DE9400972U1 - Kunststoffauflage für die Greiferelemente eines Federspanners - Google Patents

Kunststoffauflage für die Greiferelemente eines Federspanners

Info

Publication number
DE9400972U1
DE9400972U1 DE9400972U DE9400972U DE9400972U1 DE 9400972 U1 DE9400972 U1 DE 9400972U1 DE 9400972 U DE9400972 U DE 9400972U DE 9400972 U DE9400972 U DE 9400972U DE 9400972 U1 DE9400972 U1 DE 9400972U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic support
spring
support
plastic
retaining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9400972U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9400972U priority Critical patent/DE9400972U1/de
Publication of DE9400972U1 publication Critical patent/DE9400972U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/30Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs
    • B25B27/302Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs coil springs other than torsion coil springs
    • B25B27/304Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs coil springs other than torsion coil springs by compressing coil springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

10. Januar 1994 MN
Anmelder: Klann, Horst; D-78052 Villingen-Schwenningen
Bezeichnung: Kunststoffauflage für die Greiferelemente eines Federspanners
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffauflage für einen Federspanner zum Spannen von Schraubenfedern, insbesondere von Achsfedern von Kraftfahrzeugen, bestehend aus zwei sich koaxial gegenüberliegenden Greiferelementen in Form von Federtellern oder Halteklauen, welche zum Spannen der Schraubenfeder mittels eines Spannelementes aufeinander zu bewegbar sind, wobei die Kunststoffauflage mit einem Auflageabschnitt zumindest die Auflagefläche des jeweiligen Greiferelementes für die Federwindung abdeckt.
Kunststoffauflagen der gattungsgemäßen Art sind bekannt aus der DE-PS 33 35 979-Cl. Zum Schutz der Oberfläche einer Schraubenfeder gegen Beschädigungen durch die Halteklaue eines Federspanners beim Spannen der Schraubenfeder wird eine Kunststoffauflage in Form eines aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden
Überzuges vorgeschlagen. Desweiteren soll durch diesen Kunststoffüberzug auch eine größere Haftreibung zwischen der entsprechenden Federwindung der Schraubenfeder und der Halteklaue erzielt werden. Der Kunststoffüberzug soll dabei all die Oberflächen der Halteklaue bedecken, welche mit der Federwindung in Berührung kommen können. Als Überzug ist diese Kunststoffauflage direkt auf die Halteklaue aufgeklebt oder im Tauchgießverfahren aufgebracht. Durch die beim Spannen der Schraubenfeder auftretenden großen Flächenpressung bei längerer Benutzungsdauer kann eine Beschädigung dieser Kunststoffauflage auftreten, so daß diese erneuert werden muß. Dies ist für einen im Tauchgießverfahren aufgebrachten Kunststoffüberzug für einen Monteur nicht möglich, da er in der Regel nicht über die notwendigen Einrichtungen in seiner Werkstatt verfügt. Aber auch für den Fall, daß der Kunststoffüberzug aufgeklebt ist, ergeben sich Probleme aufgrund von auftretenden Verschmutzungen während des Einsatzes eines Federspanners in Form von Fett- oder Ölablagerungen auf der Halteklaue, die im Anwendungsbereich eines Federspanners stets auftreten. Somit sind zur erneuten Klebung einer neuen Kunststoffauflage auf eine Halteklaue aufwendige Reinigungsarbeiten notwendig, da es ohne diese Reinigungsarbeiten der neuen Klebverbindung an der erforderlichen Haftung mangelt.
