DE1511459C - Laufwagenzeichenmaschine - Google Patents

Laufwagenzeichenmaschine

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Publication number
DE1511459C
DE1511459C DE1511459C DE 1511459 C DE1511459 C DE 1511459C DE 1511459 C DE1511459 C DE 1511459C
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DE
Germany
Prior art keywords
carriage
running rail
drawing machine
machine according
rail carrier
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Thomas L Auburn NY Faul (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Nestler AG
Original Assignee
Albert Nestler AG
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufwagen- um eine zur Zeichenebene senkrechte, durch seinen zeichenmaschine mit zwei zueinander senkrechten Mittelpunkt gehende Achse geschwenkt werden kann. Laufschienenträgern und mit einem mittels Lauf- Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an
rollen entlang dem ersten Laufschienenträger ver- Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellschiebbaren ersten Laufwagen, der mit dem zweiten 5 ten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es Laufschienenträger verbunden ist, längs dem ein zeigen
einen Zeichenkopf tragender zweiter Laufwagen ver- "F i g. 1 und 2 Ansichten eines Ausführungsbeischiebbar ist, wobei der erste Laufwagen die Lauf- Spieles einer Laufwagenzeichenmaschine, die für rollen und der zweite Laufwagen den Zeichenkopf Rechts- bzw. Linkshänder zusammengebaut ist, bei Rechts- oder Linkshänderzeichenmaschinen io Fig. 3 eine Ansicht der die Laufrollen tragenden rechts bzw. links von dem zweiten Laufschienen- Seite des ersten Laufwagens des Ausführungsbeispieträger tragen. les in dem Aufbau gemäß Fig. 1,
Bei den bekannten Laufwagenzeichenmaschinen Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
müssen außer dem Zeichenkopf auch die beiden Lauf- F i g. 1,
wagen speziell für Rechts- bzw. für Linkshänder- 15 Fig. 5 eine Ansicht des zweiten Laufwagens von Zeichenmaschinen ausgebildet sein, wobei diese Teile der die Laufrollen tragenden Seite, wobei die Laufim allgemeinen spiegelsymmetrisch zueinander kon- rollen zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen struiert sind. sind,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in
Laufwagen so auszubilden, daß diese nur durch ent- 20 F i g. 5,
sprechende Verbindung mit ihren Teilen sowohl für Fig. 7 eine Rückansicht eines abgewandelten AusRechts- als auch für Linkshänderzeichenmaschinen führungsbeispiels des ersten Laufwagens, verwendbar sind. In den Fig. 1 und 2 ist ein und dasselbe Aus-
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch führungsbeispiel einer Laufwagenzeichenmaschine an gelöst, daß für eine Verwendung sowohl an Rechts- as einem Zeichenbrett 1 dargestellt, die lediglich aus als auch an Linkshänderzeichenmaschinen der erste ihren Teilen verschieden zusammengebaut ist, und und der zweite Laufwagen in zwei um 180° verschie- zwar in Fig. 1 für Rechtshänder und in Fig. 2 für denen Stellungen mit dem zweiten Laufschienenträger Linkshänder. Diese Zeichenmaschine weist einen verbindbar bzw. auf diesem führbar ausgebildet sind. ersten Träger 3 für eine erste Schienenführung für Durch diese Ausbildung der Laufwagen wird erreicht, 3° Laufrollen 5 eines ersten Laufwagens 7 auf, der mit daß man den ersten Laufwagen mit dem zweiten einem zweiten Träger 9 von Laufschienen für einen Laufschinenträger in zwei dörart verschwenkten zweiten Laufwagen 11 verbunden ist. Der zweite Stellungen verbinden kann, daß der die Laufrollen Laufwagen 11 ist mittels einer um eine Achse 13 tragende Teil des ersten Laufwagens sich wahlweise schwenkbaren Brücke 15 mit einem Zeichenkopf 17 nach rechts oder nach links von dem zweiten Lauf- 35 verbunden. Der in Fig. 1 an einer Rechtshänderschienenträger erstrecken und so für Rechts- bzw. zeichenmaschine dargestellte Zeichenkopf 17 und Linkshänderzeichenmaschinen benutzt werden kann. seine Brücke 15 sind bei der in F i g. 2 dargestellten Die Verschwenkung kann dabei entweder um eine Linkshänderzeichenmaschine nicht anwendbar und zur Längsachse des zweiten Laufschienenträgers müssen durch einen speziell für Linkshänder ausgeparallele Achse oder um eine zu beiden Laufschienen- 40 bildeten Zeichenkopf 17' und eine dazugehörige achsen senkrechte Achse jeweils um 180° erfolgen. Brücke 15' ersetzt werden. Dies sind aber auch die
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Er- einzigen Teile, die beim Verwenden der gleichen findung kann der plattenartig ausgebildete erste Lauf- Zeichenmaschine für Links- und Rechtshänder auswagen für das Verbinden mit dem zweiten Lauf- gewechselt werden müssen.
