DE1290898B - Anbauteil fuer Arbeitstische - Google Patents

Anbauteil fuer Arbeitstische

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DE1290898B
DE1290898B DES107133A DES0107133A DE1290898B DE 1290898 B DE1290898 B DE 1290898B DE S107133 A DES107133 A DE S107133A DE S0107133 A DES0107133 A DE S0107133A DE 1290898 B DE1290898 B DE 1290898B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine als Anbauteil für Arbeitstische ausgebildete Vorrichtung mit einer am Arbeitstisch anschließbaren Führungsschiene und einem entlang der Schiene bewegbaren Anschlag od. dgl. mit Parallelführung.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art dient eine Winkelschiene als Klemmschiene, die an einem Rand eines Sägetisches mittels zweier Sterngriffe fest schraubbar ist. Die Winkelschiene liegt mit ihrer offenen Hypotenuse an einem für diesen Zweck besonders breit gehaltenen Randstreifen des Sägetisches derart, daß ihr oberer Schenkel von der oberen Kante des Sägetisches schräg nach unten abfällt. Beim Anziehen der Sterngriffschraube wird ein auf der Sägetischplatte liegender Anschlag mit einer nach unten abgebogenen Klemmleiste im Spalt zwischen der Schiene und der Randleiste festgeklemmt.
  • Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sich der Anschlag beim festziehenden Drehen der weit auseinanderstehenden Sterngriffe mit beiden Händen leicht verschieben kann. Andererseits ist die genaue Einstellung eines Längsanschlages mit Hilfe eines Maßstabes sehr umständlich und unsicher, da die lose Klemmschiene dem Anschlag keine sichere Führung und keinen sicheren Halt bietet, bevor durch Drehen der Sterngriffe deren Schrauben festgezogen sind.
  • Ferner ist ein verstellbarer Anschlag für Tischsägen bekannt, der eine Anschlagleiste, einen sowie mit einer Nabe und einer Bohrung versehenen Halter für die Leiste aufweist. Durch ,die Bohrung der Nabe greift eine mit Trapezgewinde versehene Spindel hindurch. Deren Lager sind an der Unterseite der Platte des Sägetisches befestigt. Die Spindel ist mit Hilfe eines Handrades drehbar und muß gegen Axialverschiebung besonders gesichert sein. Der Anschlag kann durch Verschieben seiner Nabe von Hand, ohne Betätigung des Handrades, längs der Spindel bewegt werden. Für die Feineinstellung wird der Anschlag mit dem Trapezgewinde der Spindel gekoppelt. Diesem Zweck dient eine Koppelvorrichtung, die in eine Bohrung der Nabe des Anschlages eingebaut ist. Dieser Anschlag mit Parallelführung und Feststellvorrichtung besteht aus vielen Einzelteilen, die für sich einzeln hergestellt und am Kreissägentisch in zeitraubender Arbeit zusammengesetzt und zueinander justiert werden müssen.
  • Des weiteren sind Anschläge für Sägetische, die mittels eines Ritzels längs einer Zahnstange bewegt werden, bekannt. Die Einzelteile für diese Vorrichtungen müssen in spanabhebender Formgebung hergestellt werden. Dadurch werden sie sehr teuer.
  • Auch sind Anschlagleisten, die mittels Schraubenbolzen an einem gußeisernen Gehäuse befestigt sind, bekannt. In das Gehäuse werden Gleitvorrichtungen eingebaut, die in eine U-förmige Führungsschiene eingreifen. In dem Gehäuse befindet sich eine komplizierte Feststellvorrichtung. Für die Feinjustierung ist außerdem noch eine besondere Vorrichtung mit einer Rändelschraube vorgesehen. Diese Vorrichtung ist ebenfalls sehr aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung für Anschläge, Lehren usw. als Anbauteil für einen Arbeitstisch, wobei die Vorrichtung in einfacher und zuverlässiger Weise auf der Arbeitsplatte des Arbeitstisches justierbar ist und ohne Verrücken aus der justierten Stellung am Arbeitstisch befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Führungsschiene als Verlängerungsteil für den Arbeitstisch dient und zwischen ihr und der Tischkante ein Führungsspalt offensteht, in dem ein aus mehreren Teilen bestehender einstückiger Anschlag, eine Lehre od. dgl., mittels einer im Spalt beweglichen Führungsleiste des einstückigen Anschlags parallel zu sich selbst verschiebbar und in Dreipunktlagerungen feststellbar ist.
