DE712624C - Zeichenmaschine mit Parallelfuehrung fuer das Zeichengeraet - Google Patents

Zeichenmaschine mit Parallelfuehrung fuer das Zeichengeraet

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Publication number
DE712624C
DE712624C DEL94558D DEL0094558D DE712624C DE 712624 C DE712624 C DE 712624C DE L94558 D DEL94558 D DE L94558D DE L0094558 D DEL0094558 D DE L0094558D DE 712624 C DE712624 C DE 712624C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cord
housing
drawing machine
guide arm
anchor bracket
Prior art date
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Expired
Application number
DEL94558D
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Henry Little
Charles Hubbard Little
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHARLES HENRY LITTEL
CHARLES HUBBARD LITTLE
Original Assignee
CHARLES HENRY LITTEL
CHARLES HUBBARD LITTLE
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Publication date
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Application filed by CHARLES HENRY LITTEL, CHARLES HUBBARD LITTLE filed Critical CHARLES HENRY LITTEL
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Application granted granted Critical
Publication of DE712624C publication Critical patent/DE712624C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/06Guides for rulers with pivoted guide rods

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Zeichenmaschine mit Parallelführung für das Zeichengerät Die Erfindung betrifft eine Zeichenmaschine, bei der die Parallelführung des Zeichenkopfes durch gelenkig miteinander und mit dem Ankerbock verbundene Führungsarme und durch in diesen gelagerte, über Seilrollen geführte Seile bewirkt wird, und zwar insbesondere die Anordnung von zum Gewichtsausgleich dienenden Mitteln.
  • Bei Parallelogrammzeichenmaschinen ist es bereits bekannt, den Gewichtsausgleich eines oder beider Führungsarme durch Spannfedern zu bewirken. Hierbei befinden sich die Federn oder ihre Verlängerungdglieder ungeschützt im Raum der Parallelführung oder sogar im Bereich der Zeichenfläche, so daß die Gefahr der Verschmutzung der Zeichnung, der Beschädigung der Kleidung des Zeichners und der Verletzung desselben bei Federbruch besteht. Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden, die darin besteht, daB der Ankerbock gehäuseartig ausgebildet und mit den in diesem Gehäuse angeordneten Ausgleichsfederpaaren für die Führungsarme längs der Oberkante des Zeichenbrettes befestigt ist. Hierdurch erhält die Zeichenmaschine einen gedrungenen Aufbau und ein geschlossenes Aussehen und verdeckt einen wesentlich kleineren Teil der Zeichenfläche als die bisher bekannten Zeichenvorrichtungen.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es ferner, daB die zum gleichzeitigen Einstellen der Ausgleichsfederpaare dienende Vorrichtung im Gehäuse angeordnet ist und aus einer mittels Handkurbel und Kegelräder verstellbaren Gewindespindel besteht, an welcher der Federträger angelenkt ist. Das andere Ende der Ausgleichsfedern liegt hierbei zweckmäßig an dem oberen Führungsarm links von der Achse des oberen Gelenkes und etwas unterhalb derselben, wenn der Führungsarm im rechten Winkel zum Ankerbock steht.: Die Ausgleichsfedern für den unteren Führungsarm sind erfindungsgemäß an einer im Ge=-häuse frei drehbar gelagerten Schnurscheibe befestigt, die mit einer zweiten, im oberen Gelenk. frei drehbar gelagerten Schnurscheibe und einer dritten gleich großen, im unteren Gelenk angeordneten und am unteren Führungsarm befestigten Schnurscheibe durch eine über alle drei Schnurscheiben laufende Schnur verbunden ist. Hierbei erfolgt zweckmäßigerweise die Verbindung der Ausgleichsfedern mit der Schnurscheibe durch einen sichelartig gekrümmten Arm, der exzentrisch an der Unterseite der Schnurscheibe angelenkt ist.
