DE3221566A1 - Hobelgeraet zur bearbeitung von blaettern fuer mundstuecke von blasinstrumenten - Google Patents

Hobelgeraet zur bearbeitung von blaettern fuer mundstuecke von blasinstrumenten

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DE3221566A1
DE3221566A1 DE19823221566 DE3221566A DE3221566A1 DE 3221566 A1 DE3221566 A1 DE 3221566A1 DE 19823221566 DE19823221566 DE 19823221566 DE 3221566 A DE3221566 A DE 3221566A DE 3221566 A1 DE3221566 A1 DE 3221566A1
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roller
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planing
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Rolf 3101 Bockelskamp Potratz
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
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Description

  • Hobelgerät zur Bearbeitung von Blättern für
  • Endstücke von Blasinstrumenten Die Erfindung betrifft ein Hobelgerät zur Bearbeitung von Rohr-Blättern für Doppelrohre von Holz-Blasinstrumenten, insbesondere für Fagott. Solche Blätter werden bekanntlich aus dem Rohr mit dem Namen Roseaux pour Basson einer in Südfrankreich wachsenden bambusähnlichen Grasart gewonnen.
  • Diese Rohre werden durch Aufspaltung der zwischen jeweils zwei Sprossen liegenden Abschnitte in drei Teile gewonnen.
  • Jedes dieser Teile ergibt z.B. nach entsprechender Bearbeitung ein Rohr-Blatt für das Doppelrohr eines Fagottes.
  • Da die Beschaffenheitdes Rohr-Blattes bestimmend ist für den zu erzielenden Klangeindruck, fertigt jeder Fagottist, an den gehobene Ansprüche gestellt werden,seine Blätter selbst.
  • Für diesen Zweck gibt es bereits Bearbeitungsgeräte, mit denen die Dicke der Rohrteile auf die jeweils gewünschten Werte verringert werden kann. Die bekannten Geräte erfordern jedoch immer noch zusätzliches Bearbeiten von Hand, insbesondere in Ansprache und Volumen. Schnitzen, Schaben, Feilen und Schleifen von Hand sind Arbeitsgänge, die ein hohes Maß von handwerklichem Geschick erfordern und selbst mit diesem Geschick eine Reproduzierbarkeit eines erprobten Doppelrohres fast unmöglich machen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem in einfacher Weise eine vielseitige und genaue Bearbeitung der Rohr-Blätter durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch definierte Erfindung gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Durch die Erfindung wird erreicht, die beiden Rohrbahnhälften hinsichtlich ihrer Dickenverteilung spiegelbildlich und auf Umschlag identisch zu gestalten, und zwar selbst im Dickenbereich um 0,01 mm.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Diese zeigen in Fig. 1 in Draufsicht ein bearbeitetes Rohr-Blatt mit einem erwünschten Maßbeispiel Fig. 2 ein fertiges Doppelrohr Fig. 3 die perspektivische Ansicht des Prinzipaufbaus eines Hobelgerätes gemäß der Erfindung Fig. 4a, b den Aufbau eines Lagers für die Walze des Hobelgerätes Fig. 5 den Aufbau eines Lagers für den ein Messerrad tragenden SchwenM#ebel Fig. 6a, b den Aufbau eines Schnellspanners Fig. 7 den Aufbau eines schwenkbaren Lagerhalters für ein Rad Fig. 8 eine Ansicht des Supports für das Hobelmesser Fig. 9 die Ansicht einer Facon.
