DE3245894C3 - Einrichtung für motorbetriebene Handwerkzeuge, vorzugsweise motorbetriebene Gewindeschneidkluppen - Google Patents
Einrichtung für motorbetriebene Handwerkzeuge, vorzugsweise motorbetriebene GewindeschneidkluppenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für motorbetriebene
Handwerkzeuge, vorzugsweise motorbetriebene Gewindeschneidkluppen,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einrichtungen (Prospekt: B & S Mini Collins, Elektrische
Handschneidkluppe) dienen dazu, die motorbetriebenen Werkzeuge
gegen das beim Arbeiten auftretende Reaktionsmoment abzustützen.
Solche motorbetriebenen Werkzeuge sind beispielsweise motorbetriebene
Gewindeschneidkluppen, deren Schneidkopf mittels eines
Elektromotors rotierend angetrieben wird. Diese Gewindeschneidkluppe
wird auf das zu bearbeitende Werkstück aufgesetzt. Außerdem
wird mit Abstand von dem zu bearbeitenden Werkstückende die
Einrichtung befestigt. Ihre Klemmvorrichtung weist einen U-
förmigen Bügel auf, der über das Werkstück geschoben und auf
dessen Schenkel mittels Muttern eine Klemmplatte aufgesetzt wird.
Das Werkstück wird zwischen dem Quersteg und der Klemmplatte eingespannt.
Von der Klemmplatte steht als Widerlager für die Gewindeschneidkluppe
ein Arm ab, der senkrecht zur Werkstückachse
und zur Schneidkopfachse liegt und nahe seinem freien Ende eine
Vertiefung aufweist. In diese Vertiefung kann ein an der Gewindeschneidkluppe
vorgesehener, parallel zur Schneidkopfachse
und zur Werkstückachse liegender rohrförmiger Anschlag eingreifen,
mit dem die Gewindeschneidkluppe gegen das Reaktionsdrehmoment
abgestützt werden kann. Da der rohrförmige Anschlag senkrecht
vom Gehäuse der Gewindeschneidkluppe absteht, ist er beim Arbeiten
mit der Gewindeschneidkluppe ohne die Einrichtung sehr hinderlich.
Außerdem kann, wenn die Einrichtung einmal auf dem Werkstück
befestigt ist, die Gewindeschneidkluppe nur in einer Drehrichtung
gegen das Reaktionsdrehmoment abgestützt werden. Soll der
Schneidkopf der Gewindeschneidkluppe in der anderen Richtung
angetrieben werden, muß die Einrichtung vom Werkstück abgenommen
und um 180° gedreht und dann wieder am Werkstück befestigt
werden. Diese Handhabung ist äußerst umständlich und zeitraubend.
Außerdem läßt sich die Einrichtung nicht so fest am Werkstück
befestigen, daß sie nicht mehr verschoben werden kann. Es ist
darum erforderlich, beim Arbeiten nicht nur die Gewindeschneidkluppe,
sondern auch die Einrichtung zu halten. Außerdem kommt
es bei dieser bekannten Einrichtung immer wieder vor, daß sie
auf dem Werkstück kippt, so daß die Gewindeschneidkluppe ebenfalls
auf dem Werkstück verdreht wird.
Aus dem DE-GM 76 40 355 ist ein tragbares Gewindeschneidgerät
bekannt, bei dem zur Aufnahme der Reaktionsdrehmomente ein Stab
vorgesehen ist, der zwischen die Schenkel eines Bügels des
Gewindeschneidgerätes eingreift. Zur Abstützung dient bei diesem
bekannten Gerät der Stab, der von einer Halterung getragen
wird, die ihrerseits auf einem Block befestigt ist. Auf ihm
ist ein Rohrschraubstock montiert, in dem das zu bearbeitende
Rohr festgespannt werden kann. Der Stab zusammen mit der Halterung
im Block nimmt die Reaktionsdrehmomente auf und bildet die Einrichtung
zur Abstützung gegen das Reaktionsdrehmoment. Abgesehen
von der konstruktiv aufwendigen Ausbildung hat diese Einrichtung
eine erhebliche Größe und ist unhandlich im Gebrauch. Das Gewindeschneidgerät
wird häufig in der Werkstatt oder einer Baustelle
eingesetzt. Die Einrichtung muß zur Abstützung des
Reaktivdrehmomentes einfach in der Handhabung sein und auch
nur ein geringes Gewicht aufweisen, damit der Handwerker sie
jederzeit mit sich führen kann. Hierzu ist die bekannte Einrichtung
nicht geeignet.
