CH276219A - Einspanneinrichtung für unter einem Winkel aneinanderzuschweissende Stäbe. - Google Patents

Einspanneinrichtung für unter einem Winkel aneinanderzuschweissende Stäbe.

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CH276219A
CH276219A CH276219DA CH276219A CH 276219 A CH276219 A CH 276219A CH 276219D A CH276219D A CH 276219DA CH 276219 A CH276219 A CH 276219A
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clamping
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Joachim De Vogt Hans
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Joachim De Vogt Hans
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  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description


      Einspanneinrichtung    für unter einem Winkel     aneinanderzuschweiiende        Stähe.       Gegenstand der Erfindung bildet eine Ein  spanneinrichtung für unter einem Winkel     an-          einander7uschweissende    Stäbe aus     schweiss-          fähi-ein    Metall, vorzugsweise Eisen. Dabei  sind unter Stäben     stal)förmige    Profilmateria  lien und Rohre aller     Art    zu verstehen.  



  Bisher wurden derartige Band-, Stab-,  Rohr- und     dergleichen    Stücke derart     zusam-          mengeschweisst,    dass man sie nach entspre  chender     Zuriehtung    zunächst mit einem Feil  kloben zusammenspannte oder sie einfach auf  einer ebenen     -Unterlage    zusammenlegte und  sie dann mit einem Winkel in jeweils     ge-          wünseliter    Weise ausrichtete,

   um sie schliess  lich in der dadurch erzielten     Stellung        zusam-          inenzusehweissen.    Diese verschiedenen Mass  nahmen erfordern ausserordentlich viel Zeit  und gewährleisten in keiner Weise ein wirk  lich exaktes und stets gleichmässiges Arbeiten.  



  Ferner kommt es häufig vor, dass bei ver  schiedenen     Sehweissungen    diese nicht direkt  durchgeführt werden können, sondern dass  zunächst an verschiedenen Stellen der     zu     schweissenden Naht geheftet werden muss, um  dann anschliessend die     Schweissung    ohne grö  sseren Verzug zur Gänze durchführen zu  können.

      In den meisten Fällen dieser verschiedenen  Arten des     Zusammenfügens,        Ausrichtens    und       Zusammenschweissens    ist. es     praktiseh    unver  ineidbar, dass auf     Grund    des Wärmeeinflusses  und der dadurch bedingten Spannungen ein    mehr oder minder grosser Verzug auftritt  und dieser ein nochmaliges Nachrichten der  zusammengeschweissten     Eisen-    bzw. Metall  teile erforderlich macht., welches seinerseits  wieder zu entsprechenden Unsauberkeiten und       häufi;y    auch zu Beschädigungen führt.  



  Die     Einspanneinriehtung    nach der Erfin  dung bezweckt. nun, diese Nachteile zu besei  tigen. Sie ist     geli:ennzeichnet    durch einen  innern und einen äussern Spannteil, deren  jeder ein     Spannbackenpaar    aufweist, wobei  die Spannflächen der Backen     versehiedener     Spannteile einander     paarweise    gegenüberlie  gen und die     Spalunflächen    der Backen des  gleichen Spannteils im Winkel zueinander,  aber im Abstand vom Scheitel des Winkels an  geordnet sind, ferner gekennzeichnet durch  eine in der Winkelhalbierenden verlaufende  Schraube zum Bewegen des innern Spann  teils gegen den äussern,

   wobei der Schrauben  bolzen nicht über den innern Spannteil in       RiehtLung    auf den äussern Spannteil heraus  ragt.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand  der Zeichnung näher erläutert. Es stellen  dar:       Fig.        1.ca    und     1b    eine erste beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des in Seitenansicht und Draufsicht,       Fig.2a.        und    2b eine zweite     beispielsweise          Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des in Seitenansicht und Draufsicht und           Fig.3a    bis     32rt    verschiedene Profil- und  Winkelformen, die mit der erfindungsgemässen  Einrichtung verschweisst werden können.  



  In     Fig.    la und     1b    bezeichnen 1 und 2 den  äussern     bzw.    innern Spannteil, deren jeder  ein     Spannbackenpaar    3, 4 bzw. 5, 6 aufweist.  Die Spannflächen der Backen 3 und 5 und  der Backen 4 und 6 liegen einander gegen  über. Ferner sind die Spannflächen des glei  chen Spannteils, also die Spannflächen der  Backen 3, 4 einerseits     und    5, 6 anderseits, im  Winkel     zueinander,    aber mit Abstand vom  Scheitel des Winkels angeordnet. An seinem       riiekwärtigen    Ende trägt der äussere Spann  teil 1 das Ansatzstück 7, in welchem der in  Richtung der Winkelhalbierenden verlaufende  Schraubenbolzen 8 geführt ist.

   Dieser Schrau  benbolzen 8     verlängert    sich nach     rückwärts     zu dem Handgriff 9, während sein vorderes  Ende in eine ebenfalls in Richtung der Win  kelhalbierenden verlaufende und mit:     entspre-          ebendem    Innengewinde ausgestattete     Boh-          i-Ling    des     innern        Spannteils    2 eingreift,  so dass der innere Spannteil 2 durch  einfaches Drehen des Handgriffes 9 gegen  den     äussern    Spannteil 1     bewegt    werden kann.  Der Schraubenbolzen 8     ragt.    aber nicht über  den Spannteil 2 in Richtung des Spannteils 1  hinaus.