  • In Fig. t ist ein Rohr-Blatt R dargestellt, wie es auf der drehbaren Walze eines Hobelgerätes eingespannt und bearbeitet wird. Die angegebenen Zahlen geben die Dicke des Blatts 1 für ein Ausführungsbeispiel an, bei dem das Blatt 1 im Zentrum vom Blattanfang zum Blattende (O-Linie) über 0,87 bis 0,45 mm und an den Blatträndern von 0,72 bis 0,30 mm abgehobelt ist. Die O-Linie stellt die Knicklinie für das symmetrische Rohr-Blatt dar, das später aus den beiden Teilen la und lb des gezeigten Blattes 1 zusammen das für ein Fagott benötigte Doppelrohr D bildet. Die unbearbeiteten Rohrblattenden lc,ld bilden später den sogenannten Schaft S des Doppelrohres. Es ist oft erwünscht, das Blatt 1 als sogenanntes Herzblatt auszubilden, bei dem das Blatt in seinen Randbereichen einen bestimmten Betrag, z.B. 0,15 mm mehr abgehobelt wird als der mittlere Bereich.
  • Fig. 2 zeigt ein fertiges Doppelrohr D mit einem Doppelblatt aus den Teilen ia,1b und den Schaft S aus den Teilen lc,d.
  • Der Schaft S ist durch Zwingen Z1,Z2 aus geglühtem Messingdraht stabilisiert. Die Zwinge Z2 ist durch einen Garnwickel G verdeckt, der auch als Griff dient.
  • In Fig. 3 ist die perspektivische vereinfachte Ansicht eines Hobelgerätes zur Bearbeitung der Blätter 1 dargestellt. Das unbearbeitete Rohrteil R mit dem daraus durch die anschließende Bearbeitung gewonnenen Blatt la,b ist auf einer Walze 2 fest eingespannt. Ein Hobelmesser 3 ist auswechselbar in einem Support 4 befestigt. Seine Schnitt-Tiefe ist einstellbar. Der Support 4 ist längs einer parallel zur Achse der Walze 2 ortsfest gelagerten Welle 5 hin und her bewegbar. Der Support 4 ist außerdem um die Welle 5 schwenkbar zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung, in der ein am Support 4 befestigtes Rad 6 auf einem Kopierbalken 7 aufliegt. Länge und Anordnung von Welle 5 und Kopierbalken 7 sind so getroffen, daß der Support 4 das Hobelmesser 3 über den erwünschten Bearbeitungsbereich la oder 13 führen kann. Bei ortsfester Welle 5 und fest justier-Mem Hobelmesser 3 ist die Lage des Rades 6 relativ zur Walzenoberfläche von entscheidender Bedeutung für die durch den Hobelvorgang erreichbare Dicke des Blattes 1. Kopierbalken 7 und Rad 6 sind daher aus besonders verschleißfestem Material glatter, unnachgiebiger Oberfläche z.B. V2A-Stahl oder Silberstahl. Das Blatt 1 soll nicht auf eine gleichmäßige Dicke, sondern auf unterschiedliche Dicken abgehobelt werden, wie es an Hand von Fig. 1 vorstehend beschrieben ist.
  • Zu diesem Zweck ist der Kopierbalken 7 so geformt oder verstellbar gelagert, daß er auf unterschiedliche Neigungen einstellbar ist. Dadurch wird die in Fig. 1 zur Symmetrieachse angegebene Dickenverteilung erreicht. Um auch die Dickenverteilung des Herzblattes hobeln zu können, ist die Walze 2 so exzentrisch gelagert, daß die Oberfläche der Walze 2 bei Drehung der Walze 2 um ihre Achse dem Hobelmesser 3 so genähert wird, daß das Blatt 1 an seinem Rand auf minimal erwünschte Dicke abgehobelt wird. Damit bei weiterer Verdrehung die Oberfläche der Walze nicht vom Hobelmesser berührt wird, sind die gefährdeten Teile der Walze 2 ausgespart. Diese Aussparung 8 kann z.B. durch Hinterdrehen geschehen. Das Blatt 1 kann daher durch Drehen der Walze 2 an den Blatträndern la und lb dünner gehobelt werden als im Blattzentrum. Der Kopierbalken 7 ist in seiner Höhenlage und seiner Neigung durch Schrauben 7a, 7b verstellbar. Gehalten wird der einmal justierte Kopierbalken 7 beim beschriebenen Ausführungsbeispiel durch eine zusätzliche neben dem Kopierbalken 7 angeordnete Halterung H, die mit einer im wesentlichen waagerechten Bohrung B in Richtung auf den Kopierbalken 7 versehen ist. Die Bohrung ist in vertikaler Richtung als Laiigloch ausgebildet, um Höhen- und Neigungsänderungen des Kopierbalkens 7 berücksichtigen zu können. Der Kopierbalken ist mit einer ebenen glatten Oberfläche versehen, auf der das Rad 6 abrollen und so einen definierten, wiederholbaren Hobelvorgang gewährleisten kann, wobei durch Neigung des Balkens 7 die erwünschten Dickenunterschiede erzielt werden.
