DE715350C - Fuehrungsvorrichtung fuer Versteifungsprofile beim Befestigen an einer ebenen oder gekruemmten Blechhaut - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer Versteifungsprofile beim Befestigen an einer ebenen oder gekruemmten Blechhaut

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DE715350C
DE715350C DEJ58633D DEJ0058633D DE715350C DE 715350 C DE715350 C DE 715350C DE J58633 D DEJ58633 D DE J58633D DE J0058633 D DEJ0058633 D DE J0058633D DE 715350 C DE715350 C DE 715350C
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DE
Germany
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sheet metal
sides
workpiece
electrode
bearing body
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Expired
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DEJ58633D
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English (en)
Inventor
Willi Blank
Walter Borstel
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/08Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Führungsvorrichtung für Versteifungsprofile beim Befestigen an einer ebenen # oder gekrümmten Blechhaut Einrichtungen zur elektrischen Widerstandsschweißung, bei denen an der Maschine Führungen angeordnet sind, an denen die zu verschweißenden Teile geführt werden können, sind bekannt.' Es kommt bei der Verbindung zweier Bauteile mit Hilfe von Widerstands-, insbesondere Punktschweißung häufig vor, daß die Verbindungsstellen, bei Punktschweißung die Schweißpunkte, längs .einer Linie angeordnet sein müssen, deren Verlauf durch die Art der Gestaltung eines oder beider Bauteile gegeben ist, Ist beispielsweise ein Blech mit einem längsweise an ihm anliegenden Versteifungsprofil zu verbinden, so hat man das Versteifungsprofil zunächst mit wenigen Schrauben, Klemmen o. dgl. am Blech angeheftet und sodann diese beiden Bauteile mit Hilfe de-Schweißmaschine verbunden, indem man sie zusammen zwischen die Elektroden der Schweißmaschine brachte und jeweils nach dem Zusammenschweißen an einer vorgesehenen Stelle (Schweißstelle) längs der Linie, auf welcher die Schweißstellen liegen sollen, weiter verschob, bis die nächstfolgende Schweißstelle sich zwischen den Elektroden befand. Bei diesem Verschieben kommt es jedoch häufig vor, daß die wirkliche Verschieberichtung nicht genau mit .der gewollten Verschieberichtung übereinstimmt und daß demzufolge die Schweißstellen nicht auf die Linie zu liegen kommen, auf welcher sie nach Maßgabe der Gestaltung der beiden Bauteile liegen sollen.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Führungsvorrichtung für Versteifungsprofile, die ein einwandfreies Zuführen der Versteifungsprofile an die Blechhaut gewährleistet. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Führungsrollen für das Versteifungsprofil paarweise an um zwei zueinander senkrechte Achsen schwingbaren Waagebalken angeordnet sind. Vorteilhaft ist die Führungsvorrichtung so ausgestaltet, daß die Waagebalken mittels eines gemeinsamen Lagerkörpers quer zur Elektrodenachse verstellbar sind. Damit die Waagebalken dein Lagerkörper gegenüber zum Zwecke des Abhebens der zu verbindenden Teile von der festen Elektrode vor dem jedesmaligen Vorschub eine durch Anschläge o. dgl. begrenzte Bewegung ausführen können, sind sie an dem gemeinsamen Lagerkörper nachgiebig angebracht. Die Führungsvorrichtung ist so ausgestaltet, daß die Waagebalken von den Kolbenstangen zweier zu beiden Seiten des Lagerkörpers angeordneter Zylinder mit auf beide Kolbenseiten wirkenden Druckfedern getragen ,werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist. die Führungsvorrichtung so auszuführen, daß beiden Kolbenseiten durch- ein beiden Zylindern gemeinsaines Steuerventil ein Druckmittel zugeführt werden kann, um beim Verbinden von mit vorspringenden, den Vorschub hindernden Teilen besetzten Werkstücken die Rollen aus der Bahn der vorspringenden Teile bringen oder das Werkstück so weit anheben zu können, daß der vorspringende Teil zwischen den Elektroden hindurchgehen kann. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die beiden zu verbindenden Bauteile auch dann ohne Schwierigkeiten gegenüber der Schweißinaschine von der einen zur nächsten Verbindungsstelle zu verschieben, wenn an einem Bauteil Vorragungen (z. B. Versteifungsrippen) so angebracht sind, daß sie bei der normalen Verschieberichtung der Bauteile gegen die Führungskörper oder eine der Elektroden stoßen würden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine schaubildliche Darstellung einer Punktschweißmaschine, welche mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, Abb. 2 eine Seitenansicht der Führungskörper und der Elektroden der Punktschweißinaschine gemäß Abb. i während des Schweißvorganges, Abb.3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsforen der Einrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 4. und 5 in zwei verschiedenen Einstellungen die Einrichtung gemäß Abb. 3 während des Überführens der zu verbindenden Bauteile von einer Schweißstelle zur anderen. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist angenommen, daß sie dazu dienen sollen, eine Blechtafel 2 mit zur Versteifung dienenden profilierten Blechstreifen 3 und 13 zu verbinden, die einen geradlinigen bzw. gekrümmten Verlauf aufweisen.
