DE19709033A1 - Beschneideeinrichtung - Google Patents

Beschneideeinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • B26D3/163Cutting tubes from the inside
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beschneideeinrichtung für aus Metall und/oder nichtmetallischen Werkstoffen bestehen­ den Rohren beliebiger Querschnittsformen, die sowohl gerade als auch räumlich gebogen sein können, um diese auf vorbestimmte Längen ohne Abfallspäne, ohne Kühlmit­ tel und mit geringer Lautstärke trennen zu können.
Allgemein ist bekannt, daß das Trennen von Rohren vorwiegend durch Sägen erfolgt und sich diese Rohre während des Sägens geradezu lärmend aufschwingen und daß eine Kühlflüssigkeit die bei diesem spanenden Trennen entstehende Wärme abführt oder daß ein Schmiermittel den Verschleiß des Sägeblattes vermindert. Weiterhin sind auch Vorrichtungen zum spanlosen Trennen von Rohren bekannt. So ist eine Vorrichtung in der DE-Offenlegungsschrift 23 34 297 derart unter Schutz gestellt, daß das eine Ende einer Rohrführungseinrichtung einen angrenzenden, koaxial zu derselben drehbar angeordneten Schneidkopf mit mindestens drei radial verschiebbaren Spannteilen aufweist. Desweiteren bildet mindestens eines der Spannteile ein Rohrabschneidmes­ ser. Hierbei spricht man je nach Größe und Material von äußerst schnellen Schnitten, aber nicht über deren Qualität.
In der DE-OS 44 32 601 ist eine Rohrtrenneinrichtung zum gratfreien bzw. grat- und deformationsarmen Trennen, vorzugsweise von dünnwandigen, längsnahtgeschweißten metallischen Rohren mittels eines zur Rohrlängsachse koaxial ausgebildeten Schneidkopfes beschrieben, indem ein radial beweglicher Messerträger mit einem Trennmes­ ser bestückt ist. Diesem Trennmesser ist 180° gegen­ über ein mit dem Messerträger in gleicher Weise radial bewegliches Schiebestück mit dem Messerträger und dem Trennmesser in entsprechender Masseverteilung angeord­ net.
Die erfindungsgemäße Beschneideeinrichtung macht sich zur Aufgabe, die Schnittflächen der aus Metall und/oder nichtmetallischen Werkstoffen bestehenden Rohren belie­ biger Querschnittsformen auf eine vorbestimmte Länge ohne Abfallspäne, ohne Kühlmittel und mit geringst mögli­ cher Lautstärke effizient in vorbestimmte Segmente automatisch trennen zu können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem in einem Werkzeugblock jeweils für eine Bewegung unter­ schiedlicher Richtungen mindestens ein beweglicher Kreuzschieber um die Rohrlängsachse des Rohres angeordnet ist. Entsprechend der Anzahl der unterschied­ lichen Bewegungsrichtungen des Kreuzschiebers weist diese Beschneideeinrichtung jeweils mindestens einen Zentrierschieber auf. Ein Schneidstempel mit seiner Halte­ rung zum Trennen bzw. Schneiden der Rohre ist mittig direkt am Kreuzschieber befestigt. Die Kreuzschieber selbst sind mittels hydraulischen, pneumatischen oder elektromotorischen Antrieb ausgerüstet. Der Antrieb der Zentrierschieber erfolgt ebenfalls über hydraulische, pneumatische oder elektromotorische Mechanismen. Aufgrund der überaus großen Querkräfte ist der Schneid­ stempel in seiner extra dafür vorgesehenen Halterung formschlüssig befestigt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die erfindungsge­ mäße Lösung näher erläutert werden. Hierbei zeigen die
Fig. 1 die Draufsicht der erfindungsgemäßen Beschneideeinrichtung,
Fig. 2 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Beschneideeinrichtung.
Die nach Fig. 1 dargestellte Draufsicht zeigt in einem Kreuzschieber 5 einen zentriert gelagerten Schneidstempel 3 mit seiner Schneidstempel-Halterung 4 sowie in einem symmetrischen Abstand zueinander und in zwei Bewegungsrichtungen X; Y ausgelegte Zentrierschieber 7, welche mittels der ebenfalls in zwei Bewegungsrichtungen X; Y in Abhängigkeit vom Hydraulikzylinder 8 wechselseitig anzusteuern sind.
Die Vorderansicht der Beschneideeinrichtung nach Fig. 2 zeigt die unter einem Werkzeugblock 6 - bestehend aus dem Kreuzschieber 5 mit seinem zentriert gelagerten Schneidstempel 3 sowie seinen Schneidhalterungen 4 und dem Zentrierschieber 7 mit seinen Hydraulikzylindern 8 gem. Fig. 1 - gelagerte Schneidplatte, welche zentrisch von Schneidstempel 3 bzw. des zu beschneidenden Rohres 9 in eine feste Schneidplatte 1 und in eine bewegliche Schneidplatte 2 geteilt ist. Die feste Schneidplatte 1 selbst ist auf einem Pressentisch 13 lagernd befestigt. Nunmehr soll diese Beschneideeinrichtung in Funktion beschrieben werden.
Ein kompletter Arbeitsvorgang setzt sich aus insgesamt sieben Bewegungsvorgänge wie folgt zusammen:
  • 1. Die Beschneideeinrichtung als Werkzeug befindet sich mit seinem Werkzeugblock 6 in Ausgangsstellung und damit befinden sich auch der Schneidstempel 3, die Schneidstempel-Halterung 4, die Kreuzschieber 5 und die Zentrierschieber 7 mit ihren Hydraulikzylindern 8 in einer Ausgangsstellung. D.h. sie befinden sich mit einem Pressenstößel in seinem oberen Totpunkt. In Fig. 2 zeigt der Abstand a zwischen den Schneidplatten 1; 2 und dem Werkzeugblock 6. Alle Zentrierschieber 7 befinden sich wie in Fig. 1 gezeichneter Stellung und werden mit einem Druck über ihre Hydraulikzylinder 8 beaufschlagt. Infolge­ dessen nimmt der Kreuzschieber 5 eine Mittellage ein und die bewegliche Schneidplatte 2 ist geöffnet. Somit kann das zu beschneidende Rohr 9 zwischen der beweglichen Schneidplatte 2 und der festen Schneidplatte 1 eingelegt und auf nicht weiter dargestellte Aufnahmeelemente abgesetzt werden. Zuerst schließt sich die bewegende Schneidplatte 2 und preßt das Rohr 9 an die feste Schneidplatte 1 an. Das Rohr 9 steht mit dem abzutrennen­ den Ende über den beiden Schneidplatten 1; 2.
  • 2. Der gesamte Werkzeugblock 6 mit dem Pressenstößel wird abwärts soweit geführt bis der Werkzeugblock 6 mit seiner Unterplatte 12 auf den Schneidplatten 1; 2 aufliegt. Hierbei ist der Schneidstempel 3 in dem Rohrüberstand eingetaucht und alle Hydraulikzylinder 8 verharren in einem drucklosen Zustand.
  • 3. Der gesamte Werkzeugblock 6 befindet sich in unter­ ster Stellung. Dem Zentrierschieber 7X wird kein Druck auferlegt und dem Zentrierschieber 7Y wird ein Druck auferlegt. Somit wird der Kreuzschieber 5 mit dem Schneid­ stempel 3 in eine +X-Richtung verschoben und das Rohr 9 wird an einer Trennfuge 10 durchtrennt.
  • 4. Nach dem unter drittens aufgeführten Arbeitsvorgang wird der Hydraulikzylinder 8X1 drucklos gehalten und der Hydraulikzylinder 8X2 wird mit einem Druck beaufschlagt. Somit erfährt der Kreuzschieber 5 eine Bewegung in X-Richtung und das Rohr 9 wird an seiner zweiten Stelle an der Trennfuge 10 durchtrennt.
  • 5. Nachfolgend nach den Bewegungsvorgängen gem. 3 und 4 wird der Zentrierschieber 7Y drucklos gehalten und der Zentrierschieber 7X wird mit einem Druck derart beauf­ schlagt, indem der Hydraulikzylinder 8X1 ebenfalls drucklos gehalten wird und der Hydraulikzylinder 8Y1 wird mit einem Druck beaufschlagt. Dadurch bewegt sich der Kreuzschie­ ber 5 in seine -Y-Richtung und das Rohr 9 wird an dritter Stelle an der Trennfuge 10 geschnitten.
  • 6. Nach dem unter fünftens beschriebenen Arbeitsvor­ gang wird der Hydraulikzylinder 8Y1 drucklos gehalten und der Hydraulikzylinder 8Y2 wird mit einem Druck beauf­ schlagt. Der Kreuzschieber 5 fährt in eine +Y-Richtung und das Rohr 9 wird nunmehr komplett geschnitten.
  • 7. Der gesamte Werkzeugblock 6 wird mit dem Pressen­ stößel nach oben in den oberen Totpunkt geführt, die bewegliche Schneidplatte 2 öffnet sich und das beschnit­ tene Rohr 9 kann entnommen werden.
    Die Hydraulikzylinder 8 arbeiten vorzugsweise mit einem Druck von 150 bar und die Zeitdauer für einen kompletten Schnitt des Rohres 9 beträgt ca. 7 sec.
Bezugszeichenliste
1
feste Schneidplatte
2
bewegliche Schneidplatte
3
Schneidstempel
4
Schneidstempel-Halterung
5
Kreuzschieber
6
Werkzeugblock
7
Zentrierschieber; X- oder Y-Richtung
8
Hydraulikzylinder; X- und X -Richtung, Y- und Y-Richtung
9
Rohr
10
Trennfuge
11
Oberplatte
12
Unterplatte
13
Pressentisch