  • Bei einer in Fig. 7 dargestellten Weiterbildung ist die Oberfläche des Kopierbalkens 7 zunächst eben ausgebildet, fällt dann aber zum Ende des Hobelbereiches im Abschnitt 7c nach unten ab, so daß das Blatt im Endbereich (Linie O in Fig. i) sehr dient gehobelt wird. Hiermit erreicht man die sogenannte Anspitzung oder auch Ansprache, welche bisher sehr zeitraubend von Hand gefertigt werden mußte. Durch die in Fig. 7 dargestellte verstellbare Halterung des Rades 6 mittelt eines Winkelhebels 6a kann der Einsatz der Absenkung des Messers 3 relativ zum Abfallbereich im Abschnitt 7c des Kopierbalkens 7 variiert werden, um diesen Anspitzbereich mehr oder weniger breit gestalten zu können. Der Winkelhebel 6a wird bei gelockerter Schraube oder Mutter 6b um die Achse A gedreht. Der Kopierbalken 7 kann so ausgebildet sein, daß er auf einer Seite eben ausgebildet ist, auf der gegenüberliegenden Seite aber als Kurvenform mit abgesenktem Endbereich. Durch Umdrehen des Kopierbalkens 7 können wahlweise beide Seiten eingesetzt werden. Einstellung von Höhenlage und Neigung ist in beiden Fällen möglich.
  • Die Konstruktion des Laufrades ist hier nur prinzipiell dargestellt, um die Gesamtkonstruktion anschaulicher zu machen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Walze 2 besteht aus einem Walzen körper 9 und zwei in die Stirnseiten des Walzenkörpers 9 eingesetzten Wellenstümpfen 10,11 aus verschleißfestem Material, insbesondere V2A-Stahl,die in Lagern 12,13 drehbar sind. Die Wellenstümpfe 10,11 sind in Lagereinsätzen 16,17 aus Kunststoff wie Polyamid gelagert, die selbst durch Säulen 14 und 15 gehalten werden. Die Säulen 14,15 sind so lang bemessen, daß auch Walzen 2 großer Exzentrizität frei durchgedreht werden können. Damit die Walzen 2 leicht ausgewechselt werden können, sind die Lagereinsätze 16,17 mit im wesentlichen zylindrischer Bohrung oben offen; sie bilden im Querschnitt nur wenig mehr als einen Halbkreis ab. Die Wellenstümpfe 10,11 können daher leicht von oben in die Lagereinsätze 16,17 eingeschnappt werden, wobei sie diese zunächst spreizen. Der Außenseite der wie die Säule 16 aufgebauten, in Fig. 3 nicht sichtbaren, aber in Fig. 4a und 4b in Vorder-bzw. Seitenansicht gezeigten Säule 17 ist eine Feder 18 so zugeordnet, daß sie gegen die Stirnseite des in dem Lagereinsatz 17 eingesetzten Wellenstumpfes 11 drückt und dadurch die Stirnseite der Walze 2 gegen den anderen Lagereinsatz schiebt und so eine definierte Lage für den Hobelvorgang schafft. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß der Benutzer verschiedene Walzen unterschiedlicher Toleranzen hinsichtlich ihrer Länge verwenden kann.
