genannte Arbeit mit dem gleichen Anschlagkörper ausführen zu können, den man sonst verwendet,ist es vorteilhaft, wenn der Anschlagkörper einen eine zweite Anschlagkörperfläche tragenden Klotz aufweist, der im Abstand von der Anschlagfläche am Anschlagkörper lösbar befestigt ist. Die der Befestigung des Klotzes dienende Fläche kann die bis an die Anschlagfläche reichende Anschlagkörperfläche sein.
  • Wie schon in der einleitenden Erörterung des Stands der Technik angedeutet, kann eine zur Frässcheibe parallele FiihrungsPläche am Schutzgehäuse vorgesehen sein, die dann zur Anschlagkörperfläche parallel sein kann, wenn letztere senkrecht zur Anschlagfläche steht.
  • Der Anschlagkörper kann entfernbar ausgebildet sein, so dass die Vorrichtung genau so, wie die bekannte Vorrichtung verwendbar ist.
  • Die Anschlagkörperfläche steht in der Regel senkrecht zur Anschlagfläche und parallel zur Frässcheibe. Sie kann aber auch in einem geeigneten Winkel von z.B. 45° angeordnet sein um Nuten in auf Gehrung geschnittene Werkstückflächen fräsen zu können. Dazu kann man entweder einen besonderen Anschlagkörper verwenden oder aber die Anschlagkörperfläche an einem schwenkbaren Teil vorsehen. Es kann dazu auch ein geeigneter Klotz vorgesehen sein.
  • Ein Teil der Anschlagfläche kann an einem schwenkbaren Teil, der um eine zur Anschlagfläche und zur Frässcheibe parallele Achse schwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar ist, angeordnet sein, was an sich bekannt ist. Bei entferntem Anschlagkörper kann dann ein solcher Teil ähnlich eingesetzt werden, wie der Anschlagkörper, wobei allerdings die Verschiebbarkeit fehlt und daher die Anschlagkörperfunktion nur für eine einzige Distanz von der Frässcheibe erzielbar wäre.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise besprochen werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaubild einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 D in einem von Fig. 1 abweichendem Massstab, Fig. 3 eine Ansicht der Anschlagfläche mit strichpunktiert angedeutetem Anschlagkörper, im Massstab der Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf den die Anschlagfläche tragenden Teil im Masstab der Fig. 3, wobei der Anschlagkörper mitgezeichnet ist, Fig. 5 eine Seitenansicht des vorderen Vorrichtungsteils, entsprechend Fig. 4, Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, Fig. 7 eine stark vergrössstefragmentare Schnittdarstellung der Frässcheibenkante mit fragmentarem Werkstückschnitt, Fig. 8 eine den Fig. 5 und 6 ähnliche Seitenansicht einer dritten Ausführungsform, Fig. 9 eine den Fig. 5, 6 und 8 ähnliche Seitenansicht einer vierten Ausführungsform, und Fig.10 eine den Fig. 5, 6, 8 und 9 ähnliche Seitenansicht einer fünften Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung weist ein Schutzgehäuse 1 aus Druckguss auf, wobei über einer Grundplatte 10, zwei seitliche Erhöhungen 11 vorgesehen sind. Die in Fig. 2 untere Seite der Vorrichtung dient als eine zur Frässcheibe 2 parallele Fükrungsfläche 10' . In den erhöhungen 11 ist ein Schlitz 12-für den Durchgang der Frässcheibe 2 und je eine Nut 13 für die Führungen 20 vorgesehen, welche Führungen 20 mittels Schrauben 21 mit dem Fräsengehäuse 22, das als Winkelgetriebe ausgebildet ist, verbunden sind. Die Frässcheibe 2 ist in an sich bekannter Weise auf der Welle 23 des Winkelgetriebes befestigt, wobei der Schlitz 12 so ausgebildet ist, dass er den Befestigungsorganen 24 Platz bietet. Am Präsengehäuse 22 ist ein Elektromotor 22' angeblockt, dem Strom durch ein Kabel 22" über einen nicht gezeichneten Schalter zugeführt werden kann. In den Nuten 13 befinden sich Anschläge, welche den Maximal-Verschiebeweg der Präse gegenüber dem Schutzgehäuse in beiden Richtungen begrenzen. Die Anschläge sind nicht ersichtlich. Die Fräse wird durch die Rückholfeder3 in ihrer in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung gehalten, bzw. in diese zurückgeführt, wenn sie daraus herausbewegt wird. Die Schraube und Muttern aufweisende Vorrichtung 4 dient der Begrenzung des maximalen Austritts der Frässcheibe 2 aus dem Schutzhehäuse 1, damit die durch sie herstellbare Nut tief regelbar ist. Mit der Vorrichtung 4 kann man aber auch eine Stellung der Frässcheibe hinsichtlich des Schutzgehäuses fixieren, bei der die Frässcheibe um einen bestimmten Betrag aus dem Schutzgehäuse vorsteht. Die Vorrichtung 4 ist übrigens nur in den Fig. 1 und 2 angedeutet.