  • Mit der feststehenden Elektrode d. der Punktschweißmaschine sind Leitrollen 5 verbunden, die eine der Profilform der Versteifungsblechstreifen 3 bzw. 13 entsprechende Rille aufweisen. Die mittels einzelner Heftschrauben, Klammern o. dgl. mit der Blechtafel verbundenen Blechstreifen greifen in diese Rillen ein. Dadurch erhält (las aus Blechtafel und Versteifungsstreifen bestehende Werkstück eine genaue Führung gegenüber den Elektroden d., a' der Schweißmaschine und zwar in Richtung der Linie, auf welche,-die Schweißstellen liegen sollen. Die Rollenmittelebene hat einen solchen Abstand von den Elektrodenspitzen, daß die eine flanschartige Anlagefläche 3' der Blechstreifen 3 zwischen die Elektrodenspitzen zu liegen kommt.
  • In der Verschieberichtung des Werkstücke sind vor und hinter den Elektroden je zwei Leitrollen 5 angeordnet. Dies hat den Zweck, dem Werkstück auch dann noch eine gut:-Führung gegenüber den Elektroden zu geben, also ein Zusammenfallen der tatsächlichen Schweißstellen mit der vorgesehenen Schweißstellenlinie zu gewährleisten, wenn die Schweißstellen, wie in Abb. i veranschaulicht. nahe dem Rande der Blechtafel .2 liegen.
  • Die Rollen 5 jedes der beiden je auf einer Seite der Elektroden liegenden Leitrollenpaare sind in waagebalkenartigen Gliedern 6 lagert, die mit ihrem Mittelgelenk 7 anl`je einen Schwenkaren 8 angeschlossen sind. Diese Schwenkarrne wiederum sind gelenkig mit dem an der Verlängerung 24 der feststehenden Elektrode d. festgelegten Körper 9 verbunden und stehen unter Gier Wirkung der Federn io, die bestrebt sind, die Schwenkarme 8 in Richtung der Pfeile a zu verschwenken und dadurch das Werkstück 2. 3 von der Elektrodeo abzuheben, die aber andererseits unter dem beim Schweißvorgang wirkenden Druck der beweglichen Elektrode _' nachgeben. Die Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile a. wird begrenzt durch am Körper c) angeordnete verstellbare Anschläge i i, gegen die sich mit den Schwenkarmen 8 verbunden Stellschrauben 1a anlegen, sobald die bewegliche Elektrode 4 vom Werkstück a, 3 abgehoben wird. Bei diesem Abheben der Elektrode .4.' bewirken sonach die Federn io ein Anheben der Leitrollen 5 und des auf diesen aufruhenden Werkstückes a, 3, das sonach um eine geringe Strecke von der feststehenden Elektrode .4 abgehoben wird, so daß nunmehr ein leichtes Überführen des MTerkstückes 2.3 von der fertiggestellten auf die nächstfolgende Schweißstelle durch Verschieben auf den Leitrollen erfolgen kann.
  • Weist der zu führende Bauteil - einen gekrümmten Verlauf solcher Art auf, daß dessen Krümmungsachse die Achse der Elektroden kreuzt, wie dies in der rechten Hälfte der Abb. 2 in gestrichelten Linien angedeutet ist, so werden die Schwenkarme 8 und die Anschläge i i entsprechend verstellt. Bei Krümmungen mit sehr großen Krümmungsradien genügt bereits eint/ erstellen der Stellschraube 12, um die Lage der Leitrollen 5 dem gekrümmten Verlauf der zu verbindenden Baukeile anzupassen.