  • Es sind auch Parallelogrammzeichenm.aschinen bekannt, bei denen die Führungsarme als Gehäuse für das Zugseil, die Umlenkrollen und die Zugfedern ausgebildet sind. Hier dienen die Zugfedern aber nur als Spannvorrichtung für das Zugseil; eine Gewichtsausgleichvorrichtung fehlt vollständig. Bei der Erfindung sind demgegenüber die Federn im Ankerbock untergebracht und dienen ausschließlich zum Gewichtsausgleich.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigen: Fig. i die Vorderansicht einer Zeichenmaschine nach der Erfindung in verkürzter Darstellung, Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des am Ankerbock befindlichen Gelenkes mit anschließendem Führungsarm, Fig. 3 einen Schnitt durch das Gelenk längs der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 ebenfalls eine vergrößerte Ansicht von dem zwischen den beiden Führungsarmen befindlichen Gelenk, Fig. 5 einen Schnitt durch dieses Gelenk längs der Linie 5-5 in Fig. q., Fig. 6 die Vorderansicht des Ankerbockes mit teilweisem Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 7, Fig.7 einen Schnitt durch den Ankerbock längs der Linie 7-7 in Fig. 6.
  • Die Zeichenmaschine besteht hauptsächlich aus dem Ankerbock A, den Führungsarmen B und C sowie den diese Teile miteinander verbindenden Gelenken D und E und dem Zeichenkopf F.
  • Der Ankerbock A ist gehäuseartig ausgebildet *und umschließt die später ausführlich beschriebene Gewichtsausgleichvorrichtung. Das Ankerbockgehäuse 15 weist Ansätze 26 in Form von Konsolen auf, die mit Klemmschrauben 25 zum Befestigen der Zeichenmaschine an der oberen Kante eines Reißbrettes oder eines Zeichentisches dienen. Der an den Ankerbock anschließende Führungsarm B besteht aus zwei untereinanderliegenden Rollen io und ii, um die ein endloses Seil Zq herumläuft, und den zugehörigen beiden Trägern 12, durch deren rohrartige Verbindungsarme das Seil hindurchgeführt ist. Die obere Rolle io befindet sich am Gelenk D des Ankerbockes A und die untere Rolle ii am Verbindungsgelenk E der beiden Führungsarme B und C. *Der Führungsarm C ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Führungsarm B und besteht aus den beiden Rollen 16 und 17 mit dem Zugseil 1711 und den beiden Trägern 18 am Führungsarm C. Die Rolle 16 befindet sich ebenso wie die Rolle ii im Gelenk E und die Rolle 17 an dem den Zeichenkopf F tragenden Ende des Führungsarmes C. Die beiden Führungsarme B und C sind im Gelenk E durch einen Gewindestutzen i9 miteinander verbunden (Fig. 5).
  • Die im Ankerbockgehäuse 15 untergebrachte Gewichtsausgleichvorrichtung umfaßt die nachstehend näher erläuterten Glieder für den Ausgleich der Führungsarme B und C sowie für deren Einstellvorrichtung.
  • Der Gewichtsausgleich für den Führungsarm B erfolgt mittels eines Ausgleichsfederpaares 27, dessen eines (rechtes) Ende an einem Träger 46 der Einstellvorrichtung für die Federn befestigt und dessen anderes (linkes) Ende mittels einer Lasche 28 gelenkig mit einem Ansatz 29 des Trägers 12 vom Führungsarm B verbunden ist, wobei die Anordnung des Ansatzes 29 derart ist, daß der Angriffspunkt der Ausgleichsfedern links von der Achse des oberen Gelenkes D und etwas unterhalb derselben liegt, wenn der Führungsarm B im rechten Winkel zum Ankerbock A steht. Hierdurch wird erreicht, daß mit wachsender Schräglage des Führungsarmes B der wirksame Hebelarm der Federn und damit ihre Haltekraft wächst, so daß in jeder Lage des Führungsarmes ein vollkommener Gewichtsausgleich erzielt wird.