Es ist ferner bekannt (US-PS
3 373 637), an dem Werkzeug
mittels eines Ringes einen
senkrecht von der Werkzeuglängsachse
abstehenden Halter
zu befestigen. Auf ihn
wird ein Ringteil einer Abstützeinrichtung
geschoben,
um das Werkzeug gegen das Reaktionsdrehmoment
abzustützen. Der Ringteil ist über
einen parallel zur Werkzeuglängsachse
verlaufenden Zwischenteil
mit der Klemmvorrichtung
verbunden, die zwei
Klemmbacken sowie eine Spannkette
aufweist, die um das zu
bearbeitende Werkstück geschlungen
und an der Klemmvorrichtung
befestigt wird.
Der quer vom Werkzeug abstehende
Halter ist beim Arbeiten
hinderlich.
Es ist eine weitere Abstützeinrichtung
bekannt (RIDGID-
Katalog Nr. RT-165-G, Januar
1979, Titelseite und Seite
15), mit der eine Drehmomentabstützung
nur in einer Drehrichtung
möglich ist. Die Abstützeinrichtung
hat einen
als Widerlager dienenden Arm,
mit dem die auf dem zu bearbeitenden
Werkstück festgespannte
Abstützeinrichtung am
Werkzeug anliegt. Wird die
Drehrichtung des als Gewindeschneidkluppee
ausgebildeten
Werkzeuges umgekehrt, muß die
Abstützeinrichtung vom Werkstück
abgenommen, um 180° gedreht
und dann wieder am
Werkstück befestigt werden.
Die Klemmvorrichtung besteht
aus zwei Bügelteilen, von denen
der eine Spannspindel
tragende Bügelteil gegenüber
dem anderen schwenkbar ist,
um die Klemmvorrichtung zum
Ansetzen an das Werkstück zu
öffnen. Anschließend muß der
Bügelteil zurückgeschwenkt
und verriegelt werden. Erst
dann kann die Spannspindel
zum Festspannen des Werkstückes
betätigt werden. Abgesehen
von der umständlichen
Handhabung ist diese Abstützeinrichtung
darüber hinaus
konstruktiv aufwendig ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte
Einrichtung so auszubilden, daß sie ohne Umbau für beide Drehrichtungen
des motorbetriebenen Werkzeuges als Abstützung gegen
das auftretende Reaktionsdrehmoment eingesetzt werden kann
und dabei einfach in der Handhabung und im Aufbau ist und ein
problemloses Ansetzen an jeder Stelle des zu bearbeitenden
Werkstückes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der gattungsbildenden
Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße tragbare Einrichtung kann infolge der
beiden annähernd parallel zur Achse der Aufnahme der Klemmvorrichtung
liegenden Widerlager so an das Werkzeug angesetzt
werden, daß es von den beiden Widerlagern in beiden Drehrichtungen
des Motors des Werkzeuges gegen das auftretende Reaktionsdrehmoment
abgestützt wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung
wird unmittelbar an das
Werkzeug angesetzt, indem es
zwischen die beiden Widerlager
eingesetzt wird. Dadurch
sind zwischen der Einrichtung
und dem Werkzeug keine zusätzlichen
Bauteile erforderlich.
Die Einrichtung ist einfach in der Handhabung. Sie läßt sich
an jeder beliebigen Stelle auf dem zu bearbeitenden Werkstück
ansetzen, weil die Aufnahme der Klemmvorrichtung nach einer
Seite quer zur Achse der Aufnahme offen ist. Das Werkstück
muß darum auch nicht mit einem Ende in die Aufnahme eingefädelt
werden. Es ergibt sich eine äußerst einfache Handhabung der
erfindungsgemäßen Einrichtung, da die U-förmige
Gabel ein müheloses Einsetzen
des Werkzeuges auch an weniger
gut einsehbaren Stellen
ermöglicht. Die Einrichtung
läßt sich somit einfach mit
dem Werkzeug und dem Werkstück
verbinden. Die Einrichtung ist hervorragend
für den mobilen Einsatz z. B. auf Baustellen geeignet. Insbesondere
kann die Einrichtung mittels der Klemmvorrichtung unmittelbar
auf dem zu bearbeitenden Werkstück festgeklemmt werden. Dadurch
muß das Werkstück nicht in einen Schraubstock eingespannt oder
an einer Werkbank oder dgl. abgestützt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abstützeinrichtung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abstützeinrichtung in Arbeitsstellung.