   Dadurch, dass die Backen des glei  chen Spannteils im Abstand voneinander an  geordnet sind, sind die in die Einrichtung  einzulegenden und     zusammenzuschweissenden     Teile an den zu verschweissenden Stellen all  seitig frei bzw. leicht zugänglich.  



  Handhabung und Arbeitsweise einer sol  ehen Einrichtung sind denkbar einfach und  ergeben sieh aus ihrer Ausgestaltung von  selbst. Zunächst wird die Einrichtung geöff  net bzw. wird der innere Spannteil 2 durch  entsprechendes Drehen des Handgriffes 9 von  den Spannflächen der Backen 3 und 4 des  äussern Spannteils 1 weg bzw. nach     rückwärts     bewegt und dadurch der Aufnahmeraum für  die miteinander zu     verschweissenden    Stücke  zwischen den Spannflächen des äussern Spann  teils 1 und den Spannflächen des innern  Spannteils 2 freigelegt. In diesen Aufnahme  raum werden dann die miteinander zu ver-    schweissenden und - .soweit. erforderlich   winklig zugeschnittenen     Stücke    eingeführt.

    Anschliessend wird durch     entsprechendes    Dre  hen des Handgriffes 9 der innere Spannteil 2  nach vorn bewegt, und es werden so schliess  lich die     zri        verschweissenden    Stücke zwischen  diesem und den Spannflächen des äussern  Spannteils 1 fest und sicher derart.     einge-          presst.    bzw. festgespannt, dass sie ohne weiteres  genau in dem gewünschten (im dargestellten  Falle einem rechten) Winkel zueinander lie  gen.

   In dieser sicher     fixierten    Stellung sind die  eingespannten Stücke an den     zu    schweissen  den Stellen allseitig     zug,änglieh,    und es ist ein  besonderes Richten und Anheften ebenso       überflüssig    wie ein Nachrichten, womit. auch  alle mit solchen Massnahmen verbundenen  Zeit- und     Arbeitsbeanspruchungen    sowie son  stigen Nachteile der vorerwähnten Art, ent  fallen.  



       Besonders    vorteilhaft ist es, die zwischen  den Backen des     äussern    Spannteils 1 vorhan  dene Aussparung zu einer in     Richtring    der  Winkelhalbierenden verlaufenden schlitzför  migen     Ausnehmung    im Bodenteil dieses  Spannteils zu verlängern, da. man dann leicht  und mühelos auch Stücke miteinander ver  schweissen kann, welche sich als solche oder  mit einem Teil ihrer Profils im wesentlichen  horizontal zwischen den senkrecht hochstehen  den Spannflächen des äussern     Spannteils    und  den     vertikalen    Spannflächen des innern  Spannteils erstrecken.  



  Ferner kann die Einrichtung auch mit Vor  teil derart ausgebildet sein, dass der äussere  Spannteil zwei oder mehrere unter Änderung  des Arbeitswinkels gegeneinander verstellbare  Backen aufweist, während der innere Spann  teil ein     zwei-    oder mehrarmiges Druckstück  besitzt, das an jedem Arm eine entsprechende,  winklig verstellbare Backe trägt. Auf diese  Weise wird der wesentliche und zusätzliche  Sondervorteil erreicht, dass die Einrichtung  zum Einspannen von miteinander zu ver  schweissenden Stücken in jedem beliebigen, je  nach Bedarf genau zu fixierenden Winkel  verwendet werden kann.      Eine solche Einrichtung ist in beispiels  weiser Ausführungsform in den     Fig.        2a    und  2b schematisch veranschaulicht.

   Auch hier be  zeichnen wieder 3 und 4 die Backen des  äussern Spannteils und 7 das hintere, der  Führung des Schraubenbolzens 8 mit dem  Handgriff 9 dienende Ansatzstück des äussern  Spannteils. Dieser trägt jedoch zwei mittels  Verschraubung unter Änderung des Arbeits  winkels gegeneinander verstellbare Backen 10  und 11, während der innere Spannteil ein  zweiarmiges Druckstück 14 aufweist mit den  winklig verstellbaren Backen 12 bzw. 13.  



  Bei den beschriebenen Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes ist es ferner von  Vorteil, die vertikalen Spannflächen (Arbeits  kantenflächen) des äussern     und/oder    innern  Spannteils mit. einer horizontalen Führungs  nut,     vorzugsweise    prismatischen Querschnittes,  für die     zu        halternden    Werkstücke auszustat  ten. Dies ist vor allem für das Einspannen  von runden Stücken zweckmässig, und es bie  tet auch in allen sonstigen Fällen eine beson  dere Gewähr dafür, dass die miteinander zu  verschweissenden Teile beim Einspannen in  die Einrichtung völlig gleich     zu    liegen kom  m en.  



