DE1014884B - Zeichenvorrichtung mit Parallelfuehrung - Google Patents

Zeichenvorrichtung mit Parallelfuehrung

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DE1014884B
DE1014884B DEP16863A DEP0016863A DE1014884B DE 1014884 B DE1014884 B DE 1014884B DE P16863 A DEP16863 A DE P16863A DE P0016863 A DEP0016863 A DE P0016863A DE 1014884 B DE1014884 B DE 1014884B
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DE
Germany
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drawing board
support piece
parallel
rollers
end cross
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Pending
Application number
DEP16863A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Janez Peklenik
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JANEZ PEKLENIK DIPL ING
Original Assignee
JANEZ PEKLENIK DIPL ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism

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  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Zeichenvorrichtung mit Parallelführung Die Erfindung betrifft eine Zeichenvorrichtung mit Parallelführung.
  • Um einen ausreichenden Bereich des Zeichenbrettes bestreichen zu können, sehen die meisten Vorrichtungen mit Gelenkparallelogramm zwei Gelenkparallelogramme vor, deren äußeres im oberen Teil der Zeichenmaschine oder am Kopf des Zeichenbrettes angelenkt ist. Bei Verwendung nur eines Gelenkparallelogramms konnte bei diesen Vorrichtungen der Bereich des Zeichenbrettes, welcher zu der Befestigungsstelle des Parallelogramms liegt, nicht bestrichen werden.
  • Es ist auch schon eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, welche die Bestreichung des ganzen Zeichenbrettes mit e, :iem Parallelogramm ermöglicht. Um dies zu erreichen, wird bei dieser Vorrichtung an einer Seite des Zeichenbrettes ein von dieser rechtwinklig vor springender Führungsarm von einer Länge gleich der Zeichenbrettbrei:te angebracht. Auf diesem Führungsarm ist ein Schieber in dessen Längsrichtung verschiebbar aufgesetzt, an welchem die Stäbe des Parallelogramms mit den einen Enden um feste Punkte schwenkbar angeordnet sind, während sie an den anderen Enden den Zeichenkopf gelenkig tragen. Es ist ersichtlich, daß durch den erforderlichen seitlich herausstehenden langen Führungsarm die Vorrichtung sehr unhandlich und sperrig ist. Das letztere ist besonders nachteilig, wenn eine Reihe von Zeichenbrettern nebcneinanderstehen oder die Zeichenvorrichtung in einem kleinen Raum benutzt wird.
  • Nach der Erfindung wird ebenfalls die Bestreichung des Zeichenbrettes mit nur einem Parallelogramm erreicht, wobei indessen lange Führungen außerhalb des Zeichenbrettes vermieden werden, vielmehr ein verhältnismäßig kleiner Halter für das Gerät unmittelbar an der Kante des Zeichenbrettes sitzt. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die die Längsseiten des Para11elogramms bildenden Längsstäbe mit an deren Enden durch Gelenke beweglich angebrachten Endstücken, wobei an dein einen der Zeichenkopf befestigt ist, zwischen .den Enden des Parallelogramms in einem am Zeichenbrett zu befestigenden Halter in der Parallelogrammebene drehbar und längs verschiebbar gelagert sind und an dem Parallelogramm eine aus Zugorganen und Rollen bestehende Ausgleichsvorrichtung vorgesehen ist, welche eine Relativverschiebiung der Parallelogrammstäbe verhütet.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf die besondere Ausbildung der Ausgleichsvorrichtung zur Verhütung einer Relativverschiebung der Parallelogrammstäbe, ferner auf die Anordnung von im rechten Winkel zueinander stehenden Schlitzen an der Unterseite des Tragstückes zur Führung .und Befestigung an am Zeichenbrett befestigenden Führungen. Durch die letztere Anordnung kann die Vorrichtung nach der Erfindung leicht an. allen Seiten des Zeichenbrettes auch an dessen Unterseite mittels der dort angebrachten Führungsschienen lediglich durch Lösen oder Anziehen einer Klemmschraube angeordnet werden. Hierbei kann die Zeichenvorrichtung auch leicht längs der Zeichenbrettkanten verschoben werden. Sie eignet sich daher auch für besonders lange Zeichenbretter, bei welchen die üblichen Zeichenmaschinen nicht ausreichen.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine besondere Ausführung mit einem über dem Zeichenbrett reichenden Arm für das Tragstück sowie auf die Ab- deckung der Parallelführung durch eine abnehmbare Haube.