Die Abstützeinrichtung hat eine Klemmvorrichtung 7 und zwei stabförmige Widerlager 1 und 2, die wenigstens
annähernd parallel zueinander verlaufen und vorzugsweise
gleich lang sind. Sie bilden die Schenkel einer
U-förmigen Gabel 3 und sind durch einen Quersteg 4
miteinander verbunden. Die Gabel 3 gewährleistet eine
hohe Steifigkeit, so daß die beim Arbeiten mit dem Werkzeug
auftretenden Reaktionsdrehmomente zuverlässig aufgenommen
werden können. Die
Widerlager 1 und 2 sind zur Erhöhung ihrer Steifigkeit
als Profilstäbe ausgebildet. Vorzugsweise
haben diese Profilstäbe T-förmigen Querschnitt.
Die beiden Widerlager 1 und 2 sind spiegelsymmetrisch zu der den Quersteg 4
schneidenden Mittelebene angeordnet. Um für das Werkzeug 22 (Fig. 2) eine
glatte Auflagefläche zu erhalten, sind die Widerlager derart
angeordnet, daß ihre ebenen Außenseiten 5 bzw. 6 einander zugewandt
sind. Der Quersteg 4 hat vorzugsweise ebenfalls T-förmigen
Querschnitt. Die Widerlager 1 und 2 gehen stirnseitig in die Breitseiten
des Quersteges 4 über.
Die Klemmvorrichtung 7 ist durch ein Zwischenstück 8 mit der
Gabel 3 verbunden. Dadurch wird
zwischen den Widerlagern 1 und 2 und der Klemmvorrichtung der Abstand
erreicht, der erforderlich ist, um ein Werkzeug, beispielsweise eine Gewindeschneidkluppe 22, auf
ein in der Klemmvorrichtung eingespanntes Werkstück 23 aufzusetzen
(Fig. 2) und zwischen den beiden Widerlagern 1 und 2 hindurchführen
zu können. Die beiden Widerlager liegen
wenigstens annähernd parallel zur Achse 9 der Klemmvorrichtung
7, so daß
die elektromotorisch betriebene Gewindeschneidkluppe 22, mit
ihrem Kluppenarm 24 zwischen den Widerlagern 1 und 2 angeordnet
werden kann. Vorzugsweise ist die Abstützeinrichtung
aus einem Stück gegossen, insbesondere aus Kugelgraphitguß.
Dadurch besteht die Möglichkeit, die Klemmbacken 12 und 13 der
Klemmvorrichtung 7 zu härten.
Das Zwischenstück 8 ist als gerader Arm ausgebildet, der in
Höhe des einen, vorzugsweise des in Arbeitsstellung oberen
Widerlagers 1 an die Gabel 3 anschließt und senkrecht
zur Gabelmittelebene bzw. zu den Widerlagern 1 und 2 liegt. Das
von der Klemmvorrichtung 7 abgewandte Ende des Zwischenstückes
8 schließt an die Schmalseite des Quersteges 4 und
an das obere Widerlager 1 an. Damit das Zwischenstück 8 eine
hohe Steifigkeit hat und den beim Arbeiten mit dem Werkzeug
auftretenden Belastungen standhalten kann, hat es im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 L-förmigen oder tonnenförmigen Querschnitt. Sein einer Schenkel
10 schließt im Eckbereich der Gabel 3 an das Widerlager
1 an, während der andere Schenkel 11 an die Schmalseite
des Quersteges 4 anschließt. In Verbindung mit der senkrechten
Lage des Zwischenstückes 8 der Gabel 3 wird
durch eine solche Formgebung erreicht, daß
in diesem Übergangsbereich
eine genügende Widerstandsfähigkeit gegen Rißbildungen und Abreißen
des Zwischenstückes von der Gabel gegeben ist.
Die Eckbereiche der Abstützeinrichtung sind aus Festigkeitsgründen
abgerundet.
Der Schenkel 10 des Zwischenstückes 8 verjüngt
sich in Richtung auf die Gabel 3 und hat im
Bereich der Klemmvorrichtung 7 seine größte Breite.
Die Klemmvorrichtung 7 hat wenigstens eine Klemmbacke, vorzugsweise
die beiden länglichen Klemmbacken 12 und 13, die einstückig
ausgebildet sind und
stumpfwinklig aneinander anschließende Klemmflächen bilden. Die Rückseite 14 der Klemmbacken
ist teilzylindrisch und in Richtung auf das Zwischenstück 8 konvex gekrümmt, wodurch die Anschlußfläche für
dessen Schenkel 10 und 11 vergrößert wird.
Den beiden Klemmbacken 12 und 13 liegt eine Spindelmutter 15
gegenüber, in der eine Spannspindel 16 geführt ist. Die
Klemmbacken 12 und 13 und die Mutter 15 sind durch ein vorzugsweise
gebogenes Verbindungsstück 17 miteinander verbunden.