  • Während zum Fräsen von kreisabschnittförmigen Nuten die in Fig. 1 gezeichneten Dorne 5 dazu dienen, ein Verrutschen der Vorrichtung zu verhindern, sind sie bei Arbeiten, bei denen ein längerer Schnitt gemacht wird im Wege. Da die Dorne 5 federn eindrückbar sind, kann man sie zwar eventuell durch ein geeignetes Plättchen im eingedrückten Zustand überdecken, man zieht es aber vor sie für die genannten Schneidarbeiten zu entfernen. Solche Schneidarbeiten können sein, das Herstellen langer Nuten, das Herstellen von Falzen und das Bündigfräsen von Kanten, sowie andere Arbeiten.
  • An der Vorderseite des Schutzgehäuses ist eine Eunststoffplatte 6 angebracht, die einen Austrittschlitz 60 für die Frässcheibe 2 hat und an deren Vorderseite eine Anschlagfläche 61 vorgesehen ist, die bei der in den Fig. 1 und 5 bis 9 gezeichneten Ausführungsform der Platte 6 senkrecht zur Frässcheibe 2 steht, während die entsprechende Fläche in Fig. 10 in den zur Frässcheibe senkrechten Teil 61' und in einen diesem Teil 61' gegenüber schwenkbaren Teil 61" unterteilt ist, was noch naher besprochen wird.
  • An den Rändern 62 der Frontplatte 6 der Figuren 3 bis 9 greifen Schraubzwingen 70 des Anschlagkörpers 7 an. Dieser Anschlagkörper 7 weist in seiner in den Figuren 3 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsform eine zur Frässcheibe 2 parallele Anschlagkörperfläche 71 auf, die wie Figur 5 zeigt, an einer Fläche eines Werkstücks 8 angelegt werden kann, wenn dieses mit einer anderen Fläche an der Anschlagfläche 61 anliegt.
  • Damit man den Anschlagkörper 7 trotz massigen konstruktiven Aufwands genau parallel zur Frässcheibe 2 stellen kann, trägt die Anschlagfläche 61 die nur in Figur 3 ersichtlichen Massstäbe 63, deren Nullmarke (wie durch die Strichpunktierte Linie 64 in Figur 3 angedeutet ist) mit der oberen Fläche der Frässcheibe 2 fluchtet. Dadurch ist der genaue Abstand der Anschlagkörperfläche 71 von der Frässcheibe 2 und somit die Arbeitslage der Frässcheibe 2 feststellbar.
  • Die Schraubzwingen 70 weisen einflügelige Spannkörper 72 auf, die gegenläufige Gewinde haben, so dass sie im gespannten Zustand in die in den Figuren 3 bis 9 gezeichnete Stellung stellbar sind, das heisst nicht stören.
  • Jeder Spannkörper kann in an sich bekannter Weise aus einer eingentlichen Mutter 72' (Figur 4) und einem abziehbaren Schlüsselteil 72" bestehen, der in nicht gezeigter Weise auf seiner Mutter unverlierbar aber doch lösbar angebracht ist.
  • Wenn gemäss Figur 6 von einem Werkstück 8' ein überstehender Randteil 80 abgeschnitten werden soll, kann man die Frässcheibe 2 durch die hinsichtlich Figuren 1 und 2 besprochene Vorrichtung 4 in der gezeichneten vorgeschobenen Stellung fixieren. Weil man das Stück 80 sauber und bündig an der Oberfläche 81 des Werkstückes 8' abschneiden will, darf die Anschlagkörperfläche 71 nicht am Randteil 80 anliegen. Darum ist entsprechend Figur 6 ein Klotz 73 mittels Schrauben 73' so lösbar am Anschlagkörper 7 befestigt, dass eine zusätzliche Anschlagkörperfläche 710 parallel zur gewöhnlichen Anschlagkörperfläche 71 entsteht, die auf der Werkstückfläche 81 führend anliegt.
  • Dabei bleibt eine Nut 73' für den abzuschneidenden Teil des Randteils 80 offen.
  • Figur 7 zeigt, wie eine Frässcheibe 2 mit gefaster Kante 2' bei geeigneter Einstellung der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung 4 und entsprechender Einstellung des Anschlagkörpers 7 mit angeschraubtem Klotz 73 (in einer von Figur 6 abweichenden Stellung) eingesetzt werden kann, um die Ecke zwischen der Fläche 81 und an der Stirnseite 80' gefast abzuschneiden.