  • Fig. 4 zeigt den Aufbau eines Lagers 12,13 für die Walze 2 im Detail. Durch die Wahl der Lagereinsätze 12,13 aus einem reibungsarmen und verschließfestem Kunststoff als Einsatz in Säulen 14,15 ist es möglich, die Teile 12,13 bzw. 14,15 in einer für jedes Teil optimalen Eigenschaft herzustellen.
  • Nämlich Kunststoff für Lagereinsätze 12,13, jedoch nicht für die Säulen 14,15, weil der optimale wartungsfreie Kunststoff für die Säulen durch evtl. Nachgiebigkeit keine Lagegenauigkeit für die Walze 2 beim Hobeln ergeben würde.
  • Alu für die Säulen 14,15, weil dieses Material optimale Herstellung'erlaubt bei ausreichender Festigkeit für die Lagebestimmung. Durch die Kunststofflager erübrigt sich üblen oder jeder Zusatz von Schmierstoffen. Die Lagerungen sind dadurch absolut wartungsfrei. Gerät, Benutzer und Material bleiben sauber. Die Säulen 14,15 können zusammen mit einer Bodenplatte aus einem Stück bestehen, Sie können aber auch in Bodenplatten eingesetzt werden, wenn Metallteile ohne Alugußtechnik verwendet werden sollen.
  • Für die Halterung des Rohrblattes R auf der Walze 2 in Fig. 3 und - im Detail - in den Fig. 6a und 6b sind zwei Ringe 25, 26 vorgesehen, deren innerer Durchmesser so gewählt ist, daß die Ringe 25,26 über Walze 2 und aufgelegtes Rohrblatt R geschoben werden können. Auf der dem aufgelegten Rohrblatt R gegenüberliegenden Seite der Walze 2 sind zwei Nuten 23,24 vorgesehen, die im wesentlichen parallel zur Achse der Walze 2 verlaufen. Durch die Ringe 25 und 26 sind je eine Stellschraube 27 so von außen nach innen geschraubt, daß jede Schraube mit der als verschleißfestes Druckteil 28 ausgebildeten Spitze in den Innenraum des Ringes ragt. Der Ring 25, 26 ist so auf der Walze 2 angeordnet, daß das Druckteil 28 der Schraube 27 in die Nuten 23,24 ragt. Sitzt das Druckteil 28 fest auf dem Nutenboden auf, so ist das Rohrteil R fest zwischen Walze 2 und Ring 25,26 eingeklemmt. Der Nutenboden 23a,24a ist so ausgebildet, daß er von der Stirnseite der Walze 2 aus in Nutenrichtung ansteigt. Die Schraube 27 ist so weit eingeschraubt und der Anstieg des Nutenbodens 23a, 24a so bemessen, daß der Ring 25,26 an einem Ende der Nute 23,24 locker sitzt, bei Verschiebung in Nutenrichtung jedoch durch den dann entstehenden Kontakt zwischen Druckteil 28 der Schraube 27 und dem Nutenboden 23a,24a festsitzt. Eine Feststellmutter 27a gestattet eine leichte Einstellbarkeit.
  • Durch diese Konstruktion ist es nicht erforderlich, bei jedem Arbeitsgang den Klemmring 25,26 erneut zu verschrauben.
  • Außerdem wird durch diese Konstruktion von Schraube und Nute erreicht, daß die Ringe 25,26 unverlierbar sind, da am Ende der Nute außerdem eine madenähnliche Schraube 23b eine zusätzliche Sicherung der Wellenstümpfe 10 und 11 übernimmt.
