DE1161437B - Anreissvorrichtung - Google Patents

Anreissvorrichtung

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DE1161437B
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slide
grooves
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DENDAT1161437D
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Inventor
Frederick S Schiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Portage Machine Co
Original Assignee
Portage Machine Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/04Devices, e.g. scribers, for marking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: GOIb
Deutsche Kl.: 42 b-23/01
Nummer: 1161437
Aktenzeichen: P 22462IX b / 42 b
Anmeldetag: 23. März 1959
Auslegetag: 16. Januar 1964
Die Erfindung betrifft eine Anreißvorrichtung, bestehend aus einem auf ihrer Anreißplatte verschiebbaren Parallelreißer, dessen Fußplatte eine senkrecht zur Anreißplatte stehende Säule trägt, auf der ein Schieber verstellbar ist, in dem eine Querstange parallel zur Anreißplatte axial verstellbar gelagert ist.
Bei den bekannten Anreißvorrichtungen dieser Art wird der Parallelreißer auf der Anreißplatte verschoben, um mit einer an der Querstange des Parallelreißers befestigten Nadel einen zur Anreißplatte par- ίο allelen Riß auf dem auf der Anreißplatte aufgestellten Werkstück anzubringen.
Es sind auch Anreißvorrichtungen bekannt, deren Grundplatte mit Anschlagleisten am Rand versehen ist, um eine Platine auf der Grundplatte an die Randleisten anlegen zu können und mit Hilfe eines an der einen Randleiste verschiebbaren Lineals und eines auf dem Lineal verschiebbaren Schiebers, der ein Anreißwerkzeug trägt, die Oberfläche der Platine anreißen zu können. Die Grundplatte dieser Vorrichtung ist auf der Oberseite mit parallelen Nuten versehen, die zur Aufnahme von Spannmitteln zur Befestigung der Platine dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anreißvorrichtung so auszubilden, daß parallele und auch sich rechtwinklig kreuzende Linien auf einer Fläche des Werkstückes angerissen werden können, die parallel zur Oberfläche der Anreißplatte liegt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Oberfläche der Anreißplatte mit einem Netz von sich rechtwinklig kreuzenden Rillen und die Fußplatte des Parallelreißers mit in die Rillen absenkbaren Führungsrädern versehen ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nach Absenken der Führungsräder in eine Rille der Parallelreißer nur noch geradlinig verschoben werden und dabei eine gerade Linie auf einer zur Anreißplatte parallelen Ebene angerissen werden kann. Soll nunmehr in derselben Ebene eine die ersten Linien kreuzende Linie angerissen werden, so werden die beiden Räder aus der Rille in der Anreißplatte herausgehoben und nach Drehen des Parallelreißers um 90° in eine zur zunächst benutzten Rille senkrecht verlaufende Rille wieder abgesenkt.
Nunmehr wird beim Verschieben des Parallelreißers in Richtung der letztgenannten Rille eine zur zuerst gezogenen Linie senkrechte Linie angerissen.
Im Zusammenhang mit der Anreißvorrichtong können Zusatzvorrichtungen benutzt werden, die die Anwendung erheblich verbessern. So kann an der Fußplatte der Vorrichtung eine Meßschiebereinrichtung angebracht werden, die eine große Verstellung der Anreißvorrichtung
Anmelder:
The Portage Machine Company, Akron, Ohio
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Schaefer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Lilienstr. 36
Als Erfinder benannt:
Frederick S. Schiller, Cuyahoga Falls, Ohio
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. März 1958
(Nr. 723 266)
Anreißvorrichtung auf der Anreißplatte ermöglicht, ohne daß diese neu ausgerichtet werden muß. Außerdem können Zusatzvorrichtungen vorgesehen werden, die die direkte Ablesung der Verstellung erleichtern.
