DE19502659C2 - Klemmeinrichtung für Einschubaggregate bei Plattenaufteilanlagen - Google Patents

Klemmeinrichtung für Einschubaggregate bei Plattenaufteilanlagen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmeinrichtung für Einschubaggregate bei Platten­ aufteilanlagen zum klemmenden Fassen und zum Verschieben von plattenförmigen Werkstücken nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Einrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der AT-PS 386 796 und der inhaltsglei­ chen DE-PS 38 14 177 bekannt. Bei dieser vorbekannten Einrichtung liegt die Kolben- Zylinder-Einheit mit ihrer Längsachse parallel zur Längsachse des sie tragenden Klem­ menarmes und diese Kolben-Zylinder-Einheit, vorzugsweise deren Kolbenstange ist dabei über ein biegsames Zugglied wie z. B. ein Stahlseil mit dem anderen Klemmenarm verbun­ den. Dabei ist dieses Zugglied über eine Umlenkrolle geführt, die in dem die Kolben- Zylinder-Einheit tragenden Klemmenarm gelagert ist. Bei entlasteter Kolben-Zylinder- Einheit ist die Klemmeinrichtung durch Federkraft offen gehalten. Im praktischen Einsatz ist die Höhe des zu fassenden Werkstückes sehr unterschiedlich. Hin und wieder hat die Klemmeinrichtung nur ein einziges plattenförmiges Werkstück zu fassen, dann wieder ein aus mehreren plattenförmigen Werkstücken gebildetes Paket, wobei auch die Höhe dieses Paketes im Arbeitsrhytmus wechseln kann. Je höher das aus mehreren Werkstücken gebil­ dete Paket ist, umso größer ist sein Gewicht und umso größer muß die von der Klemmein­ richtung aufgebrachte Kraft sein, um dieses Paket im angegebenen Sinne zu manipulieren. Die von der Klemmeinrichtung notwendigerweise aufzubringende Kraft hängt darüber hinaus auch noch von der Oberflächenbeschaffenheit der plattenförmigen Werkstücke ab. Je glatter und rutschiger die Oberflächen sind, umso kräftiger muß die Klemmeinrichtung das Paket bzw. die Werkstücke fassen.
Da aus den in den oben genannten Druckschriften erläuterten Gründen die Klemmeinrichtung niedrig gebaut und schmal dimensioniert sein muß und daher die Kolben-Zylinder-Einheit nicht beliebig vergrößert werden kann, ist es Aufgabe der Erfindung, für eine solche Klemmeinrichtung eine Lösung vorzuschlagen, daß die von einer vorgegebenen Kolben-Zylinder-Einheit aufbringbare Kraft in der Weise übersetzt werden kann, daß die an den Klemmbacken wirksame Klemmkraft mit zuneh­ mender Öffnung des Klemmenmaules sich vergrößert.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß jene Maßnahmen vorgesehen, die Gegenstand und Inhalt des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind. Zweck­ mäßige Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen geoffenbart.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf eben dieses Ausführungsbeispiel einzuschränken. Es zeigen:
Die Fig. 1 und 2 die Klemmeinrichtung von der Seite, und zwar bei verschiedenen Stel­ lungen der Klemmbacken; Fig. 3 ist ein Diagramm, das die aufbringbare Klemmkraft in Abhängigkeit der Werkstückhöhe bzw. der Öffnung des Klemmenmaules veranschaulicht.
Entlang eines im wesentlichen waagrechten Auflagetisches 1, der eine Baukomponente einer Plattensäge oder einer Plattenaufteilanlage bildet, ist ein Klemmenträger 2 eines ent­ lang von Schienen verfahrbaren Einschubaggregates verschiebbar gelagert. An diesem Klemmenträger 2 sind in der Regel mehrere Klemmeinrichtungen angelenkt, von denen in den Fig. 1 und 2 jeweils eine Klemmeinrichtung von der Seite gesehen gezeigt ist. Am Anlenkpunkt 3 des Klemmenträgers können diese Klemmeinrichtungen entweder starr befestigt sein oder aber schwenkbar, und zwar letzteres parallel zur Zeichenebene in den Fig. 1 und 2. Sind am Klemmenträger 2 mehrere Klemmeinrichtungen angelenkt, so ist es oft zweckmäßig, jeder einzelnen Klemmeinrichtung eine eigene zusätzliche Hubeinrich­ tung zuzuordnen, durch die die einzelnen Klemmeinrichtungen individuell, unabhängig voneinander gegenüber dem Auflagetisch 1 höhenverstellbar sind. Sind an einem solchen Klemmenträger 2 - wie üblich - mehrere Klemmeinrichtungen angelenkt, so können meh­ rere nebeneinander liegende Klemmeinrichtungen gruppenweise zusammengefaßt werden und diese Gruppen der Klemmeinrichtungen können dann individuell und unabhängig voneinander gegenüber dem Auflagetisch 1 höhenverstellbar gelagert sein. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist hier in den Fig. 1 und 2 eine solche Hubeinrichtung jedoch nicht dargestellt.