  Der äussere Spannteil. ist, an seinem der  Winkelspitze abgekehrten Teil mit. einer La  gerung für einen Schraubenbolzen ausgestat  tet, mittels welchem der innere Spannteil  durch Schrauben in Richtung der Winkel  halbierenden hin und her bewegt werden  kann. Das dieser Lagerung dienende Ansatz  stück ist. oben, das heisst auf der dem Boden  teil des äussern Spannteils     abgekehrten    Seite,  offen. Dies bietet den Vorteil, den     innern     Spannteil mit dem     Schraubenbolzen    nach Be  darf herausnehmen zu können, falls er vom  Werkstück umfasst werden soll oder umfasst  worden ist, so dass so auch ein Einspannen  bzw. ein Verschweissen von     [J-    und dergleichen  Teilen mit Hilfe der Einrichtung möglich ist..  



  Des weiteren empfiehlt es sich, die den       Schraubenbolzen    aufnehmende Gewindeboh  rung     des    innern Spannteils nur einen Teil des  selben durchlaufen     zu    lassen, um hierdurch  einem etwaigen sonstigen Verunreinigen    der Gewindebohrung durch die beim Schwei  ssen abspringenden Teilchen vorzubeugen und  stets ein gutgängiges Hin- und Herdrehen zu  gewährleisten.  



  Schliesslich empfiehlt es sich auch noch,  die untere     Arbeitskante    der Spannflächen des  innern Spannteils abzurunden, um so in je  dem Falle ein glattes Anliegen der     Arbeits-          kantenflächen    des innern Spannteils auch an  Profileisen und dergleichen zu     ermöglichen.     



  In den     Fig.        3a    bis     3m,    ist zur Veranschau  lichung der vielfältigen Anwendbarkeit von  Einrichtungen der beschriebenen Art eine  Anzahl von beispielsweisen Profilen     (Fig.3a     bis     3h)    und Winkelformen     (Fig.3i    bis     3m,)     dargestellt, wie sie in solchen     Einrichtungen     zur Erleichterung des     Zusammenschweissens     eingespannt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einspanneinrichtung für unter einem Winkel aneinanderzuschweissende Stäbe, ge kennzeichnet durch einen innern und einen äussern Spannteil, deren jeder ein Spann backenpaar aufweist, wobei die Spannflächen der Backen verschiedener Spannteile einan der gegenüberliegen, die Spannflächen der Backen des gleichen Spannteils im Winkel zueinander, aber im Abstand vom Scheitel des Winkels angeordnet sind, ferner gekenn zeichnet durch eine in der Winkelhalbieren den verlaufende Schraube zum Bewegen des innern Spannteils gegen den äussern, wobei der Schraubenbolzen nicht über den innern Spannteil in Richtung auf den äussern Spann teil herausragt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in dem äussern Spannteil zwischen den Spannflächen vorhan dene Aussparung zu einer in Richtung der Winkelhalbierenden verlaufenden schlitzför- migen Ausnehmung im Bodenteil dieses Spannteils verlängert ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der äussere Spann teil zwei unter Änderung des Arbeitswinkels gegeneinander verstellbare Backen aufweist und dass der innere Spannteil aus einem zwei armigen Druckstück mit je einer winklig ver stellbaren Backe an jedem Arm besteht. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die vertikalen Spannflächen des äussern Spannteils mit einer Führungsnut für die zu halternden Werk stücke ausgestattet sind. . Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannflächen des innern Spannteils mit einer Führungsnut für die zu halternden Werkstücke ausgestattet sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannflächen des äussern und des innern Spannteils mit einer Führungsnut für die zu halternden Werkstücke ausgestattet sind. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der äussere Spann- teil an seinem der Winkelspitze abgekehrten Teil eine Lagerung für den Schraubenbolzen aufweist, mittels welchem der innere Spann teil durch Verschraubung in Richtung der -Winkelhalbierenden hin und her bewegbar ist. 7. Einrichtun- nach C: iiteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Lagering des Schraubenbolzens im. äussern Spannteil auf der dem Bodenteil des äussern Spannteils ab gekehrten Seite offen ist. B.
    Einrichtung nach L nteransprueh 6, da durch gekennzeichnet, dass die den Schrau benbolzen aufnehmende Gewindebohrung des innern Spannteils nur einen Teil desselben durchläuft.. 9. Einriclitunu nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die untere Kante der Spannflächen des innern Spannteils ab- gerundet. ist.
CH276219D 1949-02-17 1949-07-27 Einspanneinrichtung für unter einem Winkel aneinanderzuschweissende Stäbe. CH276219A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2723692A (en) * 1952-11-29 1955-11-15 Gunver Mfg Company Corner clamp
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DE1173036B (de) * 1959-05-04 1964-06-25 Reiner Rommel Spannzange
DE1207299B (de) * 1961-04-24 1965-12-16 Eugen Mayer Dr Ing Einer Spannzwinge zugeordneter Gegenhalter fuer auf Gehrung zusammenzufuegende Werkstuecke
CN114227580A (zh) * 2022-01-24 2022-03-25 百林科制药装备科技(江苏)有限公司 夹具

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