Desweiteren ist eine Kunststoffauflage aus der DE-PS 04 321 bekannt, die für einen Federspanner mit zwei Federtellern vorgesehen ist. Die Federteller weisen eine Auflagefläche für die entsprechende Federwindung einer zu spannenden Schraubenfeder auf, welche in ihrem Verlauf etwa der Steigung der Schraubenfederwindungen angepaßt ist. Die Auflageflächen für die entsprechende Federwindung bildet damit eine schraubenartig gewundene Ringsegmentfläche. Auf die Auflageflächen der Federteller ist jeweils eine Kunststoffauflage als Reibbelag aufgebracht, welche jeweils in Form eines aufgeklebten oder aufvulkanisierten Gummibandes ausgebildet ist. Diese Reibbeläge sollen dazu dienen, eine bessere Haftung der Federwindungen einer Schraubenfeder, an welche die Federteller angesetzt sind, in radialer Richtung zu gewährleisten. Auch bei diesen Reibbelägen sind für deren Erneuerung zur erneuten Klebung bzw. Vulkanisation aufwendige Reinigungsarbeiten notwendig, da ohne diese Reinigungsarbeiten keine ausreichende Haftung der Kunststoffauflage auf dem Federteller erreichbar ist. Auch sind die Möglichkeiten für den Monteur zum Vulkanisieren in einer Werkstatt normalerweise nicht gegeben.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffauflage der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß sie auf der entsprechenden Auflagefläche
eines Greiferelementes eines Federspanners montierbar und in einfacher Weise auswechselbar sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kunststoffauflage aus einem elastisch formstabilen Material besteht, und daß die Kunststoffauflage in ihrer Form dem jeweiligen Greiferelement angepaßt ist und mit rasten-, laschen- oder zapfenartigen Halteelementen versehen ist, mit welchen sie auf dem Greiferelement auswechselbar gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße formstabile, dem jeweiligen Greiferelement angepaßte Fromgebung der Kunststoffauflage wird vorteilhaft erreicht, daß die Kunststoffauflage sicher auf dem Greifereleiuent unverrückbar ist und gleichzeitig durch ihre Elastizität, insbesondere ihrer Halteelemente sicher auf dem Greiferelement gehalten und einfach auswechselbar ist, wobei gleichzeitig ein sicherer Schutz der Oberfläche der Federwindung gegen Beschädigung gewährleistet ist.
Durch die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 2 und 4 wird eine Nachrüstbarkeit für jedes beliebige Greiferelement erreicht, ohne daß zum Anbringen der Kunststoffauflage am Greiferelement irgendwelche Veränderungen vorgenommen werden müssen.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß die Kunststoffauflage so gestaltet werden kann, daß sie sich nur über den Bereich der tatsächlichen Auflagefläche der Federwindung auf dem Greiferelement erstreckt, wodurch die äußeren Abmessungen des Federspanners gering gehalten werden können und sowohl ein sicherer Halt der Kunststoffauflage auf dem Greiferelement als auch eine einfache Auswechselbarkeit gewährleistet ist.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer Kunststoffauflage für eine Halteklaue näher erläutert: Es zeigt:
Fig. 1 Eine Halteklaue in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Kunststoffauflage der erfindungsgemäßen Art für die Halteklaue aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch die Halteklaue aus Fig. 1 mit der montierten Kunststoffauflage aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV durch die Kunststoffauflage Fig. 2 montiert auf der Halteklaue aus Fig. 1;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Kunststoffauflage mit Rastzapfen;
Fig. 6 eine Halteklaue für die Kunststoffauflage aus Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII durch die Halteklaue aus Fig. 6 mit der montierten Kunststoffauflage aus Fig. 5 im Schnitt durch einen Rast;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Kunststoffauflage mit einem zweiten Kunststoffelement;
Fig. 9 eine Teilansicht der Rastverbindungen zwischen der Kunststoffauflage und des zweiten Kunststoffelementes aus Fig. 8.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Halteklaue 1, wie sie bei einem Federspanner gemäß der DE-PS 33 35 979 Cl Verwendung findet. Die Halteklaue 1 weist ein Federhalteelement 2 auf, welches etwa halbkreisförmig ausgebildet ist und zwei Gabelschenkel 3, 4 bildet. Die Gabelschenkel 3, 4 sind an ihren Schenkelenden mit jeweils einem geradlinig verlaufenden Endabschnitt 5 bzw. 6 versehen, welche etwa parallel zueinander verlaufen. Das Federhalteelement 2 ist in seinem Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet (siehe Fig. 3) und weist einen etwa horizontal verlaufenden Auflageschenkel 7 und einen etwa vertikal verlaufenden Stützschenkel 8 auf. Der Stützschenkel 8 bildet einen äußeren Ringwandsteg 10,
welcher entlang der Außenkante 9 des Federhalteelementes 2 verläuft.
Symmetrisch zu den beiden Gabelschenkeln 3, 4 ist ein radial nach außen gerichtetes Kupplungselement 11 vorgesehen, welches blockartig an der äußeren Ringwand angeformt ist und mit einer hakenförmigen Kupplungsleiste 12 versehen ist, welche sich über die gesamte Breite des Kupplungselementes 11 erstreckt. Das Kupplungselement dient zum Ankuppeln an ein entsprechend ausgebildetes Spannelement eines Federspanners (in der Zeichnung nicht dargestellt) .