  • Verwendet man entsprechend Figur 8 einen Klotz 730 am Anschlagkörper 7, welcher eine geneigte zweite Anschlagkörperfläche 711 ergibt, so kann auch bei auf Gehrung geschnittenen Werkstücken gearbeitet werden. Die in Figur 8 gezeigte Arbeitsweise eignet sich nur bei entfernten Dornen 5. Die Neigung der Anschlagkörperfläche 711 müsste um 90° verschieden sein, wenn man mit Hilfe der Dorne arbeiten und kreisabschnittförmigen Nuten in auf Gehrung geschnittenen Werkstücken herstellen will.
  • Die in Figur 9 dargestellte Ausführungsform weist einen Anschlagkörper 7' auf, dessen einer Teil 74 mittels Zwingen 70 an der Platte 6 feststellbar ist und dessen zweiter Teil 75 iiber die Achse 76 schwenkbar mit dem Teil 74 verbunden ist. Die Achse 76 verläuft parallel zur Anschlagfläche 61, sowie zur Anschlagkörperfläche 71' und parallel zur Frässcheibe (in Figur 9 nicht gezeichnet). Um nun den Teil 75 in beliebigen Stellungen gegenüber dem Teil 74 feststellen zu können weist er geschlitzte Bogenführungen 750 auf, die mittels Muttern 751 am Teil 74 feststellbar sind.
  • Die in Figur 10 dargestellte Ausführungsform ist nur in gestreckter Stellung für den Gebrauch mit einem Anschlagkörper 7 gedacht, der in Figur 10 entfernt ist. Die Platte 6t hat zwei Anschlagflächenteile 61' und 61'lo Der Flächenteil 61' ist an einem starr mit dem Schutzgehäuse 1 verbundenen Plattenteil 600 befestigt, während der Plattenteil 601 um die zu den Anschlagflächen 61' und 61" sowie zur Frässcheibe (nicht gezeichnet) parallele Achse 602 schwenkbar ist. Geschlitzte Bogenführungen 603 geetatten es zusammen mit Flügelschrauben 604, die an Fortsätzen 605 des Schutzgehäuses 1 angreifen, die Neigungslage des Plattenteiles 601 zu bestimmen. Dies ist an sich bekannt und vermag nur dann die hinsichtlich Figur 9 besprochene Ausführungsform zu ersetzen, wenn eine Vorrichtung genügt, bei der der Schnitt hinsichtlich seines Abstandes von einer Werkstückfläche nicht fein eingestellt werden muss. Die Teile 6 und 7 können vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt werden. ;- L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Patentanspriiche (½ Tragbare Mehrzweckvorrichtungzur Herstellung von kreisabschnittförmigen Nuten, mit einer motorisch antreibbaren Frässcheibe, die gegen Federkraft senkrecht zu einer zur Frässcheibe senkrechten Anschlagfläche eines als Fuhrungsrahmen ausgebildeten Schutzgehäuses verschieblich ist, welche Anschlagfläche eine Durchtrittsöffnung für die Frässcheibe und neben der Durchtrittsöffnung gegen Federkraft parallel zur Verschieberichtung der Frässeheibe in die Anschlagfläche eindrückbare Dorne aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Anschlagfläche (61) ein quer zu ihr und parallel zur Frässcheibe verschiebbarer und in verschiedenen Stellungen feststellbarer Anschlagkörper (7) mit einer zur Frässcheibe (2) wenigstens in einer Lage parallelen Anschlagkörperfläche (71) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (61) zwei seitliche Massstäbe (63) aufweist, deren Nullmarken mit der Frässcheibe (2) in einer gemeinsamen gedachten Ebene liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullmarken mit der einen Fräsenfläche in einer gedachten Ebene (64) liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (7) mittels zwei seitlichen Klemmteilen (70) an einer die Anschlagfläche aufweisenden Platte (6) feststellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (70) Schraubzwingen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (72) der Schraubzwingen gegenläufige Gewinde haben.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (4) zum Begrenzen des Verschiebehubes der Frässcheibe (2) und zum Feststellen der Frässcheibe (2) gegenüber dem Schutzgehäuse (1) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anschlagkörperfläche (710) und der Anschlagfläche (61) eine Nut (73) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anschlagkörperfläche (71) anliegend ein entfernbarer Klotz )73; 730) mit einer weiteren Anschlaglörperfläche (710; 711) vorgesehen ist.
  10. 1 0. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (7') einen um eine zur Frässcheibe (2), zur Anschlagfläche (1) und zur Anschlagkörperfläche (71') parallele Achse (76) schwenkbaren und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbaren Teil (75) aufweist, an dem die Anschlagkörperfläche (71') vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (7) von der Anschlagfläche (61) entfernbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne (5) entfernbar bzw. im Gehäuse versenkbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Anschlagfläche (61") um eine zum übrigen Teil (61') der Anschlagfläche und zur Frässcheibe (2) parallele Achse (602) schwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Frässcheibe (2) wenigstens auf ihrer der Anschlagkörperfläche (71) zugewandten Seite eine mit Fase (2') versehene Schneidkante aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (1) eine zur Frässcheibe (2) parallele Führungsfläche (10') aufweist.
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