DE681262C - Gewichtsausgleichvorrichtung an frei ausladenden Tragarmen fuer zahnaerztliche oder aehnliche Geraete - Google Patents

Gewichtsausgleichvorrichtung an frei ausladenden Tragarmen fuer zahnaerztliche oder aehnliche Geraete

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DE681262C
DE681262C DEP66727D DEP0066727D DE681262C DE 681262 C DE681262 C DE 681262C DE P66727 D DEP66727 D DE P66727D DE P0066727 D DEP0066727 D DE P0066727D DE 681262 C DE681262 C DE 681262C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Gewichtsausgleichvorrichtung an frei ausladenden Tragarmen für zahnärztliche oder ähnliche Geräte Die Erfindung betrifft eine Gewichtsausgleichvorrichtung an frei ausladenden Tragarmen für zahnärztliche oder ähnliche Geräte mit mindestens einer Spannfeder. Bei Gewichtsausgleichvorrichtungen dieser Art ist es bekannt, den Ausleger mittels einer Kette, die sich über ein gekrümmtes Führungsstück erstreckt, mit einer Feder zu verbinden. Die Kette befindet sich aber in jeder Stellung des Auslegers mit allen Teilen des gekrümmten Führungsstücks in Berührung, so daß ein sicheres Festhalten des Auslegers in jeder Lage schwierig zu erreichen ist. Es ist ferner bei Stützvorrichtungen für die Ausleger zahnärztlicher Geräte belçannt, eine Stange, die durch zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Rohre gebildet ist und eine Feder umschließt, einerseits mit dem Auslegerarm zu verbinden und anderseits auf einer gekrümmten Konsolfläche abzustützen. Diese Vorrichtung hat aber ebenfalls nur geringe Stabilität. Es ist auch bei Ausgleichvorrichtungen der obenerwähnten Art bekannt, die Federn der Ausgleichvorrichtung mittels eines an einer Gelenkstelle des Auslegers angeordnetenExzenters zu beeinflussen. DieseSpannvorrichtung hat jedoch-infolge des beschränkten Hubes des genannten Exzenters nur einen geringen Bewegungsbereich.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Ausgleichvorrichtung zwischen dem freien Ende des Tragarms und einem diesen Tragarm mit einem sich anschließenden Träger verbindenden Gelenkstück schwingend und nachgiebig gelagert und die Ausgleichvorrichtung mit dem Gelenkstück durch eine Gelenkkette verbunden ist, die sich beim Herabschwingen des Tragarms mit ihren Einzelgliedern fortschreitend über einem kurvenförmigen Ansatz des Gelenkstückes spannt und dadurch die Spannung der Ausgleichvorrichtung demAbwärtsschwingen des Tragarms entsprechend erhöht. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß der Auslegerarm in jeder gewünschten Lage sicher festgehalten und dabei doch mit sehr geringem Kraftaufwand aus der einen in die andere Lage geschwenkt werden kann.
  • Die Ausgleichvorrichtung ist nach der Erfindung zweckmäßig mit der genannten Gelenkkette durch ein Lager und in dieses eingreifende Zapfen der Federrohre verbunden, und es ist das Gelenkstück vor dem kurvenförmigen Ansatz mit einem Anschlag zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Lagers ausgestattet.
  • Auf der Zeichnung ist eine Gewichtsausgleichvorrichtung nach der Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. I ist eine Seitenansicht eines zahnärztlichen Gerätes mit der Ausgleichvorrichtung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Ausgleichvorrichtung.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Anordnung nach Fig. 2 in einer anderen Stellung der Teile.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt ungefähr nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eins der federnden Gehäuse der Ausgleichvorri chtung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte parallel bewegliche Gestänge und die Ausgleichvorrichtung können als einstellbare Tragvorrichtung für verschiedene Gegenstände verwendet werden. An der dargestellten Tragvorrichtung ist ein Röntgenapparat aufgehängt, der zur Verwendung für Zahnärzte, z. B. zur Herstellung von Röntgenbildern, bestimmt ist.