Ein solches Spannelement besteht im wesentlichen aus einem Führungsrohr, einer Gewindespindel mit Antriebssechskant und zwei als Gegenstücke zu den Kupplungselementen 11 ausgebildeten, auf dem Führungsrohr angeordneten Aufnähmeelementen. In diese Aufnahmeelemente ist das jeweilige Federhalterelement 2 mit seiner Kupplungsleiste 12 entsprechend einhängbar. Im Kupplungselement 11 ist desweiteren eine zentrale vertikale Durchgangsbohrung 13 vorgesehen, über welche das Federhalteelement 2 mittels einer Schraube am entsprechenden Aufnahmeelement des Spannelementes unverlierbar gehalten ist.
Im Bereich des Kupplungselementes 11 ist an der Innenkante 14 des Federhalteelementes 2, dem Ringwandsteg
10 radial gegenüberliegend ein Sicherheitssteg 15 angeordnet, welcher sich symmetrisch zu den Gabelschenkeln 3, 4 über einen relativ kurzen Bereich der Innenkante 14 vertikal, etwa parallel zum Ringwandsteg verlaufend erstreckt. Zur Aufnahme einer zu spannenden Schraubenfeder bildet der Auflageschenkel 7, wie Fig. 1 zeigt, eine Auflagefläche 16, welche radial nach außen durch den Ringwandsteg 10 begrenzt ist.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Kunststoffauflage 17, welche zum Abdecken des Federhalteelementes 2 der Halteklaue 1 aus Fig. 1 vorgesehen ist. Die Kunststoffauflage 17 ist der Oberflächenkontur der Halteklaue 1 derart angepaßt, daß sie auf dem Federhalteelement 2 im montierten Zustand, wie dies in den Fig. 3 und 4 im Schnitt dargestellt ist, im wesentlichen spielfrei aufliegt. Dabei bildet die Kunststoffauflage 17 zur Abdeckung der Auflagefläche 16 des Federhalteelementes 2 einen horizontalen Auflageabschnitt 18, welcher sich ringsegmentförmig über die gesamte Auflagefläche 16 des Federhalteelementes 2 erstreckt. Entlang seiner äußeren Begrenzungskante 19 ist der Auflageabschnitt 18 mit einem vertikal verlaufenden Stegwandabschnitt 20 versehen, welcher am Ringwandsteg im montierten Zustand anliegt. Der Stegwandabschnitt 20 umschließt die Oberkante 21 des Ringwandsteges 10 U-förmig und deckt die Außenfläche 22 des Ringwandsteges
mit einem Haltesteg 23 von oben nach unten etwa bis zur Hälfte der Ringwandsteghöhe ab.
Der Haltesteg 23 ist im Bereich des Kupplungselementes unterbrochen, so daß das Kupplungselement 11 nur oberseitig von einer ringsegmentförmigen Abdeckleiste 24 der Kunststoffauflage 17 teilweise abgedeckt ist. Die Abdeckleiste 24 weist an seiner äußeren Begrenzungskante 25 zentral eine kreissegmentartige Ausnehmung 26 auf, so daß die Kunststoffauflage 17 im Bereich des Kupplungselementes 11 nicht mit einer Befestigungsschraube, mit welcher die Halteklaue 1 am entsprechenden Spannelement eines Federspanners befestigbar ist, kollidieren kann. Der Haltesteg 23 setzt sich über die jeweilige Stirnseite der Gabelenden 27, 28 der Kunststoffauflage 17 entlang der Innenkante 29 der Kunststoffauflage 17 fort und bildet im jeweiligen Bereich jeweils einen vertikal nach unten gerichteten Schutzstegabschnitt 30, 31 und 32, wodurch beim Einsetzen der Halteklaue 1 in eine entsprechende Schraubenfeder diese gegen Beschädigungen geschütz ist.
Im Bereich seiner Innenkante 29 weist die Kunststoffauflage 17 eine symmetrisch zwischen den Gabelenden 27, 28 vertikal nach oben gerichtete Erhöhung 33 auf, welche zur Abdeckung des Sicherheitssteges 15
- 10 -
dient und auf dem Sicherheitssteg 15 im montierten Zustand annähernd spielfrei aufliegt.