  • Gegenüber den bekannten, insbesondere den üblichen Zeichengeräten zeichnet sich das angemeldete Gerät noch dadurch aus, daß es wenig Raum beansprucht, bequem tragbar und leicht an dem Zeichenbrett anbringbar und abnehmbar ist. Dies ist besonders von Bedeutung für Vermessungszwecke oder sonstige Aufnahmen im Freien, in Fabriken usw., wo der Ingenieur das Zeichenbrett mitführt. Außerdem ist das Gerät einfach im Aufbau und preiswert herstellbar.
  • In der Zeichnung ist die Zeichenvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 eine Draufsicht der Zeichenvorrichtung an einem Zeichenbrett angeordnet, Abb. 2 einen Längsschnitt nach Linie A-B der Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 1, Abb.4 die Anordnung der Zeichenvorrichtung an zwei parallelen Kanten (Ober- und Unterkante) des Zeichenbrettes, Abb. 5 schematisch die Anordnung der Zeichenvorrichtung an zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Kanten des Zeichenbrettes, Abb. 6 und 7 in Draufsicht und Seitenansicht eine weitere Ausführung der Führung und Befestigung am Zeichenbrett.
  • Zwei parallele Längsstäbe 3 a und 3 b gleicher Länge sind mit ihren Enden an Endquerstücken 2 und 4 angelenkt. Zu diesem Zwecke sind die Stäbe 3 a und 3 b mit Bohrungen auf den Bolzen 5, welche in den Enden der Endquerstücke 2 und 4 eingesetzt sind, drehbar gehalten. Ferner sind die Stäbe 3 a und 3 b an einem feststehenden mittleren Tragstück 11 in ihrer Längsrichtung verschiebbar und in der Ebene des Parallelogramms schwenkbar gehalten. Zu diesem Zwecke sind sie in Führungen 6 a und 6 b längs verschiebbar geführt, welche in je zwei Bolzen 6 c und 6 d an den Enden des Tragstückes 11 drehbar gelagert sind. Die Abstände der Bolzen 5 jedes Endquerstückes 2, 4 und der Bolzen 6 c, 6 d des mittleren Tragstückes sind gleich. An- dem vorderen Querstück 2 ist der Zeichenkopf 1 befestigt. Der Zeichenkopf kann unter Vermittlung der Stäbe 3 a und 3 b um den Mittelpunkt 1L7 des feststehenden mittleren Tragstückes 11 gedreht und mit den Stäben 3a und 3b in deren Längsrichtung verschoben werden.
  • Eine Verschiebung der Stäbe 3 a und 3 b gegeneinander in ihren Führungen 6 a und 6 b an dem mittleren Tragstück 11 wird durch an den Endquerstücken befestigte und über Rollen 9 a, 9 b, 10 a, 10 b, 13 a, 13 b in diesen und dem Tragstück 11 geführte Ausgleichszugbänder 7a und 7b verhütet. Die Stahlbänder 7a und 7 b sind mit ihren einen Enden an dem Endquerstück 2 und mit ihren anderen Enden an dem Endqüerstück 4, und zwar in deren Mitte durch Klemmstücke 12 a und 12 b befestigt.