In den Zeichnungen ist die Erfindung scfaematisch in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der Anreißvorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Schiebers auf der Säule,
F i g. 3, 4, 5, 6 und 7 Schnitte nach Linien 3-3, 4-4, 5-5, 6-6 und 7-7 in Fig. 2,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Fußplatte, teilweise geschnitten,
F i g. 9 einen Schnitt durch eine auf der Querstange verschiebbare Reißnadelbefestigung,
Fig. 10 eine schwenkbare Reißnadelbefestigung,
Fig. 11 eine weitere schwenkbare Reißnadelbefestigung,
Fig. 12 eine räumliche Darstellung eines Hilfstisches,
Fig. 13 eine räumliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Anreißvorrichtung,
309 779/110
Fig. 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20 Schnitte nach Linien 14-14, 15-15, 16-16, 17-17, 18-18, 19-19 und 20-20 in Fig. 13,
F i g. 21 eine Winkel- und Radiusmeßeinrichtung,
F i g. 22 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 21.
Die Anreißvorrichtung 10 ist auf einer Anreißplatte 11 angeordnet und ist mit Reißnadeln oder Schreibstiften 12, 13 versehen, die durch Verschiebung einer Querstange 14 gegenüber einer senkrechten Säule 15 in bestimmten Ebenen verschoben werden können. Die Säule 15 steht senkrecht auf der Fußplatte 17, die auf der Anreißplatte 11 verschoben werden kann. Auf diese Weise kann eine dreidimensionale Zeichnung auf ein Werkstück C übertragen werden, das auf der Anreißplatte 11 aufgestellt ist, ohne daß das Werkstück während des Anreißens verschoben werden muß.
Die Anreißplatte 11 ist auf ihrer Oberfläche 18 mit parallelen Rillen 19 und 20 versehen. Die Rillen 19 schneiden die Rillen 20 rechtwinklig. Die Rillen 19 bzw. 20 erstrecken sich zwischen zwei Seiten der Anreißplatte. An ihren Enden sind Anschläge vorgesehen, um ein Überfahren der Enden zu verhindern.
Die Fußplatte 17 hat, wie aus den F i g. 1 und 8 ersichtlich ist, T-Form. Der Grundbalken ist mit 21 und der Querbalken mit 22 bezeichnet. Aus der Unterseite 25 der Fußplatte 17 ragen Räder 23 und 24 und Führungsräder 28 hervor. Die Räder 23 und 24 sind in Schlitzen 26 untergebracht. Ihre Achsen 27 lagern in den Seitenwänden der Schlitze.
Die Führungsräder 28 sind parallel zum Rand 22 a des Querbalkens 22 angeordnet und können durch einen Handgriff 29 zurückgezogen werden. Aus F i g. 8 ist ersichtlich, daß im Querbalken 22 der Fußplatte 17 Bohrungen 29 α vorgesehen sind. In diesen sind die Radträger 29 b verschiebbar gelagert, die am unteren Ende mit den Rädern 28 versehen sind. Eine Kugelraste 29 c kann in Rillen 29 d oder 29 e einrasten und den Radträger 29 b dadurch entweder in der unteren Stellung, in der, wie in F i g. 8 dargestellt, das Rad 28 aus der Unterseite 25 der Fußplatte 17 herausragt, oder in der angehobenen Stellung festhalten, in der das Rad in die Fußplatte zurückgezogen ist. Sind die Räder 28 zurückgezogen, so kann die Fußplatte 17 beliebig verschoben werden, um dann die Führungsräder in eine Rille 19 oder in eine Rille 20 eingreifen zu lassen.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Säule 15 hohl ist und einen sechseckigen Querschnitt hat. An einer Seite 31 ist sie mit einer Graduierung 30 versehen.
Auf der Säule 15 ist ein Schieber 40 verschiebbar, dessen Einzelheiten aus den Fig. 2 bis 7 ersichtlich sind. Er besteht im wesentlichen aus einem oberen Führungsbügel 41 und einem unteren Führungsbügel 42, die durch einen Klemmblock 43 durch Schrauben 45 und 45 a verbunden sind. An dem Klemmblock 43 sind Klemmbügel 44 und 44 a durch Schrauben 46 befestigt. Die Führungsbügel 41, 42 und der Klemmblock 43 umfassen die Säule 15, während der Klemmblock 43 und die Klemmbügel 44, 44 a die Querstange 14 umfassen (s. Fig. 5).
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Führungsbügel 41 U-Form hat und fünf Seiten der Säule 15 umfaßt.
