DE1921159C3 - Vorrichtung zum Waagerechthaiten einer an einem Gelenkmast angeordneten Arbeitsplattform beim Schwenken - Google Patents

Vorrichtung zum Waagerechthaiten einer an einem Gelenkmast angeordneten Arbeitsplattform beim Schwenken

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DE1921159C3
DE1921159C3 DE19691921159 DE1921159A DE1921159C3 DE 1921159 C3 DE1921159 C3 DE 1921159C3 DE 19691921159 DE19691921159 DE 19691921159 DE 1921159 A DE1921159 A DE 1921159A DE 1921159 C3 DE1921159 C3 DE 1921159C3
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Hermann 4423 Gescher Stechert
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MASCHINENFABRIK ANTON RUTHMANN 4423 GESCHER
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MASCHINENFABRIK ANTON RUTHMANN 4423 GESCHER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waagerechthalten einer an einem Gelenkmast angeordneten Arbeitsplattform beim Schwenken, wobei der Gelenkmast aus zwei hintereinander angeordneten, um eine gemeinsame Drehachse gegeneinander schwenkbaren Schwenkarmen besteht und mit einem Mastträger und der Arbeitsplattform gelenkig verbunden ist und wobei sum Waagerechthalten der Arbeilsplattform auf einer Seite jedes Schwenkarmes eine Parallelogrammführung vorgesehen ist, die aus jeweils einer Stange mit Gelenkverbindungen an ihren Enden besteht, wobei ein Ende der einen Stange mit dem Mastträger und ein Ende der anderen Stange über einen Arm mit der Arbeitsplattform und die beiden anderen Enden der Stangen miteinander über einen an der gemeinsamen Drehechse der Schwenkarme angeordneten Hebel verbunden sind.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der CB-PS 751 599 bekannt. Bei dieser Konstruktion mit zwei Schwenkarmen ist die Arbeitsplattform am oberen Schwenkarm angelenkt. Bei dieser Vorrichtung ist die Schwenkmöglichkeit des oberen, mit der Arbeitsplattform verbundenen Schwenkarms auf etwa 180° beschränkt. Außerdem ist die Schwenkmöglichkeit des oberen Schwenkarms insofern begrenzt, als er beim Belassen des unteren Schwenkarms in der Grundstellung nur um 90° oder geringfügig gegenüber dem unteren Schwenkarm geschwenkt werden kann.
Zwar sind Konstruktionen bekannt, bei denen die Schwenkmöglichkeit nicht derart begrenzt ist. Bei ihnen wird die Arbeitsplattform durch Ketten- bzw. Seilführungen oder durch Zahnradgetriebe waagerecht gehalten. Solche Anordnungen, wie sie beispielsweise aus der FR-PS 1 479 017 und der DT-PS 1 146 ö37 bekannt sind, haben den Nachteil daß sie schwerer und störungsanfälliger sind, ständig großen Wartungsaufwand erfordern und wegen der im Hinblick auf eine mögliche Überbelastung der Arbeitsplattform erforderlichen übernormalen Anpassung der Ketten bzw. Seile zu großem Verschleiß und zu Unfällen wegen Überbeanspruchung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren oberer Schwenkarm gegenüber dem unteren Schwenkarm um mehr als 180° geschwenkt werden kann und bei der der labile Zustand vermieden wird, der eintritt, wenn während der Schwenkbewegung die Beanspruchung in den Stangen der Parallelogrammführung von der Zug- in die Druckbelastung oder umgekehrt wechselt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei der also auf einer Seite jedes der beiden Schwenkarme eine Parallelogrammfjhrung vorgesehen ist, auf der anderen Seite jedes der Schwenkarme eine zweite Parallelogrammführung vorgesehen ist, wobei die zweite Parallelogrammführung mit der zum Träger gehörigen, erstgenannten Parallelogrammführung deckungsgleich ist und zu der zur Arbeitsplattform gehörigen erstgenannten Parallelogrammführung bei vertikaler Stellung des mit der Arbeitsplattform in Verbind g stehenden Schwenkarmes bezüglich seiner Längsacnse spiegelbildlich angeordnet ist, und daß die Anlenkpunkte zwischen der Arbeitsplattform einerseits und dem Schwenkarm und den Stangen der ersten und zweiten Parallelogrammführung andererseits in an sich bekannter Weise nicht in der Bewegungsbahn der Arbeitsplattform liegen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen insbesondere darin, daß ein gegenüber den bekannten Vorrichtungen mit Parallelogrammführungen vergrößerter Schwenkbereich des an der Arbeitsbühne angelenkten Schwenkarmes erzielbar ist und daß innerhalb dieses Schwenkbereiches zumindest die Stangen einer Parallelogrammführung auf Zug beansprucht werden. Da somit andererseits die Stangen beider Parallelogrammführungen nicht gleichzeitig auf Druck beansprucht werden, besteht keine Knickgefahr. Damit können die Stangen gewichtsparend dimensioniert werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 1 zeigt ein Fahrzeug mit einem Drehturm und einer darauf sitzenden Vorrichtung zum Waagerechthalten einer Arbeitsplattform in Seitenansicht;
F i g. 2 zeigt die gleiche Anordnung in zwei anderen Stellungen der Vorrichtung;
F i g. 3 zeigt die gleiche Vorrichtung perspektivisch.
