DE3814177A1 - Klemmeinrichtung bei einschubaggregaten fuer aufteilanlagen zum aufteilen von plattenfoermigen werkstuecken - Google Patents
Klemmeinrichtung bei einschubaggregaten fuer aufteilanlagen zum aufteilen von plattenfoermigen werkstueckenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmeinrichtung bei Einschubaggregaten
für Aufteilanlagen zum Aufteilen von plattenartigen Werkstücken zum klemmenden
Fassen und zum Verschieben der Werkstücke entlang eines im wesentlichen waag
rechten Auflagetisches mit einem längs dieses Auflagetisches verschiebbar ge
führten Klemmenträgers, an welchen in dessen Verschieberichtung sich er
streckende, paarweise nach Art einer Schere zusammenwirkende Klemmenarme ange
lenkt sind und mindestens ein Klemmenarm in einer vertikalen Ebene schwenkbar
gelagert ist und die Klemmenarme an ihren freien Enden Klemmbacken zum Fassen
der Werkstücke tragen und zum Schließen der Backen eine an beiden Klemmenarme
angreifende Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen ist.
Solche Klemmeinrichtungen in Verbindung mit Aufteilanlagen sind bekannt. Diese
Aufteilanlagen besitzen mindestens eine Kreissäge, die als Unterflurkreissäge
ausgebildet ist und welche mit einem Druckbalken zusammenarbeitet, der während
des Säge- oder Trennvorganges, bei welchem das Kreissägeblatt in seiner Ebene
geradlinig verfahren wird, das Werkstück gegen den Maschinentisch der Unter
flurkreissäge preßt. Die Klemmeinrichtung hat die Aufgabe, das plattenförmige
Werkstück oder die zu einem Paket geschichteten plattenförmigen Werkstücke
nach dem Positionieren und Ausrichten klemmend zu fassen und das oder die
Werkstücke schritt- oder taktweise der Säge zuzustellen. Ist der letzte Trenn
schnitt bei einem solchen Aufteilvorgang zu machen, so fährt der Druckbalken
so weit hoch, daß die Klemmeinrichtung in den Bereich der Schnittebene gefah
ren werden kann, worauf die Niederhalter in Aktion treten. Dann werden die
Klemmen geöffnet und die Klemmeinrichtung fährt etwas zurück, der Trennschnitt
wird gemacht und nun fährt die Klemmeinrichtung vor, faßt den rückseitigen
Besäumabfall und schiebt ihn unter dem hochgehobenen Druckbalken so weit vor,
bis er über die jenseits liegende Tischkante des Maschinentisches abfallen
kann, von wo er dann entfernt wird.
Bekannte Klemmeinrichtungen für diesen Zweck besitzen nach Art einer Schere
zusammenwirkende Klemmenarme, an deren freiem vorderen Ende Klemmbacken vorge
sehen sind. Eine solche bekannte Ausführungsform besitzt einen ersten unteren
langgestreckten Klemmenarm, in dessen Längsmittenbereich ein L-förmiger, zwei
ter Klemmenarm angelenkt ist, dessen eine Holm nach oben steht. Zur Betätigung
der Klemmarme ist eine oben liegende Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen, deren
eine Ende am aufrecht stehenden Holm des zweiten, L-förmigen Klemmenarmes an
greift und deren anderes Ende am unteren Klemmenarm befestigt ist. Der L-för
mige zweite Klemmenarm, insbesondere dessen die Klemmbacke tragende Holm ist
relativ kurz, wodurch beim Klemmen der Werkstücke, vor allem bei paketweise
geschichteten Werkstücken, ungünstig wirkende Kraftkomponenten auftreten, be
dingt durch die bogenförmig verlaufende Bewegungsbahn des Klemmbackens. Diese
ungünstig wirkende Kraftkomponenten (sie wirken in horizontaler Richtung auf
die plattenförmigen Werkstücke ein), können die plattenförmigen Werkstücke
eines Stapels gegeneinander verschieben. Vor allem aber benötigt diese Kon
struktion eine relativ große Bauhöhe, was bedingt, daß beim letzten Schnitt
des Aufteilvorganges der Druckbalken gegenüber dem Maschinentisch um ein
großes Maß angehoben werden muß, damit die Klemmeinrichtung mit dem noch ge
faßten letzten Besäumabschnitt unter dem hochgehobenen Druckbalken hindurch
fahren kann. Dieses Hochstellen des Druckbalkens und sein Zurückfahren in sei
ner betriebsmäßige Einsatzstellung für den nächsten Aufteilvorgang benötigt
eine gewisse Zeit. Daß bei dieser Klemmenkonstruktion die von der Kolben-Zy
linder-Einheit aufgebrachte Kraft infolge der ungünstigen Hebellängen noch
untersetzt ist, sei nur noch ergänzend als Nachteil dieser Konstruktion er
wähnt.