  • Diese Ausbildung führt zu folgenden weiteren Vorteilen: Die Führungsschiene und der Anschlag bilden jeweils ein einteiliges Preßstück; die Führungsschiene kann in einfacher Weise und in kurzer Zeit an jedem Arbeitstisch leicht lösbar angebracht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Führungsschiene ein winkliges Profil, dessen im wesentlichen parallel zum nach unten abgekanteten Randstreifen .der Arbeitsplatte verlaufender, nahezu senkrechter Schenkel unter Bildung eines nach oben offenen Spaltes mit dem Randstreifen der Arbeitsplatte fest verbunden ist und dessen anderer, waagerecht verlaufender Schenkel als Verlängerung der , Arbeitsplatte dient, wobei der Schenkel Bohrungen für den Durchtritt von Befestigungsschrauben aufweist, die von zwischen dem Schenkel und dem Randstreifen liegenden Unterlagscheiben oder von aus dem Schenkel herausgedrückten Nocken umgeben sind. Die Führungsschiene bildet hierbei in vorteilhafter Weise mit ihrem waagerechten Teil unter Freilassung. eines engen Führungsspaltes eine Verlängerung des Arbeitstisches.
  • Zweckmäßigerweise weist der aus einem Stück bestehende Anschlag einen senkrecht von der Arbeitsplatte abstehenden, als Anschlagleiste dienenden Teil auf, in dem mindestens zwei Löcher für die Befestigung einer Verlängerungs- und Schutzleiste angebracht sind. Ferner hat der Anschlag einen parallel zur Arbeitsplatte verlaufenden Teil, der sich zur Mitte der Arbeitsplatte hin mittels eines von der Unterseite abstehenden Knopfes od.,dgl. auf der Arbeitsplatte abstützt und am von der Tischkante abliegenden äußeren Ende einen nach unten abstehenden Steg mit Gewindebohrung zur Aufnahme eines mit einem Sterngriff versehenen Gewindebolzens, dessen freies Ende sich auf der Innenfläche der Führungsschiene abstützen kann, wobei von dem an der Tischkante liegenden verbreiterten Teil des Anschlages die im Führungsspalt eingreifende Führungsleiste nach unten absteht, die zwei endständige Anpreßstücke aufweist, die sich bei festgedrehtem Sterngriff innerhalb des Spaltes gegen die Außenfläche der Führungsschiene legen und mit dem an der Innenfläche der Führungsschiene anliegenden Bolzenende des Sterngriffs die Dreipunktlagerung für den Anschlag bilden.
  • Es ist vorteilhaft, eine Skala auf dem waagerechten Schenkel der Führungsschiene und ein Fenster mit an seinem Rand angebrachten Zeiger im auf dem waagerechten Schenkel schleifenden Teil des Anschlags vorzusehen. Damit wird die Einstellung des Anschlages auf der Sägeplatte reproduzierbar.
  • Man kann auch durch einen senkrecht stehenden, durch den Spalt zwischen dem Randstreifen der Arbeitsplatte und dem der Führungsschiene hindurchgreifenden Schraubenbolzen mit Mutter das Anbauteil auf dem Arbeitstisch jederzeit lösbar befestigen.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise einige Aus- führungsformen der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 in Perspektive eine Schrägansicht von oben auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das an dem Arbeitstisch einer Kreissäge angebracht ist, F i g. 2 eine Ansicht von oben auf das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, F i g. 3 die Vorderansicht zu F i g. 2 mit Schnitt durch die Arbeitsplatte des Arbeitstisches, F i g. 4 a eine Seitenansicht zu F i g. 3 mit Blick auf eine Ausführungsform der Führungsschiene bei weggelassenem Anschlag, F i g. 4 b einen Schnitt durch F i g. 4 a nach der Linie A-A, F i g. 5 a eine Seitenansicht zu F i g. 3 mit Blick auf eine zweite Ausführungsform der Führungsschiene bei weggelassenem Anschlag, F i g. 5 b einen Schnitt durch F i g. 5 a nach der Linie B-B, F i g. 6 eine Ansicht im vergrößerten Maßstab entsprechend der Ansicht nach F i g. 2 zur besseren Darstellung von Einzelheiten, F i g. 7 die Vorderansicht zu F i g. 6 mit Schnitt durch die Arbeitsplatte des Arbeitstisches und F i g. 8 einen Schnitt durch die Arbeitsplatte des Arbeitstisches mit einer gegenüber F i g. 7 abgewandelten Führung des Schraubbolzens des Sterngriffs im Anschlag und in der Führungsschiene.
