DE2600512A1 - Vorrichtung zum abstreifen eines topffoermigen werkstueckes vom ende eines hin- und hergehenden stempels - Google Patents

Vorrichtung zum abstreifen eines topffoermigen werkstueckes vom ende eines hin- und hergehenden stempels

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DE2600512A1
DE2600512A1 DE19762600512 DE2600512A DE2600512A1 DE 2600512 A1 DE2600512 A1 DE 2600512A1 DE 19762600512 DE19762600512 DE 19762600512 DE 2600512 A DE2600512 A DE 2600512A DE 2600512 A1 DE2600512 A1 DE 2600512A1
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Description

Patentanmeldung
der Firma
GuIf & Western Manufacturing Company (Hastings) 23100 Providence Dr., Southfield. Michigan 48075 (U0SoA.)
Vorrichtung zum Abstreifen eines topfförmigen Werkstückes vom Ende eines hin- und hergehenden Stempels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstreifen eines topfförmigen Werkstückes vom Ende eines hin- und hergehenden Stempels, beispielsweise einer Tiefziehpresse für Dosenrümpfe.
Topfförmige Werkstücke, wie beispielsweise nahtlose Aluminiumoder Stahl-Dosenrümpfe mit geschlossenem Boden werden oft da= durch hergestellt, daß eine Metallplatte in einen topfförmigen Rohling tiefgezogen und anschließend unter Längung und
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Verminderung seiner Wandung auf die gewünschten Abmessungen weitergezogen wird· Die bisher benutzten Pressen zum Durchführen einer solchen Tiefziehbearbeitung haben einen hin- und hergehenden Preßstempel, der den Dosen-Rohling trägt und einen oder mehrere Ziehringe, durch welche der Preßstempel und der Rohling nacheinander zur Bearbeitung der Seitenwand hindurchgedrückt werden« Nach Beendigung des Tiefziehvorganges wird der Stempel durch den Tiefziehring oder durch die Tiefziehringe zurückgezogen und der bearbeitete Dosenrumpf wird vom Ende des Stempels beim Beginn von dessen Rückwärtshub abgestreifte
Bei den bekannten Dosenrumpf-Abstreifvorrichtungen können der Preßstempel und der auf diesem angeordnete Dosen-Rohling in Vorschubrichtung des Stempels durch die Abstreifvorrichtung hindurchlaufen, bis die Hinterkante des Dosen-Rohlings über die Abstreifer der Vorrichtung hinaus-gelaufen ist· In diesem Augenblick werden die entsprechenden Enden der Ab= streifer hinter der Ablaufkante des Dosen-Rohlings radial nach innen verstellt und legen sich an den Preßstempel an, wobei sie bei der Rückzugsbewegung des Preßstempels eine Bewegung des Dosen-Rohlings zusammen mit dem Preßstempel in Rückzugsrichtung verhindern,. Auf diese Weise wird der Dosenrumpf vom Preßstempel abgestreift und fällt in eine geeignete VorrichtungB die ihn aus der Presse auswirft,. Hierbei sind gleichmäßiges und gleichförmiges Fluchten und ein gleich-
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mäßiges Spiel zwischen den einzelnen Abstreifern und dem Preßstempel und ein gleichförmiger Anpreßdruck der Abstreifer gegen den Preßstempel wesentlich, um den Dosenrumpf -und den Preß stempel während der Vorwärtsbewegung des'Stempels ohne Schrammen oder andere Beschädigungen der Außenfläche des Dosen-Rohlings durch" die Abstreif-. - " ν vorrichtung zu, führenβ Ein solches. Fluchten und ein sol- ' ches Spiel, ist außerdem von Bedeutung", um· die.bestmögliche Anläge der:Abstreifer am hinteren Ende des Dpsenrumpfes bei der· Rückzugsbewegung des Preßstempels zu. erreichen, -.
Bisher hatten die Abstreifvorrichtungen im allgemeinen mehrere Abstreifer, die in geeigneter Weise Seite an Seite nebeneinander um eine mit der Preßstempelachse zusammenfallende Achse herum abgestützt waren» Einander entsprechende Enden der Abstreif finger waren radial nach innen zur Achse hin von einer gewöhnlichen Ringbandfeder od*dglo vorgespannt, die um die Abstreifer außen herum gelegt war* Bei diesen älteren Einrichtungen sind die Abstreifer im allgemeinen : konstruktiv mit ihrer Tragvorrichtung auf eine Weise verbunden^ die eine:Verschiebung der Abstreifer gegeneinander und gegenüber der Tragvorrichtung in axialer Richtung und in Umfangsrichtung ermöglicht. Eine solche Verschiebung wird nur durch die Ringbandfeder oder eine andere Vorspanneinrichtung eingeschränkte Als Folge einer solchen Relativbewegung oder eines Spieles zwischen den Abstreif ern und ihrer Tragvorrichtung sind die gewünschte Ausrichtung und
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ein konstantes und gleichförmiges Spielverhältnis zwischen den Abstreifern und dem Stempel bestenfalls außerordentlich schwierig zu erreichen und/oder aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus fügt die gemeinsame Feder der Ausrichtung und dem gleichförmigen Spiel Probleme hinzu und erschwert außerdem, falls überhaupt möglich, einen gleichförmigen Anpreßdruck gegen die einzelnen Abstreifer.
