AT339211B - Vorrichtung zum handhaben von lasten - Google Patents

Vorrichtung zum handhaben von lasten

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AT339211B
AT339211B AT561175A AT561175A AT339211B AT 339211 B AT339211 B AT 339211B AT 561175 A AT561175 A AT 561175A AT 561175 A AT561175 A AT 561175A AT 339211 B AT339211 B AT 339211B
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Foralkranar Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0008Balancing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/005Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with balanced jib, e.g. pantograph arrangement, the jib being moved manually

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von Lasten, bestehend aus einem Gestell, einem am Gestell in einer Horizontalebene drehbar befestigten Kopf, und einem am Kopf montierten Ausleger mit einem inneren und einem äusseren Teil, von denen der innere Teil die Form eines Parallelogrammlenkers mit zwei parallelen und im Verhältnis zum Kopf in einer Vertikalebene schwenkbaren Längslenkern aufweist, die an ihren Enden über Gelenke mit einem äusseren Querlenker und einem zu diesem parallelen, inneren Querlenker verbunden sind, wogegen der äussere Teil des Auslegers als Verlängerung des äusseren Querlenkers des inneren Teiles ausgebildet ist und an seinem äusseren Ende einen Halter für eine Last trägt. 



   Mit den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist es nicht möglich, in einfacher Weise eine genau waagrechte Translationsbewegung der Last auszuführen. Zum Heben und Senken der Last benutzen die bekannten Vorrichtungen ferner auf den Arm einwirkende Antriebe, die üblicherweise Ketten od. dgl. umfassen, so dass ein sanftes Anlaufen und Anhalten der Ladebewegung nicht möglich ist. Schliesslich sind die bekannten Vorrichtungen zwecks Auswuchtung des Auslegers mit Federn ausgerüstet, die oft eine schlechte Auswuchtung gewähren, oder sie weisen ausserhalb des Kopfes liegende und die Auslegerbewegung behindernde Gegengewichte auf. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gelenk zwischen dem inneren Querlenker und einem ersten der Längslenker im Verhältnis zum Kopf in einer im wesentlichen senkrechten Richtung verschiebbar einstellbar ist, dass der zweite Längslenker ein vom Gelenk mit dem inneren Querlenker getrenntes Nachfolgeglied aufweist, welches beim Schwenken des Auslegers eine im wesentlichen waagrechte Bahn beschreibt, und dass das Nachfolgeglied auf einer geraden Linie durch das äussere Ende des äusseren Teiles und das verschiebbar einstellbare Gelenk liegt. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In diesen zeigen Fig. l die erfindungsgemässe Vorrichtung in Seitenansicht und Fig. 2 gewisse Einzelteile der in Fig. 1 gezeigten   Ausführungsform.   



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Handhaben von Lasten besteht aus einem Gestell einem   Kopf--2--,   einem Ausleger mit einem inneren Teil--3--und einem äusseren   Teil--4--sowie   aus einem   Halter--5--.   In Fig. 1 ist das   Gestell--l--auf   einer im Boden befestigten Säule --6-- montiert, es kann aber auch an einer Wand oder an der Decke montiert werden. Das   Gestell--l--kann   selbstverständlich beweglich sein, beispielsweise auf einem Wagen od. dgl. 



   Der   Kopf --2-- ist mittels   eines nicht gezeigten Axiallagers in einer Horizontalebene am Gestell drehbar gelagert und trägt den inneren Teil--3--des Auslegers in einer solchen Weise, dass dieser Teil im Verhältnis zum   Kopf--2--in   einer Vertikalebene schwenkbar ist. Das äussere Ende des inneren   Teiles--3--ist   mit dem inneren Teil des äusseren Teiles--4--verbunden, wogegen das äussere Ende des äusseren   Teiles--4--   mit dem   Halter --5-- verbunden   ist. 
 EMI1.1 
    2Querlenker--14--verbunden   sind. Der   Lenker--7--ist   als ein den Lenker--8--und einen dazu parallelen Lenker --15-- umschliessendes Rohr ausgebildet.

   Das   Gelenk--12--zwischen   den   Lenkern--8   und   14--ist   auf einer zwischen zwei   Führungsschienen--16   und 17--senkrecht verschiebbaren Zahnstange --18-- gelagert, die mit einem   Zahnrad--19--kämmt,   welches zum Verschieben der Zahnstange--18-von einem nicht gezeigten Elektromotor über eine ebenfalls nicht gezeigte Riemenübertragung gedreht werden kann. Durch die Verwendung einer Riemenübertragung wird eine sanfte und ruckfreie Bewegung der Vorrichtung 
 EMI1.2 
    --20-- fürGelenk--22--mit   einem Verbindungsglied--21--gekoppelt, in dem das Gelenk --11-- senkrecht unter dem Gelenk --22-- gelagert ist. 
 EMI1.3 
 Parallelogrammes, weshalb die Richtung des Halters fixiert und von der Lage des Auslegers im Verhältnis zum Kopf unabhängig ist.

   Die Verlängerung --23-- ist als ein den Lenker --24-- umschliessendes Rohr ausgebildet. 



   Auf einer geraden Linie zwischen den Mittelpunkten der   Gelenke--12   und 27--befindet sich der Mittelpunkt einer auf dem Lenker quer zur Schwenkungsebene des Auslegers montierten Achse--28--. An 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> Auslegers derart im Verhältnis zur Drehachse des Kopfes (2) montiert ist, dass die Lage des Gegengewichtes (34) im wesentlichen mit dieser Achse zusammenfällt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen zur Verlängerung (23) des äusseren Querlenkers (13) parallelen Lenker (24), der zusammen mit der Verlängerung (23), dem Halter (5) und einem Verbindungsglied (21) am inneren Ende des äusseren Teiles (4) einen zweiten Parallelogrammlenker bildet, sowie durch einen zum ersten Längslenker (8) parallelen Lenker (15), der zusammen mit dem ersten Längslenker, dem Verbindungselement und einem in seiner Richtung fixierten Querlenker (18) am inneren Ende des ersten Längslenkers einen dritten den Halter (5) in seiner Richtung fixierenden Parallelogrammlenker bildet.
    EMI3.1 als ein den ersten Längslenker (8) und den dazu parallelen Lenker (15) umschliessendes Rohr ausgebildet ist, und dass die Verlängerung (23) des äusseren Querlenkers (13) als ein den dazu parallelen Lenker (24) umschliessendes Rohr ausgebildet ist. EMI3.2 Anhalten der Bewegung der Last in einer oder mehreren vorbestimmten Lagen in an sich bekannter Weise durch das Zusammenwirken eines oder mehrerer Endlagenschalter mit der Zahnstange (18) oder den Zahnstangen erfolgt.
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