Um diesen Nachteilen zu begegnen, vor allem, was die Aufbringung der Kraft
(Untersetzung) und den Wegverlauf des bewegten Backens betrifft, wurde dazu
übergegangen, den zweiten Klemmenarm zu verlängern und beide Klemmenarme um
eine gemeinsame Achse schwenkbar zu lagern. Dadurch konnte der Wegverlauf des
bewegten Backens begradigt werden. Um die von der Kolben-Zylinder-Einheit auf
gebrachte Kraft möglichst in ihrem gesamten Ausmaß als Klemmkraft wirksam wer
den zu lassen - das ermöglicht die Verwendung kleiner Kolben-Zylinder-Einhei
ten - wurde diese Einheit im vorderen Bereich nahe der Backen angeordnet. Die
Kolben-Zylinder-Einheit steht dabei im wesentlichen aufrecht auf der Oberseite
des oberen Klemmenarmes, die nach unten gerichtete Kolbenstange ist am unteren
Klemmenarm angelenkt. Wenngleich diese Konstruktion gegenüber der erstbespro
chenen in zwei Punkten verbessert werden konnte, muß ein weiterer Nachteil,
nämlich die mit dieser Konstruktion verbundene große Bauhöhe weiterhin in Kauf
genommen werden, aus der all jene Nachteile resultieren, die vorstehend im
Zusammenhang mit dem letzten Trennschnitt eines Aufteilprogrammes erläutert
worden sind.
Die Aufteillose, die auf solchen Aufteilanlagen aufgearbeitet werden müssen,
werden erfahrungsgemäß immer kleiner, die Höhe der einzelnen Werkstückpakete
immer geringer, doch soll trotzdem die Aufteilleistung solcher Anlagen erhal
ten bleiben, was voraussetzt, daß einzelne Arbeitsabläufe in immer kürzeren
Zeitspannen abzuwickeln sind. Das mehrfach erläuterte extreme Hochfahren des
Druckbalkens beim letzten Schnitt infolge der großen Bauhöhe der Klemmeinrich
tung ist zeitaufwendig und es ist daher Ziel dieser Erfindung, die Klemmein
richtung dahingehend zu verbessern, daß ihre Bauhöhe gegenüber den bisher be
kannten Konstruktionen erheblich verringert wird, ohne daß dadurch die Über
tragung der vollen aufbringbaren Kraft der Kolben-Zylinder-Einheit für die
Klemmbacken beeinträchtigt wird und/oder die Bewegungsbahn des einen Klemm
backens einen ungünstigeren Verlauf aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe
schlägt die Erfindung jene Maßnahmen vor, die Gegenstand des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Klemmeinrichtung in Seitenansicht, zum Teil im
Schnitt;
Fig. 2 ein Detailschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Im Maschinentisch 1 einer Unterflurkreissäge ist ein Kreissägeblatt 2 recht
winkelig zur Zeichenebene verschiebbar und darüber hinaus in der Zeichenebene
und rechtwinkelig zu seiner Drehachse 3 höhenverstellbar gelagert. Oberhalb
der Trennebene dieses Kreissägeblattes 2 liegt der Druckbalken 4 herkömmlicher
Bauart, der endseitig an vertikalen Führungen höhenverstellbar (Pfeil 5) gela
gert ist. In Arbeitsrichtung (Pfeil 6) gesehen ist dem Maschinentisch 1 ein
Auflagetisch 7 vorgelagert mit frei drehbaren Wälzkörpern 8. Die Drehachsen
dieser Wälzkörper 8 liegen parallel zur Schnittebene des Kreissägeblattes 2.
Seitlich des Auflagetisches 7 und parallel zur Arbeitsrichtung (Pfeil 6) sind
horizontal angeordnete Führungsschienen 9, in bzw. an welchem ein sich recht
winklig zur Zeichenebene erstreckender Holm als Klemmenträger 10 mittels eines
hier nicht dargestellten Antriebsaggregates verschiebbar gelagert ist. Paar
weise angeordnete langgestreckte, nach Art einer Schere wirkende Klemmenarme
11 und 12 sind an einer gemeinsamen Achse 13 am Klemmenträger 10 angelenkt.
Diese Achse 13 liegt parallel zur Auflageebene des Auflagetisches 7 und
parallel zur Längserstreckung des Klemmenträgers 10. An ihren vorderen freien
Enden tragen diese Klemmenarme 11 und 12 Klemmbacken 14 und 15, mit welchen
ein Werkstückstapel 16 aus mehreren übereinander liegenden Platten randseitig
klemmend faßbar sind.