Zusätzlich zu den oben erwähnten Problemen des freien Spiels, der Ausrichtung und der Federvorspannung verlängert die unmittelbare Nebeneinanderanordnung der Abstreifer und ihre gegenseitige Verschiebungsmöglichkeit in Umfangsrichtung die Zeit beträchtlich, die für die Wartung und/oder für das Auswechseln einzelner'Teile der Vorrichtung erforderlich ist. Hierbei habeiy beispielsweise wenn ein einzelner Abstreifer zum Ersatz oder zur Reparatur aus der Vorrichtung herausgenommen wird, die übrigen Abstreifer das Bestreben, sich infolge des durch die Herausnahme geschaffenen Zwischenraumes in Umfangsrichtung zu bewegen? Infolgedessen müssen die übrigbleibenden Abstreifer in Umfangsrichtung auseinandergedrückt und auseinandergehalten werdeη, damit-der reparierte oder neue Abstreifer eingesetzt werden kann» Außerdem werden Abstreifer für Abstreifvorrichtungen der vorher beschriebenen Art oftmals in zusammenpassenden Sets für eine bestimmte Presse entworfen und hergestellt, um eine gegenseitige, vollständig passende Anlage zwischen in Umfangsrichtung nebenein=
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anderliegenden Abstreifern und um den Umfang ihrer Tragvorrichtung zu erreichen«, Ohne eine solche gegenseitige Anlage können die Abstreifer in Umfangsrichtung um ihre Innenkanten sich verschieben oder kippen und so aus ihrer radialen Flucht mit der Stempelachse geraten«, Demzufolge kann die Beschädigung eines Abstreiferss die seine Auswechslung erfordert, das Auswechseln des gesamten Abstreifersatzes notwendig machen, um einen Verlust der Umfangskontinuitat zwischen den Abstreifern zu vermeiden, der weiterhin die Flucht und das Spiel ungünstig beeinflussen würdeo
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abstreifvorrichtung zu schaffen, welche die bei den bekannten Abstreifvorrichtungen aufgetretenen Probleme meistert und deren oben aufgezeigte Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von Abstreifern jeder für sich gegen eine unerwünschte, zur Längsachse der Öffnung ihres Trägers und damit auch zur Stempelachse axiale, in Umfangsrichtung verlaufende und geradlinig radiale Verschiebung gesichert isto Darüber hinaus ist jeder Abstreifer nach der Erfindung gegen Kippen in Umfangsri chtung um eine zur Stempelachse parallele Achse abgestützto Ferner ist jeder Abstreifer nach der Erfindung um eine zur Stempelachse quer verlaufende Achse schwenkbar und die Werkstück-Anschlagnase eines jeden Abstreifers ist so vorgespannt, daß sie von einer zugehörigen Vorspanneinrichtung radial nach "
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innen in Richtung auf die Stempelachse geschwenkt wird. Die Vorspanneinrichtungen sind hierbei vorzugsweise federnde Vorrichtungen, bei denen die Kraft der Vorspannfeder einstellbar ist.
Das Umschließen eines jeden Abstreifers in axialer, radialer und in Umfang srichtung unabhängig von den anderen Abstreifern verbessert wesentlich die absolute und gleichförmige Ausrichtung und das gegenseitige Spiel zwischen den Abstreifern und dem Stempele Insoweit verringert ein axiales Einschließen das Spiel zwischen den Stirnseiten des Abstreifers und seines Trägers bis auf den Abstand, der für die Schwenkbewegung des Abstreifers notwendig isto Durch die radiale Einschließung wird in vorteilhafter Weise das lineare Radialspiel zwischen dem Abstreifer und seinem Träger und so auch die lineare Radialverschiebung des Abstreifers gegenüber dem Preßstempel ausgeschaltete Auf diese Weise kann die Radialstellung der Nase des Abstreifers zum Stempel genau eingestellt und aufrechterhalten werdenο
Durch Einschließung des Abstreifers in Umfangsrichtung und durch Stützung des Abstreifers gegen Kippen in Umfangsrichtung wird der Abstreifer stets in einer gewünschten Lage zum Stempel und zur Stempelachse gehalten,. Hierdurch wird eine im wesentlichen vollständige und gleichförmige Ausrichtung und ein vollständiges und gleichförmiges Spiel zwischen den Abstreifern und dem Stempel erreicht und während des Betriebes
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der Vorrichtung aufreunterhaltenο Außerdem ermöglicht die vorzugswei.se.,.verwendete Vorspanneinrichtung für jeden einzelnen Abstreifer das Aufbringen und Aufrechterhalten.einer gleichmäßigen Vorspannkraft für verschiedene Abstreifer,,
Nach .einem weiteren» besonders zweckmäßigen Merkmal der Erfindung .■sind.dievAbstreifer in ihnen zugeordneten Taschen angeordnet,, die von.mehreren Platten gebildet werden, die lösbäar. miteinander verbunden., sind. Die Abstreifer sind hierdurch für:;einen Austausch, oder für eine Reparatur durch Ausfi-nanderiiehmen der Plattenteile leicht zugänglich· Außerdem JLs-I die aus, den Platten bestehende Trageinrichtung an einer Tiefzie^pr^sse. abnehmbar., be festigt und die den einzelnen Abstreifern zugeordneten Vor Spanneinrichtungen sind zur Einstellung zugänglich» ohne die Trägerplatten von der Presse abnehmen zu müssen. Hierdurch wird die Montage-jDemontageund.Wartungszeit und damit die Totzeit der Presse auf ein Minimum herabgesetzt ο .- , ·
Durch diese Ausbildung der Abstreifvorrichtung nach der Erfindung wird erreicht»: daß die einzelnen Abstreifer in ihren Taschen.ein;sehr.geringes Axial-9 Radial- und Umfangsspiel haben .und nicht, in Umfangsriphtung kippen können., Die Vor-, richtung setzt sich aus einer kleinstmöglichen Anzahl von unterschiedlichen Teilen zusammen und.kann wirtschaftlich hergestellt, eingebaut und gewartet werden und erweist sich im Betrieb als äußerst wirksam»
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darge stellt i st 0 Es : zeigt:
Figo 1 eine Horizontal-Tiefziehpregse mit einer Abstreifvorrichtung nach der Erfindung in Betriebsstellung im Grundriß;' "
Figo 2 den Gegenstand der Fig..1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Abstreifvorrichtung nach der Erfindung, in Richtung der Linie 3-3 der Fig. 1 gesehen in einer Stirnansicht und teilweise im. Schnitt, ...-..- :->-,.