schienenträger in zwei um eine zur Längsachse des 45 Beide Träger 3 und 9 sind Abschnitte ein und deszweiten Laufschienenträgers parallele Achse um 180° selben Hohlprofils 19, das an Stegen 21 Schienengeschwenkten Stellungen auf seinen beiden Seiten mit leisten 23 für den Eingriff in Umfangsnuten 29 der den Laufrollen und gegebenenfalls einer Arretiervor- Rollen 5 und eine Rippe 35 für den Angriff einer im richtung verbindbar sein. Der erste Laufwagen kann folgenden noch näher beschriebenen Arretiervorrichhierbei in vorteilhafter Weise zu einer den beiden 50 tung 125 aufweist. In beiden Schmalseiten des Pro-Laufschienenträgern parallelen Ebene symmetrisch fils 19 sind T-Nuten 37 zum Befestigen von mit den ausgebildet sein. Trägern 3 und 9 zu verbindenden Teilen vorge-
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sehen. ...
der Erfindung können die Laufrollenachsen und die Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich
Verbindungsmittel zum Verbinden des ersten Lauf- 55 ist, ist der erste Laufwagen 7 an seiner Oberkante mit wagens mit dem zweiten Laufschienenträger, soweit einem Teil 95 um eine zur Längsachse des ersten sie nicht in einer zur zweiten Laufschienenträgcrachse Trägers 3 parallele Achse 97 schwenkbar verbunden, senkrechten Ebene liegen, paarweise in gleichen Ab- der mittels in Bohrungen 99 des Teiles 95 eingreifenständen zu beiden Seiten dieser Ebene angeordnet der Schrauben 101 mit einem Zwischenstück 103 versein. Dadurch kann der erste Laufwagen mit dem 60 bunden ist, an dem der zweite Träger 9 mit Schrauzweiten Laufschienenträger in zwei um eine zu beiden ben 105 angeschraubt ist, die durch eine Bohrung Laufschienenträgcrachsen senkrechte Achse um 180° 107 in der Vorderwand des Trägers 9 in Bohrungen geschwenkten Stellungen für Rechts- und Links- 109 und 111 einer Versteifungsplatte 113 bzw. der Zeichenmaschinen verbunden werden. Hinterwand des Trägers 9 in das Zwischenstück 103
Bei einer vorteilhaften Ausfühningsform der fir- 65 eingeschraubt sind.
findimg ist der /weile I.;mfw;igen symmetrisch zu Der erste Laufwagen 7 und der mit ihm schwenk-
einer zur /weiten l.aufscliinenaclise senkrechten Inir verbundene Teil 95 sind beide plattenförmig und !•.belie ausgebildet, so daß er ohne weiteres um 1X0" symmetrisch zu der Mittelebenc ausgebildet, die den
beiden Trägerlängsachsen und somit der Zeichenebene parallel ist.