  • Für die hohelnde Bearbeitung des Blattes 1 ist das an Hand Fig. 1 beschriebene Hobelmesser 3 vorgesehen, das in dem längs der Welle 5 hin und her bewegbaren Support 4 befestigt ist. Durch ein im Support 4 befestigtes Kunststofflager f st diese Bewegung reibungsarm. Auch dieses Lager ist wartungsfrei und sauber. Die Länge der Bewegung des Supports ist durch die Länge der Welle 5 oder durch Anschläge auf der Welle 51 insbesondere aus Kunststoff, begrenzt. Das Messer 3 wird so relativ zum eingespannten Blatt justiert. daß es unter Mitwirkung von Rad 6 und Ropierb t ken 7 das Blatt 2 auf die vorbestimmten Endmaße abhobeln kann. Das bedeutet aber, daß bereits beim ersten Hobeleinsatz ein so großer Span geschnitten werden kann, wodurch Messer 3 und/oder Blatt 2 zerstört werden können. Um dies zu vermeiden, ist - wie in Fig. 8 deutlich dargestellt - am Support 4 ein Niederhalter 30 angebracht, dessen Unterkante 31 so bemessen ist, daß sie auf dem Blatt 2 gleiten kann, ohne einen Span abzuheben. Das Messer 3 ragt entsprechend der gewünschten Spandicke über den Niederhalter 30 hinaus. Der Niederhalter ist verstellbar, z.B. mittels einer Achse 32 und eines Langlochs 33 mit Feststellschraube 34.
  • Für eine weitere Bearbeitung der Oberfläche des Blattes 1 ist ein Hebel 20 mit einem oder mehreren daran drehbar gelagerten Messerrädern 21,22 so neben der Walze 2 angeordnet, daß der Hebel 20 von einer Ruhestellung außerhalb des Bereiches des eingespannten Blattes i in eine Arbeitsstellung am Blatt i geschwenkt werden kann. In dieser Arbeitsstellung liegt das Messerrad 21 auf dem Blatt auf. Durch Hin- und Herdrehen der Walze 2 schneidet das Messerrad eine Querrinne in das Blatt 1. Die Tiefe des Schnittes wird durch eine arretierbare Einstellschraube begrenzt. Die Lage des Messerrades 21 relativ zum Blatt 1 entspricht der Linie O in Fig. 1, wobei die Lage exakt eingehalten wird durch die Lagefixierung der Walze 2 mittels der Feder 18, durch die exakte Einspannung des Blattes 1 und durch die exakte Lagerung des Hebels 20. Das Messerrad 21 schwächt das Blatt 1 längs der Linie O in Fig. 1 und dient zum Vorbereiten des Umknickens der beiden bearbeiteten Blatteils 1 zu einem Doppelblatt.
  • D-s weitere Messerrad 22 ritzt das Blatt 1 nahe dem späteren Übergang zum Schaft. Dieser Anriß dient zur Fixierung der Bahnlänge. Der Hebel 20 ist an zwei ortsfesten Halterungen gelagert, von denen die eine auch zur Halterung des Kopierbalkens 7 dient. Die Drehachse des Hebels 20 kann nicht durch eine durchgehende Welle gebildet werden, weil ein seitliches Verstellen des Messerrades nötig ist. Die Drehachse wird hier durch zwei Schrauben 19 gebildet, die in Fig. 5 näher dargestellt sind. Die beiden Schrauben haben kegelförmige Spitzen liga, die in entsprechend kegelförmig ausgebildete Bohrungen 19b eingreifen. Die Bohrungen 19b sind dabei so ausgebildet, daß nur die kegelförmigen Flanken von Spitze 19a und Bohrung 19b miteinander Kontakt haben. Auf diese Weise ist es möglich, den Messerradhalter seitlich zu verstellen und trotzdem absolut spielfrei zu zentrieren.
  • Die Schrauben 19 werden durch Gewindebohrungen in den Halterungen geschraubt, wodurch die erforderliche Verbindung erzielt wird. Das Material von Spitze 19a und Bohrung 19b ist verschleißfest und wartungsfrei ausgebildet.
  • Die Halterung H für den Hebel 20 sowie die Säulen für die Lager der Walze 2 und der Welle für den Support 4 sind vorzugsweise mit einer gemeinsamen Bodenplatte aus einem Stück gefertigt, z.B. in Metall-, insbesondere Alugußtechnik und mit einem gemeinsamen Schutzüberzug, z.B. Hammerschlag-Lack, versehen.