Zur lösbaren Befestigung der Kunststoffauflage 17 auf dem Federhalteelement 2 bzw. der Halteklaue 1 sind zwei äußere und zwei innere laschenartige Halteklammern 34, 35 bzw. 36, 37 vorgesehen. Im Bereich der äußeren Halteklammern 34 und 35 weist der Stegwandabschnitt 20 der Kunststoffauflage 17 jeweils einen Durchbruch 38 bzw. 39 auf, dessen jeweilige Breite etwa der Breite der zugehörigen Halteklammer 34 bzw. 35 entspricht. Die Durchbrüche 38, 39 verlaufen dabei vom äußeren Haltesteg 23 bis etwa zur äußeren Begrenzungkante 19 des Auflageabschnittes 18 der Kunststoffauflage 17. Die Halteklammern 38, 39 sind jeweils über einen elastischen Verbindungssteg 40 bzw. 41 mit dem Haltesteg 23 verbunden, so daß sie zur Montage bzw. Demontage der Kunststoffauflage 17 auf der Halteklaue 1 mit ihrem jeweiligen unteren Ende elastisch nach außen biegbar sind. Die Verbindungsstege 40, 41 bilden dabei gleichzeitig die obere Endkante der jeweiligen Halteklammer 34 bzw. 35.
Im Bereich der beiden inneren Halteklammern 36, 37 ist im Auflageabschnitt 18 jeweils ein Durchbruch 42 bzw. 43 vorgesehen, dessen Größe in Draufsicht auf die Kunststoffauflage 17 etwa den Abmessungen der zugehörigen
_ 11 _
Halteklammer 3 6 bzw. 37 entspricht. Die Druchbrüche 42, 43 erstrecken sich dabei von der inneren Begrenzungskante 2"9 der Auflagefläche 18 bis etwa 1/4 der Breite der Auflagefläche 18 radial nach außen.
Fig. 4 zeigt die auf der Halteklaue 1 montierte Kunststoffauflage 17 im Schnitt durch die beiden Halteklammern 35 und 36. Die äußere Halteklammer 35 verläuft radial außerhalb des Haltesteges 23 der Kunststoffauflage 17, wobei sie etwa im Bereich der Oberkante 44 des Ringwandsteges 20 beginnt und sich bogenförmig bis unterhalb des Auflageschenkels 7 des Federhalteelementes 2 erstreckt. Die innere Halteklammer 36 ist radial innerhalb des Schutzstegabschnittes 31 angeordnet und erstreckt sich bogenförmig vom Auflageabschnitt 18 bis unterhalb des Auflageschenkels 7 des Federhalteelementes 2. Die beiden sich radial gegenüberliegend angeordneten Halteklammern 35, 36 weisen mit ihren unter dem Auflageschenkel 7 verlaufenden freien Enden 45, 46 einen Abstand voneinander auf, der etwa der halben Breite des Auflageschenkels 7 entspricht. Der jeweils zugehörige Durchbruch 39 bzw. 42 der Halteklammer 35 bzw. 36 erstreckt sich radial etwa bis zur jeweiligen Endkante des jeweiligen freien Endes 45 bzw. 46 der Halteklammer 35 bzw. 36. Damit wird eine einfache Entformbarkeit der im Spritzgießverfahren hergestellten Kunstoffauflage 17 erreicht.
- 12 -
Es versteht sich, daß bei größeren Halteklauen auch mehr als zwei äußere oder auch innere Halteklammern vorgesehen "sein können, so daß auch für diesen Fall die entsprechende Kunststoffauflage sicher auf dem Federaufnahmeelement der Halteklaue gehalten ist.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform 1/1 der Halteklaue 1 und eine zugehörige Kunststoffauflage 17/1 dargestellt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist die Halteklaue 1/1 im wesentlichen identisch ausgebildet wie die Halteklaue 1. Die Halteklaue 1/1 weist ein etwa halbkreisförmiges zwei Gabelschenkel 3/1, 4/1 bildendes Federhalteelement 2/1 auf, welches aus einem L-förmigen, einen horizontalen Auflageschenkel 7/1 und einen vertikalen Stützschenkel 8/1 aufweisenden Querschnittsprofil gebildet ist. Der Stützschenkel 8/1 bildet einen äußeren Ringwandsteg 10/1, welcher entlang der Außenkante 9/1 des Federhalteelementes 2/1 verläuft. Die Gabelschenkel 3/1, 4/1 sind an ihren Schenkelenden mit jeweils einem geradlinig verlaufenden Endabschnitt 5/1 bzw. 6/1 versehen, welche etwa parallel zueinander verlaufen. An seinem Ringwandsteg 10/1 ist symmetrisch zu den beiden Gabelschenkeln 3/1, 4/1 ein radial nach außen gerichtetes Kupplungselement 11/1 angeordnet, welches mit einer hakenförmigen sich über die gesamte Breite des Kupplungselementes 11/1 erstreckenden Kupplungsleiste 12/1 versehen ist. Das Kupplungselement 11/1 dient
ebenfalls zum Ankuppeln an ein entsprechend ausgebildetes Spannelement eines Federspanners (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Die Halteklaue 1/1 weist gegenüber der Halteklaue 1 in ihrem die Auflagefläche 16/1 bildenden Aufnahmeschenkel 7/1 drei Durchgangsbohrungen 47, 48 und 49 auf.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Kunststoffauflage 17/1 ebenfalls der Form des Federhalteelementes 2/1 angepaßt, so daß sie im montierten Zustand annähernd spielfrei auf dem Federhalteelement 2/1 aufliegt (Fig. 7). Die Kunststoffauflage 17/1 ist mit einem umlaufenden Abdecksteg 50 versehen, welcher im Bereich des Kupplungselementes 11/1 unterbrochen ist. Im diesem Bereich ist eine bogenförmige Abdeckleiste 24/1 vorgesehen, welche an ihrer Außenkante 25/1 eine kreissegementartige Ausnehmung 2 6/1 aufweist.
