DE1760743A1 - Naehmaschinenantrieb - Google Patents

Naehmaschinenantrieb

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DE1760743A1 DE19681760743 DE1760743A DE1760743A1 DE 1760743 A1 DE1760743 A1 DE 1760743A1 DE 19681760743 DE19681760743 DE 19681760743 DE 1760743 A DE1760743 A DE 1760743A DE 1760743 A1 DE1760743 A1 DE 1760743A1
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Karl Nicolay
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors

Description

GMBH
BIELEFELD
Nähmaschinenantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf Nähmasohinenantriebe mit Vorgelegewelle, wie sie hauptsächlich zum Antrieb von Augenknopflochnähmasohinen verwendet werden·
Augenknopf1ochnähmaechinen weisen in der Regel zwei mit unterschiedlicher Drehzahl laufende Maschinenantriebswellen auf, die unabhängig voneinander angetrieben werden müssen. Dies geschieht meist in der Weise, daß ein Antriebselektromotor eine Vorgelegewelle direkt oder indirekt antreibt, von der aus die beiden Maschinenantriebswellen mittels getrennter Riementriebe angetrieben werden.
Für das Einfädeln des Greiferfadens und der Gimpe, sowie zur Wartung der Maschine, ist deren Oberteil schwenkbar um eine horizontale Achse in einem Sockel angeordnet, um mit dem Hochschwenken des Oberteils die sonst unzugänglichen Maschinenelemente freizulegen. Dabei vergrößert sich der Achsabstand der im angehobenen Teil des Masohinenoberteils liegenden Antriebswellen zur Vorgelegewelle. Es handelt sich dabei gewöhnlich um eine Antriebswelle, während eine zweite Antriebswelle in dem sich senkenden Teil des Maschinenoberteile liegt. Es ist deshalb erforderlich, den Riemen für die erstgenannte Antriebswelle vor dem Hochschwenken des Oberteils abzuwerfen und nach dem Zurückschwenken wieder in die Laufrillen der Riemenscheiben einzulegen.
Zweck der Erfindung ist es, das Maschinenoberteil hochschwenken zu können, ohne daß ein Antriebsriemen abgeworfen werden muß. Hierzu war die technische Aufgabe zu lösen, die Vorgelegewelle so anzuordnen, daß sie in der Lage ist, beim Hochsohwenken des
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Maschinenoberteile der dabei auftretenden Verlagerung der Maschinenantriebswelle im angehobenen Teil dee Maschinenoberteils zu folgen·
Die erfindungsgemäßja Lösung der technischen Aufgabe besteht darin, daß die Vorgelegewelle um ihre motorseitige Anlenkung schwenkbar ist« In einer vorteilhaften Ausführung ist die Vorgelegewelle einenende mit dem Antriebsmotor über eine Ausgleichskupplung verbunden und anderenends am Arm eines Hebels gelagert, der um eine, parallel zur Vorgelegewelle angeordnete Achse schwenkbar ist. Dabei kann der Schwenkbereich des Hebele einerseits durch einen einstellbaren festen Anschlag und andererseits durch eine auf die zulässige Streckbeanspruchung des Riemens abgestimmte Druckfeder begrenzt sein. Die Schwenkachse des Hebele kann in zwei an der Unterseite der Tischplatte befestigten Lagerböcken aufgenommen sein und neben dem Hebel noch einen einstellbar an ihr befestigten Lagerarm für den Antriebsmotor tragen·
Für eine Augenknopflochnähmaschine, bei der die beiden Maschinenantriebswellen in -verschiedenen Vertikalebenen liegen, besteht ein vorteilhaftes Erfindungsmerkmal darin, die Vorgelegewelle in der Horizontalebene winklig zu den parallelen Maschinenantriebswellen anzuordnen, derart, dall die beiden Riemenscheiben Jedes Riementriebes etwa senkrecht übereinander liegen·
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Aueführungebeispiel des Erfindungsgegenstandes, In ihnen lets
Fig. Ί eine Vorderansicht einer AugenknopfloohnHhmaschine mit erfindungsgemäßem Antrieb; -
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Fig. 2 eine Draufsicht auf den Nähmaschinenantrieb, teilweise im Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine linke Seitenansicht der AugenknopfIochnähmaschine gemäß Fig. 1 und