Für die Verbindung mit den Laufrollen 5 sind im ersten Laufwagen 7 senkrecht zu seinen beiden Seiten verlaufende Bohrungen 115 vorgesehen, in die Lagerzapfen 117 der Rollen 5 eingreifen und mittels gegeneinander gekonterter Schraubenmuttern 119 am Wagen 7 befestigt sind. Die mit einem Außengewinde für die Muttern 119 versehenen Lagerzapfen greifen hierbei in die exzentrischen Bohrungen von in den Bohrungen 115 sitzenden Exzenterhülsen 121, die zur genauen Justierung der Lage der Lagerzapfen 117 dienen.
Eine zu den Bohrungen 115 parallele weitere Bohrung 123 des ersten Laufwagens 7 dient zur Befestigung der Arretiervorrichtung 125, die für den Angriff an der Rippe 35 zwei Bremsbacken 127 aufweist und deren Aufbau im einzelnen aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Der Betätigungshebel 133 der Arretiervorrichtung ist mittels eines Bowdenzuges 141 mit einem Handhebel 55 verbunden, der bei der für Rechtshänder zusammengestellten Zeichenmaschine nach Fig. 1 in der linken und in der für Linkshänder zusammengestellten Zeichenmaschine nach Fig. 2 in der rechten T-Nut des zweiten Lauf Schienenträgers 9 schwenkbar gelagert ist.
Die F i g. 3 zeigt den ersten Laufwagen 7 mit der Arretiervorrichtung 125 für die für Rechtshänder zusammengestellte Laufwagenzeichenmaschine gemäß Fig. 1. Für die in Fig. 2 dargestellte Laufwagenzeichenmaschine für Linkshänder wird der in F i g. 3 dargestellte Wagen um eine senkrecht zur Schwenkachse 97 in der Zeichenbene der F i g. 3 verlaufende Achse gedreht. Dann werden die Rollen 5 in der gleichen Weise, wie das in F i g. 2 dargestellt ist, auf der nunmehr dem Betrachter zugekehrten Seite des Wagens befestigt. Ebenso wird der Teil 95 mit dieser Seite an dem Zwischenstiück 103 befestigt. Die Arretiervorrichtung 125 wird in der gleichen Lage, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, auf der nun dem Beschauer zugekehrten Seite mittels der Schwenkachse 131 mit dem zweiten Wagen 7 verbunden, nur daß nunmehr der Bowdenzug 141 längs des Wagens 7 um 180° zum zweiten Laufschienenträger 9 herumgeführt werden muß.
Der in Fig. 5 dargestellte zweite Laufwagen 11 weist ebenfalls Bohrungen 115 für Rollen 5 auf, die in der gleichen Weise wie beim ersten Laufwagen 7 im Laufwagen 11 gelagert sind. Ebenso ist der zweite Laufwagen 11 mit einer Arretiervorrichtung 125 verbunden, deren Betätigungshebel 133' als Handgriff ausgebildet ist, der über den Seitenrand des Wagens 11 vorsteht, an dem die Brücke 15 schwenkbar angelenkt ist. Dieser zweite Laufwagen 11 ist um die zur Längsachse des zweiten Trägers 9 senkrechte Mittelebene 144 symmetrisch ausgebildet, so daß er um eine zu seiner Ebene senkrechte, durch die Schnittpunkte der Mittelpunkte der Bohrungen 115 gehende Achse um 180° aus der für eine Rechtshänderzeichenmaschine vorgesehenen Stellung nach F i g. 5 in eine für Linkshänder vorgesehene Stellung gedreht werden kann. Der einzige hierbei eintretende Unterschied ist der, daß der Betätigungshebel 133' der Arretiervorrichtung bei einer Rechtshänderzeichenmaschine zum Arretieren des Wagens 11 nach unten und bei einer Linkshänderzeichenmaschine nach oben geschwenkt werden muß. Um die Arretiervorrichtung 125 beim zweiten Laufwagen 11 in der gelösten Stellung zu halten, ist zwischen den Backen eine diese auseinanderdrückende, in der Zeichnung nicht dargestellte Druckfeder vorgesehen. -