  • Der Gewichtsausgleich für den Führungsarm C erfolgt ebenfalls durch ein Ausgleichsfederpaar 32, dessen rechtes Ende auch am Federträger 46 der Einstellvorrichtung befestigt und dessen linkes Ende mittels einer Lasche 34. mit dem Ende eines sichelartig gekrümmten Armes 35 verbunden ist, der an einem exzentrisch auf der Unterseite einer im Gehäuse 15 drehbar gelagerten Schnurscheibe 33 angeordneten Auge 36 mittels einer Schraube 37 gehalten ist. Eine an der Scheibe 33 befestigte Schnur 40 läuft um diese Scheibe, dann um eine auf der Achse des Gelenkes D drehbar angeordnete, als Umlenkrolle dienende Schnurscheibe 4.1 und von dort durch eines der Verbindungsrohre des Führungsarmes B nach einer am Träger 18 des Führungsarmes C gleichachsig mit der Rolle 16 sitzenden Schnurscheibe 4.2, an der die Schnur 4o ebenfalls befestigt ist (Fig. 4). An Stelle eines mit seinen Enden an den Scheiben 33 und 42 befestigten Schnurstranges kann man auch eine endlose, um die Scheiben 33, 41 und 42 geschlungene Schnur verwenden. Durch diese wird jede durch eine Schrägstellung des unteren Führungsarmes C hervorgerufene Drehung der Scheibe 42 auf die Scheibe 33 übertragen und bewirkt durch die eintretende Verlagerung des sichelartig gekrümmten Armes 35 eine mehr oder weniger starke Anspannung des Federpaares 32. Um zu vermeiden, daß die Federspannung nachläßt, wenn der Arm 35 beim Drehen der Schnurscheibe 33 über den Gelenk-Totpunkt hinausgeht, ist am Tragzapfen 38 der Scheibe 33 ein Anschlag 45 vorgesehen, gegen den sich der Arm 35 anlegt. Zui Erleichterung der Einstellung des richtigen Federangriffspunktes an der Schnurscheibe 33 sind an deren Unterseite mehrere Zapfen 36 zur Auswahl des geeigneten Lagers für den Arm 35 vorgesehen.
  • Die Einstellung der Federspannung erfolgt durch Verlagerung des Federträgers 46. Dieser ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet und besteht aus zwei Platten, die oberhalb bzw. unterhalb des abgeflachten Endes einer Gewindespindel 47 angeordnet und mit ihm drehbar verbunden sind. Die Ausgleichsfedern 32 sind an dem längeren Hebelarm des Trägers 46 auf der Oberseite der äußeren Platte und die Federn 27 am kürzeren Hebelarm auf der Unterseite der inneren Platte befestigt.
  • Das linke innere Ende der Gewindespindel 47 gleitet mit einem Querarm 58 in Längsführungen 59 der Wandung des Gehäuses 15, während ihr rechtes äußeres Ende in einem Rohransatz 15d des Gehäuses 15 untergebracht ist. Die Verschiebung der Spindel 47 zum Einstellen der Ausgleichsfederpaare erfolgt mit Hilfe einer auf ihr drehbar angeordneten, als Kegelrad 50 ausgebildeten Schraubmutter, welche gegen Längsbewegung auf der Spindel durch das rechtsseitige Ende 15b des Gehäuses 15 einerseits und durch ein Widerlager 5i andererseits gesichert ist. In das Kegelrad 5o greift ein auf einer Drehachse 53 befestigtes Kegelrad 55 ein, das durch eine Handkurbel 57 gedreht wird. Das Widerlager 51 ruht drehbar zwischen einem am Gehäuse 15 angeschraubten Lagerbock 52 und der das' Kegelrad 55 und die Handkurbel 57 tragenden Drehachse 53, um geringfügigen Veränderungen in der Winkelstellung der Federpaare 27 und 32 nachgeben zu können.
  • Die paarweise Verwendung von Ausgleichsfedern hat den Vorteil, daß beim Bruch einer Feder die Zeichenmaschine weiterhin betriebsfähig bleibt. Im Sinne der Erfindung liegt es, den Gewichtsausgleich bei der Zeichenmaschine nur für den gewöhnlich senkrecht stehenden Führungsarm B vorzunehmen.
  • Durch die Anordnung des Gelenkes D zwischen dem Führungsarm B und dem Ankerbock A seitlich von der Befestigungsstelle des Ankerbockes am Zeichenbrett wird der Vorteil erreicht, daß der senkrechte Führungsarm seitlich außerhalb der Zeichenfläche liegt und diese dadurch ganz mit den am Zeichenkopf F angebrachten Linealen bestrichen werden kann.