Jede Klemmeinrichtung weist nun sich in Verschieberichtung des Klemmenträgers 2 er­ streckende Klemmenarme 4 und 5 auf, die nach Art einer Zange zusammenwirken, wobei der hier oben liegende Klemmenarm 5 in der Zeichenebene gegenüber dem unteren Klemmenarm 4 betriebsmäßig um den Anlenkpunkt 20 verschwenkbar ist. An ihren freien Enden tragen beide Klemmenarme 4 und 5 Klemmbacken 6 und 7, die hier in Fig. 1 ein aus fünf Formatzuschnitten bestehendes Werkstückpaket 8 randseitig klemmend fassen.
Der hier untere Klemmenarm 4 ist am Klemmenträger 2 angelenkt und erstreckt sich in einem flachen Winkel zum Auflagetisch 1. Nahe - und in Verschieberichtung der Klemm­ einrichtung gesehen - hinter dem Klemmbacken 6 ist um eine rechtwinkelig zur Zeichen­ ebene stehende Achse 9 ein Hebel 10 in der Zeichenebene schwenkbar gelagert. Dieser sich nach oben erstreckende Hebel 10 ist an seinem oberen und freien Ende mit der Kol­ benstange 12 einer Kolben-Zylinder-Einheit 11 verbunden, deren andres Ende 13 nahe dem Anlenkpunkt 3 am unteren Klemmenarm 4 angelenkt ist. Der Klemmenarm 4 und die Kolben-Zylinder-Einheit 11 schließen dabei miteinander einen spitzen Winkel ein.
Der am Klemmenarm 4 nahe dem Klemmbacken 6 schwenkbar angelenkte Hebel 10 ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen beide Hebelschenkel 14 und 15 miteinander einen stump­ fen Winkel einschließen, wobei dieser stumpfe Winkel gegen die Klemmbacken 6 und 7 hin geöffnet ist. Der mit der Kolben-Zylinder-Einheit 11 verbundene Hebelschenkel 14 des Winkelhebels 10 ist länger als der mit dem einen Klemmenarm 4 verbundene Hebelschen­ kel 15. Im Scheitel dieses Winkelhebels 10 ist ein weiterer, zweiter Hebel 16 am Anlenk­ punkt (21) angelenkt, dessen freies Ende am anderen Klemmenarm 5 angreift, wobei der Angriffspunkt 17 dieses Hebels 16 am Klemmenarm 5 so gelegt ist, daß in allen Betriebs­ stellungen der Klemmeinrichtung dieser weitere, zweite Hebel 16 im wesentlichen zwi­ schen den Hebelschenkeln 14 und 15 des Winkelhebels 10 liegt bzw. in der Offenstellung der Klemmbacken 6 und 7 dieser zweite Hebel 16 mit dem Hebelschenkel 14 annähernd deckungsgleich ist. Ferner liegt der Anlenkpunkt 21 des Hebels 16 am Winkelhebel 10 in allen Betriebsstellungen der Klemmeinrichtung unterhalb einer gedachten Geraden 22, die den Angriffspunkt 17 des zweiten Hebels 16 am einen Klemmenarm 5 und den Anlenk­ punkt 20 dieses einen Klemmenarmes 5 am anderen Klemmenarm 4 verbindet. Der wei­ tere zweite Hebel 16 greift nahe dem Klemmbacken 7 des anderen Klemmenarmes 5 an. Der mit der Kolben-Zylinder-Einheit 11 verbundene Hebel 10 ist dabei länger als der an diesem ersten Hebel 10 angelenkte weitere zweite Hebel 16. Der mit der Kolben-Zylinder- Einheit 11 verbundene Hebel 10 ist mindestens doppelt so lang wie der an diesem ersten Hebel 10 angelenkte weitere zweite Hebel 16. Der bewegliche Klemmenarm 5 ist im mittleren Abschnitt des anderen Klemmenarmes 4 schwenkbar gelagert, wobei die Kolben- Zylinder-Einheit 11 oberhalb dieses schwenkbaren Klemmenarmes 5 liegt.
Durch das aus den Hebeln 10 und 16 gebildete Hebelwerk und durch die besondere An­ ordnung der anderen Bauteile dieser Klemmeinrichtung ist es möglich, die von der Kol­ ben-Zylinder-Einheit 11 aufbringbare Kraft in einer Weise zu übersetzen, wie dies das schematische Diagramm nach Fig. 3 veranschaulicht. Auf der Ordinate X ist die Pakethöhe aufgetragen bzw. die Öffnungsweite des Klemmenmaules, auf der Abszisse Y die Klemm­ kraft. Die Dreieckfläche 18 über der Ordinate X veranschaulicht die theoretisch erforderli­ che Klemmkraft an den Klemmbacken 6 und 7 in Abhängigkeit von der jeweiligen Höhe H des Werkstückes bzw. des Werkstückpaketes 8. Die darüber eingetragene strichpunktier­ te Linie 19 zeigt die dank der erfindungsgemäßen Konstruktion tatsächlich an den Klemmbacken 6 und 7 meßbare und erreichbare Klemmkraft.