Zur Befestigung der Kunststoffauflage 17/1 auf dem Federhalteelement 2/1 ist diese mit drei Rastzapfen 51, 52 und 53 versehen. Die Rastzapfen 51, 52 und 53 sind unterhalb des umlaufenden Auflageabschnittes 18/1 in demselben Abstand voneinander nach unten vorspringend angeordnet, wie die Durchgangsbohrungen 47, 48 und 49 im Aufnahmeschenkel 7/1 des Federhalteelementes 2/1. Im montierten Zustand ragen die Rastzapfen 51, 52 und 53, wie dies beispielhaft für den Rastzapfen 53 in Fig.
- 14 -
gezeigt ist, durch die jeweils zugehörige Durchgangsbohrung 47, 48 bzw. 49 hindurch. Die Rastzapfen 51, 52, 53 sind kreuzweise geschlitzt ausgeführt und weisen an ihrem unteren Ende Rastvorsprünge 54 auf, mit welchen sie die jeweilige Durchgangsbohrung 48, 48, des Federhalteelementes 2/1 im montierten Zustand hintergreifen. Durch die mittels der Rastzapfen 51, 52, 53 und der zugehörigen Durchgangsbohrungen 47, 48, 49 gebildete Rastverbindung ist es jederzeit im Bedarfsfall gewährleistet, die Kunststoffauflage 17/1 vom Federhaiteelement 2/1 abzunehmen und durch eine neue Kunststoffauflage 17/1 zu ersetzen, ohne daß der Monteur weitere Hilfsmittel benötigt.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform 17/2 einer Kunststoffauflage dargestellt, wobei diese mit einem zusätzlichen Halteelement 55 versehen ist. Das Halteelement 61 ist der Unterseite der Halteklaue 1 bzw. 1/1 angepaßt und weist einen äußeren Kupplungssteg 57 auf, welcher im Bereich des entsprechend zugehörigen Kupplungselementes 11 bzw. 11/1 einer Halteklaue 1 bzw. 1/1 eine entsprechende Ausnehmung 56 aufweist.
Das Halteelement 55 weist an seinem äußeren Kupplungssteg 57 vier etwa T-förmig ausgebildete Rastelemente 58, 59, 60 und 61 auf, welche die Oberkante 62 des Kupplungssteges 57 nach oben mit ihrem jeweiligen T-
- 15 -
förmigen Endabschnitt überragen. Im Bereich seiner äußeren Gabelabschnitte 63, 64 ist das Halteelement 55 an seiner Innenkante 65 mit jeweils einem weiteren Rastelement 66 bzw. 67 versehen. Die Rastelemente 66, 67 sind ebenfalls T-förmig ausgebildet.