Um die Verschiebung des Führungsbügels 41 auf der Säule 15 zu erleichtern, sind Bohrungen 50 und 51 vorgesehen, in denen Lagerhülsen 50 a und SOb bzw. 51a und 51b angeordnet sind. In diesen Lagerhülsen sind Achszapfen 52 und 53 gelagert. Der Achszapfen 53 ist zwischen den Lagerhülsen 51 α und 51 b zu Gleitrollen 53 a und 53 b verdickt, die an der Außenfläche 15 a der Säule 15 anliegen.
Der Achszapfen 52 ist von elastischen O-Ringen 55, 56 umgeben, die sowohl an der Außenfläche 15 b der Säule wie auch an der Wandung der Bohrung 50 Anlage haben. Eine Verlängerung 52 a des Achszapfens 52 ragt aus dem Bügel heraus und ist am Ende mit einem Drehknopf 57 versehen. Dadurch ist ein Drehen des Achszapfens 52 und eine Verstellung des Schiebers auf der Säule 15 erleichtert.
In dem unteren Führungsbügel 42 sind ähnliche Rollensätze 53 a, 53 b angeordnet, die Anlage an den Außenflächen 15 a und 15 b der Säule haben.
Während die Führungsbügel 41 und 42 fünf Seiten der Säule 15 umfassen, überfaßt der Klemmblock 43 die sechste Seite 15 c, die außen mit der Graduierung 30 versehen ist. Um eine Rollenabstützung auf drei Seiten der Säule zu erreichen, ist eine Gleitrolle 60 mit ihren Rollenzapfen 61 in Schlitzen 62 und 63 auf der Innenseite des Klemmblockes 43 gelagert. Die Rolle 60 selbst dreht sich innerhalb einer erweiterten, die Schlitze 62 und 63 verbindenden Aussparung 64. Um den Anlagedruck der Rollen regeln zu können, sind im Klemmblock 43 Gewindelöcher 64 vorgesehen, in die Druckschrauben 66 eingeschraubt sind, die auf die Rollenzapfen 61 drücken. Eine Spannschraube 68 mit einem Handgriff 69 drückt mit ihrem Ende 68 a auf die Außenfläche 31 der Säule, wenn der Schieber in die richtige Stellung gebracht ist und in dieser festgelegt werden soll.
Auf der Oberseite 70 des Klemmblockes 43 ist senkrecht ein Führungsstift 71 befestigt. Außerdem ist parallel zu dem Führungsstift eine mit einem Bedienungsrad 73 versehene Gewindespindel 72 in den Klemmblock eingeschraubt. Auf dem Führungsstift 71 ist ein Noniusschieber 74 gelagert, in den die Verstellspindel 72 eingreift. Durch Drehen der Spindel 72 mit Hilfe des Handrades 73 kann die Noniusskala 74 α des Schiebers 74 gegenüber der Graduierung 31 verschoben werden, obwohl der Schieber 40 an der Säule 15 verriegelt ist.
Der untere Teil 43 α des Klemmblockes 43 ist mit einer Rille 75 versehen, in der die Querstange 14 gelagert ist. Ein Noniusschieber 76 mit einer Noniusskala 78 weist einen Schlitz 77 auf und ist verstellbar am Klemmblock 43 durch eine Schraube 79 derart befestigt, daß nach Lösen der Schraube 79 die Noniusskala 78 parallel zur Querstange 14 und ihrer Graduierung verstellt werden kann.
Wie aus den Fig. 5,6 und 7 ersichtlich ist, überfassen die Klemmbügel 44 und 44 a die in der Rille 75 gelagerte Querstange 14, die ebenfalls einen sechseckigen Querschnitt hat.
Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß der Klemmblock 43 mit Bohrungen 81 und 82 versehen ist, in denen Achsen 83 und 84 in Lagerhülsen 85 gelagert sind.