Im unteren Klemmenarm 12 ist nun mit seiner Längsachse parallel zur Längser
streckung dieses Klemmenarmes 12 eine Kolben-Zylinder-Einheit 17 gelagert
und befestigt, deren gegenüber dem Zylinder verschiebbare Kolbenstange 26 mit
einer Kette 18 verbunden ist, die um eine frei drehbare Umlenkrolle19 geführt
ist und die mit ihrem äußeren Ende am oberen Klemmenarm 11 nahe dessen Klemm
backen 15 verbunden ist. Die Umlenkrolle 19 liegt ihrerseits nahe dem Klemm
backen 14 des unteren Klemmenarmes 12. Zwischen diesen beiden Klemmenarmen 11
und 12 ist eine Druckfeder 20 angeordnet, die die Klemmen bei entlasteter Kol
ben-Zylinder-Einheit 17 offenhält. Zum Offenhalten solcher Scherenklemmen kön
nen auch andere Bauelemente eingesetzt werden, beispielsweise kleine Servo-Zy
linder, Torsionsfedern oder sogenannte Balgzylinder, um einige zu nennen, Bau
elemente also, welche die einschlägige Industrie in reicher Vielfalt anbietet
und die durchaus geeignet sind, bei entlasteter Kolben-Zylinder-Einheit die
Klemmenarme scherenartig offen zu halten.
Ist der obere Klemmenarm 11 geradlinig verlaufend ausgebildet, so zeigt der
untere Klemmenarm 12 eine L-förmige Gestalt. Dabei ist der kurze Holm dieses
Klemmenarmes 12 nach oben gerichtet und die Achse 13 liegt im Scheitelbereich
des Klemmenarmes 12. Dieser Holm 21 liegt an einem Anschlag 22 an, der mit
dem Klemmenträger 10 verbunden ist. Ferner ist hier noch am Klemmenträger 13
eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit 23 angelenkt, die hier über ein Hebelsy
stem 24 mit dem Holm 21 des Klemmenarmes 12 in Verbindung steht.
Es ist an dieser Stelle noch zu vermerken, daß rechtwinkelig zur Zeichenebene
gesehen am Klemmenträger 10 in der Regel mehrere solcher vorstehend beschrie
bener Klemmeinrichtungen vorgesehen sind.
Die Funktionsweise dieser Klemmeinrichtung ergibt sich aus der bisherigen Be
schreibung: Bei entlasteter Kolben-Zylinder-Einheit 17 hält die Druckfeder 20
die Klemme offen. Wird die Kolben-Zylinder-Einheit 17 beaufschlagt, so fährt
die Kolbenstange 25 der Kolben-Zylinder-Einheit 17 in der Darstellung nach
Fig. 1 nach rechts, wodurch über die um die frei drehbare Umlenkrolle 19 ge
führte Kette 18 der obere Klemmenarm nach unten (bezüglich der Achse 13 im
Gegenuhrzeigersinn) die Klemme schließend gezogen wird. Aus der Fig. 1 ist
ersichtlich, daß die Bauhöhe H, die das Ausmaß für die Rückstellung des Druck
balkens 4 bestimmt, gegenüber herkömmlichen Konstruktionen ganz erheblich re
duziert wurde.
Ist nach der Durchführung eines Auftrennvorganges die Klemmeinrichtung in ihre
Ausgangslage (in Fig. 1 nach rechts) zurück zu führen, so geschieht dies bei
angehobenen Klemmenarmen 11 und 12, da in der Regel inzwischen auf den Auf
lagetisch 7 ein neues Plattenpaket eingeschoben wurde. Um die Klemmenarme 11
und 12 anzuheben, wird die Kolben-Zylinder-Einheit 23 beaufschlagt, die über
das Hebelsystem 24 und den Holm 21 die Klemmenarme 11 und 12 hochschwenkt, so
daß diese hochgeschwenkte Klemmenarme über das inzwischen aufgelegte Platten
paket fahren können.
Zumindest der Klemmenarm 12 besteht zweckmäßigerweise aus zwei parallel zuein
ander liegenden bandstahlartigen Schienen 25 (Fig. 2), die voneinander distan
ziert sind und die zwischen sich die Kolben-Zylinder-Einheit 17 aufnehmen.