Die Kunststoffauflage 17/2 ist in ihrer Formgebung der Oberflächenkontur des Federhalteelementes 2 bzw. 2/1 angepaßt und weist ebenfalls einen umlaufenden, vertikal nach unten gerichteten Abdecksteg 50/1 auf. Im Bereich der Außenkante 68 der Kunststoffauflage 17/2 sind am Abdecksteg 50/1, entsprechend der Anordnung der vier Rastelemente 58 bis 61 des Halteelementes 55 vier identische, radial nach außen vorspringende Rastvorsprünge vorgesehen, wobei in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nur der Rastvorsprung 69 dargestellt ist, welcher mit dem entsprechenden Rastelement 61 des Halteelementes 55 korrespondiert. Im Bereich der Innenkante 70 der Kunststoffauflage 17/2 sind am Abdecksteg 50/1 zwei weitere radial nach innen vorspringende Rastvorsprünge 71 und 72 vorgesehen, deren Lage im Endbereich des jeweiligen Gabelabschnittes 73 bzw. 74 der Anordnung der entsprechend korrespondierenden Rastelemente 66, 67 des Haltelementes entspricht.
Fig. 9 zeigt eine Kupplungseinheit 75, bestehend aus dem Rastvorsprung 71 und dem Rastelement 66. Die
- 16 -
Kunststoffauflage 17/2 ist in dieser Darstellung auf dem entsprechenden Federhalteelement 2 bzw. 2/1 (in der !Zeichnung nicht sichtbar) montiert. Zur Befestigung der Kunststoffauflage 17/2 auf dem entsprechenden Federhalteelement 2 bzw. 2/1 wird das Halteelement 55 in Richtung des Pfeiles 76 auf die Kunststoffauflage 17/2 zu bewegt, so daß das Rastelement 66 im Rastvorsprung 71 einrastet. Der Rastvorsprung 71 ist zweiteilig ausgeführt und weist zwei Rastblöcke 77 und 78 auf, welche zur Aufnahme der beiden Endabschnitte 7 9 und 80 des Rastelementes 66 jeweils mit einer Ausnehmung 81 bzw. 82 versehen sind. Zur Erleichterung des Einrastens des Rastelementes 66 in den Rastvorsprung 71 bzw. in die Ausnehmungen 81 bzw. 82 weisen die Rastblöcke 77, 78 zum Rastelement 66 hin jeweils eine abgeschrägte untere Keilfläche 83 bzw. 84 auf, entlang derer bei der Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 7 6 das Rastelement 66 mit seinen Endabschnitten 7 9 und 80 in Richtung des Pfeiles 85 gedrückt wird, so daß sie bei der weiteren Aufwärtsbewegung entlang der jeweiligen Außenfläche 86, 87 des jeweiligen Rastblockes 77 bzw. 78 entlanggleitet und schließlich in die entsprechende Ausnehmung 81 bzw. 82 mit ihrem jeweiligen Endabschnitt 79 bzw. 80 einrastet.
In gleicher Weise wie die Kupplungseinheit 75 bilden die jeweiligen Rastelemente 58 bis 61 und 67 mit dem jeweils
zugehörigen Rastvorsprung 69, 72 eine identische Kupplungseinheit, so daß beim Aufschieben des "iialteelementes 55 in Richtung auf die Kunststoffauflage 17/2 die Rastelemente 58 bis 61 und,66, 67 in den entsprechend zugehörigen Rastvorsprung 69 bzw. 71, 72 einrasten. Nach dem Einrasten, ist die Kunststoffauflage 17/2 unverlierbar aber wieder lösbar mit dem entsprechenden Federhalteelement 2 bzw. 2/1 verbunden. Durch einfaches Auseinanderdrücken der Rastelemente 58 bis 61 bzw. 66, 67 ist das Halteelement 55 bzw. die Kunststoffauflage 17/2 in einfacher Weise vom entsprechenden Federhalteelement 2 bzw. 2/1 wieder demontierbar bzw. auswechselbar.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kunststoffauflage ist es in einfacher Weise möglich, die jeweilige Kunststoffauflage bei Beschädigung derselben, von der entsprechenden Halteklaue bzw. dem entsprechenden Federhalteelement abzunehmen und im Bedarfsfalle zu ersetzen. Desweiteren ist auch in einfacher Weise jede beliebige Halteklaue der erfindungsgemäßen Kunststoffauflage nachrüstbar, sofern nur deren Oberflächenkontur bekannt ist.
Die Kunststoffauflage 17, 17/1, 17/2 und auch das Halteelement 55 bestehen aus einem formstabilen elastischen vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff, so
- 18 -
5 5 5.*!·:
daß sie in einfacher Weise spritzgießtechnisch herstellbar sind. Die Wandstärke der Kunststoffauflage 17, 17/1, 17/2 beträgt etwa 2 bis 3 ram, so daß auch größere Flächenpressungen beim Spannen starker Schraubenfedern unbeschadet möglich sind.