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Hobelgerät zur Bearbeitung von B#arttern (1) für Nundstücke von Blasinstruinenten, insbesondere für ein Fagott, bei dem a. das zu bearbeitende Blatt (1) auf einer drehbaren Walze (2) einspannbar ist b. ein Hobelmesser (3) in einem Support (4) befestigt ist, c. der Support (4) längs einer parallel zur Walze (2) angeordneten, festen Welle (5) für den Hobelvorgang verschiebbar ist d. der Support (4) um die Welle (5) zwischen Ruhe- und Arbeitsstellung schwenkbar ist e. der Support (4) mit einem Rad (6) versehen ist, das sich in Arbeitsstellung auf einem Kopierbalken (7) abstützt, dessen Länge dem Arbeitsweg des Hobelmessers (3) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß Walze (2) und/oder opierbalken (7) so bemessen sind, daß das zu bearbeitende Blatt (1) auf über seine Fläche unterschiedliche Blattdicken gehobelt werden kann.
  2. 2. Hobelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) exzentrisch gelagert ist.
  3. 3. Hobelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) in Arbeitsstellung so justiert ist, daß die der Mitte des eingespannten Blattes (1) zugeordnete Walzenfläche (2a) einen größeren Abstand vom Hobelmesser (3) hat als die dem Rand des eingespannten Blattes (1) zugewandte Walzenfläche (2b).
  4. 4. Hobelgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Walze (2) so bemessen ist, daß die Dicke des Blattes (1) am Blattrand (X) extrem dünn abgehobelt werden kann.
  5. 5. Hobelgerät nach einem der Ansprüche 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) außerhalb des Bereiches des eingespannten Blattes (1) eine solche Vertiefung (8) hat oder so geformt oder hinterdreht ist, daß das Hobelmesser (3) bei Drehung der Walze (2) nicht mit der Walze (2) in Berührung kommen kann.
  6. 6. Hobelgerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) aus einem Walzenkörper (9) sowie aus zwei in die Stirnseiten des Walzenkörpers (9) eingesetzten Wellenstümpfen (10,11) aus verschleißfestem Material,insbesondere V2A, Silberstahl oder dgl.,besteht.
  7. 7. Hobelgerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Walzenkörper (9) eingesetzten Wellenstümpfe (io,ii) in Lager (12,13) eingesetzt sind, deren Höhe relativ zur Basis (B) des Gerätes so bemessen ist, daß die exzentrische Walze ohne Bodenberührung frei drehbar ist.
  8. 8. Hobelgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (12,13) Säulen (14,15) sind, die an ihrem oberen Ende Einsätze (16,17) aus Kunststoff günstiger Gleiteigenschaften wie Polyamid tragen, in die die Wellenstümpfe (10,11) einsetzbar sind.
  9. 9. Hobelgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffeinsätze (16,17) zylindrisch ausgebildet sind, wobei der Zylinder längs seiner Achse so geschnitten ist, der Querschnitt nur geringfügig mehr ist als ein Halbkreis, so daß die Wellenstümpfe (10,11) von oben einschnappbar sind.
  10. 10. Ilobelgerät nach einem der Ansprüche 2 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Lager (12) eine Feder (18) zugeordnet ist, die die Walze (2) in Richtung auf das andere Lager (13) drückt.
  11. 11. Hobelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierbalken (7) ortsfest gelagert ist und eine im wesentlichen verschleißfeste Oberfläche hat, so daß die Oberfläche des Kopierbalkens einedefinierte Bezugsfläche für das Laufrad (6) des Supports (4) darstellt.
  12. 12. Hobelgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Kopierbalkens (7) auf verschiedene, jeweils unveränderliche Werte verstellbar ist.
  13. 13. Hobelgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Laufrad (6) des Supports (4) zugewandte Oberfläche des Kopierbalkens (7) eine ebene Fläche bildet.
  14. 14. Hobelgerät nach einem der Ansprüche 11,12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Laufrad (6) zugewandte Oberfläche des Kopierbalkens (7) vom Blattanfang aus gesehen zunächst eben gestaltet ist, zum Ende des Hobelbereiches aber derart kontinuierlich abgesenkt ist, daß das Blatt (1) im Endbereich dünner abgehobelt wird als im Anfangsbereich.