  • In F i g. 1 ist als Anwendungsbeispiel für die Erfindung der Arbeitstisch 1 einer Kreissäge mit den Tischbeinen 2, der Arbeitsplatte 3 und dem eine Kreissäge darstellenden Werkzeug 4 perspektivisch gezeichnet. Von der Arbeitsplatte des Arbeitstisches sind Randstreifen 5 nach unten abgekantet. An einer Seite des Arbeitstisches ist mittels Befestigungsschrauben 6 eine Führungsschiene 7 am Randstreifen 5 befestigt. Die Führungsschiene ist ein winkeliges Profil mit einem nahezu senkrechten Schenkel 8, der im wesentlichen parallel zum nach unten abgekanteten Randstreifen verläuft, und einem waagerecht verlaufenden Schenkel 9. Dieser dient als waagerechte Verlängerung der Arbeitsplatte. Die Bolzen der Befestigungsschrauben greifen durch in dem Randstreifen 5 und im nahezu senkrechten Schenkel 8 angebrachte Bohrungen 11 durch.
  • Die Erfindung sieht vor, daß der Schenkel 8 entsprechend F i g. 4 b eine durchweg glatte Außenfläche 10 haben kann. In diesem Falle werden im Bereich der Bohrungen, konzentrisch zu ihren Mittelachsen, Unterlegscheiben 12 zwischen die Außenfläche 10 des Schenkels und dem Randstreifen der Arbeitsplatte gelegt. Hierdurch wird erreicht, daß ein längs des ganzen Randstreifens verlaufender Spalt 13 zwischen dem Schenkel 8 und dem Randstreifen frei bleibt.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform, die in den F i g. 3, 5 b und 7 dargestellt ist, sind aus dem Schenkel 8 des winkeligen Profils Nocken 14 herausgedrückt, die den im Randstreifen befindlichen Bohrungen entsprechende Bohrungen 11 aufweisen. Wie die F i g. 7 sehr deutlich zeigt, garantieren die Nocken bei der am Randstreifen des Arbeitstisches angeschraubten Führungsschiene den im Zusammenhang mit den Unterlegscheiben erwähnten Spalt 13.
  • Im Spalt 13 wird eine von einem Anschlag 15 nach unten abstehende Führungsleiste 16 geführt. Die Führungsleiste, die zwei endständige Anschläge 17 aufweist, steht von einem parallel zur Arbeitsplatte und damit waagerecht verlaufenden Teil 19 des Anschlages nach unten ab. Zur Mitte des Arbeitstisches in Richtung auf das Drehwerkzeug zu verjüngt sich der waagerechte Teil des Anschlages. Am Ende des verjüngten Teils ist an dessen Unterseite ein Knopf 20 od. dgl. angebracht, mit dem sich der Anschlag auf der Arbeitsplatte abstützt.
  • Im Bereich des Randstreifens der Arbeitsplatte ist der waagerechte Teil des Anschlages etwas verbreitert. Im verbreiterten Teil steht nach unten die Führungsleiste ab, und weiter nach außen steht ebenfalls nach unten ein Steg 21 ab. In dem Steg ist eine Bohrung mit Innengewinde zwecks Aufnahme des Außengewindes eines Bolzens 22 eines Sterngriffs 23 angebracht. Das freie Ende 24 des Gewindebolzens kann durch Drehen des Handgriffs 25 des Sterngriffs gegen die Innenfläche 26 der Führungsschiene gepreßt werden.
  • Von dem waagerechten Teil des Anschlags steht senkrecht nach oben und damit auch senkrecht von der Arbeitsplatte ein als Anschlagleiste dienender Teil 27 ab. Die Anschlagleiste hat an mindestens zwei Stellen, vorzugsweise an beiden Enden, je ein Loch 28 zwecks Befestigung einer Verlängerungs-und Schutzleiste 29.