  • Die Tragvorrichtung ist mit einem Paar übereinander angeordneter Lenker 10, II (Fig. I und 2) versehen, die durch Gelenkstücke 12 bzw. 13 miteinander verbunden sind. Das Gelenkstück I3 trägt mittels eines Lagers I3a den mit einem schwenkbaren Konus Iqa versehenen Röntgenapparat I4, der in dem Lager I 32 utn eine senkrechte Achse drehbar ist.
  • Der innere Teil des Auslegers besteht aus zwei Sätzen von Lenkern, dem inneren Satz I5 und I6 und dem äußeren Satz I7 und I8.
  • Die Lenker des äußeren Satzes sind drehbar mit dem Gelenkstück 12 verbunden, das die Lenker 10 und 11 und die damit verbundenen Teile trägt. Die Lenker 16 und I8 haben einen gemeinsamen Drehpunkt I9 an einem Paar im Abstand angeordneter Gelenltstücke 20, um die die Lenker 15 und I7 ebenfalls in den Punkten 21 bzw. 22 drehbar sind. Die Gelenkstücke 20 sind mit Abstandsbolzen 20n versehen. Der Lenker 18 ist über den Zapfen 19 verlängert und hat einen kurzen Arm 23, mit dem ein kurzer Lenker 24 verbunden ist.
  • Das obere Ende dieses Lenkers ist mit einem Arm 25 des Lenkers 15 drehbar verbunden.
  • Der kurze Lenker 24 arbeitet in der üblichen Weise, um die parallele Lage zwischen den Lenkern der inneren und äußeren Sätze 15 und I6 bzw. I7 und I8 aufrechtzuerhalten.
  • Die inneren Lenker 15 und I6 sind drehbar mit einem Gelenkstück 26 verbunden, das an dem Kopf 27 eines Stützrohres 29 um einen senkrechten Zapfen 28 schwenkbar ist. Der Kopf 27 ist an dem Stützrohr 29 durch eine oder mehrere Schrauben 30 gesichert. Das Stützrohr 29 ist auf einem Sockel 3I angebracht.
  • Die eigentlicheAusgleichvorrichtung (Fig. 2 bis 5) ist dem durch die parallelen Lenker 10 und II und die Verbindungsstücke 12 und I3 gebildeten Gestänge zugeordnet. -Durch die Ausgleichvorrichtung wird die Spannung der unten beschriebenen Federn geändert und der Unterschied im Drehmoment des Auslegers berücksichtigt, das aus einer Zunahme oder Abnahme der Hebelwirkung des Auslegergestänges bei einer Bewegung des Auslegers in verschiedene Lagen entsteht.
  • Um den erwähnten Zweck zu erreichen, ist die Ausgleichvorrichtung in der Weise ausgebildet, daß sie fortschreitend um verschiedene Drehmittelpunkte während der Einstellung des Gestänges in verschiedene Lagen in einer senkrechten Ebene geschwenkt werden kann. Durch die sich ändernde Winkellage zwischen dem Gestänge und der Ausgleichvorrichtung wird eine Änderung der Spannung einer Federvorrichtung proportional zu dem Drehmoment des Gestänges herbeigeführt, wenn die Hebelwirkung des Gestänges sich infolge seiner Bewegung von einer Lage zur anderen ändert.
  • Die eigentliche Ausgleichvorrichtung besteht aus einem Paar Rohren 32 (Fig. 4 und 5), die an entgegengesetzten Seiten der Lenker 10 und 11 angeordnet sind und Federn 33 umschließen. Spannstangen 34 sind durch die Federn 33 hindurchgeführt und mit Muttern 35 versehen, um durch deren Einstellung die Spannung der Federn regeln zu können. Die äußeren Enden der Stangen sind mit einem Drehzapfen 36 verbunden, der durch Backen des unteren Lenkers II und durch ein Auge 37 an dem das Röntgengerät tragenden Gelenkstück I3 hindurchgeht. Ein ähnliches Auge 38 an der oberen Seite des Gelenkstückes I3 bildet ein Lager für einen Drehzapfen 39, mit welchem Backen des Lenkers 10 verbunden sind. Die Federhalterohre 32 sind mit Ringen 40 versehen, die nach innen vorspringende Zapfen 41 (Fig. 2) haben, die in einem quer zu den Rohren angeordneten Lager 42 drehbar sind.