Die Achse 84 ist zu Rollen 84 a und 84 b verstärkt, die gegen eine Seite der Querstange 14 anliegen, während die Achse 83 von O-Ringen 86 und 87 umgeben ist, die bei Drehung der Achse 83 die Querstange 14 gegenüber dem Klemmblock 43 verschieben. Eine
£5 Gleitrolle 88 ist mit Achszapfen 89 in dem Klemmbügel 44 a gelagert und liegt gegen eine dritte Fläche der Querstange 14 an. Schrauben 90 dienen zur Einstellung des Anpreßdruckes der Gleitrollen an die
5 6
Querstange. Ein Drehknopf 91 an der Verlängerung sockels aus der einen Winkellage in die um 90° ver-
83 α der Achse 83 ermöglicht die Verstellung der setzte Winkellage zu erleichtern, ist der Zapfen 131
Querstange durch Drehen der elastischen O-Ringe mit Senklöchern 134 und 135 versehen, die im Winkel-
86 und 87. abstand von 90° am Umfang angeordnet sind und in
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß auch der Klemm- 5 die eine federnde Kugelraste 136 wahlweise ein-
bügel 44 im Zusammenwirken mit dem Klemmblock schnappen kann.
43 die Querstange 14 so umfaßt, daß die Querstange Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 11
durch Gleitrollen abgestützt ist. In dem Klemmblock ist der Drehsookel 132 mit einer Querbohrung 141
43 sind Bohrungen 100 und 101 vorgesehen, in denen versehen, in der ein Maßstab 142 verschiebbar und Achsen 102 und 103 gelagert sind, die in gleicher io durch eine Schraube 143 feststellbar ist. Am Ende des
Weise wie die Achse 84 in Fig. 6 in in den Bohrun- Maßstabes 142 ist eine Querbohrung 142a ange-
gen 100 und 101 angebrachten Lagerhülsen 104 ge- bracht, in der die Reißnadel 140 durch eine Schraube
lagert sind und zwischen den gelagerten Enden zu 145 feststellbar ist. Durch Drehen des Drehsockels
Rollen 102 a und 103 a verstärkt sind. Auch der 132 kann ein Kreis von einem gegebenen Durch-Klemmbügel 44 ist wie der Klemmbügel 44 a mit einer 15 messer um die Achse des Zapfens 131 geschlagen und
Rolle 105 versehen, deren Endzapfen 106 unter dem durch die Reißnadel markiert werden.
Druck von Druckschrauben 107 steht, die eine Ein- Um die Säule 15 mit der Fußplatte 17 schräg zu
stellung des Andruckes der Rollen an die Querstange den Rillen 19 und 20 der Anreißplatte 11 verschieben
14 ermöglichen. zu können, ist gemäß Fig. 12 ein Hilfstisch 150 vor-Eine Spannschraube 108 mit Handgriff 109 ist in 20 gesehen, der mit Füßen 151 auf die Anreißplatte 11
dem Klemmbügel 44 so eingeschraubt, daß sie bei gesetzt werden kann. Die Fußplatte 17 wird auf die
Anziehen mit ihrem vorderen Ende 108 gegen die Oberseite 152 des Hilfstisches so gesetzt, daß die
Gleitrolle 105 drückt und eine Verstellung der Quer- Führungsräder 28 der Fußplatte in eine Rille 153 in
stange 14 verhindert. In beiden Klemmbügeln 44 a der Tischplatte eingreifen.