Fig. 4; die Abstreifvorrichtung in einem Längsschnitt nach Linie 4-4 der Figo 3»
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Teile der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Abstreifvorrichtung in auseinandergezogenem Zustand,
Figo 6 einen ins einzelne gehenden Längsschnitt,
der einen Abstreifer in seiner Stellung vor dem Eintritt des Stempels und des Dosen-Rohlings in die Abstreifvorrichtung zeigt und
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Figo 7 eine der Figo 6 entsprechende Darstellung in einem ins einzelne gehenden Längsschnitt, der den Abstreifer während des Durchganges des Preßstempels und des Dosen-Rohlings durch die Vorrichtung zeigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Horizontal-Dosenrumpf-Tiefziehpresse mit Abstreifvorrichtungen nach der Erfindung in Wirkverbindung mit den Teilen einer solchen Presse.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Presse besteht aus einem Rahmen A, der einen in horizontaler Richtung hin- und hergehenden Schlitten B trägto Der Schlitten B hat zwei Preßstempel oder Stößel C, die in geeigneter Weise an der Vorderseite des Schlittens befestigt sind und sich mit diesem bewegen. Das hintere Ende des Schlittens ist mit einem geeigneten Antrieb und einem Getriebe D durch eine Pleuelstange E verbunden. Antrieb und Getriebe D und die Verbindungsstange E übertragen auf den Schlitten B und damit auch auf die Stempel C eine hin- und hergehende Bewegung. Diese hin- und hergehende Bewegung verschiebt die Preßstempel zwischen einer ausgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung gegenüber den Bearbeitungsstationen F, die auf dem Rahmen A mit den entsprechenden Preßstempeln C fluchtend montiert sind. Axial im Abstand von den Bearbeitungsstationen sind Bombierungsvorrichtungen G in axialer Richtung mit den Stempeln C fluchtend angeordnet, welche die Stirnwand eines Dosen-Rohlings
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erfassen und wölben, wenn der Stempel seine am weitesten ausgeschobene Stellung erreicht. An der Ausgangsseite der Bearbeitungsstationen F sind Abstreifvorrichtungen H nach der Erfindung befestigt, die den geformten Dosen-Rohling von dem entsprechenden Stempel abziehen, wenn sich der Stempel nach dem Bombierungsvorgang in Rückzugsrichtung bewegt. Obgleich eine Doppelpresse dargestellt ist, erkennt man doch, daß eine solche doppelte Anordnung nicht notwendig ist«,
Wie bekannt, wirken der Stempel und die Teile der Bearbeitungsstation zusammen, um einen topfförmigen Dosen-Rohling auf dem freien Ende des Stempels derart tief zu ziehen, daß die Seitenwandung des Dosenrumpfes langer und dünner wird. Mehr im einzelnen werden hierbei die tiefzuziehenden Dosen-Rohlinge ¥ auf die freien Enden der Stempel aufgeschoben, wenn diese sich in ihrer in den Figo 1 und 2 dargestellten, zurückgezogenen Stellung befinden,. Jede Bearbeitungsstation F weist einen oder mehrere Tiefziehringe auf, durch die die entsprechenden Dosenrümpfe und Stempel in Abhängigkeit von der Bewegung des Schlittens nach links in den Fig. 1 und 2 hindurchgehenο Hierbei laufen der Preßstempel und der tiefgezogene Dosenrumpf frei durch die zugeordnete Abstreifvorrichtung in Ausschubrichtung des Stempels hindurch,, Wenn die Stempel ihre äußersten Stellungen erreichen, gelangen die freien Enden des Stempels und des darauf angeordneten, tiefgezogenen Dosenrumpfes über die benachbarten Enden der Ab-
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Streifvorrichtungen hinaus. In dieser ausgeschobenen Stellung der Stempel werden die Stirnwände der Dosenrümpfe durch Einschieben des Dosenrumpfes und des Stempels in die zugeordnete Bombierungsvorrichtung G axial nach innen gewölbte Nach dem Bombierungsvorgang läuft der Stempel in den Fig. i und 2 von links nach rechts zurück und im Anfang der Rückzugsbewegung des Stempels wird der Dosen-Rohling von dem Stempel durch die zugehörige Abstreifvorrichtung H abgestreift. Der abgestreifte Dosenrumpf wird von einer geeigneten Austragvorrichtung J aufgenommen und aus der Presse ausgetragenο
Die Konstruktion der Abstreif vorrichtungen H nach der Erfindung ist in den Fig. 3 bis 7 dargestellt. Die Abstreifvorrichtungen H sind untereinander identisch. Aus diesem Grunde wird nur eine der Vorrichtungen im einzelnen beschrieben.
