DE3125829C2 - Spannzange - Google Patents

Spannzange

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DE3125829C2
DE3125829C2 DE19813125829 DE3125829A DE3125829C2 DE 3125829 C2 DE3125829 C2 DE 3125829C2 DE 19813125829 DE19813125829 DE 19813125829 DE 3125829 A DE3125829 A DE 3125829A DE 3125829 C2 DE3125829 C2 DE 3125829C2
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flat
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DE19813125829
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Horst Ing.(Grad.) 7056 Weinstadt Klimach
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Bessey & Sohn & Co 7000 Stuttgart De GmbH
Original Assignee
Bessey & Sohn & Co 7000 Stuttgart De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
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    • B25B5/127Arrangements for positively actuating jaws using toggle links with at least one jaw sliding along a bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws

Abstract

Spannzange mit zwei Spannbacken, die einander zugekehrte und profilierte Spannflächen aufweisen, sowie mit einer Führungsschiene, an der die erste Spannbacke angelenkt und die zweite Spannbacke verschiebbar geführt ist. Die erste Spannbacke kann mittels eines Spannmechanismus in Richtung auf die zweite Spannbacke verschwenkt und festgestellt werden. Um Gegenstände unterschiedlichster Formen und Größen sicher erfassen und spannen zu können und damit nach Möglichkeit mit einer einzigen Spannzange auszukommen, wird die Spannfläche der einen Spannbacke im Abstand von ihrem äußeren Ende und einem ebenen Spannflächenbereich der anderen Spannbacke gegenüberliegend mit einer Erhebung versehen, an die sich nach außen ein das Zangenmaul erweiternder, schräg verlaufender Flächenbereich und nach innen ein konkaver Spannflächenbereich anschließen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannzange mit zwei Spannbacken, welche einander zugekehrte und ggf. profilierte Spannflächen aufweisen, und mit einer Führungsschiene, an der die erste Spannbacke an^elenkt und die zweite Spannbacke verschiebbar geführt ist, so daß sie der ersten Spannbacke genähert und zur Vergrößerung der Spannweite von dieser entfernt werden kann, sowie mit einem Spannmechanismus zum Verschwenken der ersten Spannbacke in Richtung auf die zweite Spannbacke und zum Feststellen der ersten Spannbacke.
Derartige Spannzangen werden häufig auch als Gripzangen bezeichnet. Üblicherweise werden solche Spannzangen so ausgebildet, daß beim Betätigen des Spannmechanismus die zweite, auf der Führungsschiene verschiebbar angeordnete Spannbacke gegenüber der Führungsschiene verkantet und dadurch festgelegt wird. Wenn vorstehend von einer Profilierung der Spannflächen die Rede war, so ist darunter zu verstehen, daß die Spannflächen quer zur Längsrichtung der Spannbacken verlaufende kleine Rippen mit einem zahnartigen Profil oder eine andere Oberflächenstruktur aufweisen, durch bo die mit der Spannzange erfaßte Gegenstände am Verrutschen gehindert werden.
Bei einer bekannten Spannzange der eingangs erwähnten Art (DE-GM 79 00 077) sind die Spannflächen beider Spannbacken eben und verlaufen parallel ν> zueinander. Diese bekannte Spannzange hat den Vorteil, daß infolge der Verschiebbarkeit der einen Spannbacke längs der Führungsschiene mit sehr großen Spannweiten gearbeitet werden kann. Wegen der Ausbildung der Spannbacken kann aber im wesentlichen nur parallel gespannt werden, d. h. richtig erfaßt werden können nur Gegenstände mit zueinander parallelen Oberflächen. Nichts anderes gilt für die Spannzange nach der US-PS 32 41 410, die sich von der Gripzange nach dem DE-GM 79 00 077 nur dadurch unterscheidet, daß die verschiebbare Spannbacke beim Spannen eines Werkstücks mittels eines zahnartigen Vorsprungs in eine Verzahnung der Führungsschiene eingreift und dadurch gegen Verschieben gesichert wird.