  • Die Führungsrollen -sind mit einer doppelten Führungsbahn versehen und auf den Bolzen 5 der Endquerstücke 2 und 4 nicht drehbar -und den Bolzen 6 d des Tragstückes 11 drehbar gelagert. Alle Führungsrollen haben den gleichen Durchemesser. Das Stahlband 7 a läuft von der Befestigungsklemme 12a an dem Endquerstück 2 über die an dem einen Ende dieses Endquerstückes gelagerte Rolle 9 a zu der an dem entsprechenden Ende des mittleren Tragstückes 11 gelagerten Rolle 10 a, von dieser zu der Rolle 10 b an dem gegenüberliegenden Ende des Tragstückes 11 und von dieser über die an dementsprechenden Ende des Endquerstückes 4 angeordnete Rolle 13 b zu der Befestigungsklemme 12 b in der Mitte dieses Trägers. Das Stahlband 7b wird in ähnlicher Weise über die Rollen 9 b, 10 b, 10 a und 13 a von der Befestigungsklemme 12 a zu der Klemme 12 b geführt. Auf dem Wege zwischen den Rollen 10 a und 10 b kreuzen sich die Stahlbänder 7a und 7b, welche über die übereinanderliegenden Führungsbahnen der Führungsrollen geleitet sind. Die Klemmen 12a und 12b sind gleichzeitig zum Spannen der Stahlbänder ausgebildet. Die Endquerstücke und das mittlere Tragstück 11 bestehen je aus einer oberen- und einer unteren Platte 2 a, 2 b, 4a, 4b, 11a, 11b, welche in der Mitte durch einen senkrechten Steg 2 c, 4 c, 11 c verbunden sind. Zwischen diesen Platten sind die Bolzen 5 mit den Rollen 9 a, 9 b, 13 a und 13 b sowie die Bolzen 6 c, 6 d mit den Rollen 10 a, 10 b und den Führungen 6 a, 6 b gelagert. Die Stege 2c und 4c dienen ferner zur Befestigung der Stahlbänder 7a und 7b. Der Steg 11c hat eine Aussparung 11 d zum Durchgang der Stahlbänder 7a und 7 b. Statt der Stahlbänder können auch Stahlseile Anwendung finden.
  • Die Befestigung der Parallelführung erfolgt vorzugsweise an Metalleisten 16, welche an verschiedenen Längskanten des Zeichenbrettes Z, z. B. an der oberen, der unteren Brettkante und linken Seitenkante, befestigt werden, wie in Abb. 1 bis 5 gezeigt. An diesen Leisten 16 wird die Parallelführung verschiebbar und feststellbar gehalten. Die Parallelführung wird hierbei in einem geeigneten Winkel befestigt. Dieser Winkel a beträgt zwischen 30 und 60° und vorzugsweise 45° ± 5°. Zur Befestigung weist die untere Platte 11 b des Tragstückes 11 zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schlitze 17 auf, mit welchen sie auf eine der Leisten 16 aufgesetzt wird, hierbei liegt die Platte 11 b auf der Oberseite des Zeichenbrettes. Durch ein unter das Zeichenbrett greifendes Klemmstück 13, welches durch eine Schraube 14 angezogen wird, wird das Tragstück 11 bzw. die an der Schiene 16 und dem Zeichenbrett lösbar festgeklemmt. Durch Lösen der Schraube 14 und damit des Klemmstückes 13 unter Mitwirkung der Feder 15 kann man das Tragstück 11 und dadurch die ganze Zeichenvorrichtung auf den Führungsleisten 16 auf beliebige Stellen am Rand. des Zeichenbretts, z. B. bei I, II, III, IV usw., durch Verschiebung einstellen, an welchen es dann festgeklemmt wird. Die Führungsleisten 16 können beliebig lang gewählt werden. Das Umsetzen der Zeichenvorrichtung von einer Schiene auf die andere erfolgt in einfachster Weise.