Claims (5)

  1. hATENTAIVSl'RÜCI-IB: i. Zeichenmaschine, bei welcher die Parallelführung des Zeichenkopfes durch gelenkig miteinander und mit dem Ankerbock verbundene Führungsarme und durch in diesen gelagerte, über Seilrollen geführte Seile bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß'' der Ankerbock (A) gehäuseartig ausgebildet und mit den in diesem Gehäuse (15) angeordneten Ausgleichsfederpaaren (27, 32) für die Führungsarme (B, C) längs der Oberkante -des Zeichenbrettes befestigt ist.
  2. 2. Zeichenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum gleichzeitigen Einstellen der Ausgleichsfederpaare (27, 32) dienende Vorrichtung im Gehäuse (15) angeordnet ist und aus einer mittels Handkurbel (57) und Kegelräder (50, 55) verstellbaren Gewindespindel (47) besteht, an welcher der Federträger (46) angelenkt ist.
  3. 3. Zeichenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Ausgleichsfedern (27) an dem oberen Führungsarm (B) links von der Achse des oberen Gelenkes (D) und etwas unterhalb derselben liegt, wenn der Führungsarm (B) im rechten Winkel zum Ankerbock (A) steht.
  4. 4. Zeichenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfedern (32) für den unteren Führungsarm(C) an einer im Gehäuse (15) frei drehbar gelagerten Schnurscheibe (33) befestigt sind, die mit einer zweiten, im oberen Gelenk (D) frei drehbar gelagerten Schnurscheibe (41) und einer dritten gleich großen, im unteren Gelenk (E) angeordneten und am unteren Führungsarm (C) befestigten Schnurscheibe (42) durch eine über alle drei Schnurscheiben (33, 41, 42) laufende Schnur (40) verbunden ist.
  5. 5. Zeichenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Ausgleichsfedern (32) mit der Schnurscheibe (33) durch einen sichelartig gekrümmten Arm (35) erfolgt, der exzentrisch an der Unterseite der Schnurscheibe (33) angelenkt ist.
DEL94558D 1938-03-25 1938-04-02 Zeichenmaschine mit Parallelfuehrung fuer das Zeichengeraet Expired DE712624C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL94558D DE712624C (de) 1938-03-25 1938-04-02 Zeichenmaschine mit Parallelfuehrung fuer das Zeichengeraet

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB914538A GB493749A (en) 1938-03-25 1938-03-25 Improvements relating to drafting machines
DEL94558D DE712624C (de) 1938-03-25 1938-04-02 Zeichenmaschine mit Parallelfuehrung fuer das Zeichengeraet

Publications (1)

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DE712624C true DE712624C (de) 1941-10-24

Family

ID=25986432

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL94558D Expired DE712624C (de) 1938-03-25 1938-04-02 Zeichenmaschine mit Parallelfuehrung fuer das Zeichengeraet

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DE (1) DE712624C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014884B (de) * 1956-08-20 1957-08-29 Janez Peklenik Dipl Ing Zeichenvorrichtung mit Parallelfuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014884B (de) * 1956-08-20 1957-08-29 Janez Peklenik Dipl Ing Zeichenvorrichtung mit Parallelfuehrung

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