In Fig. 7 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines ersten Laufwagens 207 dargestellt. Die Laufrollenachsen 215 sind hier paarweise in gleichen Abständen zu beiden Seiten einer zur zweiten Laufschienenträgerachse senkrechten Ebene angeordnet, die durch eine Schwenkachse 297 geht, mittels deren der Laufwagen 207 mit einem dem Teil 95 nach Fig. 3 entsprechenden Teil 295 schwenkbar verbunden ist, der an seinem oberen Ende an das Zwischenglied 103 angeschraubt ist. Die in F i g. 7 dargestellte Stellung des von der den Rollen abgekehrten Seite gesehenen Laufwagens 207 ist für eine Linkshänderzeichenmaschine vorgesehen. Für eine Rechtshänderzeichenmaschine muß der Teil 295 lediglich vom Zwischenglied 103 gelöst und der ganze Laufwagen um eine zu beiden Laufschienenträgerachsen und somit zur Zeichenebene des Zeichenbrettes senkrechte Achse 298 geschwenkt werden. Wird dann der Teil 295 wieder mit dem Zwischenglied 103 verbunden, dann erhält man eine Rechtshänderzeichenmaschine.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Laufwagenzeichenmaschine mit zwei zueinander senkrechten Laufschienenträgern und mit einem mittels Laufrollen entlang dem ersten Laufschienenträger verschiebbaren ersten Laufwagen, der mit dem zweiten Laufschienenträger verbunden ist, längs dem ein einen Zeichenkopf tragender zweiter Laufwagen verschiebbar ist, wobei der erste Laufwagen die Laufrollen und der zweite Laufwagen den Zeichenkopf bei Rechts- oder Linkshänderzeichenmaschinen rechts bzw. links von dem zweiten Laufschienenträger tragen, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Verwendung sowohl an Rechts- als auch an Linkshänderzeichenmaschinen der erste und der zweite Laufwagen (7 bzw. 11) in zwei um 180° verschiedenen Stellungen mit dem zweiten Laufschienenträger (9) verbindbar bzw. auf diesem führbar ausgebildet sind.
2. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartig ausgebildete erste Laufwagen für das Verbinden mit dem zweiten Laufschienenträger (9) in zwei um eine zur Längsachse des zweiten Laufschienenträgers (9) parallel Achse um 180° geschwenkten Stellungen auf seinen beiden Seiten mit den Laufrollen (5) und gegebenenfalls einer Arretiervorrichtung (125) verbindbar ist.
3. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Laufwagen (7) zu einer den beiden Laufschienenträgern (3 und 9) parallelen Ebene symmetrisch ausgebildet ist.
4. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Laufwagen (7) mit einem mit dem zweiten Laufschienenträger (9) verbindbaren Teil (95) um eine zum ersten Laufschienenträger (3) parallele Achse (97) schwenkbar verbunden sind.
5. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Laufwagen (7) für die Verbindung mit
den Rollen (5), mit dem zweiten Laufschienenträger (9) und gegebenenfalls mit der Arretiervorrichtung (125) senkrecht zu seinen beiden Seiten verlaufenden Bohrungen (115) aufweist.
6. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Laufwagen (207) für das Verbinden mit dem zweiten Laufschienenträger (9) in zwei um eine zu beiden Laufschienenträgerachsen senkrechte Achse (298) um 180° geschwenkten Stellungen ausgebildet ist.
7. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollachsen
(215) und die Verbindungsmittel (297) zum Verbinden des ersten Laufwagens (207) mit dem zweiten Laufschienenträger (9), soweit sie nicht in einer zur zweiten Laufschienenträgerachse senkrechten Ebene liegen, paarweise in gleichen Abständen zu beiden Seiten dieser Ebene angeordnet sind.
8. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch geknnzeichnet, daß der zweite Laufwagen (11) symmetrisch zu einer zur zweiten Laufschienenachse senkrechten Ebene ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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