In gleicher Weise wie für eine Halteklaue kann eine Kunststoffauflage auch für einen Federteller eines Federspanners ausgebildet sein. Bei diesen Kunststoffauflagen ist allerdings zu beachten, daß die Halteklauen bzw. Kupplungseinheiten lediglich an ihrer jeweiligen radialen Außenkante vorzusehen sind.

Claims (4)

25. Dezember 1993 MN Anmelder: Klann, Horst; D-78052 Villingen-Schwenningen Bezeichnung: Kunststoffauflage für die Greiferelemente eines Federspanners Schutzansprüche
1. Kunststoffauflage für einen Federspanner zum Spannen von Schraubenfedern, insbesondere von Achsfedern von Kraftfahrzeugen, bestehend aus zwei sich koaxial gegenüberliegenden Greiferelementen in Form von Federtellern oder Halteklauen, welche zum Spannen der Schraubenfeder mittels eines Spannelementes aufeinander zu bewegbar sind, wobei die Kunststo;ffauflage mit einem Auflageabschnitt zumindest die Auflagefläche des jeweiligen Greiferelementes für die Federwindung abdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffauflage (17, 17/1, 17/2) aus einem elastisch formstabilen Material besteht, und daß die Kunststoffauflage (17, 17/1, 17/2) in ihrer Form dem jeweiligen Greiferelement (1, 1/1) angepaßt ist und mit rasten-, laschen- oder zapfenartigen Halteelementen (34, 35, 36, 37; 51, 52, 53; 58, 59, 60,
61, 69 71, 72) versehen ist, mit welchen sie auf dem Greiferelement (1, 1/1) auswechselbar gehalten ist.
2. Kunststoffauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage (17, 17/2)sowohl die Auflagefläche (16, 16/1) als auch den inneren
(14) und äußeren Rand (9, 9/1) des Greiferelementes (1, 1/1) abdeckt und daß im Bereich des äußeren (9, 9/1) und/oder inneren (14) Randes der Kunststoffauflage (17, 17/2) jeweils wenigstens eine Halteklammer (34, 35, 36, 37) vorgesehen ist, welche das Greiferelement (1, 1/1) jeweils zumindest teilweise umfaßt.
3. Kunststoffauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage (17/1) mit wenigstens einem Rastzapfen (51, 52, 53) versehen ist, mit welchem sie in eine entsprechende Durchgangsbohrung (47, 48, 49) des Greiferelementes (1/1) auswechselbar gehalten ist.
4. Kunststoffauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Kunststoffelement (55) vorgesehen ist, welches am Greiferelement (1, 1/1) der Kunststoffauflage (17/2) axial gegenüberliegend angeordnet ist und mit welchem die auf dem Greiferelement (1, 1/1) angeordnete Kunststoffauflage (17/2) mittels Rastverbindungs- und/oder Steckverbindungselementen (58, 59, 60, 61, 71, 72) auswechselbar verbunden ist.
DE9400972U 1994-01-21 1994-01-21 Kunststoffauflage für die Greiferelemente eines Federspanners Expired - Lifetime DE9400972U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9400972U DE9400972U1 (de) 1994-01-21 1994-01-21 Kunststoffauflage für die Greiferelemente eines Federspanners

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9400972U DE9400972U1 (de) 1994-01-21 1994-01-21 Kunststoffauflage für die Greiferelemente eines Federspanners

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9400972U1 true DE9400972U1 (de) 1994-03-17

Family

ID=6903502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9400972U Expired - Lifetime DE9400972U1 (de) 1994-01-21 1994-01-21 Kunststoffauflage für die Greiferelemente eines Federspanners

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9400972U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2769865A1 (fr) * 1997-10-17 1999-04-23 Klann Tools Ltd Support de protection pour etau a ressort
FR2785561A1 (fr) * 1998-11-05 2000-05-12 Klann Tools Ltd Compresseur de ressort pour ressorts helicoidaux avec au moins un disque de ressort
WO2008028492A2 (en) * 2006-09-08 2008-03-13 Scangrip A/S Spring compressor and jaw, insert and extension unit for a spring compressor

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929357C (de) * 1953-11-03 1955-06-23 Willy Unterzuber Schraubzwinge