Claims (4)

1. Beschneideeinrichtung zum gratfreien und deformati­ onsfreien Trennen von aus Metall und/oder nichtmetalli­ schen Werkstoff bestehenden Rohren beliebiger Querschnittsformen mittels einer zur Rohrlängsachse auf einem Pressentisch angeordneten Schneidplatte und einem darüber angeordneten sowie an einem Pressenstö­ ßel befestigten Werkzeugblock, gekennzeichnet da­ durch, daß in dem Werkzeugblock (6) ein mindestens in zwei unterschiedliche Richtungen beweglicher Kreuzschie­ ber (5) um die Rohrlängsachse des Rohres (9) angeordnet und entsprechend seiner Anzahl der Bewegungsrichtungen (X; Y) jeweils mindestens einen Zentrierschieber (7) aufweist und daß mittig direkt am Kreuzschieber (5) ein Schneidstempel (3) mit seiner Halterung (4) angeordnet ist.
2. Beschneideeinrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet dadurch, daß die Kreuzschieber (5) selbst mittels hydraulischen, pneumatischen oder elektromotori­ schen Antrieb ausgerüstet sind.
3. Beschneideeinrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet dadurch, daß die Zentrierschieber (7) selbst mittels hydraulischen, pneumatischen oder elektromotori­ schen Antrieb ausgerüstet sind.
4. Beschneideeinrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet dadurch, daß der Schneidstempel (3) mit seiner extra Halterung (4) formschlüssig befestigt ist.
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