  • Muß das zu schweißende Werkstück in einer Kurve geführt werden, deren Senkrechte zur Krümmungsebene etwa parallel zur Achse der Elektroden q. und .a.' verläuft, wie dies beim Anschweißen des in Abb. i dargestellten Versteifungsprofils 13 an die Blechtafel 2 der Fall ist, so müssen auch die Leitrollen 5 entsprechend dem Verlauf des Versteifungsprofils 13 einstellbar sein. Zu diesem Zweck sind die Waagebalken 6 gelenkig an ein Zwischenstück 14 angeschlossen, welches mit einem Zapfen 15, dessen Achse parallel zur Achse der Elektroden verläuft, in eine Bohrung des Schwenkarmes 8 eingreift und das mit Hilfe der Feststellschraube 16, die gegen diesen Zapfen drückt, gegenüber dem Schwenkarm 8 festlegbar ist. Nach Lösen der Schraube 16 können dann die Leitrollen 5. durch Schwenken um die Achse 15 entsprechend der Krümmung des Versteifungsprofils 15 eingestellt werden. Bei unregelmäßig verlaufenden Krümmungen werden die Feststellschrauben 16 nicht angezogen, so daß sich die Leitrollen 5 dem Krümmungsverlauf entsprechend einstellen können.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 3 bis 5 sind noch Vorkehrungen getroffen, um die Leitrollen 5 zwangsweise gemeinsam oder auch einzeln in Richtung der Öffnungs- und Schließbewegung der Elektroden 4 und 4' verschieben zu können. Zu diesem Zweck sind die je zwei Rollen 5 tragenden Waagebalken 6 mittels der an ihrem Mittelgelenk 7 angreifenden Stangen 17 an Kolben 18 angeschlossen, die in Zylindern I9 v erschieblich sind. Diese Zylinder sitzen an einem Tragkörper 2o, der auf der Verlängerung 24. der feststehenden Elektrode 4. befestigt ist. Beiderseits der Kalben 18 sind Federn 21, 22 angeordnet, welche einander entgegenwirken, derart, daß bei vom Werkstück 2,3 abgehobener Elektrode-', wie in Abb. 3 gezeichnet, das Werkstück 2, 3 unter dem Druck der Federn 22 um einen geringen Betrag von der feststehenden Elektrode .i abgehoben ist. Beim 'Niederdrücken der Elektrolle .i' wird dann der Druck der Federn 22 überwunden und das Werkstück gegen die feststehende Elektrode q. angedrückt.
  • Wenn an das Werkstück ein Teilglied 25 so angefügt ist, daß dieses bei der normalen Weiterverschiebung des Werkstücks 2, 3 von der einen zur anderen Schweißstelle gegen die Leitrallen 5 bzw. gegen die feststehende Elektrode ¢ ,anstoßen würde, so kann diese Behinderung in _ der Verschiebung vermieden werden, indem die Leitrollen 5 und das Werkstück 2, 3 so verstellt werden, daß Leitrollen und Elektroden nicht mehr in den Verschiebungsweg des Teilgliedes 25 hineinreichen.
  • Nimmt man beispielsweise an, das WerkstÜck 2, 3 mit dem angefügten Teilglied 25 sei in Richtung des Pfeiles b zu verschieben (Abb. 3), so werden zunächst die rechts der Elektrode ¢ befindlichen Leitrollen 5 im Sinne des Pfeiles c verstellt, so daß spie die Weiterverschiebung des Werkstückes 2, 3, 25 nicht mehr behindern (vgl. Abb. 4.). Um nun beim weiteren Verschieben der Baubeile 2, 3 und 25 in Richtung des Pfeiles b ein Anstoßen des Teilgliedes 25 an der feststehenden Elektrode q. zu vermeiden, werden die Leitrollen 5 zu beiden Seiten der Elektrode gemeinsam in Richtung der Pfeile d verschoben. Hierbei wird das Werkstück 2, 3 und 25 so weit von der feststehenden Elektrode 4. entfernt, daß bei seiner Weiterverschiebung in Richtung des Pfeiles b die Elektrode 4 nicht mehr in die Bewegungsbahn des Teiles 25 hineinreicht (Abt. 5): Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 bis 5 wird die Verschiebung der Leitrollen 5 in Richtung der Pfeile c und d durch ein Druckmittel, wie Druckluft oder Druckflüssigkeit, bewirkt, indem dieses Druckmittel mit Hilfe eines Steuerventils 26, das mittels Handhebels 27 verstellt werden kann, entweder einem oder gleichzeitig zweien der zu beiden Seiten der Kolben 18 liegenden Zylinderräume 28, 29 zugeführt wird. Beispielsweise wird man zu einer Verstellung gemäß Abt. 4 das Druckmittel nur dem einen oberen Raum 29 des rechts liegenden Zylinders, im Falle der Abb. 5 dagegen den unteren Räumen 28 beider Zylinder gemeinsam zuführen. Die Rückführung der Kolben 18 in die in Abb. 3 dargestellte Mittellage bewirkt jeweils eine der beiderseits der Kolben angeardneten Federn 21 bz,w. 22.