Grundsätzlich ist es möglich, die Kolben-Zylinder-Einheit 17 auch im oberen
Klemmenarm 11 zu lagern oder die Umlenkrolle gegen die Achse 13 hin zu ver
setzen. Diese Maßnahmen scheinen jedoch weniger zweckmäßig, da einerseits in
diesem Falle die Druckfeder 20 auch das Gewicht der Kolben-Zylinder-Einheit
17 aufnehmen muß, andererseits durch die erwähnte Rückversetzung der Umlenk
rolle 19 von der Kolben-Zylinder-Einheit 17 aufgebrachte Kraft untersetzt
würde.
Dank der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist die Bauhöhe H der Klemmeinrichtung so
gering, daß auch beim Ausschieben mit dem normalen Hub des Druckbalkens 4 das
Auslangen gefunden werden kann, was eine nicht unerhebliche Zeitersparnis im
Arbeitsablauf darstellt.
- Legende zu den Hinweisziffern
1 Maschinentisch
2 Kreissägeblatt
3 Drehachse
4 Druckbalken
5 Pfeil
6 Pfeil
7 Auflagetisch
8 Wälzkörper
9 Führungsschiene
10 Klemmenträger
11 Klemmenarm
12 Klemmenarm
13 Achse
14 Klemmbacken
15 Klemmbacken
16 Werkstückstapel
17 Kolben-Zylinder-Einheit
18 Kette
19 Umlenkrolle
20 Druckfeder
21 Holm
22 Anschlag
23 Kolben-Zylinder-Einheit
24 Hebelsystem
25 Schiene
26 Kolbenstange
Claims (9)
1. Klemmeinrichtung bei Einschubaggregaten für Aufteilanlagen zum Aufteilen
von plattenartigen Werkstücken zum klemmenden Fassen und zum Verschieben
der Werkstücke entlang eines im wesentlichen waagrechten Auflagetisches
mit einem längs dieses Auflagetisches verschiebbar geführten Klemmenträ
gers, an welchen in dessen Verschieberichtung sich erstreckende, paarweise
nach Art einer Schere zusammenwirkende Klemmenarme angelenkt sind und min
destens ein Klemmenarm in einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert ist
und die Klemmenarme an ihren freien Enden Klemmbacken zum Fassen der Werk
stücke tragen und zum Schließen der Backen eine an beiden Klemmenarme an
greifende Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben-Zylinder-Einheit (17) mit ihrer Längsachse parallel zur Längs
achse des sie tragenden Klemmenarmes (12) liegt und die Kolben-Zylinder-
Einheit (17), vorzugsweise deren Kolbenstange (26) über ein biegsames Zug
glied, beispielsweise eine Kette (18) oder ein Stahlseil, mit dem anderen
Klemmenarm (11) verbunden ist, und dieses Zugglied über eine Umlenkrolle
(19) geführt ist, die in dem die Kolben-Zylinder-Einheit (17) tragenden
Klemmenarm (12) gelagert ist und bei entlasteter Kolben-Zylinder-Einheit
(17) die Klemmeinrichtung vorzugsweise durch Federkraft offengehalten ist.
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk
rolle (19) für das biegsame Zugglied nahe dem den Klemmbacken (14) tragen
den Ende des Klemmenarmes (12) liegt.
3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-
Zylinder-Einheit (17) in dem dem Auflagetisch (7) benachbarten, unteren
Klemmenarm (12) angeordnet ist.
4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
beiden nach Art einer Schere zusammenwirkenden Klemmenarmen (11, 12) eine
Druckfeder (20) zur Offenhaltung der Klemmeinrichtung bei entlasteter Kolben-
Zylinder-Einheit (17) vorgesehen ist.
5. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Klemmenarme (11, 12) um eine gemeinsame Achse (13) schwenk
bar gelagert sind.
6. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Klemmenarm (12) im Bereich der Schwenkachse (13) einen senkrecht
abstehenden Holm (21) aufweist, der kürzer ist als der Klemmenarm (12) und
an dessen freien Ende direkt oder über ein Hebelgestänge (24) eine weitere
Kolben-Zylinder-Einheit (23) angreift, die andererseits am Klemmenträger
(10) angelenkt ist.
7. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der die Klemmeinrichtung betätigende Kolben-Zylinder-Einheit
(17) tragende Klemmenarm (12) aus zwei voneinander distanziert angeordne
ten, bandstahlartigen Schienen (25) gebildet ist, zwischen welchen die Kol
ben-Zylinder-Einheit (17) liegt (Fig. 2).
8. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
unten liegende Klemmenarm (12) in seiner unteren Lage von einem Anschlag
(22) gehalten ist.
9. Klemmeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(22) am Klemmenträger (10) vorgesehen ist und mit dem kurzen Holm (21) des
unteren Klemmenarmes (12) zusammenwirkt.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: SCHELLING ANLAGENBAU GMBH, SCHWARZACH, AT |
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