  • Eine aus einem Joch 43 und einer Kette 44 bestehende nachgiebige Verbindung ist zwischen dem Gelenkstück I2 und dem Lager 42 angeordnet. Das Joch 43 ist mit dem Gelenkstück Is bei 45 drehbar verbunden, und die Kette ist am Lager 42 befestigt. Die Ringe 40 sind bei 40a (Fig. 5) ausgespart und umfassen die Ringschultern 32a der Rohre 32.
  • Der Druck der Federn 33 hält die -Schultern 32a gewöhnlich in Berührung mit den Ringen 40, die einen Zug auf die Kette 44 ausüben, um sie in allen Lagen des Gestänges zu spannen.
  • Das Gelenkstück 12 ist mit einem kurvenförmigen Ansatz 46 versehen, um den die Kette 44 fortschreitend gelegt wird, wenn die Lenker 10 und II nach unten aus der angehobenen, in Fig. 2 dargestellten Lage in die im wesentlichen waagerechte Lage nach Fig. 3 geschwenkt werden. Falls die Lenker lo, II in einer senkrechten Ebene nach unten bewegt werden,-werden die Federhalterohre 32 um die verschiedenen Zapfenmitten der Kette 44 geschwungen. Sie werden beispielsweise im Anfang bei der Abwärtsbewegung der Rohre veranlaßt, um die Achse des Zapfenstiftes 45 des Joches 43 zu schwingen. Sobald das Joch 43 mit der Kurve 46 in Berührung kommt und daher zum Stillstand gelangt, erfolgt die Bewegung der Rohre etwa um die Achse des ersten Kettengliedsatzes an ihrer Verbindungsstelle mit dem Joch. Hierauf werden die verschiedenen Kettengliedsätze fortschreitend durch die Kurve stillgesetzt, und dies sichert daher die Drehbewegung der Federhalterohre 32 um verschiedene Mittelpunkte, bis das Lager 42 in Berührung mit der Schulter 47 des Gelenkstückes 12 gelangt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, worauf die weitere Drehung der Rohre 32 um die Zapfen 41 stattfindet.
  • Es ist ersichtlich, daß bei der Bewegung der Rohre 32 die verschiedenen Achsen, um die sie fortschreitend geschwenkt werden, ständig die Halbmesser der Rohre verkürzen, bis das Lager 42 durch den Anschlag 47 stillgesetzt wird. Auf die geschilderte Weise wird fortschreitend dieWinkellage der Rohre 32 gegenüber dem Lenker II verändert. Es wird mit anderen Worten der Abstand von den äußeren Enden der Rohre 32 bis zu den verschiedenen Achsen, um die sie schwingen, verändert, um die Spannung der Federn 33 zu verändern bzw. um die Druckzunahme an den Federn auszugleichen und den Unterschied im Drehmoment zu berücksichtigen, der durch die Zunahme der Hebelwirkung des Gestänges bei der Abwärtsbewegung zwischen den in Fig. 2 und 3 dargestellten Lagen bedingt ist.
  • Die Wirkung der Bewegung der Kette 44 in Berührung mit der Kurve 46 besteht daher darin, die Rohre 32 zurückzuziehen, wenn das Gestänge sich abwärts in die in Fig. 3 dargestellte Lage bewegt, indem hierdurch die Spannung der Federn 33 durch allmähliche Rückwärtsbewegung der Rohre 32 vergrößert wird, während die Stangen 34 sich nach außen bewegen. Auf diese Weise wird die Spannung der Federn vergrößert, um die Druckzunahme infolge der Vergrößerung der Hebelwirkung des Gestänges zu steigern. Dies würde offenbar nicht der Fall sein, wenn die Rohre um einen festen Zapfen bewegt würden, da in diesem Fall keine ausgleichende Wirkung erzielt würde.