Wie -bereits oben erwähnt, ist die Abstreifvorrichtung am Auslaufende der zugehörigen Bearbeitungsstation F befestigt. Hierzu kann jede geeignete Tragvorrichtung verwendet werden0 Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abstreifvorrichtung an einem Stützblock am Ausschubende der Bearbeitungsstation befestigt. Wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, wird das Ausschubende der Bearbeitungsstation F von einem Stützblock 10 gebildet s der an einer Stützplatte 12 angeschraubt oder auf andere Weise befestigt ist, die ihrerseits
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in geeigneter Weise am Rahmen A der-fresse befestigt ist. In Bewegungsrichtung des Stempels C durch die Bearbeitüngsstation ist vor dem Block 10 ein Lagerblock 14 angeordnet« Zwischen den Blöcken 10 und 14.ist ein Tiefziehring 16 in , geeigneter Weise eingespannt, der mit dem Stempel C zusammenwirkt, um die Seitenwand des Dosenrumpfes ,W während des . Durchganges des Stempels in der Richtung von rechts nach . links in Figo 4 tief zuziehen o . - , . . .,
Die Abstreifvorrichtung H ist an dem Stützblock 10 befestigt, wie dies im folgenden noch näher beschrieben wirdo Sie hat eine Öffnung 18, deren Achse mit 20 bezeichnet ist. Die Achse 20 fluchtet koaxial mit der Achse des Stempels C, wenn die Abstreifvorrichtung an dem Block 10 befestigt iste Die Öffnung 18 erstreckt sich durch die Abstreifvorrichtung und eine Vielzahl von Abstreifern 22 ist um die Achse 20 herum in gleichem Umfangsabstand voneinander angeordnet., Die Abstreifer 22 sind je für sich gegenüber der Achse 20 der Öffnung 18 im wesentlichen gegen Axial-, Umfangs- und Radialverschiebung abgestützt. Außerdem sind die Abstreifer gegen Schwenkbewegung um eine zur Achse quer verlaufende Achse gesichert und daran gehindert, um eine zur Achse 20 parallele Achse zu schwenken oder zu kippen»
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Abstreifer 22 auf die vorhergehende Weise einzeln in Taschen untergebracht, die in einer Tragvorrichtung angeordnet sind, die
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an dem Stützblock 10 befestigt werden kann und Ringplatten 26, 28 und 30 aufweist.
Die Ringplatte 26 hat eine äußere Stirnfläche 32 und eine innere Stirnfläche 33 und ist mit einer in Radialrichtung abgestuften Öffnung versehen, die durch die Platte hindurchgeht und einen Teil mit kleinerem Innendurchmesser mit einer kreisförmigen Innenfläche 34 und einer quer zur Achse 20 sich erstreckenden Radialfläche 36 und einen Teil mit größerem Durchmesser aufweist, der eine kreisförmige Innenfläche hat, die sich von der Radialfläche 36 in Richtung auf die innere Stirnfläche 33 der Platte 26 erstreckte
Im Inneren des mit größerem Durchmesser versehenen Teiles der Öffnung in der Ringplatte 26 ist an die Radialfläche anstoßend eine ringförmige Trägerplatte 28 angeordnet. Die Trägerplatte 28 hat in Axialrichtung eine Tiefe, die der Tiefe der Fläche 38 entspricht,, Die Platte 28 hat eine durch sie hindurchgehende kreisförmige Öffnung 29 und weist eine gegen die Radialfläche 36 stoßende Stirnfläche 40 und eine Rückseite 41 auf, die mit der Stirnfläche 33 der Ringplatte 26 koplanar ist0
Die Trägerplatte 28 hat eine Außenfläche, die von ebenen Flächen 42 gebildet wird und sie hat einen größeren Durchmesser, der im wesentlichen dem Durchmesser der Innenfläche 38 der Öffnung in der Ringplatte 26 entspricht„ Jede Außenfläche 42 ist mit einem Ausschnitt 44 versehen, die in Um-
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fangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und in ihrer Anzahl der Zahl der Abstreifer 22 entsprechen. Die Ausnehmungen 44 erstrecken sich von den ebenen Flächen 42 aus in radialer Richtung zur Innenfläche 29 und in Axialrichtung von der Stirnseite 40 des Ringes in Richtung auf deren Rückseite 41o Weiterhin hat jede Ausnehmung 44 eine senkrecht zur Achse 20 verlaufende Rückwand 46 und in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Seitenwände 48 und 50, die sich senkrecht zur Rückwand 46 und parallel zur Achse 20 erstrecken.
Die Ringplatte 30 hat die Form eines kreisförmigen Ringes mit einer durch sie hindurchgehenden kreisförmigen Öffnung 31 ο Der Ring 30 erstreckt sich in Radialrichtung über die Stirnflächen 33 und 40 der Plattenteile 26 und 28 hinaus und hat einen über seinen Außenrand sich in axialer Richtung hinaus erstreckenden Umfangsflansch, der das innere Ende der Trägerplatte 26 aufnimmto Die Platte 30 ist in einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung 52 im Stützblock 10 untergebracht.