Die Spindelmutter 15, das Verbindungsstück 17 und die beiden
Klemmbacken 12 und 13 begrenzen eine Aufnahme 18 für das zu bearbeitende
Werkstück. Da das Verbindungsstück 17 bogenförmig
ausgebildet ist, kann in der Aufnahme 18 auch
ein Werkstück, beispielsweise ein Rohr, mit verhältnismäßig großem Durchmesser eingespannt
werden. Die Spannspindel 16 ist zur leichten Betätigung
an ihrem freien Ende mit einem Griffstück 19 versehen.
Die Abstützeinrichtung wird mit ihrer Aufnahme 18 an das zu bearbeitende Werkstück
23, beispielsweise ein Rohr, mit Abstand von dessen
Ende angesetzt. Dann
wird mittels des Griffes 19 die Spannspindel 16 gegen das
in der Aufnahme 18 liegende Werkstück verstellt, das gegen die Klemmbacken 12 und 13 gespannt
wird. Um einen drehsicheren Halt der Abstützeinrichtung
auf dem Rohr zu gewährleisten, sind die Klemmbacken 12 und 13
mit einer Verzahnung 20, 21 versehen, deren Stege vorzugsweise
parallel zur Achse 9 der Klemmvorrichtung 7 verlaufen.
Die Verzahnung 20 ist so ausgebildet, daß, in Draufsicht gesehen,
die Zahnspitzenkante geringen Abstand von der
dem Schenkel 10 des Zwischenstückes 8 zugewandten Zahnfußkante
hat als von der anderen Zahnfußkante. Die Verzahnung
21 ist demgegenüber so gestaltet, daß die Zahnspitzenkante,
in Draufsicht auf die Verzahnung gesehen, von
der dem Schenkel 10 zugewandten Zahnfußkante größeren Abstand
hat als von der anderen Zahnfußkante, die auf der vom
Schenkel 10 abgewandten Seite der Zahnspitzenkante liegt.
Mit der Spannspindel 16 wird das Werkstück 23 vorzugsweise so
fest gegen die Klemmbacken 12 und 13 gepreßt, daß sich die
Verzahnungen 20, 21 in das Werkstück eindrücken. Infolge der
beschriebenen Verzahnungsausbildungen drücken sich die Verzahnungen
20 beim Schneiden von Rechtsgewinde und die Verzahnungen
21 beim Schneiden von Linksgewinde, jeweils in
Drehrichtung gesehen, in das Werkstück 23 ein. Dadurch ist
ein absolut sicherer Halt der Abstützeinrichtung auf dem
Werkstück gewährleistet. Die eingedrückten Verzahnungen 20,
21 stellen sicher, daß beim Arbeiten mit dem Werkzeug die
Abstützeinrichtung nicht um das Werkstück gedreht werden
kann. Um eine möglichst große Abstützfläche zu erhalten,
überragen die Klemmbacken 12 und 13 den Schenkel 10 des
Zwischenstückes 8 an beiden Seiten. Das freie Ende 26 der
Spindel 16 ist als Hohlspitze ausgebildet, hat also einen
umlaufenden Rand, der eine Vertiefung an der Spindelstirnseite
begrenzt. Dadurch beißt sich die Spindel am Werkstück
23 fest. Selbst wenn die Spindel 16 beim Einspannen nicht fest angezogen
sein sollte, wird sie durch die Hohlspitze selbsttätig
gegen das Werkstück 23 angepreßt.
Nachdem die Abstützeinrichtung auf dem Werkstück 23 befestigt
ist, wird auf das freie Ende dieses Werkstückes das Werkzeug,
im Ausführungsbeispiel die Gewindeschneidkluppe 22, mit ihrem
Schneidkopf 25 aufgesetzt und dabei der Kluppenarm 24 zwischen die
beiden Widerlager 1 und 2 eingeführt (Fig. 2). Nunmehr kann der
Schneidkopf mittels des Elektromotors rotierend angetrieben
werden. Je nach Drehrichtung stützt sich die Gewindeschneidkluppe
22 an dem einen oder dem anderen Widerlager 1 bzw. 2 infolge
des auftretenden Reaktionsdrehmomentes ab. Da das zu bearbeitende Werkstück 23
fest mit der Abstützeinrichtung
verbunden ist, muß es nicht in einen
Schraubstock eingespannt oder an einer Werkbank oder dergleichen
abgestützt werden. Die beiden Widerlager 1 und 2
umgreifen das Werkzeug 22, so daß die Bedienungsperson
nicht
darauf achten muß, welche Drehrichtung der Schneidkopf 25 in
bezug auf die Lage der Abstützeinrichtung zum Werkstück 23
aufweist. Auf jeden Fall ist sichergestellt, daß das Werkzeug
an den Widerlagern gegen das Reaktionsdrehmoment abgestützt
wird. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Aufnahme 18 der Klemmvorrichtung
7 nach oben offen, bezogen auf die Arbeitsstellung
gemäß Fig. 2. Wenn ein Rechtsgewinde
geschnitten wird, wie dies üblicherweise der Fall ist,
dann stützt sich das Werkzeug am oberen Widerlager 1 ab.
