DE2528780A1 - Sprungbrett - Google Patents
SprungbrettInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B5/00—Apparatus for jumping
- A63B5/08—Spring-boards
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/02—Sliding-contact bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2316/00—Apparatus in health or amusement
- F16C2316/30—Articles for sports, games and amusement, e.g. roller skates, toys
Landscapes
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- Springs (AREA)
Description
9 R ? Pt 7 R Π
Patentanwälte Dipl-Ing. EWmckmann, /.0/.0/0U
DiPL.-IxG. H. W :.iciLMANN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SAHA 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
AMP INCORPORATED, 777 Westchester Avenue, White Plains,
New York 10604, V0St.A.
Sprungbrett
Die Erfindung betrifft ein Sprungbrett. Sie will ein Sprungbrett schaffen, das wenig kostet, von einfacher Bauart und
leicht herzustellen ist und sich bequem justieren läßt.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine verbesserte Federung erreicht.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Sprungbretts geht aus dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs hervor.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine gebrochene perspektivische Ansicht des Sprungbretts?
Pig.2 eine Seitenansicht des Sprungbretts und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
der Justiereinrichtung für das Sprungbrett.
Wie die Zeichnungen zeigen, weist das Sprungbrett als Grundelemente
ein Gestell 10, ein darüberliegendes Brett 11 und
einen zwischengefügten Federmechanismus 12 auf. Gestell 10 und Brett 11 sind im wesentlichen rechteckig und ein Ende des
Brettes 11 ist an dem Gestell 10 befestigt, beispielsweise
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mittels Bolzen 13» wogegen das übrige Brett sich frei zum Gestell
bewegen kann· Wie in der Technik üblich, kann das Brett eine Vielschichtsperrholzplatte sein» die eine rutschfeste
Oberfläche hat. Das Gestell umfaßt seitliche Eisenschienen 14 und Endeisenschienen 15, 15', die miteinander verschweißt
sind. An den Ecken des Gestells können rutschfeste Füße 16 vorgesehen sein. Der erfindungsgemäß verbesserte Federmechanismus
umfaßt ein Paar langer metallischer Blattfedern 17, die eine flachkonkave Bogenform haben. In ihrem mittleren Bereich
sind die Federn 17 zu beiden Seiten am Gestell befestigt, etwa mittels Schweißstellen 18, mit denen sie an den beiden Enden
einer Quersprosse 19 fixiert sind, die am Gestell festgemacht ist* An den beiden erhöhten freien Enden der Federn sind
Rollen 20 angebracht, die in rollendem Kontakt mit der Unterseite des Brettes 11 sind. Die Hollen 20 sitzen auf Achsen
21· Die beiden Enden der Achsen 21 ragen in Lagerbuchsen 22
hinein, die an den beiden Enden der Federn befestigt sind. Die Lagerbuchsen 22 können auf Stoßdämpfern 23 festgeschweißt
sein und die Stoßdämpfer können mit Schweißstellen 24 an den Federn befestigt sein. Jedes Hollenpaar auf jeder Achse wird
von einer Abstandshülse 25 in einem solchen Abstand gehalten,
daß die Hollen an beiden Seiten des Gestells knapp innerhalb
der Lagerbuchsen zu liegen kommen.
Die Technik der Blattfedern ist weit fortgeschritten, daß
Blattfedern mit der gewünschten Form und Federkonstanten ohne weiteres auf dem Markt erhältlich sind. Die Rollen 20 vermindern
die Reibung zwischen dem Federmechanismus 12 und dem Brett, so daß das Brett auf den Federmechanismus verhältnismäßig
rasch und ruhig ansprioht. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung einfache Teile verwendet, die ohne weiteres auf dem
Markt erhältlich sind, kostet sie wenig, 1st unkompliziert und einfach zu fertigen im Vergleich zu den bisher bekannten
Federmechanismen für Sprungbretter.
Die Erfindung erleichtert auch wesentlich die Anbringung einer Veratellmöglichkeit für die Vorrichtung. Wie aus Fig. 3
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ersichtlich, können die Federn anstelle der permanenten Fixierung auch verstellbar gemacht werden. Hierzu werden die
Schweißstellen 24 weggelassen und in den freien Enden der Federn werden Schlitze 26 vorgesehen, wobei die Stoßdämpfer 23
mit den Federn mittels durch die Schlitze tretender Schraubbolzen 27 verbunden werden. Durch Lösen und Wiederfestziehen
der Schraubbolzen 27 kann die Lage der beiden Achsen zueinander auf einfache Weise eingestellt werden. Der Abstand zwischen
den Hollen 20 läßt sich also bequem verändern, was das gleiche ist wie eine Veränderung der effektiven Länge oder
Federkonstante der Blattfedern.
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Claims (4)
- 2S2878QAnsprüche. Sprungbrett, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen rechteckiges Gestell (10), ein im wesentlichen rechteckiges Brett (11), das über dem Gestell liegt und mit seinem einen Ende an dem Gestell festgemacht ist, während sein anderes Ende zum Gestell frei hin- und herbeweglich ist,zwei lange Blattfedern (17), die unter dem Brett (11) angeordnet sind, in ihrem mittleren Bereich an dem Gestell an dessen beiden Seiten befestigt sind und deren beide Enden frei zum Gestell hin- und von diesem weg beweglich sind, undRollen (20) an den Enden der Blattfedern (17), die mit der Unterseite des Brettes (11) in Kontakt sind.
- 2. Sprungbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (17) aus Metall sind und eine flachkonkave Form haben, wobei die beiden freien Federenden über den festgelegten Mittelbereich der Federn erhöht sind·
- 5. Sprungbrett nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung für das Sprungbrett, die eine verstellbare Halterung (26, 27) der Rollen (20) an den freien Enden der Blattfedern solcher Art umfaßt, daß der Abstand zwischen den Rollen (20) veränderbar ist.
- 4. Sprungbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den freien Enden der Blattfedern (17) Lagerbuchsen (22) angebracht sind, daß sich zwischen den sich gegenüberstehenden freien Enden der Blattfedern jeweils eine Achse (21) erstreckt, die in die Lagerbuchsen hineinragt, daß auf jeder Achse (21) zwei ringförmige Rollen (20) angeordnet sind und daß zwischen den beiden ringförmigen Rollen einer jeden Achse eine Abstandshülse (25) eingefügt ist, die die Rollen nächst der betreffenden Lagerbuchse hält.609831/0222Sprungbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung eine stoßdämpfende Unterlage (23) für jede Lagerbuchse (22) aufweist, sowie einen in Längsrichtung sich erstreckenden Schlitz (26) in jedem freien Ende der Blattfedern, wobei die Unterlagen (23) mit den freien Enden der Blattfedern mittels durch die Schlitze tretender Bolzen (27) verbunden sind, so daß der Abstand zwischen den beiden Rollen an den Enden jeder Blattfeder veränderbar ist.609831 /0222Lers e i t e
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Family Applications (1)
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1975
- 1975-01-28 US US05/544,897 patent/US3968964A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-06-27 DE DE19752528780 patent/DE2528780A1/de not_active Ceased
Also Published As
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