und 40 sind die Endzapfen 89 bzw. 106 der Gleit- 25 Um die Schräglage der Rille 153 gegenüber den rollen 88 bzw. 105 in Schlitzen 110 auf der Innenseite Rillen 19 bzw. 20 der Anreißplatte genau bestimmen der Klemmbügel gelagert. Die Klemmrolle 88 bzw. können, ist der Tisch auf der Unterseite mit einer 105 kann sich in einer die Schlitze 110 verbindenden Kreisscheibe 154 versehen, die am Umfang eine Gra-Aussparung HOa frei drehen. duierungl55 aufweist. Der Hilfstisch 150 ist gegen-Die Querstange 14 ist am Ende 14 a mit den Reiß- 30 über der Kreissdheibe 154 drehbar. An der Unterseite nadeln 12 und 13 versehen. Die Reißnadel 12 ist, wie der Scheibe 154 ist eine Rippe 156 vorgesehen, die aus Fig. 1 ersichtlich ist, in einem Block 116 be- bei Aufsetzen des Hilfstisches in eine der Rillen 19 festigt, der in einem Schlitz 115 schwenkbar gelagert oder 20 der Anreißplatte faßt. Eine Strichmarke 158 ist. Die Reißnadel 12 kann also parallel zur Anreiß- am Hilfstisch 150 wird auf den gewünschten Winkel platte geschwenkt werden. 35 der Gradeinteilung an der Kreisscheibe 154 einge-Aus F i g. 9 ist die Art der Anbringung der Reiß- stellt, so daß die Schräglage der Rille 153 im Hüfsnadel 13 ersichtlich. Auf der Querstange 14 ist eine tisch 150 gegenüber den Rillen 19 bzw. 20 in der AnHülse 120 verschiebbar, die am Umfang mit Gewinde reißlatte dem gewünschten Winkel entspricht, versehen ist. Über das Gewinde ist eine weitere Hülse Bei der Ausfühnungsform der Erfindung gemäß 121 geschoben, an der die Reißnadel 13 durch eine 40 Fig. 13 sind eine MeßscMebeeinrichtung 218, eine Spannschraube 122 lösbar befestigt ist. Auf die Hülse einstellbare Maßbandablesevorrichtung 260, eine 120 sind Sicherungsmuttern 123 aufgeschraubt, durch Scheibenskalenablesevorrichtung 280 und eine verdie die Lage der Hülsen 120 und 121 zueinander ge- stellbare Winkel- und Radiusmeßeinriohtung 300 vorsichert werden kann. gesehen, die in den Fig. 14 bis 22 in den Einzel-
Um die Reißnadel 13 gegenüber der Querstange 14 45 heiten dargestellt sind.
verstellen zu können, ist die Hülse 120 mit Bohrun- Die Meßschiebeeinriohtung 218 besteht aus einer gen 124 und 125 versehen. Die Bohrung 124 nimmt Grundplatte 230, einem Schieber 231 und einer Aneine Schraube 126 auf, während in die Bohrung 125 zeigeskala 232. Die Grundplatte 230 wird an der Fußein Keilstück 127 eingesetzt ist. Wird der Handgriff platte 16 der Säule 15 befestigt. Aus den F i g. 14 und 126 a der Schraube 126 betätigt, so wird dadurch das 50 15 ist ersichtlich, daß die Grundplatte 230 eine Rille Keilstück 127 gegen die Querstange 14 gedruckt, so 233 aufweist. Auf der Oberfläche 230 a der Grunddaß eine Verschiebung der Hülse 120 und damit der platte sind Senklöcher 235 vorgesehen, durch die hin-Reißnadel 13 gegenüber der Querstange 14 nicht durch Schrauben 234 in die Fußplatte 16 zur Befestimöglich ist. gung der Grundplatte 230 geschraubt sind.
Der Schieber 40 kann gegenüber der Säule 15 durch 55 Außerdem sind in der Oberfläche 230 a Schrauben-Bedienung des Drehknopfes 57 verstellt werden. Die löcher 236 vorgesehen, in die Schrauben 237 zum Querstange 14 kann in ihrer Längsrichtung durch den Befestigen einer Klemmplatte 238 geschraubt sind. Drehknopf 91 verstellt werden. Es lassen sich demzu- Die Klemmplatte 238 überfaßt den Schieber 231 und folge die Abstände zwischen den Punkten C 3 und C 4 kann dazu benutzt werden, den Schieber gegenüber wie auch zwischen den Punkten C 5, C 6 und C 7 ge- 60 der Grundplatte festzuklemmen, nau bestimmen. Gegenüber der Klemmplatte 238 ist eine weitere Bei der besonderen Ausführungsform gemäß Klemmplatte 241 vorgesehen, die durch Schrauben Fig. 10 ist der Halter für die Reißnadel 13 um die 239 an der Grundplatte230 befestigt ist und sowohl Achse der Querstange 14 schwenkbar. Zu diesem den Schieber als auch einen Teil der Anzeigeskala Zweck ist die Querstange 14 am Ende mit einer Boh- 65 232 überfaßt.
rung 130 versehen, in die ein Zapfen 131 eines Dreh- Aus F i g. 15 ist ersichtlich, daß ein Keilstück 242
sockels 132 hineinragt, der den Halter 116 mit der in einer entsprechenden Aussparung 243 auf der
Reißnadel 13 trägt. Um das Schwenken des Dreh- Oberseite 231 α des Schiebers 231 durch eine Schraube
verstellt. Die Verstellung kann an der Markierung 78, die am Schieber 40 angebracht ist, abgelesen werden.