Die Ringplatten 26 und 28 sind in geeigneter Weise so miteinander verbunden, daß sie sich weder gegeneinander noch gegenüber dem Stützblock 10 verdrehen'können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die zuletzt genannte Drehsicherung dadurch erreicht, daß die Platten 28 und 30 beispielsweise durch einen Paßstift 54 verbunden und die
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Platten 26 und 30 am Block 10 mit Schrauben 56 und 58 befestigt sind. Man erkennt, daß viele geeignete Vorrichtungen zum Verbinden der verschiedenen Platten untereinander und mit dem Stützblock oder einem anderen geeigneten Träger verwendet werden können, auf dem die Abstreifvorrichtung montiert isto
Jeder: Ausschnitt.44 in der Trägerplatte 28 bildet zusammen mit'den·: entsprechenden Teilen der radialen Innenfläche 36.. und der^-lnhenf lache 38. der Ringplatte 26 und der ebenen Flächer42 nebendem Ausschnitt eine Tasche, die sich von der Durchgangsöffnung 18 aus radial nach innen durch die Abstreifvorrichtung hindurch öffnet» Jede so gebildete Tasche kann einen Abstreifer 22 aufnehmen und stützen, wie dies im folgenden näher beschrieben werden wirdo
Die Rückwand 46' einer jeden Ausnehmung stößt mit der ebenen Fläche 42 der.Trägerplatte 28 längs einer Kante 60 zusammen, die sich quer zur Achse 20 erstreckte
Die Ausbildung eines jeden Abstreifers 22 und die konstruktive Zuordnung des Abstreifers zu der zugeordneten Tasche in der Trägerplatte ist bei allen Abstreifern die gleiche„ Aus diesem Grunde wiTd nur ein solcher Abstreifer und eine solche Tasche im einzelnen beschrieben, man wird jedoch erkennen, daß die Beschreibung auf jeden Abstreifer und seine entsprechende Tasche zutrifft.
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Wie am besten aus den Fig. 5, 6 und 7 hervorgeht, hat jeder Abstreifer 22. einen s'ich in radialer Richtung erstreckenden Teil 62, der in der Ausnehmung 44 angeordnet Ast« Er weist ferner eine Hase 64- auf, die sich von dem Teil 62 aus nach vorn durch.den mit kleinem Durchmesser versehenen: Teil der Öffnung der Platte 26 erstreckt<> Außerdem hat der Abstreifer sich in Umfangsrichtung erstreckende Flügel 66, welche die neben den Seiten der Ausnehmung: 44 liegende ebene Fläche 42 übergreifenο: Jeder Abstreifer hat eine gegen die Radialfläche 36 der Ringplatte 26 gerichtete Stirnfläche 65 und' eine Rückseite 68, die gegen die Rückwand 46 der Ausnehmung 44 gerichtet ist. Der radiale Teil 62 des Abstreifers hat in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Seiten 70 und 72, die jeweils den Seiten■48 und 50 der Ausnehmung 44 zugewandt sind und an diesen anliegeno Die Flügel 66 haben jeder eine Unterseite 74, welche die ebene Fläche 42 neben der Ausnehmung 44 übergreifend Jede Unterseite 74 ist neben der Rückseite 68 des Abstreifers abgerundet, um Schwenkkanten 76 für den Abstreifer zu bilden, die an der Fläche 42 vor der Kante 60 der Ausnehmung 44 anliegeno
Die radial außen liegende Fläche 78 des Abstreifers 22 ist in Umfangsrichtung gewölbt und stimmt mit dem kreisförmigen Umriß der Fläche 38 überein· Um die Schwenkbewegung des Abstreifers 22 zwängungsfrei zu vergrößerny sind die
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schneidungskanten zwischen der Außenfläche 78 und der Vorderseite 65 und der Rückseite 68 des Abstreifers wie dargestellt abgerundet. Außerdem ist die ebene Fläche 42 der Trägerplatte 28 um etwa 5° nach abwärts und vorwärts von der Rückseite 41 der Platte aus geneigt und die vor den Kanten 76 liegenden Unterseiten 74 und die Außenflächen der Flügel sind ebenfalls jede um etwa 5° gegenüber der Rückseite 68 des Abstreifers 22 nach unten und vorne geneigto Außerdem entspricht die radiale Dicke der Flügel 66 zwischen den Schwenkkanten 76 und den Außenflächen 78 dem radialen Abstand zwischen der ebenen Fläche 42 und der inneren Umfangsflache 38 der Ringplatte 260 Infolgedessen ist der Abstreifer um die Kanten 76 in radialer Richtung schwenkbar und an einer geradlinig radialen Verschiebung gegenüber der Achse 20 der Abstreifvorrichtung und gegenüber einer Kipp- oder Schwenkbewegung um eine zur Achse parallele Achse gehinderte Darüber hinaus ist der Abstreifer in Umfangsrichtung zwischen den Seitenwänden 48 und der Ausnehmung 44 und in Axialrichtung durch die Rückseite 46 der Ausnehmung und die Rückseite 36 der Ringplatte 26 eingeschlossen, wie dies im folgenden noch näher erläutert wird ο
Der Abstreifer 22 befindet sich normalerweise in der in Figo 6 gezeigten Stellung und kann in die in Figo 7 dargestellte Stellung schwenken, wenn sich der Stempel und der an diesem befindliche Dosenrumpf in Ausschubrichtung des