Bei Spannzangen mit zwei aneinander angelenkten Spannbacken ist es zwar schon bekannt (DE-PS 10 16 199 und GB-PS 6 93 721), die eine Spannbacke mit einer ebenen und die andere Spannbacke mit einer in der Seitenansicht ungefähr S-förmig gestalteten Spannfläche oder beide Spannflächen mit spiegelbildlich zueinander ausgebildeten und in der Seitenansicht ungefähr S-förmig gestalteten Spannflächen zu versehen, um Gegenstände mit einem kreisrunden Querschnitt sicher erfassen zu können. Schließlich ist es bei derartigen Spannzangen mit zwei aneinander angelenkten Spannbacken bekannt, die einer ebenen Spannfläche der einen Spannbacke gegenüberliegende andere Spannfläche so zu gestalten, daß sie iir. äußeren Bereich des Zangenmauls einen ebenen Spannfiächenbereich aufweist, um auch parallel spannen zu können, und an diesen äußeren Spannfiächenbereich schließt sich ein muldenförmiger, d.h. konkaver Spannfiächenbereich an, der so ausgebildet ist, daß der äußere, ebene Spannfiächenbereich die höchste Stelle dieser Spannfläche bildet. Alle diese bekannten Spannzangen mit aneinander angelenkten Spannbacken sind aber gleichfalls nicht universell einsetzbar:
Selbst bei Spannzangen mit zwei einander gegenüberliegenden ebenen Spannflächenbereichen (abgesehen von der üblichen Riffelung) ergibt sich beim Erfassen eines Werkstücks mit zueinander parallelen, zu spannenden Flächen immer nur eine linienförmige Berührung zwischen dem Werkstück und der einen Spannbakke, es sei denn, die Dicke des Werkstücks entspricht zufällig gerade derjenigen öffnungsweite des Zangenmauls, bei der die einander gegenüberliegenden ebenen Spannflächenbereiche parallel zueinander verlaufen — jede andere Öffnungsweite des Zangenmauls führt zu einem Winkel zwischen den beiden einander gegenüberliegenden ebenen Spannflächenbereichen. Ein weiterer Nachteil dieser Spannzangenart ist die begrenzte Zangenmaulweite. Aus diesen Gründen werden die Spannzangen mit aneinander angelenkten Spannbacken .•nit einer Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter Zangenmäuler angeboten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Spannzange der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der sich sowohl Werkstücke gleicher Gestalt, aber unterschiedlicher Größe in äquivalenter Weise als auch Werkslücke unterschiedlicher Form zuverlässig spannen lassen. Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die Spannfläche der einen Spannbacke in an sich bekannter Weise im Abstand von ihrem äußeren Ende und einem ebenen Spannflächenbereich der anderen Spannbacke gegenüberliegend eine Erhebung aufweist, an die sich nach außen ein das Zangenmaul erweiternder, schräg verlaufender Flächenbereich und nach innen ein konkaver Spannfiächenbereich anschließen, und daß die Erhebung an ihrer höchsten Stelle einen ebenen
Spannflächenbereich aufweist, der bei betätigtem Spannmechanismus parallel zum ebenen Spannflächenbereich der anderen Spannbacke verläuft.
Mit Hilfe einer solchen Spannzange lassen sich nicht nur Gegenstände nahezu beliebiger Größe spannen, da sich die eine Spannbacke zur Erweiterung des Zangenmauls längs der Führungsschiene verschieben läßt, sondern es können Werkstücke unterschiedlichster Form sicher erfaßt werden, wobei sich stets zumindest nahezu dieselben Einspannverhältnisse ergeben, wenn mit ein und derselben Spannzange nacheinander Werkstücke derselben Gestalt, jedoch unterschiedlicher Größe eingespannt werden. Durch die Erfindung wurde also eine echte Universal-Zange geschaffen.
Ist die Spannfläche der einen Spannbacke insgesamt eben, so empfiehlt es sich, die die Erbebung aufweisende Spannfläche an der ersten, d. h. schwenkbaren. Spannbacke vorzusehen. Wie bei Spannzangen der in Rede stehenden Art bekannt, sind Mittel vorgesehen, um für den gespannten Zustand die Neigung der Spannfläche der schwenkbaren Spannbacke einstellen zu können; wenn diese Einstellung nicht ganz exakt erfolgt s;ärt es am wenigsten, wenn die Spannfläche der schwenkbaren Spannbacke nur einen relativ kurzen ebenen Spannflächenbereich aufweist, denn dann kommt es beim Einspannen von Werkstücken mit zueinander parallelen Flächen nicht darauf an, daß der ebene Spannflächenbereich der schwenkbaren Spannbacke nach Betätigen des Spannmechanismus exakt parallel zur ebenen Spannfläche der verschiebbar geführten Spannbacke verläuft.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannzange anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Spannzange, und
Fig.2 die vorderen Enden der Spannbacken in größerem Maßstab als in Fig. 1.