Eine ähnliche Ablesevorrichtung ist in F i g. 20 dargestellt. Die Skalenscheibenablesevorrichtung 280 liegt am. Umfang einer Scheibe 281 an der Querstange 261 an, so daß sie bei Verstellung der Querstange gedreht wird.
Arme 282 und 283 sind am Schieber 40 befestigt. Die Scheiben 281, 284 und 286 sind auf einer ge-
242 α gehalten ist. Durch Anziehen der Schraube kann das Keilstück und die Anzeigeskala 232 gegenüber dem Schieber 231 festklemmen.
Zur Erleichterung der Messungen ist der abgeschrägte Rand 241 der Klemmplatte 240 mit Meßmarken 244 versehen, gegenüber denen die Meßmarken 245 der Anzeigeskala 232 verstellbar sind. Bedienungsknöpfe 246 auf der Meßskala 232 erleichtern die Verschiebung der Skala gegenüber dem
Schieber 231. Wenigstens eine der Schrauben 237 zur 10 meinsamen Achse zwischen bzw. zu beiden Seiten der Befestigung der Klemmplatte 238 ist vorteilhaft mit Arme gelagert. Eine Noniusskala 285 ist am Arm 283 einem Handgriff 237a versehen (s. Fig. 16). Zweck- vorgesehen. Am Umfang der Scheibe 286 ist eine mäßig wird mit dieser Schraube das Festklemmen des Graduierung angebracht, so daß die Verschiebung Schiebers 231 in der Rille 233 bewirkt. der Querstange 261 am Umfang der Scheibe 286 ab-
Zur Erleichterung der Benutzung der Meßschieber- 15 gelesen werden kann, da sich diese mit der Scheibe einrichtung ist der Schieber 231 am Ende 231 b auf
der Unterseite mit einer Stütze 252 versehen, deren
Unterseite 252 a auf der Oberseite der Anreißplatte
11 anliegt (s. Fig. 18). Dadurch wird die parallele
Lage des Schiebers231 zur Oberfläche der Anreiß- 20 Fig. 11. Am Ende der Querstange261 ist ein Kopf platte 11 während der Bewegung des Schiebers 231 301 befestigt, der eine Graduierung 302 aufweist. Im gegenüber der Grundplatte 230 gesichert. Der Schie- Kopf 301 ist ein Drehkopf 303 gelagert, der am Umber 231 hat eine beträchtlich größere Länge als die fang mit einer Graduierung 304 versehen ist. In einem Grundplatte 230, so daß ein großer Abstand gemes- Ansatz 306 des Drehkopfes ist ein Schreibstiftträger sen werden kann, ohne daß die Fußplatte 16 verscho- 25 307 mit seinem Schaft 310 senkrecht zur Achse der ben wird. Querstange 261 verschiebbar gelagert. Der Schaft 310
Aus den Fig. 17 und 18 ist ersichtlich, daß die kann durch Anziehen einer Spannschraube308 fest-Stütze252 eine Bohrung254 aufweist, durch die ein geklemmt werden. Aus Fig. 22 ist ersichtlich, daß Bolzen 255 hindurchragt, der durch eine Mutter 256 der Drehkopf 303 um die Achse des festen Kopfes gesichert ist, die auf das Gewindeende 255 a des BoI- 30 301 drehen und in jeder beliebigen Lage festgeklemmt zens 255 aufgeschraubt ist. Auf dem anderen Ende werden kann. Der Schreibstiftträger 307 kann ausgedes Bolzens 255 ist exzentrisch eine kreisförmige
mitdreht, die Reibungsschluß mit der Querstange hat.
