DE3152016C2 - Spannwerkzeug mit einer Gleitschiene, insbes. in Verbindung mit einer Gripzange oder Gripzwinge - Google Patents

Spannwerkzeug mit einer Gleitschiene, insbes. in Verbindung mit einer Gripzange oder Gripzwinge

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DE3152016C2
DE3152016C2 DE19813152016 DE3152016A DE3152016C2 DE 3152016 C2 DE3152016 C2 DE 3152016C2 DE 19813152016 DE19813152016 DE 19813152016 DE 3152016 A DE3152016 A DE 3152016A DE 3152016 C2 DE3152016 C2 DE 3152016C2
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Hans 7121 Gemmrigheim Rösch
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Bessey & Sohn & Co 7000 Stuttgart De GmbH
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Abstract

Spannwerkzeug mit einer Gleitschiene, an der ein eine ebene Spannfläche aufweisender erster Spannarm verschiebbar geführt und beim Spannen durch Verkanten festlegbar ist, sowie mit einem zweiten Spannarm, dessen eine Spannfläche bildender Bereich zum Spannen in Richtung auf die Spannfläche des ersten Spannarms bewegbar ist, und mit einer Pro filierung der Spannflächen in Form von quer zur Spannarmlängsrichtung verlaufenden Zähnen. Um bei einer Demonstration des Spannwerkzeugs das Bestreben der Verzahnungen der beiden Spannflächen, ineinanderzugreifen und dadurch die Verkantung des ersten Spannarms zu lösen, zu vermeiden, bildet die Zahnprofilrichtung der einen Spannfläche mit derjenigen der anderen Spannfläche einen Winkel von ca. 10 °.