Das in F i g. 1 angedeutete Kraftfahrzeug 1 besitzt einen Drehturm 2, der oben in einem den Träger eines Gelenkmastes bildenden Gabelteil 3 endet. Zwischen den Wangen 3a, 3b des Gabelteils 3 ist das eine Ende eines in F i g. 1 waagerecht liegenden Schwenkarmes 4 mittels eines Gelenkbolzens 5 befestigt. Das andere Ende des Schwenkarmes 4 ist mittels eines zum Gelenkbolzen 5 parallelen Gelenkbolzens 6 mit dem oberen Ende eines in F i g. 1 senkrecht angeordneten zwei-
ten Schwenkarmes 7 verbunden, dessen unteres Ende einen zum Gelenkbolzen 6 parallelen Gelenkbolzen 8 besitzt, auf dem auf der einen Seite des Schwenkarmes 7 ein Arm 10 und auf der anderen Seite ein knieartiger Arm 11 sitzt. Beide Arme 10, 11 sind mit der Arbeitsplattform 9 starr verbunden.
Oberhalb des Schwenkarmes 4 liegen zu beiden Seiten des Schwenkarmes 4 und parallel zu ihm je eine Stange 12, 13. Das linke Ende einer jeden Stange ist an der jeweiligen Wange 3a, 3b des Trägers 3 links oberhalb des Gelenkbolzens 5 an einem Gelenkbolzen 14 angelenkt. Das rechte Ende der Stange 12 ist am linken Ende eines um den Gelenkbolzen 6 schwenkbaren Winkelhebels 15 mit dem Gelenkbolzen 16 angelenkt. Der Winkelhebel 15 ist als dreieckförmiger Hebel ausgeführt. Somit bildet die Verbindung der Gelenkbolzen 5, 14, 6, 16 ein Parallelogramm. Ein deckungsgleiches Parallelogramm wird auf der anderen Seite des Schwenkarmes 4 gebildet. Dort ist die Stange 13 mit ihrem linken Ende an der Wange 3b in demselben Abstand vom Gelenkbolzen 5 angelenkt wie das linke Ende der Stange 12 an der Wange 3a. Das rechte Ende der Stange 13 ist am linken Ende eines einarmigen Hebels 17 mittels Gelenkbolzen 18 angelenkt. Das rechte Ende des einarmigen Hebels 17 ist in der Flucht des Gelenkbolzens 6 an der gemeinsamen Drehachse der beiden Schwenkarme 4, 7 angelenkt. Somit sind die Eckpunkte der Parallelogrammführung auf dieser Seite des Trägers links in der Figur durch die Gelenkbogen 5 und 14 und rechts in der Figur durch die Gelenkbolzen 6 und 18 gegeben.
Eine andere Parallelogrammführung ergibt sich für den Schwenkarm 7 und die dazu parallel verlaufenden Stangen 20 und 22. Das obere Ende der Stange 20 ist am rechten Ende des Dreieckshebels 15 mittels eines Gelenkbolzens 19 angelenkt. Von der Längsachse des Schwenkarmes 7 ausgehend liegt der Gelenkbolzen 19 auf dem Dreieckshebel 15 spiegelsymmetrisch zum Gelenkbolzen 16. Das untere Ende der Stange ist an einem Arm 10 mittels Gelenkbolzen 21 angelenkt. Das rechte Ende des Armes 10 ist mit der Arbeitsplattform verschweißt und das linke Ende über den Gelenkbolzen 8 mit dem unteren Ende des Schwenkarmes 7 verbunden. Die Eckpunkte des Parallelogramms sind durch die oberen Gelenkbolzen 6 und 19 und die unteren Gelsnkbolzen 8 und 21 gegeben.