Fig. k eine rechte Seitenansicht gemäß Fig. 1.
Die in den Zeichnungen veranschaulichte Augenknopfloch·» nähmaschine weist ein Maschinenoberteil 1 und einen Sockel 2 auf, in dem eine horizontale Achse 3 angeordnet ist, um die das Oberteil 1 nach hinten hochgeschwenkt werden kann. In dem hinteren Teil des Maschinenoberteils 1, bezogen auf eine durch die Achse 3 gelegte Vertikalebene, ist eine Maschinenantriebswelle k gelagert, die parallel zur Achse 3 in einer tiefer gelegenen Horizontalebene verläuft. Auf dem einen nach außen ragenden Ende trägt die Welle k eine Antriebsriemenscheibe 5» die über einen gekreuzten Riemen 6 mit einer Riemenscheibe 7 auf einer Vorgelegewelle 8 in Verbindung steht. Im vorderen Teil des Maschinenoberteils 1 befindet sich eine weitere Maschinenantriebswelle 9» die ebenfalls parallel zur Achse 3» jedoch in einer höher gelegenen Horizontalebene, verläuft. Die Welle 9 trägt eine Riemenscheibe 10, die durch einen Riemen 11 angetrieben wird, der andererseits auf einer Riemenscheibe 12 der Vorgelegewelle 8 läuft.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, verläuft die Vorgelegewelle 8 in der Horizontalebene winklig zu den parallelen, jedoch in verschiedenen Vertikal- und Horizontalebenen liegenden Maschinenantriebswellen k und 9, derart, daß die Riemenscheiben des Riementriebes 5,6,7
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einerseits und des-Riementriebes 10,11,12 andererseits etwa senkrecht übereinanderliegend Dadurch berührt sieh der gekreuzte Riemen 6 des Riementriebes 5,6,7 an seiner Kreuzungestelle nicht und demzufolge kann, für diesen Riementrieb, ebenso wie für den Riementrieb 10,11,12, ein Keilriemen verwendet werden.
Bei eingeschaltetem Antrieb laufen die Wellen k und der Augenknopflochnähmaschine ständig um· Durch bekannt·, von der Automatik der "Maschine gesteuerte Einrichtungen werden die Wellen k und 9 «it den anzutreibenden Aggregaten der ,Maschine Jeweils während eines Arbeitszyklus zeitweise gekuppelt·
BrfindungsgemäO ist die Vorgelegewelle 8 im Bereich des Riementriebes 10,11,12 verlagerbar angeordnet, so daß der Riemen 11· beim Hochsohwenken des Maschinenoberteils 1 nicht mehr abgeworfen zu werden braucht. Zu diesem Zweck ist die Vorgelegewelle 8 in dem Arm eines Hebele 14 in einem Gelenklager gelagert. Der Hebel Ik ist um eine Achse 15 schwenkbar, die in an der Unterseite der Tischplatte 19 des Maschinengestelles angebrachten Lagerbticken 20 und aufgenommen ist. Eine auf die Achse 15 aufgeschobene Büchse 22 nimmt die Nabe des Hebel« 14» auf. Die Büchse wird auf der Achse 15 durch Andrücken an die ihr zugekehrte Seite des Lagerbockes 21 festgehalten. Zu diesem Zweck 1st auf der abgekehrten Seite des Lagerbockes 21 ein Stellring 27 auf der Achse 15 verstiftet und auf dem aus der Büchse 22 herausragenden, mit Gewinde versehenen Ende der Achse 15 eine Mutter aufgeschraubt. Zur leichteren Demontage beim Rlernenwechsel ist der Hebel 14 an seiner Nabe geschlitzt, so daß er, nachdem die Büchse 22 von der Achse 15 abgezogen lit, mühelos entfernt werden kann.
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Zur Abstützung der Vorgelegewelle 8 ist weiterhin eine federnde Halterung für den Hebel 14 vorgesehen, die ihn während des Laufes der Maschine und beim Hochschwenken des Maschinenoberteils 1 hält. Dafür ist ein Bolzen Zk an seinem Kopfende gelenkig mit dem Hebel Ik verbunden und mit seinem Schaft durch die Bohrung eines Gelenkstückes 25, welches sich an dem Lagerbock 21 befindet, gestreckt« Zwischen dem Kopf des Bolzens 24 und dem Gelenkstück ist auf dem Bolzenschaft eine Druckfeder 26 mit Vorspannung angeordnet, deren Druckkraft kleiner ist als die Kraft, welche erforderlich wäre, um den Riemen 11 über das zulässige Maß zu spannen* Zur Einstellung der Riemenspannung des Riemens 11 sind auf das Schaftende des Bolzene Zk Muttern 27 geschraubt.