DE1269967B (de) * 1967-03-25 1968-06-06 Messerschmitt Ag Einteilige Schnellwechsel-Schutzbacken fuer Schraubstoecke
DE2626799A1 (de) * 1976-06-15 1977-12-29 Jaeger Frank Schraubzwinge
DE3304321C2 (de) * 1983-02-09 1985-02-21 Horst 7730 Villingen-Schwenningen Klann Federnspanner
DE3335979C1 (de) * 1983-10-04 1985-03-14 Horst 7730 Villingen-Schwenningen Klann Druckfedernspanner,insbesondere fuer Achsfedern von Kraftfahrzeugen
EP0248389A2 (de) * 1986-06-04 1987-12-09 Bessey & Sohn GmbH & Co. Schraubzwinge
DE3720018C2 (de) * 1986-12-11 1988-09-29 Horst Klann Federnspanner

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929357C (de) * 1953-11-03 1955-06-23 Willy Unterzuber Schraubzwinge
DE1269967B (de) * 1967-03-25 1968-06-06 Messerschmitt Ag Einteilige Schnellwechsel-Schutzbacken fuer Schraubstoecke
DE2626799A1 (de) * 1976-06-15 1977-12-29 Jaeger Frank Schraubzwinge
DE3304321C2 (de) * 1983-02-09 1985-02-21 Horst 7730 Villingen-Schwenningen Klann Federnspanner
DE3335979C1 (de) * 1983-10-04 1985-03-14 Horst 7730 Villingen-Schwenningen Klann Druckfedernspanner,insbesondere fuer Achsfedern von Kraftfahrzeugen
EP0248389A2 (de) * 1986-06-04 1987-12-09 Bessey & Sohn GmbH & Co. Schraubzwinge
DE3720018C2 (de) * 1986-12-11 1988-09-29 Horst Klann Federnspanner

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2769865A1 (fr) * 1997-10-17 1999-04-23 Klann Tools Ltd Support de protection pour etau a ressort
DE19808909C2 (de) * 1997-10-17 2000-01-27 Klann Tools Ltd Schutzauflage für Federspanner
FR2785561A1 (fr) * 1998-11-05 2000-05-12 Klann Tools Ltd Compresseur de ressort pour ressorts helicoidaux avec au moins un disque de ressort
WO2008028492A2 (en) * 2006-09-08 2008-03-13 Scangrip A/S Spring compressor and jaw, insert and extension unit for a spring compressor
WO2008028492A3 (en) * 2006-09-08 2008-05-02 Scangrip As Spring compressor and jaw, insert and extension unit for a spring compressor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1154831B1 (de) Flüssigkeitsfilter mit demontierbarem, zentralen bauteil, mit zusätzlichem haltebauteil
DE2745531C2 (de) Auf einer Profilleiste montierbarer Anschlußklemmenblock
DD236358A5 (de) Kraftschluessig-elastische schienenbefestigung fuer gleisanlagen
DE102010004686A1 (de) Rastverbindungsmittel für eine Baugruppe
EP2906848A1 (de) Scheibenbremse
DE1932057C3 (de) Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE9400972U1 (de) Kunststoffauflage für die Greiferelemente eines Federspanners
DE2841139A1 (de) Verschluss zum halten eines in einem bremsbelagstraeger einschiebbaren bremsbelages fuer scheibenbremsen, insbesondere fuer schienenfahrzeuge
DE2141366A1 (de) Werkzeug zur Montage bzw. Demontage von Schraubenfeder-Stoßdämpfern und Verfahren unter Verwendung dieses Werkzeuges
EP4047219B1 (de) Montage-einheit mit zumindest einer montageschiene sowie wenigstens einer halteklammer
DE4140362C2 (de) Kraftfahrzeugleuchte
DE3314493C2 (de) Befestigungsanordnung für eine Radkappe
DE7829168U1 (de) Scheibenbremse
DE102016103363A1 (de) Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze sowie Adapterring, Aufnahmeelement und Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungselement hierfür
DE3023333C2 (de)
DE102020106296A1 (de) Belagträgerplatte für eine Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zur deren Herstellung
DE29718465U1 (de) Schutzauflage für Federspanner
DE3336425C2 (de)
DE4424809A1 (de) Saugmundstück mit Dichtleiste
DE9103971U1 (de) Vorrichtung zur Schnellbefestigung von Installationsgeräten
DE3124631A1 (de) Bremsbelagfeder fuer eine teilbelag-scheibenbremse
CH664597A5 (de) Eckverbindung mit auf gehrung gestossenen schenkeln einer zarge, insbesondere tuerzarge.
DE29506929U1 (de) Zentriervorrichtung für die Dichtung einer Flanschverbindung
DE3785152T2 (de) Bremsklotzaufbau.
DE3930913C2 (de)