Spiegelsymmetrisch hierzu ist die Stange 22 auf der linken Seite des Schwenkarmes 7 angeordnet. Das obere Ende der Stange 22 ist wie das rechte Ende der Stange 13 mittels des Gelenkbolzens 18 mit dem linken Ende des einarmigen Hebels 17 verbunden. Das untere Ende der Stange 22 ist mittels des Gelenkbolzens 23 an dem knieförmigen Arm 11 angelenkt, der wiederum um den Gelenkbolzen 8 schwenkbar ist. Am rechten Ende des knieförmigen Hebels 11 ist die Arbeitsplattform 9 angeschweißt. Das vierte Parallelogramm wird durch die Gelenkbolzen 6, 18, 8 und 23 gebildet. Bei der in F i g. 1 gezeigten Seitenansicht, bei der sich die Arbeitsplattform 9 in Ruhestellung befindet, sind die mit der Stange 22 bzw. der Stange 20 gebildeten Parallelogramme spiegelbildlich zur Längsachse des Schwenkarmes 8 angeordnet.
Durch die Vorrichtung bleibt die waagerechte Lage der Arbeitsplattform 9, die in F i g. 1 und 2 als mit einem Kasten umgeben dargestellt ist, wie F i g. 1 und 2 zeigen, waagerecht unabhängig von der Schwenkstellung des Schwenkarmes 4 gegenüber dem Drehturm 2 und unabhängig von der Schwenkstellung des Schwenkarmes 7 gegenüber dem Schwenkarm 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Waagerechthalten einer an einem Gelenkmast angeordneten Arbeitsplaitform beim Schwenken, wobei der Gelenkmast aus zwei !hintereinander angeordneten, um eine gemeinsame Drehachse gegeneinander schwenkbaren Schwenkarmen besteht und mit einem Mastträger und der Arbeitsplattform gelenkig verbunden ist und wobei zum Waagerechthalten der Arbeitsplattform auf einer Seite jedes Schwenkarmes eine Parallelogrammführung vorgesehen ist, die aus jeweils einer Stange mit Gelenkverbindungen an ihren Enden besteht, wobei ein Ende der einen Stange mit dem Mastträger und ein Ende der anderen Stange über einen Arm mit der Arbeitsplattform und die beiden linderen Enden der Stange miteinander über einen an der gemeinsamen Drehachse der Schwenkarme angeordneten Hebel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite jedes der Schwenkarme (4, 7) eine zweite Parallelogrammführung vorgesehen ist, wobei die zweite Parallelogrammführung mit der zum Träger (3) gehörigen, erstgenannten Parallelogrammführung deckungsgleich ist und zu der zur Arbeitsplattform (9) gehörigen, erstgenannten ParaHelogrammführung bei vertikaler Stellung des mit der Arbeitsplattform (9) in Verbindung stehenden Schwenkarmes (7) bezüglich seiner Längsachse spiegelbildlich angeordnet ist, und daß die Anlenkpunkte zwischen der Arbeitsplattform (9) einerseits und dem Schwenkarm (7) und den Stangen (20, 22) der ersten und zweiten Parallelogrammführung andererseits nicht in der Bewegungsbahn der Arbeitsplattform liegen.
DE19691921159 1969-04-25 1969-04-25 Vorrichtung zum Waagerechthaiten einer an einem Gelenkmast angeordneten Arbeitsplattform beim Schwenken Expired DE1921159C3 (de)

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DE1921159A1 DE1921159A1 (de) 1970-11-05
DE1921159B2 DE1921159B2 (de) 1974-10-10
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US3834488A (en) * 1972-11-06 1974-09-10 J Grove Aerial platform with articulating jib
DE3024595C2 (de) * 1980-06-28 1983-02-03 Anton Ruthmann Gmbh & Co, 4423 Gescher Parallelführung für eine höhenverschwenkbare Arbeitsplattform

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