Description

Die Erfindung betrifft ein Spannwerkzeug mit einer Gleitschiene, insbesondere in Verbindung mit einer Gripzange oder Gripzwinge, an der ein eine Spannfläche aufweisender erster Spannarm verschiebbar geführt und beim Spannen durch Verkanten festlegbar ist, einem mit der Gleitschiene fest verbundenen ersten Hebeigriff und einem gegenüber diesem schwenkbaren zweiten Hebelgriff zum Verschwenken eines gleichfalls eine Spannfläche aufweisenden zweiten Spannarms in Richtung auf den ersten Spannarm, wobei die beiden Spannflächen eine Profilierung in Form von geradlinigen, quer zur Spannarmlängsrichtung verlaufenden Zähnen aufweisen.
Bei den bekannten Gripzangen oder -zwingen ist die Zahnprofilrichtung der beiden Spannflächen identisch, und zwar rechtwinklig zur Längsrichtung der beiden Spannarme. Diese Orientierung der Spannflächenverzahnungen bringt einige Nachteile mit sich: Ein erster nachteiliger Effekt macht sich vor allem bei der Demonstration der Gripzange bzw. -zwinge bemerkbar, wenn nämlich die beiden Spannflachen ohne Werkstück gegeneinander anliegen und dann die beiden Spannarme durch Betätigen der Hebelgriffe gegeneinander gepreßt werden; da die gleichgerichteten Zahnprofile bestrebt sind, ineinander zu greifen, dies jedoch im Regelfall ein Versehieben der beiden Spannarme relativ zueinander ω erforderlich macht, können die auf den an der Gleitschiene durch Verkanten festzulegenden Spannarm wirkenden .Schubkräfte ein wirksames Verkanten verhindern. Aber auch beim Spannen eines Werkstücks zwischen den beiden Spannanmen können sich die bisher verwendeten, gleichgerichteten Zahnprofilc nachteilig bemerkbar machen: Vor allem beim Spannen mit in größerem Abstand voneinander angeordneten Spannarmen wird die Gleitschiene in erheblichem Maß auf Biegung beansprucht, was zusammen mit den gleichgerichteten, quer verlaufenden Zahnprofilen der beiden Spannflächen die Ausübung von Schubkräften auf das Werkstück zur Folge hat
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die bekannten Grip?angen bzw. -zwingen so zu verbessern, daß das Bestreben der Zahnprofiie der beiden Spannflächen, ineinander zu greifen und dadurch einen Löseeffekt auf den an der Gleitschiene durch Verkanten festzulegenden Spannarm auszuüben, beseitigt wird. Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die Zahnprofilrichtung der einen Spannfläche mit derjenigen der anderen Spannfläche einen Winkel bildet, so daß die Zahnprofile der beiden Spannflächen niemals ineinandergreifen können. Bevorzugt wird ein verhältnismäßig kleiner Winkel mit der Senkrechten zur Spannarmlängsrichtung, nämlich ein Winkel von weniger als 45° und insbesondere von nur ungefähr 10°.
Bei einem als sogenannter Engländer ausgebildeten Spannwerkzeug ist es schon bekannt (US-PS 27 60 395). die beiden Spannflächen mit unterschiedlichen Zahnprofilen zu versehen, wobei die Zahnprofile einer jeden Spannfläche konzentrische Kreisbögen bilden und das Zentrum der Zahnprofile der einen Spannfläche auf der einen und das Zernrum der Zahnprofile der anderen Spannfläche auf der anderen Seite des Griffs des Spannwerkzeugs liegt. Durch diese Profilierung soll erreicht werden, daß beim Schwenken des Spannwerkzeuggriffs in einer bestimmten Richtung die mit dem Spannwerkzeug erfaßte Mutter oder dergleichen fester und sicherer gehalten wird (siehe Spalte 2, Zeilen 29 bis 44 der US-PS 27 60 395).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannwerkzeugs verlaufen die Zahnprofilrichtungen der beiden Spannflächen, gesehen in zu den letzteren senkrechter Richtung, relativ zueinander und bezogen auf die von den beiden Spannarmen definierten Ebene spiegelbildlich. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich die auf ein zwischen den beiden Spannarmen befindliches Werkstück ausgeübten Schubkräfte gegeneinander aufheben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer besonders vorteilhaften, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform noch näher erläutert: in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßeiv Gripzange;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den unteren Zangenschenkel, gesehen in Richtung des Pfeils C in Fig. 1, und Fig.3 eine schematische Draufsicht auf die beiden übereinander angeordneten Spannflächen zur Darstellung der Orientierung der beiden Zahnprofilc.
Die in Fig. 1 gezeigte Gripzange besitzt eine Gleitschiene 10, an der ein Hebelgriff 12 fest angebracht ist. Längs der Gleitschiene ist ein oberer Zangenschenkel 14 mittels eines üblichen Führungsstücks 16 verschiebbar geführt, wobei die öffnung 16a des Führungsstücks so gestaltet wurde, daß sich der Zangenschenkel 14 bei einer Beanspruchung in Richtung des Pfeils A an der Gleitschiene 10 verkantet und dadurch gegen ein Verschieben gesichert wird.
Bei 20 ist an der Gleitschiene 10 ein unlerer ZHiipen· schenkel 18 angelcnkt, und beide Zangcnsehcnkcl 14, 18 besitzen einander zugewandte und zur Gleitschiene 10 ungefähr senkrechte Spannflächen 22 und 24. zwischen denen ein nicht dargestelltes Werkstück eingespannt werden kann.
Der Betätigung des verschwenkbaren Zangenschenkeis 18 dient ein an letzterem bei 26 angelenkter, schwenkbarer Hebelgriff 28, an dem bei 30 ein Kniehebel 32 angelenkt ist. Dieser stützt sich innerhalb des im Querschnitt U-förmigen, nach unten offenen Hebelgriffs 12 an einem Widerlager 38 ab, das sich in Längsrichtung des Hebelgriffs 12 mittels einer Stellschraube 40 verstellen und feststellen läßt. Schließlich ist bei 43 ein Lösehebel 44 am schwenkbaren Hebelgriff 28 angelenkt, der dazu dient den von den Teilern 28 und 32 gebildeten Kniehebelmechanismus wieder zu lösen, wenn der Hebel 44 in Richtung des Pfeils B nach oben gedrückt wird. Eine am festen Hebelgriff 12 und am verschwenkbaren Zangenschenkel 18 angreifende Rückstellfeder 50 schwenkt nach dem Lösen des Kniehebelmechanismus den Zangenschenkel 18 im Gegen-H Uhrzeigersinn in seine Ausgangsstellung zurück.
|| Die Spannfläche 22 weist ein Zahnprofil 60, die
U Spannfläche 24 ein Zahnprofil 70 auf. Bevorzugt wird jeweils ein Zahnprofil, dessen Flanken, einen Winkel von ψ 90° miteinander einschließen. Erfindungsgerräß bildet ^l die Zahnprofilrichtung jedoch mit der Zeichnungsebene '§■ der F i g. 1 nicht einen rechten Winkel, wie dies beim S Stand der Technik der Fall ist, sondern einen verhältnis-H mäßig kleinen spitzen Winkel von vorzugsweise ca. 10°, jf und dieser Winkel ist in F i g. 2 mit α bezeichnet worden. Ei Wie sich aus F i g. 3 ergibt, ist das Zahnprofil 60 ge-
p genüber der von den beiden Zangenschenkeln 14 und 18 al definierten Ebene 80 in umgekehrtem Sinn geneigt als H das Zahnprofil 70, so daß die beiden gegeneinander ge-"~ legten Zahnprofile 60, 70, in Richtung des Pfeils C in F i g. 1 gesehen, ein Rautenmuster bilden.
An die Stelle eines Zahnprofils kann natürlich auch ein Wellenprofil treten.
35
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spannwerkzeug mit einer Gleitschiene, insbesondere in Verbindung mit einer Gripzange oder Gripzwinge, an der ein eine Spannfläche aufweisender erster Spannarm verschiebbar geführt und beim Spannen durch Verkanten festlegbar ist, einem mit der Gleitschiene fest verbundenen ersten Hebelgriff und einem gegenüber diesem schwenkbaren zweiten Hebelgriff zum Verschwenken eines gleichfalls eine Spannfläche aufweisenden zweiten Spannarms in Richtung auf den ersten Spannarm, wobei die beiden Spannflächen eine Profilierung in Form von geradlinigen, quer zur Spannarmlängsrichtung verlaufen- is den Zähnen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnprofilrichtung der einen Spannfläche mit derjenigen der anderen Spannfläche einen Winkel bildet.
2. Spaiiiiwerkzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnprofilrichtung zumindest einer der Spannflächen mit der Spannarmlängsrichtung einen Winkel von mehr als 45° und vorzugsweise von ungefähr 80° bildet.
3. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn2.eichnet, daß die Zahnprofilrichtungen der beiden Spannflächen, gesehen in zu den letzteren senkrechter Richtung, rslativ zueinander und bezogen auf die von den beiden Spannarmen definierte Richtung spiegelbildlich verlaufen.
DE19813152016 1981-12-31 1981-12-31 Spannwerkzeug mit einer Gleitschiene, insbes. in Verbindung mit einer Gripzange oder Gripzwinge Expired DE3152016C2 (de)

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DE3152016A1 (de) 1983-07-14

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