  • Die Führungsschiene des erfindungsgemäßen Anbauteils kann in einfacher Weise an jedem Arbeitstisch angebracht werden. An Stelle des in den Figuren dargestellten Anschlags kann in der Führungsschiene auch eine Gehrungslehre, eine Schmiegenlehre od. dgl. geführt werden. Es ist auch ohne weiteres möglich, z. B. eine Lehre und einen Längsanschlag gleichzeitig an derselben Führungsschiene zu benutzen. Verschiedene Lehren können leicht gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Wesentlich für alle auf dem Arbeitstisch zur Verwendung kommenden und in der Führungsschiene geführten Teile ist die erfindungsgemäße exakte Führung innerhalb des Spaltes 13 mit Hilfe der Führungsleiste 16. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung stellt die Dreipunktlagerung bei festgedrehtem Sterngriff dar, die durch die beiden Anschläge 17 an der Führungsleiste und durch das gegen die Innenfläche 26 der Führungsschiene gepreßte freie Ende 24 des Gewindebolzens des Sterngriffs garantiert wird. Der Anschlag oder die Lehre kann mit einer Hand am gelösten Sterngriff in die gewünschte Stellung geschoben werden, wobei die andere Hand mit einem Maßstab die Stellung einmessen kann. Eine Verschiebung des Anschlags oder der Lehre aus der einmal eingemessenen Stellung während des Festziehens des Sterngriffs ist wegen des exakten Sitzes der Führungsleiste im Spalt ausgeschlossen.
  • Für eine reproduzierbare Einstellung des Anschlags oder der Lehre ist auf dem waagerechten Schenkel der Führungsschiene eine Skala 30 vorgesehen. Oberhalb der Skala befindet sich im waagerechten Teil 19 des Anschlags oder der Lehre ein Fenster 31, das den Blick auf die Skala freigibt. Zwecks Einjustierung des Anschlags oder der Lehre ist im Bereich der Skalenstriche an einem Rand des Fensters eine Marke oder ein Zeiger 32 angebracht.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Feststellvorrichtung für den Anschlag mittels des Sterngriffs ist in F i g. 8 schematisch dargestellt. Ein senkrecht stehender Schraubbolzen 34 des Handgriffs 25 greift durch den vom abgekanteten Randstreifen 5 der Arbeitsplatte und von dem Schenkel 8 der Führungsschiene gebildeten Spalt hindurch. Am unteren Ende des Schraubbolzens ist eine Mutter 35 aufgeschraubt. Diese legt sich beim Festziehen des Sterngriffs von unten gegen den Randstreifen 5 und die untere Kante des Schenkels 8 und fixiert damit den Anschlag in seiner Lage auf der Arbeitsplatte.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Als Anbauteil für Arbeitstische ausgebildete Vorrichtung mit einer am Arbeitstisch anschließbaren Führungsschiene und einem entlang der Schiene bewegbaren Anschlag od. dgl. mit Parallelführung, dadurch gekenuzeichn e t, daß die Führungsschiene (7) als Verlängerungsteil für den Arbeitstisch (1) dient und zwischen ihr und der Tischkante ein Führungsspalt (13) offensteht, in dem ein aus mehreren Teilen bestehender einstückiger Anschlag (15), eine Lehre od. dgl. mittels einer im Spalt (13) beweglichen Führungsleiste (16) des einstückigen Anschlags (15) parallel zu sich selbst verschiebbar und in Dreipunktlagemngen (17, 26, 24) feststellbar ist.
  2. 2. Anbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) ein winkeliges Profil ist, dessen im wesentlichen parallel zum nach unten abgekanteten Randstreifen (5) der Arbeitsplatte (ä) verlaufender, nahezu senkrechter Schenkel-(8) unter Bildung eines nach oben offenen Spaltes (13) mit dem Randstreifen (5) der Arbeitsplatte leicht verbindbar ist und dessen anderer, waagerecht verlaufender Schenkel (9) als Verlängerung der Arbeitsplatte (3) dient, wobei der Schenkel (8) Bohrungen (11) für den Durchtritt von Befestigungsschrauben (6) aufweist, die von zwischen dem Schenkel (8) und dem Randstreifen (5) liegenden Unterlagscheiben (12) oder von aus dem Schenkel (8) herausgedrückten Nocken umgeben sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR546820A (fr) * 1922-02-06 1922-11-24 Nouveau guide gradué pour sciage rectiligne, particulièrement pour scies à ruban
US2273715A (en) * 1938-09-14 1942-02-17 Central Specialty Company Rip fence for bench saws
DE932650C (de) * 1952-01-29 1955-09-05 Karl M Reich Fa Tischsaege mit einem verstellbaren, auf dem Tisch angeordneten Anschlag fuer das Werkstueck
AT183945B (de) * 1953-06-17 1955-11-25 Albin Bachlinger Abnehmbare Parallelführung zum Anbau an Sägemaschinen od. dgl.

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