DE2208221C3 - Spannvorrichtung zum Ausrichten der zu verschweißenden Stoßkanten plattenförmiger Werkstückteile - Google Patents
Spannvorrichtung zum Ausrichten der zu verschweißenden Stoßkanten plattenförmiger WerkstückteileInfo
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Description
vor allem auch erhebliche Versetzungsbeträge infolge
der Betätigbarkeit der Hydraulikzylinder zu beseiti-
30 gen. Dies spielt insbesondere im Schiffbau eine Rolle,
wo miteinander endseitig zu verschweißende Profil-
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum träger sehr häufig bereits irgendwo eingebaut sind,
Ausrichten der zu verschweißenden Stoßkanten von d. h. mit ihren Flanschrändern bis kurz vor dem Stoß
plattenförmigen Werkstückteilen relativ kleiner Plat- zum nächsten Profilträger schon mit der übrigen
tenbreite, insbesondere der Panschplatten eines Pro- 35 Schiffskonstruktion verschweißt sind. Die Hydraulikfilträgers,
in zwei zueinander senkrechten Richtun- zylinder gestatten eine Einwirkung auf die Werkgen,
mit einer Spannanordnung, welche das eine stückteile in zueinander senkrechten Richtungen, wo-Werkstückteil
mittels lösbarer Klammereinrichtung, bei die Druckrollen Verbiegungen der Kolbenstangen
dessen Ränder untergreifend, in der Nähe der in den Hydraulikzylindern verhindern.
Schweißstelle faßt und an seinen Plattenrändern mit 40 Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeieiner Einstelleinrichtung anliegt und von der aus sich spiel an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
in Werkstücklängsrichtung über die Schweißstelle Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Schweißstelle faßt und an seinen Plattenrändern mit 40 Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeieiner Einstelleinrichtung anliegt und von der aus sich spiel an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
in Werkstücklängsrichtung über die Schweißstelle Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
hinweg Arme erstrecken, die auf das andere Werk- Spannvorrichtung,
stückteil senkrecht zur sowie in der Plattenebene F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile A
wirkende Richtelemente tragen. 45 in F i g. 1,
Eine bekannte Spannvorrichtung dieser Art F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile ß
(OE-PS 48 109) besitzt als Klammereinrichtung in Fig. 1,
Schraubzwingen, die durch öffnungen eines starren Fig. 4 eine Vorderansicht in Richtung der PfeileC
Bügels hindurchgreifen und den Bügel mit dem einen in F i g. 1 und
Werkstückteil verbinden. Als Einstelleinrichtung ist 50 F i g. 5 einen Schnitt längs der Linien D-D in
in dem starren Bügel ein Richtlineal gehalten, das das F i g. 1.
Werkstückteil von oben her umfaßt und somit die In der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 1 sind
Richtung der über die Schweißstelle sich hinweg- ein Hydraulikzylinder 2 mit einer Kolbenkraft von
erstreckenden Arme, die mit dem Bügel fest verbun- 15 t sowie ein Hydraulikzylinder 3 mit einer Kolbenden
sind, bestimmt. Am anderen Ende der Arme sind 55 kraft von 5 t parallel zueinander in Längsrichtung
als Richtelemente je eine identische Klammer- und der Vorrichtung 1 angeordnet. Der Hydraulikzylin-Einstelleinrichtung
angeordnet, deren Richtlineal das der 2 beaufschlagt die Backen 4 einer Klammer, deandere
Werkstückende von oben her umfaßt und ren Backenenden so geformt sind, daß sie die zu verderen
Schraubzwingen die feste Verbindung des star- spannende Platte sowohl in deren Breitenrichtung
ren Bügels mit dem anderen Werkstückteil gewähr- 60 als auch in deren Dickenrichtung erfaßt, d. h., deren
leisten. Ränder gleichzeitig faßt und untergreift (Fig.2).
Bei der Handhabung dieser bekannten Spannvor- Die Backen 4 der Klammer sind zueinander symmerichtung
werden zuerst die dem einen Werkstückteil trisch und schwenkbar mit der Vorrichtung 1 verbunzugeordneten
Klammer- und Einstelleinrichtungen den. Wie die F i g. 3 zeigt, sind an der Vorrichtung 1
durch Aufsetzen des Bügels mit dem Richtlineal und 6s weitere Klammerbacken 5 befestigt, deren vordere
durch Festziehen der Schraubzwingen an dem Werk- Enden jedoch so ausgebildet sind, daß sie die zu verstückteil
befestigt. Anschließend muß das gegenüber- spannende Platte nur in deren Breitenrichtung erfasliegende
Werkstückteil von den entsprechenden Ein- sen. Das andere Ende der Klammerbacken 4 bzw. S
ist jeweils mit dem Hydraulikzylinder 2 bzw. 3 verbunden, so daß die Klammerbacken durch Betätigung
dieser Hydraulikzylinder geöffnet oder geschlossen werden können.