Xm Bereich des Riementriebes 5»6,7 ist die Vorgelege·» welle 8 über eine elastische Ausgleichskupplung mit dem Wellenstumpf eines Antriebselektromotors verbunden, auf dem die Riemenscheibe 7 des genannten Riementriebes befestigt ist. Der Motor 17 ist an einem Lagerarm 18 befestigt, der auf der Achse 15 eineteilbar befestigt ist, und zwar mit Hilfe eines auf der Achse 1.5 verstifteten Stellringes k9 und einer am Ende der Achse 15 vorgesehenen Mutter 29» mittels der die Nabe des Armes 18 zwischen dem Stellring k9 und dem Lagerbock 20 geklemmt wird.
Die Laufrillen der Riemenscheiben 5 und 7 sind an den Umschlingungsabschnitten des Riemens 6 durch Schutzbleche 30 und 31i abgedeckt. Durch diese Schutzbleche soll verhindert werden, daß der Riemen beim Hochschwenken des Oberteils 1 und der dadurch bedingten Verringerung de* Aohsabstandes der beiden Riemenscheiben 5 und 7 seine Lage verändert·
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Die Wirkungsweise des beschriebenen Nähmaschinenantriebes ist kurz zusammengefaßt, folgendes Beim Hochschwenken des Maschinenoberteils 1 um die Achse 3 wird der Riemen 11 des Riementriebes 10,11,12 zuerst gestrafft und'«schwenkt dann den Hebel 14 gegen den Druck der Feder 26, so daß der Aeheabstand zwischen der Riemenscheibe 10 auf der Maschinenantriebswelle 9 und der Riemenscheibe 12 auf der Vorgelegewelle 8 sich nicht weiter vergrößert. Der Riemen 6 des Riementriebes 5,6,7 lockert sich währenddessen, wird aber von den Schutzblechen 30 und 3"I in den Lauf rillen der Antriebsriemenscheiben 6 und 7 zurückgehalten. Nach dem Zurückschwenken, des Oberteile 1 ist die Maschin· sofort wieder betriebsbereit.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1.) Nähmaschinenantrieb mit Vorgelegewelle, insbesondere für Augenknopflochnähmaschinen mit um eine Horizontal— achse schwenkbar gelagertem Oberteil, in dem sich wenigstens eine anzutreibende Welle befindet, deren Achsabstand zur unterhalb der Schwenkachse angeordneten Vorgelegewelle sich beim Hochschwenken des Oberteils vergrößert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle um ihre motorseitige Anlenkung schwenkbar ist.
    2.) Nähmaschinenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (8) einerseits mit dem Antriebsmotor (17) über eine Ausgleichskupplung (i6) verbunden und andererseits am Arm eines Hebels (14) gelagert ist, der um eine parallel zur Vorgelegewelle (8) angeordnete Achse (15) schwenkbar ist.
    3·) Nähmaschinenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Hebels (14) einerseits durch einen einstellbaren festen Anschlag (24,25,27) und andererseits durch eine auf die zulässige Streckbeanspruchung des Riemens (11) abgestimmte Druckfeder (26) begrenzt ist.
    k») Nähmaschinenantrieb nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15) in zwei an der Unterseite der Tischplatte (19) befestigten Lagerböcken (20,21.) aufgenommen ist und neben dem Hebel (Xk) einen einstellbar an ihr befestigten Lagerarm (1<8) für den Antriebsmotor (17) trägt.
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    5.) Nähmaschinenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (8) in der Horizontalebene winklig zu den parallelen, jedoch, in verschiedenen Vertikalebenen liegenden;, angetriebenen ■ Wellen im Nähmaschinenoberteil verläuft, derart, daß die beiden Riemenscheiben jedes Riementriebes etwa senkrecht übereinanderliegen.
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DE1760743B2 DE1760743B2 (de) 1973-08-02
DE1760743C3 DE1760743C3 (de) 1974-02-28

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