  • Die Verstellung der Leitrallen 5 kann auch auf beliebige andere Art, beispielsweise mittels Handhebel, Zahn- oder Schraubengetriebe u. dgl: m., bewirkt werden.
  • Um in geringem Abstand parallel nebeneinander verlaufende Schweißnähte herstellen, beispielsweise bei einem symmetrisch ausgebildeten, zwei Anschlußflansche aufweisenden, profilierten Verstärkungsblechstreifen 3 bzw. 13 beide Flansche mit der Blechtafel 2 verbinden zu können, ohne dazu das Werkstück umwenden zu müssen, sind die Leitrollen 5 quer zur Richtung der Öffnungs- und Schließbewegung der Elektroden q. und . verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i und 2 der Körper 9 verschiebbar und mittels der Feststellschraube 31 feststellbar auf dem die Verlängerung der Elektrode q. bildenden Teil 24 angeordnet, der sich quer zur eigentlichen Elektrode d. erstreckt. In entsprechender Weise ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 3 bis 5 der Tragkörper 2o gegenüber dem ihn durchsetzenden, die Elektrode 4. tragenden Teil 2-t verschiebbar und gleichfalls mittels der Feststellschraube 31 feststellbar angeordnet. Durch Verschieben der Körper 9 bzw. 2o auf dem Teil 2.4 ist es dann möglich, entweder den einen oder den anderen Flansch des Blechstreifens 3 bzw. 13 mit dem Blech 2 durch Punktschweißung zu verbinden.
  • Durch die Führung des Werkstücks an den Leitrollen 5 ist die Gewähr gegeben, daß die tatsächlichen Verbindungsstellen der zu verbindenden Bauteile mit der vorgesehenen Schweißstellenlinie zusammenfallen, ohne daß hierzu besondere Sorgfalt anzuwenden «gäre.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Führungsvorrichtung für Versteifungsprofile beim Befestigen an einer ebenen oder gekrümmten Blechhaut z. B. durch elektrisches Punktschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (5) für das Versteifungsprofil (3, 13) paarweise an um zwei zueinander senkrechte Achsen (7, 15) schwingbaren Waagebalken 16) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagebalken (6) mittels eines gemeinsamen Lagerkörpers (9) quer zur Elektrodenachse verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waageballen (6) an dem gemeinsamen Lagerkörper (9) nachgiebig angebracht sind, damit sie diesem gegenüber zum Zwecke des Abliebens der zu verbindenden Teile von der festen Elektrode (q.) vor dem jedesmaligen Vorschub eine durch Anschläge (i i) o. dgl. begronzte Bewegung ausführen können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagebalken (6) von den Kolbenstangen (i;) zweier zu beiden Seiten des Lagerkörpers (9) angeordneter Zylinder mit auf beide Kolbenseiten wirkenden Druckfedern (21, 22) getragen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolbenseiten durch ein beiden Zylindern gemeinsames Steuerventil (26) ein Drucktnitt,#l zugeführt werden kann, um beim Verbinden von mit vorspringenden, den Vorschub hindernden Teilen (25) besetzten Werkstücken die Rallen (5) aus der Bahn der vorspringenden Teile bringen oder das Werkstück so weit anheben zu können, dal.; der vorspringende Teil zwischen den Elektroden hindurchgehen kann.
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