Über Arme 11, die mit der Vorrichtung 1 verbunden
sind, ist an dieser ein Paar von Hydraulikzylindern 6 mit einer Kolbenkraft von 10 t befestigt, die
zur Ausrichtung der Seitenkanten der miteinander zu verschweißenden Werkstücke dienen. Die Hydraulikzylinder
6 sind symmetrisch an der Vorrichtung 1 be- ίο festigt und besitzen an den Enden ihrer Kolbenstangen
Rollen 8. Die Druckrichtung der Kolbenstangen liegt in der Plattenebene der Werkstücke.
An weiteren Armen 12, die mit der Vorrichtung 1 verbunden sind, ist ein Paar von Hydraulikzylindem
7 mit einer Kolbenkraft von 10t angeordnet, die
ebenfalls einen Abstand voneinander aufweisen und zueinander parallel liegen. Auch diese Hydraulikzylinder
besitzen an den Enden ihrer Kolbenstangen Rollen 8 und üben eine Druckkraft auf das Werkstückteil
9' senkrecht zu dessen Plattenebene aus, so daß durch das Zusammenwirken der Hydraulikzylinder
6 und 7 eine Ausrichtung der zu verschweißenden Werkstückteile 9, 9' in deren Längs-Querrichtung
erfolgt. Mit dem Bezugszeichen 10 ist die Schweißstelle der Flanschplatten der Werkstücke bezeichnet.
Zur Korrektur einer Versetzung zwischen den zu verschweißenden Stoßkanten an den Flanschplatten
der Träger 9, 9' eines Rahmecspantes in einem Schiff wird die Vorrichtung 1 in der Nähe der Schweißstelle
10 angesetzt. Als nächstes wird der Hydraulikzylinder 2 ausgefahren, so daß die Fianschplatte 9 an
ihren Rändern erfaßt und von den Klammerbacken 4 Untergriffen wird (F i g. 2). Auch der Hydraulikzylinder
3 wird betätigt, so daß die Flanschplatte 9 in Breitenrichtung an ihren Rändern durch die Klammerbacken
5 erfaßt und gehalten wird (F i g. 5). Anschließend werden die Hydraulikzylinder 6 und 7 betätigt,
um die bestehende Versetzung in Quer- und Längsrichtung der Flanschplatte 9' zu beseitigen.
Daraufhin wird eine Heftschweißung durchgeführt, und schließlich werden die beiden Flanschplatten
9, 9' miteinander verschweißt. Da an den Enden der Hydraulikzylinder 6 und 7 Rollen 8 angeordnet sind,
unterliegen diese keinen außermittigen und seitlichen Kräften. Es ist gleichgültig, welcher der Hydraulikzylinder
6 oder 7 betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ^/ richtungen an den Armen erfaßt werden. Um hierzuPatentanspruch: den entsprechenden Bügel mit dem Richtlineal, derenLage durch die Lage der Arme bestimmt ist, auf dasSpannvorrichtung zum Ausrichten der zu ver- Werkstückteil aufsetzen zu können, ist Voraussetschweißenden Stoßkanten von plattenförmigen 5 zung, daß dieses von Hand oder durch andere me-Werkstückteilen relativ kleiner Plattenbreite, ins- chanische Einwirkung bereits in eine relativ genaue besondere der Flanschplatten eines Profilträgers, Ausrichtung zu dem ersten Werkstuckteil gebracht in zwei zueinander senkrechten Richtungen, mit ist. Erst nach dem Aufsetzen des Richtlineals können einer Spannanordnung, welche das eine Werk- die dort vorgesehenen Schraubzwingen die für den stückteil mittels lösbarer Klammereinrichtung, io anschließenden Schweißvorgang notwendige Ausdessen Ränder untergreifend, in der Nähe der rieht- und Haltekraft auf das Werkstuckteil ausüben. Schweißstelle faßt und an seinen Plattenrändern Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,mit einer Einstelleinrichtung anliegt und von der eine Spannvorrichtung der eingangs geschilderten Art aus sich in Werkstücklängsrichtung über die zu schaffen, mit der auch größere Versetzungen der Schweißstelle hinweg Arme erstrecken, die auf 15 zu verschweißenden Werkstückteile ohne vorausgedas andere Werkstückteil senkrecht zur sowie in hende manuelle Einflußnahme und insbesondere der Plattenebene wirkende Richtelemente tragen, auch entgegen hohen Rückstellkräften beseitigt werdadurchgekennzeichnet, daß die Spann- den können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe anordnung ein hydraulisch betätigtes Klammer- dadurch gelöst, daß die Spannanordnung ein hydraupaar (4, 5) ist, von dem die erste Klammer (4) die ao lisch betätigtes Klammerpaar ist, von dem die erste Klammereinrichtung und die zweite (5), der Klammer die Klammereinrichtung und die zweite, Schweißstelle abgelegen, die Einstelleinrichtung der Schweißstelle abgelegen, die Einstelleinrichtung darstellt, und daß die Richtelemente als über und daß die Richtelemente als über Druckrollen wir-Druckrollen (8) wirkende, paarweise Hydraulik- kende, paarweise Hydraulikzylinder ausgebildet sind, zylinder (6, 7) ausgebildet sind. as Mit dem an den Armenden der erfindungsgemäßenSpannvorrichtung vorgesehenen Hydraulikzylinder ist es möglich, relativ große Richtkräfte zu erzeugen und
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