  • Bei der Befestigungs- und Verstellanordnung nach Abb. 6 ist eine Führungsleiste 20 mit den Haltern 21 a und 21 b an dem oberen Zeichenbrettrand befestigt. An dieser Leiste 20 ist ein senkrecht zu ihr stehender, sich über das Zeichenbrett erstreckender Tragarm 22 mit einer Führung 22 a in Längsrichtung der Leiste verschiebbar und feststellbar gehalten. Auf diesem Tragarm 22 mit Führungsleiste 22b ist das Zeichengerät mit seinem Tragstück 11 in Längsrichtung des Armes 22 verstellbar und feststellbar gehalten und geführt, und zwar vorzugsweise durch die gleichen Mittel, wie oben zu. der Führung an den Brettkanten bzw. den dort befestigten Führungsleisten beschrieben. Durch Verstellung des Armes 22 an der Leiste 20 und des Halteträgers 11 an dem Tragarm 22 kann das Zeichengerät das ganze Zeichenbrett bestreichen. Beim Zeichnen werden die beiden Verstellungen, wenn der gewünschte Zeichenbereich festgelegt ist, arretiert.
  • Nach der Erfindung ist die Parallelführung zur Außenseite und an den Seiten durch eine abnehmbare Haube 23 vorzugsweise aus Metallblech abgedeckt (Abb. 6 und 7).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zeichenvorrichtung mit Parallelführung, bestehend aus zwei parallelen längs verschieblichen Längsstäben mit an deren Enden durch Gelenke beweglich angebrachten Endquerstücken, wobei an dem .einen Endquerstück der Zeichenkopf befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei parallele Längsstäbe (3 a, 3 b) zwischen ihren Enden an einem an dem Zeichenbrett verstellbar zu befestigenden feststehenden mittleren Tragstück (11) in ihrer Längsrichtung verschiebbar und in an sich bekannter Weise in der Parallellogrammebene schwenkbar gelagert sind und mit den Endquerstücken (2, 4) des Parallelogramms Ausgleichsbandzüge (7 a,7 b) zur Verhütung einer Relativverschiebung der Längsstäbe zusammenarbeiten, welche mit ihren Enden je an den Endquerstücken (2,4) befestigt und über in den Gelenkachsen in diesen und dem mittleren Tragstück (11) gelagerte Rollen (9 a, 9 b, 10 a, 10 b, 13 a, 13 b) mit doppelter Führung geführt sind. 2. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Zugbänder (7 a, 7 b) von seinem Befestigungspunkt im Mittelteil eines Endquerstückes (2) über eine in diesem .gelagerte Rolle (9 a, 9 b) über die beiden Rollen (10 a, 10 b) des mittleren Tragstückes (11) und die diagonal ,gegenüberliegende Rolle (13 a, 13 b) des anderen Endquerstückes (4) zu seinem Befestigungspunkt an diesem verläuft, wobei die Rollen alle gleichen Durchmesser haben, die Rollen an den Endquerstücken (2, 4) undrehbar gelagert sind und die beiden Zugbänder (7a, 7b) in übereinanderliegenden, zur Zeichenfläche parallelen Ebenen verlaufen und sich in dem mittleren Tragstück (11) kreuzen. 3. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Tragstück (11) an der Unterseite im rechten Winkel zueinander stehende Schlitze (17) zur Führung und Befestigung an am Zeichenbrett befestigten Führungen aufweist. 4. Befestigung für Zeichenvorrichtungen nach Anspruch 1 bis 3 am Zeichenbrett, gekennzeichnet durch einen sich über das Zeichenbrett erstreckenden, an den Kanten des Zeichenbrettes in deren Längsrichtung verstellbar befestigten Tragarm (22), an welchem die Parallelführung in dessen Längsrichtung verstellbar befestigt ist. 5. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung zur Außenseite und an den Seiten durch eine abnehmbare Haube (23) abgedeckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 345 506, 373 958, 596 648, 712 624, 729 377, 804 414, 949 993; schweizerische Patentschrift Nr. 240 628.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE345506C (de) * 1920-10-12 1921-12-12 Albert Bahls Vorrichtung zur Anfertigung technischer Zeichnungen unter Anwendung eines oder mehrerer Gelenkparallelogramme
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