Dabei wird aber über das Zwischenstück 8 eine Kraft auf die Klemmbacken
12 und 13 ausgeübt, die dadurch in
Richtung auf die Spindelmutter
15 und damit in Schließrichtung der Aufnahme 18
gedrückt werden, so daß während des Arbeitens
das Werkstück 23 sehr sicher in der Aufnahme gehalten wird.
Die Abstützeinrichtung ist mittels der Klemmvorrichtung 7
derart auf dem zu bearbeitenden Werkstück befestigt,
daß sie auch unter hohen Belastungen nicht kippt.
Das Zwischenstück 8 kann auch runden Querschnitt mit
Abflachungen an der Ober- und Unterseite haben, bezogen auf die
Lage der Abstützeinrichtung gemäß Fig. 1, wodurch eine besonders hohe
Biege- und Torsionssteifigkeit erzielt wird.
Claims (14)
1. Einrichtung für motorbetriebene Handwerkzeuge, vorzugsweise
motorbetriebene Gewindeschneidkluppen, zur
Abstützung des beim Arbeiten auftretenden Reaktionsdrehmomentes,
mit einem gegen das Werkzeuggehäuse
anlegbaren Widerlager, das mit einer Klemmvorrichtung
zur Befestigung an dem zu bearbeitenden stangenförmigen
Werkstück in einer Aufnahme für das
Werkstück verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung
ein weiteres Widerlager (1) aufweist, das dem anderen
Widerlager (2) mit einem solchen Abstand gegenüberliegt,
daß das Werkzeug (22) zwischen die beiden
Widerlager (1, 2) einsetzbar ist, daß die beiden Widerlager
(1, 2) die Schenkel einer U-förmigen Gabel
(3) sind, daß das weitere Widerlager (1) das Werkzeug
(22) gegen ein bei umgekehrtem Drehsinn auftretendes
Reaktionsdrehmoment abstützt, und daß die
beiden Widerlager (1, 2) mit Abstützflächen wenigstens
annähernd parallel zur Achse (9) der Aufnahme
(18) der Klemmvorrichtung (7) verlaufen und durch
ein etwa senkrecht zu ihnen liegendes Zwischenstück
(8) mit ihr verbunden sind, wobei die Aufnahme (18)
quer zu ihrer Achse (9) nach einer Seite offen ist.
2. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) ein Arm
ist, der in Höhe des einen, vorzugsweise des in
Arbeitsstellung oberen Widerlagers (1) an die Gabel (3)
anschließt und senkrecht zu der den Steg (4) der Gabel
(3) schneidenden Gabelmittelebene legt.
3. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) quer
zu seiner Längsachse tonnenförmigen Querschnitt aufweist.
4. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (7)
am freien Ende des Zwischenstückes (8) vorgesehen ist.
5. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (1, 2) als
Profilstäbe, vorzugsweise mit T-förmigem Querschnitt,
ausgebildet sind.
6. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (7)
wenigstens einen, vorzugsweise zwei Klemmbacken (12,
13) aufweist, denen eine Spindel (16) gegenüberliegt,
deren Spindelmutter (15) am freien Ende der Klemmvorrichtung
(7) angeordnet ist.
7. Abstützeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (12, 13)
mit einer Verzahnung (20, 21) versehen sind.
8. Abstützeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (12, 13)
und die Spindelmutter (15) durch ein vorzugsweise gebogenes
Verbindungsstück (17) miteinander verbunden
sind.
9. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (12, 13)
mit ihrer Rückseite (14) an die Stirnseite des Zwischenstückes
(8) anschließen.
10. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (12, 13)
seitlich über das Zwischenstück (8) überstehen.
11. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (20, 21)
wenigstens annähernd parallel zur Achse (9) der Klemmvorrichtung
(7) verläuft.
12. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (26) der
Spindel (16) als Hohlspitze ausgebildet ist.
13. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) der
Klemmvorrichtung (7), bezogen auf die Arbeitsstellung
der Abstützeinrichtung, nach oben offen ist.
14. Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Stück gegossen
ist, vorzugsweise aus Kugelgraphit.
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