Anhand der F i g. 1 soll zunächst der Aufbau der erfindungsgemäßen Spannzange erläutert werden. Diese besitzt eine Führungsschiene 10, die in Fig. 1 nur unvollständig dargestellt ist, und zwar wurde sie nach oben abgebrochen. An dieser Führungsschiene ist unten eine Spannbacke 12 angelenkt, die im folgenden als Schwenkspannbacke bezeichnet wird und deren Schwenkachse mit 14 bezeichnet worden ist. Ober der Schwenkspani.'backe 12 ist eine zweite, parallel zur ersten Spannbacke verlaufende Gleitspannbacke 16 angeordnet, die auf der Führungsschiene 10 verschiebbar geführt ist und sich an dieser beim Spannen von Gegenständen durch Verkanten festlegen läßt. Zwischen den Spannbacken 12 und 16 werden Gegenstände dadurch gespannt, daß man zunächst die Gleitspannbakke 16 von oben gegen den zu spannenden Gegenstand - anlegt und dann die Schwenkspannbacke 12 gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinn geringfügig um die Schwenkachse 14 schwenkt, und zwar durch Betätigen eines Spannmechanismus 18, der durch Erfassen seiner beiden Griffe 18a und 186 mit einer Hand und Zusammenpressen dieser Griffe die Schwenkspannbacke 12 geringfügig im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 14 schwenkt und sie dann nach Art eines Obertotpunkt-Gelenkhebelmechanismus in der Spannposition fixiert. Soweit die erfindungsgemäße Spannzange vorstehend beschrieben worden ist, entspricht sie ganz dem Stand der Technik, so daß eine nähere Beschreibung des Spannmechanismus 18 und der Führung der Gleitspannbacke 16 an der Führungsschiene 10 nicht erforderlich ist
Erfindungsgemäß besitzt nun die Gleitspannbacke 16 eine ebene Spannfläche 20 und die Schwenkspannbacke 12 eine erfindungsgemäß gestaltete gewellte Spannfläehe 22. Wie die Zeichnung erkennen !äßt sind die Spannflächen nur im Mittel eben bzw. gewellt, da sie ein Zahnrippenprofil aufweisen, um ein Verrutschen gespannter Gegenstände zu verhindern. Die gewellte Spannfläche 22 hat gemäß F i g. 2 von links nach rechis einen nach außen und unten abfallenden, schrägen Spannflächenbereich 22a, an den sich nach innen ein ebener Spannflächenbereich 22b und ein konkaver Spannflächenbereich 22c anschließen. Der ebene Spannflächenbereich 22Z> verläuft so, daß er bei
jo betätigtem Spannmechanismus 18 zumindest nahezu parallel zur ebenen Spannfläche 20 der Gleitspannbacke ϊδ ist Außerdem stellt der ebene Spannflächenbereich 22b den höchsten Bereich der gewellten Spannfläche 22 dar. so daß zwischen ihm und der ebenen Spannfläche 20
t--, der Gleitspannbacke 16 Gegenstände beliebiger Dicke parallel gespannt werden können — ein solcher Gegenstand ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet worden.
Mit der erfindungsgemäßen Spannzange lassen sich
4ü aber auch Gegenstände mit einem Rundprofil sicher
erfassen und zwar selbst bei großen Durchmessern, wie in Fig.2 mit strichpunktierten Linien angedeutet
wurde.
Schließlich erlaubt es die erfindungsgemäße Spann-
4=. zange, auch keilförmige Gegenstände sicher zj erfassen, und zwar einerseits dank des schrägen Spannflächenbereichs 22a, der sogar verhältnismäßig große Keilwinkel zuläßt, und andererseits dank der vom konkaven Spannflächenbereich 22c gebildeten Vertiefung (siehe
ίο die in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten keilartigen Gegenstände mit unterschiedlichen Keilwinkeln).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spannzange mit zwei Spannbacken, die einander zugekehrte und ggf. profilierte Spannflächen aufweisen, und mit einer Führungsschiene, an der die erste Spannbacke angelenkt und die zweite Spannbacke verschiebbar geführt ist, so daß sie der ersten Spannbacke genähert und zur Vergrößerung der Spannweite von dieser entfernt werden kann, sowie mit einem Spannmechanismus zum Ver- to schwenken der ersten Spannbacke in Richtung auf die zweite Spannbacke und zum Feststellen der ersten Spannbacke, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (22) der einen Spannbakke (12) in an sich bekannter Weise im Abstand von ihrem äußeren Ende und einem ebenen Spannflächenbereich (20) der anderen Spannbacke (16) gegenüberliegend eine Erhebung (22b) aufweist, an die sich nach außen ein das Zangenmaul erweiternder, scbrssgverlaufender Flächenbereich {22a) und nach innen ein konkaver Spannfiächenbereich (22ς/ anschließen, und daß die Erhebung an ihrer höchsten Stelle einen ebenen Spannflächenbereich (22Z>; aufweist, der bei betätigtem Spannmechanismus (18) parallel zum ebenen Spannfiächenbereich (20) der 2i anderen Spannbacke (16) ist
2. Spannzange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Spannflächenbereiche (20, 226; senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene (10) verlaufen.
3. Spanr.~ange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. 4rß die die Erhebung (22b) aufweisende Spannfläche (22) an der ersten Spannbacke (12) vorgesehen ist.
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