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Stempels durch die Abstreifvorrichtung hindurch bewegen. Die Neigung der ebenen Fläche 42 und der Flächen 74 und 78 des Abstreifers ermöglichen die in den Figo 6 und 7 gezeigte Schwenkbewegung und wenn der Abstreifer sich in seiner Normalstellung befindet, liegt seine Rückseite 68 an der Rückseite 46 der Ausnehmung 44 an und die Unterseiten 74 der Flügel liegen auf der ebenen Fläche 42 auf, um die Schwenkbewegung des in Fig. 6 dargestel^en Abstreifers entgegen dem Uhrzeigersinne zu begrenzen»
Um den Abstreifer an seiner Axialverschiebung in Richtung der Achse 20 der Abstreifvorrichtung zu hindern, hat der sich in Radialrichtung erstreckende Teil 62 des Abstreifers in dem Zwischenraum zwischen der Radialfläche 36 der Ringplatte 26 und der Rückwand 46 der Ausnehmung 44 eine Abmessung und Gestalt in axialer Richtung, welche die gewünschte Schwenkbewegung des Abstreifers mit geringstmöglichem Axialspiel· zuiäßt» Dieses Verhältnis wird bei der dargestellten Ausführungsform durch Verjüngen der Vorderseite 65 des Abstreifers nach unten und innen um einen Winkel von etwa 5° gegenüber der Rückseite 68 erreicht« Hierdurch wird die Schwenkbewegung ermögiicht und sichergestellt, daß die vorderste Kante 65a der Stirnfläche 65 gegenüber der Radialfläche 36 das geringstmögliche Spiel hato Hierdurch entspricht der Axialabstand zwischen der Ebene der Rückseite 68 und einer hierzu parallelen und den Rand 65a berührenden Ebene im wesentlichen dem Axialabstand
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zwisdien der Radialflache 36 und der Rückwand 46 der Ausnehmung 44. Der Abstreifer ist deshalb in Axialrichtung eingeschlossen, um: seine Radialverschiebung in Richtung.,. der; Achse :20· auf .ein Minimum zu beschränken und die sich verjüngende Stirnfläche 65 erlaubt dem Abstreifer, wie .in den Fig.; .6 und 7; gezeigt, .entgegen dem Uhrzeigersinne zu schwenken,:-ohne hierbei von der Radialfläche 3.6 gestört zu werdeäio:-■/··.-;-;■ : ■:;.■ ;. · ■■.-■-.■.■. ■ . ·■ ;
¥ie am besten aus Fig. 7 hervorgeht, hat der Abstreifer eine sich in Axialrichtung erstreckende Innenfläche 63, die in Umfangsrichtung gekrümmt ist, damit sie mit dem kreisförmigen: Umriß■der Außenfläche des Stempels C übereinstimmt, Wenn-sieh der. Abstreifer 22 in seiner Normalstellung befindet j ist die Innenfläche 63 in Axialrichtung nach innen geneigt und"erstreckt sich von der in Axialrichtung außen liegenden Fläche der Nase .64 zur Innenfläche 68 des Ab- streifers nach oben (Figi 6)„Außerdem verschneidet sich die Unterseite 63 mit der axial außen liegenden Seite der Nase 64.längs einer Umfangslinie 64a, die im Inneren der Öffnungen 29 und 31 ■ der Ringe 28 und 30 in radialem Abstand von deren Innenwandung liegto
Die Kante 64a hat eine Umfangslinie, die derjenigen des Stempels C entspricht und wenn der Abstreifer sich in seiner Normalstellung befindet, hat der Rand 64a von der Achse 20 einen radialen Abstand, der geringfügig kleiner
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ist als der Radius des Stempels C. Außerdem erkennt man, daß die Öffnungen 29 und 31 in den Platten. 28 und JO einen Durchmesser haben,- der etwas größer ist als der Durchmesser des Stempels C und der auf seinem Ende befestigte Dosen-Rohling Wo
Die Nase 64 eineβ jeden- Abstreifers 22 ist in Richtung auf dessen in Fig. 6 dargestellte Normalstellung durch eine entsprechende Federeinrichtung federnd yorgespannt, die in Radialrichtung gegen die Außenfläche 78 des Abstreifers an einer Stelle wirkt, die vor den Schwenkkanten 76 liegt» Zu diesem Zwecke ist die Ringplatte 26. mit mehreren, sich in Radialrichtung erstreckenden Bohrungen 80 versehen, von denen jede sich in die Innenfläche 38 an einer Stelle öffnet, an der die Innenfläche 38 die Außenfläche 78 des entsprechenden Abstreifers übergreift.
Jede geeignete, federnde Vorspanneinrichtung kann verwendet werden. Bei dem dargestellten Äusführungsbeispiel nimmt jede Bohrung 80 eine mit Feder und Stößel versehene Einrichtung 82.auf, die ein rohrförmiges Gehäuse 84 aufweist, in dem ein hin- und hergehender Stößel 86 angeordnet ist, dessen eines Ende 88 aus dem Gehäuse herausragt und gegen den darunterliegenden Abstreifer drückt. Hinter dem Stößel 86 ist im Gehäuse eine Druckfeder 90 angeordnet, deren gegen den Stößel wirkende Federkraft beispielsweise mit Hilfe einer in das Gehäuse 84 eingeschraubten Endkappe
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einstellbar ist. Die äußeren Enden der federnden Vorspanneinrichtungen ragen in Radialrichtung heraus, um die Drehung der Kappe 92 zum Einstellen der Federkraft zu erleichtern.