Die Meßeinrichtung300 ist in den Fig. 21'und 22 vergrößert dargestellt und ähnelt derjenigen gemäß
Bolzens 255 ist exzentrisch eine Scheibe 257 angebracht, die am Rand mit einem Stift 258 versehen ist, der die Drehung der Scheibe 257 um die Achse des Bolzens 255 erleichtert. Die Scheibe 257 ist vorzugsweise um den Bolzen 255 drehbar. Ein sechskantiges Senkloch 255 c im Kopf des Schraubenbolzens ermöglicht ein Anziehen desselben. Ein Teil der Scheibe 257 kann in die Rille 20 versenkt werden. Ein Stift 260, der aus der Stütze 252 herausragt, begrenzt die Drehung der Scheibe 257 nach der anderen Seite, so daß sie nicht etwa ungewollt in die Rille hineinfallen kann. Die Fußplatte 16 kann demzufolge verschoben werden, ohne daß sie nachgestellt werden muß.
Die Maßbandablesevorrichrung260 ist in Fig. 19 vergrößert dargestellt. Die Querstange 261 hat eine Bohrung 262. In das Ende der Bohrung ist ein Zapfen
263 eingelassen, der am äußeren Ende einen Block
264 trägt, der mit einer Querbohrung versehen ist, in der ein außen mit einem Drehkopf 267 versehener Stift 266 gelagert ist. In der Mitte ist die Bohrung 265 zu einer Aussparung 265 α erweitert, in der eine auf dem Stift 260 befestigte Rolle 268 gelagert ist. Über die Rolle läuft ein endloses Maßband 269, das außerdem über eine am anderen Ende der Querstange 261 in derselben gelagerte Rolle 270 geführt ist. Durch Drehen des Knopfes 267 kann das Maßband im Verhältnis zur Außenfläche 261 α der Querstange 261 verstellt werden. Auf der Fläche 261 α ist eine Markierung 272 vorgesehen. Eine Spannschraube 273 ermöglicht es, nach Einstellung des Maßbandes dieses festzulegen. Durch Verstellen des Maßbandes 269 kann die Null-Marke des Maßbandes in Übereinstimmung mit der Markierung 272 gebracht werden. Danach wird die Spannschraube 273 angezogen. Dann wird durch Drehen des Knopfes 91 die Querstange mit dem Maßband im Verhältnis zur Säule 15 wechselt werden. Der Schaft 310 ist mit einer Skala versehen, die es ermöglicht, die Entfernung der Reißnadel 311 von der Achse der Querstange 261 abzulesen.
Mit der Anreißvorrichtung gemäß der Erfindung können Bearbeitungslinien in drei Ebenen auf ein Arbeitsstück übertragen werden. Außerdem können in jeder Ebene Abstände gemessen und abgelesen werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anreißvorrichtung, bestehend aus einem auf einer Anreißplatte verschiebbaren Parallelreißer, dessen Fußplatte eine senkrecht zur Anreißplatte stehende Säule trägt, auf der ein Schieber verstellbar ist, in dem eine Querstange parallel zur Anreißlatte axial verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (18) der Anreißplatte (11) mit einem Netz von sich rechtwinklig kreuzenden Rillen (19, 20) und die Fußplatte (17) des Parallelreißers mit in die Rillen absenkbaren Führungsrädern (28) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (15) und die Querstange (14) mit einer Graduierung (30) versehen sind und der Schieber (40 a) entsprechende Ablesemarken (74 a, 78) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibwerkzeuge (12, 13) in waagerechten und senkrechten Ebenen im Verhältnis zur Anreißplatte (11) verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibwerkzeuge (13) um die Achse der Querstange (14) drehbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibwerkzeuge (140) radial zur Querstangenachse verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibwerkzeuge (140) um die Querstangenachse drehbar und zu ihr radial verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (19 bzw. 20) parallel und im gleichen Abstand zueinander verlaufen und die Fußplatte (16) mit einer Meßschiebereinrichtung (218) versehen ist, die mit einer Scheibe (257) in eine der Rillen eingreift.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (261) mit einem zu ihr verstellbaren Maßband (269) versehen ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) mit einer drehbaren Skalenscheibe (280) versehen ist, die mit der Querstange (261) Reibschluß hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 321743;
schweizerische Pateotechrift Nr. 223 331;
USA.-Patentschrift Nr. 1135 941.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
309 779/110 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
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