  • Bei der Bewegung des Gestänges und Änderung der Mittelpunkte, um die die Federhalterohre geschwenkt werden, wird eine sanfte und ausgleichende Wirkung hervorgerufen, ohne Rücksicht auf die Bewegungsrichtung des Gestanges in der Ebene, in der es bewegt wird, und es wird in irgendeiner Lage bleiben, aus der es ohne erhebliche Erschütterung oder Schwingung bewegt werden kann.
  • Das Gestänge kann natürlich noch in verschiedene Lagen unterhalb der im wesentlichen waagerechten, in Fig. 3 dargestellten Lage bewegt werden, in denen es durch die Ausgleichvorrichtunggehalten wird. In diesem Falle wird es, wie schon vorher erwähnt ist, um den Zapfen 41 geschwungen, der festgehalten wird, weil das Lager 42 die Schulter 47 des Gelenkstückes 12 berührt. Ferner wird durch Stillsetzen des Zapfens 41 die Ausgleichvorrichtung verhindert, die Achse, um die der Lenker II schwingt, zu kreuzen, so daß eine Mittelpunktstotlage zwischen dem Lenker und der Ausgleichvorrichtung vermieden ist, die die ausgleichende Wirkung der in einer solchen Lage befindlichen Teile aufheben würde.
  • Durch Drehen des Handgriffs 48 (Fig. I) einer Klemmschraube 49, die durch eine der Backen des Lenkers I7 geführt ist und gegen einen Ansatz 50 des Gelenkstückes 12 wirkt, kann das Gelenkstück 12 am Lenker 17 verriegelt werden.
  • Die Abwärtsbewegung der Lenker IO und II wird durch Eingriff eines zwischen den Backen des Lenkers II vorgesehenenAnsatzes 53 mit einer Feder 54 begrenzt, die in einer Aussparung des Gelenkstückes I3 befestigt ist.
  • Die Bewegung der Tragvorrichtung um die Achse des senkrechten Zapfens 28 (Fig. 1) wird durch Anschläge 55 begrenzt, die an entgegengesetzten Seiten des Rahmens 26 vorgesehen sind und gegen Anschläge 56 an entgegengesetzten Seiten des Kopfes 27 wirken.
  • Der an der Tragvorrichtung aufgehängte Gegenstand kann daher sowohl in senkrechten wie waagerechten Ebenen bewegt werden, so daß er in verschiedene Arbeitsstellungen gebracht werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCRE: 1. Gewichtsausgleichvorrichtung an frei ausladenden Tragarmen für zahnärztliche oder ähnliche Geräte mit mindestens einer Spannfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichvorrichtung (32, 33, 34) zwischen dem freien Ende des Tragarms (IO, II) und einem diesen Tragarm mit einem sich anschließenden Träger verbindenden Gelenkstück (I2) schwingend und nachgiebiggelagert und die Ausgleichvorrichtung (32, 33, 34) mit dem Gelenkstück (I2) durch eine Gelenkkette (44) verbunden ist, die sich beim Herabschwingen des Tragarms (IO, II) mit ihren Einzelgliedern fortschreitend über einem kurvenförmigen Ansatz (ß6) des Gelenkstückes (I2) spannt und dadurch die Spannung der Ausgleichvorrichtung (32, 33, 34) dem Abwärtsschwingen des Tragarms (Io, II) entsprechend erhöht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichvorrichtung (32, 33, 34) mit der Gelenkkette (44) durch ein Lager (42) und in dieses eingreifende Zapfen (4') der Federrohre (32) verbunden und das Gelenkstück (I2) vor dem kurvenförmigenAnsatz (46) mit einem Anschlag (47) zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Lagers (42) ausgestattet ist.
DEP66727D 1932-11-10 1932-12-31 Gewichtsausgleichvorrichtung an frei ausladenden Tragarmen fuer zahnaerztliche oder aehnliche Geraete Expired DE681262C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188403B (de) * 1961-11-06 1965-03-04 William Palmer Iggulden Hebelwerk mit Hebelpaaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1188403B (de) * 1961-11-06 1965-03-04 William Palmer Iggulden Hebelwerk mit Hebelpaaren

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