Jede der federnden Vorspanneinrichtungen ist mit ihrer Achse koplanar zu einer entsprechenden, durch die Achse 20 der Abstreifvorrichtung gehenden Radialebene angeordnete Außerdem ist die Achse der Vorspanneinrichtung vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 5° in der letztgenannten Ebene geneigt, damit das äußere Ende der federnden Vorspanneinrichtung näher an der Stirnfläche 32 der Ringplatte 26 liegt, als ihr inneres Endee Diese Anordnung der federnden Vorspanneinrichtungen erleichtert ihren Zugang beim Einstellen, wenn die Abstreifvorrichtung an der Presse monüert wird und, was noch wichtiger ist, läßt die Federkraft auf den entsprechenden Abstreifer senkrecht zu den ebenen Flächen 42 wirken, auf denen die Flügelunterseiten 74 normalerweise aufliegen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß beim Vorschub des Stempels in seine ausgeschobene Stellung der Stempel und der auf ihm angeordnete, tiefgezogene Dosen-Rohling ¥ frei durch die Öffnung 18 der Abstreifvorrichtung hindurchgehen können, die von den Öffnungen in den Ringplatten 26, 28 und 30 gebildet wird0 Beim Durchgang des Stempels und des Dosenrumpfes durch die Öffnung 18 stößt der vordere Rand des Dosenrumpfes gegen die Innenflächen 63 der Abstreifer an einer Stelle, die vor den Schwenk-
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kanten 76 liegt, wodurch die Nasen der Abstreifer von der Achse 20 aus gesehen radial nach außen geschwenkt werden, so daß der Stempel und der Dosen-Rohling daran vorbeigleiten können. Wenn die Hinterkante W1 des Dosenrumpfes an den Kanten 64a der Abstreifer vorbeiläuft, werden die Nasen der Abstreifer von ihren federnden Vorspanneinrichtungen 82 nach innen gedrängt und schwenken radial nach innen in Richtung auf die Achse 20 zu, wodurch die Kanten 64a sich gleitend gegen die äußere Umfangsflache des Stempels anlegen.. Wenn der Stempel dann in Fig. 4 von links nach rechts zurückläuft, stößt der hintere Rand W1 des Dosenrumpfes gegen die axial außen liegenden Seiten der Nasen 64, wodurch die Bewegung des Dosenrumpfes gestoppt wird» Durch die sich fortsetzende Bewegung des Stempels in Rückwärtsrichtung zieht sich der Stempel von innen aus dem Dosenrumpf heraus und wenn das Ende des Stempels die Hinterkante W! des Dosenrumpfes passiert, wird dieser frei und fällt aus der Abstreifvorrichtung in eine Austragvorrichtung der Presse. Da sich der Stempel in Rückwärtsrichtung weiter bewegt und die Kanten 64a und die Innenflächen 63 der Abstreifer verläßt, werden die Abstreifer von ihren federnden Vorspanneinrichtungen 82 wieder in ihre Normalstellungen gedrängte
Obgleich hier besonderer Wert auf eine besondere Konstruktion und den konstruktiven Zusammenhang zwischen den einzelnen
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Teilen der Abstreifvorrichtung gelegt wurde, erkennt man doch, daß viele Abwandlungen der offenbarten Einrichtung beim'Lesen und Verstehen der Beschreibung des bevorzugten AusführungsbeiSpieles nahegelegt werden und daß solche Abwandlungen durchgeführt' werden können, ohne die Grundsätze der Erfindung'zu verlassen. Viele konstruktive Ausgestaltungen der'Abstreifer und ihres Trägers und Abwandlungen der dargestellten und hier beschriebenen Konstruktionen können ersonnen werden, um die gewünschte Abstreifer-Tragvorrichtung herzustellen und sie werden dem Fachmann einleuchtend seinο Wenn auch acht Abstreifer bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt sind, erkennt man doch, daß die Anzahl der Abstreifer variiert werden kann. Obgleich die Abstreifvorrichtung bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als auf einem Trägerblock der Tiefzieh-Bearbeitungsstation befestigt dargestellt ist, ist doch erkennbar, daß die Abstreifvorrichtung auch an einer anderen Stelle des Pressenrahmens in der Nähe des Ausstoßendes der Bearbeitungsstation mit dem Pressenstempel fluchtend angeordnet sein könnte·
Da viele Ausführungsformen und viele Abwandlungen des beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung möglich sind, ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkte
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Claims (1)

  1. -24- 2GÜÜ5 1 2
    Ansprüche
    1. .Vorrichtung zum Abstreifen eines topfförmigen Werkstückes vom Ende eines hin- und hergehenden Stempels, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifer-Tragvorrichtung (H) vorgesehen ist, die eine Öffnung (29, 31) für den freien Durchgang von Stempel (C) und Werkstück (W) aufweist und mehrere Abstreifer (22) trägt, die in Umfangsrichtung in bezug auf die Achse (20) der Durchgangsöffnung (29, 31) im Abstand voneinander angeordnet sind und von denen jeder ein Werkstück-Anschlagende (64) aufweist, das radial zu der Öffnungsachse (20) schwenkbar ist und daß die Abstreifer-Tragvorrichtung (H) einen Träger (28) aufweist, der alle Abstreifer (22) axial, in Umfangsrichtung und radial zur Achse (20) der Durchgangsöffnung (29, 31) im wesentlichen unverschieblich fest und ihre Werkstück-Anschlagenden (64) radial zur Achse (20) nach innen und außen schwenkbar hält und daß jeder Abstreifer (22) eine Vorspannvorrichtung (82) aufweist, die auf den Abstreifer (22) wirkt, um dessen Werkstück-Anschlagende (64) radial zur Achse (20) der Öffnung (29, 31) nach innen vorzuspannen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung eine einstellbare Feder (90) ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28) Taschen (44) aufweist, von denen jede einen Abstreifer (22) aufnimmt und in Axialrichtung im Abstand voneinander angeordnete Stirnflächen (40 und 46), in IJmfangsriGhtung im Abstand voneinander angeordnete Seitenflächen (48 und 50) und in Radialrichtung im Abstand voneinander angeordnete Innenflächen und Außenflächen aufweist und daß die Abstreifer (22) in Axialrichtung im Abstand voneinander angeordnete Stirnflächen aufweisen, die einer entsprechenden Stirnfläche (46) der Taschen (44) zugewandt sind, und die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Seitenflächen (70 und 72) aufweisen, die den Seitenflächen (/j3 und 50) der Taschen zugewandt sind und die radial im Abstand vonein-* ander angeordnete Innen- und Außenflächen aufweisen, die den Innen-' und Außenflächen der Taschen zugeordnet sind,
    4ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vorspannvorrichtungen (82) federbelastete, hin- und herverschiebbare Stößel (86) aufweisen, deren Achse sich radial zu dem entsprechenden Abstreifer (22) erstreckt.