  15. 15. Hobelgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierbalken (7) auf einer Seite mit einer ebenen Fläche und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer zunächst ebenen und dann abgesenkten Fläche versehen ist, deart, daß durch Drehen des Kopierbalkens (7) um 1800 die eine oder die andere Flächenart für das Laufrad (6) wirksam gemacht werden.
  16. 16. Hobelgerät nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Walze (2) ein schwenkbarer Hebel (20) zugeordnet ist, der an dem der Walze (2) zugewandten Ende ein oder mehrere Messerräder (21,22) trägt.
  17. 17. Hobelgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerrad ein Mi-tteSmesser (21) ist, dessen Achse parallel zur Achse der Walze (2) verlziuft und dessen Schneidenabstand vom Anfang des Blattes (1) gleich der vorbestimmten Länge des Blattes (1) ist.
  18. 18. Hobelgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerrad ein Korrekturmesser (22) ist, dessen Abstand vom Anfang des Blattes (1) so bemessen ist, daß es dem vorbestimmten Einsetzpunkt des Hobelmessers (3) zugeordnet ist.
  19. 19. Hobelgerät nach Anspruch 16,17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerrad (21,22) im Querschnitt keilförmig geschliffen ist.
  20. 20. Hobelgerät nach einem der Ansprüche 16 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager des Hebels (20) zwei kegelförmige Spitzen (19a) zweier Schrauben (19) enthält, die ortsfest gelagert sind, wobei die Wandung der kegelförmigen Spitzen (19a) gegen die Innenwandung zweier entsprechend geformter Kegelbohrungen (19b) im Hebel (20) drücken.
  21. 21. Hobelgerät nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) auf einer der Blatteinspannfläche gegenüberliegenden Fläche mit zwei Nuten (23, 24) versehen ist, daß die Walze (2) zwei lose Ringe (25, 26) zur Blatteinspannung trägt, die die Walze (2) umschließen, und daß jedem Ring (25,26) eine durch seine Wandung in seinen Innenraum schraubbare Stellschraube (27) zugeordnet ist, die an ihrem vorderen Ende ein Druckteil (28) aufweist, das in die Nuten (23,24) ragt und so die Ringe (25,26) an der Walze (2) hält.
  22. 22. Hobelgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchnesser der Ringe (25,26) so viel größer ist als der Außendurchmesser der Walze (2),daß jeder Ring (25,26) über die Walze (2) und das aufgelegte Blatt (1) geschoben werden kann, wobei die Schrauben (27) in den Ringen (25,26) zur Verklemmung der Ringe (25,26) und damit zur Einspannung des Blattes (I) auf der Walze (2) dienen.
  23. 23. Hobelgerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nuten (23,24) von der Stirnseite der Walze (2) aus gesehen ansteigt, derart, daß sich der Druckteil (28) der Schraube (27) in der Nute (23,24) verklemmt, wenn der Ring zur Walze (2) hin verschoben wird, wodurch zugleich das Blatt (1) eingespannt wird.
  24. 24. Hobelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (4) Lagereinsätze (30) aus Kunststoff, insbesondere einem Polyamid, aufweist, durch die die ortsfeste Welle (5) geführt ist, derart, daß der Support (4) ohne Gleitmittel bei relativ geringer Reibung längs der Welle (5) verschoben werden kann.
  25. 25. Hobelgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (4) von Hand hin und her bewegbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2560809A1 (fr) * 1984-03-07 1985-09-13 Neveux Ets Rabot micrometrique pour tailler les anches d'instruments a vent
EP1564717A1 (de) * 2004-02-16 2005-08-17 Markus Bucher Vorrichtung zur Bearbeitung von Rohrblättern für Musikinstrumente

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FR2560809A1 (fr) * 1984-03-07 1985-09-13 Neveux Ets Rabot micrometrique pour tailler les anches d'instruments a vent
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