Legende zu den Hinweisziffern
1
Auflagetisch
2
Klemmenträger
3
Anlenkpunkt
4
Klemmenarm
5
Klemmenarm
6
Klemmbacken
7
Klemmbacken
8
Werkstückpaket
9
Achse
10
Hebel (Winkelhebel)
11
Kolben-Zylinder-Einheit
12
Kolbenstange
13
Ende
14
Hebelschenkel
15
Hebelschenkel
16
Hebel
17
Angriffspunkt
18
Dreieckfläche
19
strichpunktierte Linie
20
Anlenkpunkt
21
Anlenkpunkt
22
Gerade

Claims (10)

1. Klemmeinrichtung für Einschubaggregate bei Plattenaufteilanlagen zum klemmenden Fas­ sen und zum Verschieben von plattenförmigen Werkstücken entlang eines im wesentlichen waagrechten Auflagetisches mit einem längs dieses Auflagetisches verschiebbar geführten Klemmenträgers (2), an welchem in dessen Verschieberichtung sich erstreckende, paarweise nach Art einer Zange zusammenwirkende Klemmenarme (4, 5) angelenkt sind und minde­ stens ein Klemmenarm (5) in einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert ist und die Klem­ menarme (4, 5) an ihren freien Enden Klemmbacken (6, 7) zum Fassen der Werkstücke tragen und zur Betätigung der Klemmenarme (4, 5) mindestens eine an diesen angreifende Kolben-Zylinder-Einheit (11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Klemmbacken (6) des einen Klemmenarmes (4) ein in der Schwenkebene der Klemmen­ arme (4, 5) schwenkbar gelagerter Hebel (10) angeordnet ist, dessen eine Ende mit der Kolben-Zylinder-Einheit (11) verbunden ist, die andererseits an dem diesen Hebel (10) tragenden Klemmenarm (4) angelenkt ist und an diesem ersten Hebel (10), vorzugsweise in dessen mittleren Abschnitt ein weiterer, zweiter Hebel (16) schwenkbar befestigt ist, dessen anderes Ende am anderen Klemmenarm (5) angreift und der Anlenkpunkt (21) des zweiten Hebels (16) am Hebel (10) in allen Betriebsstellungen der Klemmeinrichtung unterhalb einer gedachten Geraden (22) liegt, die den Angriffspunkt (17) des zweiten Hebels (16) am einen Klemmenarm (5) und den Anlenkpunkt (20) dieses einen Klemmenarmes (5) am anderen Klemmenarm (4) verbindet.
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere, zweite Hebel (16) nahe dem Klemmbacken (7) des anderen Klemmenarmes (5) angreift.
3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kol­ ben-Zylinder-Einheit (11) verbundene Hebel (10) länger ist als der an diesem ersten Hebel (10) angelenkte weitere zweite Hebel (16).
4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kolben- Zylinder-Einheit (11) verbundene Hebel (10) mindestens doppelt so lang ist wie der an diesem ersten Hebel (10) angelenkte weitere zweite Hebel (16).
5. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Kol­ ben-Zylinder-Einheit (11) mit der Achse des Klemmenarmes (4), an dem sie angelenkt ist, einen spitzen Winkel einschließt.
6. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, mit der Kol­ ben-Zylinder-Einheit (11) verbundene Hebel (10) als Winkelhebel ausgebildet ist, wobei die beiden Hebelschenkel (14, 15) miteinander einen stumpfen Winkel einschließen und im Scheitel dieses Winkelhebels (10) der weitere zweite Hebel (16) angelenkt ist.
7. Klemmeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kolben- Zylinder-Einheit (11) verbundene Hebelschenkel (14) des Winkelhebels (10) länger ist als der mit dem einen Klemmenarm (4) verbundene Hebelschenkel (15) dieses Winkelhebels (10).
8. Klemmeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von den bei­ den Hebelschenkel (14, 15) des Winkelhebels (10) eingeschlossene bzw. begrenzte stumpfe Winkel gegen die Klemmbacken (6, 7) hin geöffnet ist.
9. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Klem­ menarm (5) im mittleren Abschnitt des anderen Klemmenarmes (4) schwenkbar gelagert ist und die Kolben-Zylinder-Einheit (11) oberhalb dieses schwenkbaren Klemmenarmes (5) liegt.
10. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unab­ hängig von der jeweiligen Öffnungsweite der Klemmbacken (6 und 7) der am schwenkbaren Klemmenarm (5) angreifende weitere zweite Hebel (16) zwischen den Hebelschenkel (14, 15) des Winkelhebels (10) bzw. mit einem dieser Hebelschenkel (14) wenigstens annähernd deckungsgleich liegt.
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8170 Reinstatement of the former position
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