    5ο Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft der federbelasteten Stößel (86) gegen den entsprechenden Abstreifer (22) einstellbar ist.
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (48 und 50) und eine Stirnfläche (46) einer Tasche in dem Träger (28) einen Radialdurchlaß bilden, dessen inneres Ende mit der durch den Träger hindurchgehenden Öffnung (29) in Verbindung steht und dessen äußeres Ende die Innenfläche der Tasche (44) schneidet und daß der Abstreifer (22) einen sich radial in den Durchlaß erstreckenden Teil (64) und Flügel (66) aufweist, die sich von dem radial gerichteten Teil (64) aus in Umfangsrichtung erstrecken und die Innenflächen (48 und 50) der Tasche (44) übergreifen und welche Innenflächen (74) aufweisen, welche die den entsprechenden Flächen der Tasche zugewandte Innenflächen sind und die eine Schwenkkante (76) für den Abstreifer (22) aufweisen, die sich quer zur Achse (20) der Durchgangsöffnung (29) erstreckt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Werkstück-Anschlagende (64) des Abstreifers (22) im Abstand von der einen Taschenstirnfläche (40) in Richtung auf die andere Stirnfläche der Tasche befindet, daß die Schwenkkante (76) zwischen der einen Taschenstirnfläche (46) und dem Werkstück-Anschlagende (64) angeordnet ist und daß eine Stirnfläche (68) des sich in radialer Richtung erstreckenden Teiles (62) des Abstreifers (22) an der einen Stirnfläche (46) der Tasche (44) anschlägt,
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    um die Schwenkbewegung des Werkstück-Anschlagendes (64) des Abstreifers (22) radial nach innen in Richtung auf die Achse (20) der Durchgangsöffnung zu begrenzen.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung (82) für. jeden Abstreifer (22) eine Druckfeder (90) aufweist, und daß die Druckfeder radial gegen den Abstreifer (22) an einer Stelle wirkt, die zwischen der Schwenkkante . (76) und dem Werkstück-Anschlagende (64) liegto
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft der Druckfeder (90) gegen den Abstreifer (22) einstellbar ist.
    1Oo Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (H) eine Ringplatte (26) aufweist, welche den Abstreifer-Träger (28) übergreift und die Vorspannvorrichtungen (82) trägt, welche die Nasen (64) der Abstreifer (22) um deren Schwenkkante (76) radial nach innen schwenken lassen.»
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringplatte (26) eine in radialer Richtung abgestufte, kreisförmige Öffnung aufweist und daß der Abstreifer-Träger (28) von einer zweiten Ringplatte gebildet wird, die in demjenigen Teil der abgestuften öffnung angeordnet ist, der den größeren' Durch-
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    messer aufweist und die an der Radialwand (36) zwischen dem kleineren und größeren Teil der abgestuften Öffnung der Ringplatte (26) sich erstreckt und daß die zweite Ringplatte (28) sich in radialer Richtung erstreckende Ausnehmungen aufweist, die in Richtung auf die Ringplatte (26) offen sind und mit deren Radialwandung (36) Taschen (44) zur Aufnahme der Abstreifer (22) bilden.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ringplatte (28) von den radial außen liegenden Kanten der Seitenwände (48 und 50) der Ausnehmungen (44) ausgehende, sich in Umfangsrichtung erstreckende ebene Flächen (42) aufweist, die radial im Abstand von dem Teil mit größerem Durchmesser der abgestuften Öffnung angeordnet sind und zusammen mit diesem die Innen- und Außenflächen der Taschen bilden.
    13o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ringplatte (26) ftadialöffnungen (80) für die Vorspannvorrichtungen (82) aufweist und daß die Radialöffnungen (80) die erste Ringplatte (26) von deren äußerer Umfangsfläche zu ihrer inneren Umfangsfläche des Teiles mit größerem Durchmesser der abgestuften Öffnung durchdringen und daß jede Vorspanneinrichtung (82) einen Stößel (86) aufweist, der in einer der Radialöffnungen (80) angeordnet ist und
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    dessen inneres Ende auf den jeweiligen Abstreifer (22) wirkt und daß eine Druckfeder (90) vorgesehen ist, die den Stößel (86) radial im Inneren der Öffnung (80) vorspannt.
    14p Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (66) des Abstreifers. (22) die ebenen Flächen (42) auf der zweiten Ringplatte (28) mit ihren Unterseiten (74) übergreifen und daß der nasenförmige, untere Teil (64) des Abstreifers (22) eine Oberfläche hat, die radial nach außen im Abstand von den Unterseiten (74) der Flügel (66) angeordnet ist und daß die Flügel (66) ein der Rückwand (46) der Ausnehmung (44) benachbartes Ende aufweisen und daß die Unterseite eines jeden Flügels winkelförmig zueinanderstehende Flächenteile aufweisen, die längs einer Kantenlinie zusammenstoßen, die sich im Abstand von und parallel zu der in radialer Richtung außen liegenden Kante der Rückwand (46) der Ausnehmung (44) erstreckt und daß diese Kantenlinien der Flügel (66) zusammen die Schwenkkante (76) des Abstreifers (22) bilden.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Flächen (42) auf dem Umfang der zweiten Ringplatte (28) von der Rückwand (46) der Ausnehmungen (44) in Richtung auf die Radialwand (36) der ersten Ringplatte (26) nach abwärts geneigt sind und daß
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    die Flügel (66) zwischen der Kantenlinie (76) und der Oberfläche des Abstreifers (22) eine radiale Dicke haben, die dem Radialabstand zwischen den ebenen Flächen (42) und dem Teil mit dem größeren Durchmesser der abgestuften Öffnung an dieser Kantenlinie entspricht»
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