DE3318952A1 - Sprungbrett - Google Patents
SprungbrettInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B5/00—Apparatus for jumping
- A63B5/08—Spring-boards
Landscapes
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Springs (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Sprungbrett
Diese Erfindung betrifft ein Sprungbrett, und insbesondere eine Verbesserung bei Sprungbrettern, die
Blattfedern aufweisen.
Der Nutzen der Erfindung liegt in Sprungbrettern', wie
sie etwa in der US-PS 3 968 964 .(Grosser und Long,. 1976)
gezeigt sind, wobei dieses Patent auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen, ist .· Diese'Vorrichtungen
umfassen in typischer Weise einen Bodenrahmen, ein'darüberliegendes Federbrett und Blattfedern,·
die zwischen diesen beiden liegen. In der Vergangenheit waren die Mitten der Blattfedern starr mit einem Quer-
1^ teil des Rahmens verbunden. Infolge der starren Anbringung
für die Mitten der Blattfedern wurden ungleichmäßige Spannungen auf die gegenüberliegenden Seiten der
Federn aufgebracht, was· das Aufblättern bzw. die Delaminierung von Blattfederbündeln bzw. Verbundblattfedern
verursacht hat.
Es- ist ein Ziel dieser Erfindung, das oben erwähnte
Problem zu überwinden und andere Vorzüge vorzusehen.
nc I
Die Erfindung konzentriert sich,' kurz gesagt, auf die
Blattfedern, welche schwenkbar am Rahmen angebracht sind. Dies hat die Spannungen auf den gegenüberliegenden
Seiten der Federn ausgeglichen und Ausfälle bei Federn
bzw. das Aufblättern von Verbundfedern verringert. . ■
Die Erfindung wird am besten verständlich, wenn man die
nachfolgende Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele hiervon in Betracht zieht, im Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen, in welchen:
35
35
Fig. 1 eine aufgebrochene Perspektivansicht eines
Sprungbrettes ist, welches ein Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt,
Fig. 2 eine vergrößerte, abgebrochene Seitenansicht
. der mittleren Federanbringung der Fig. 1
ist, .
Fig. 3 .eine abgebrochene Perspektivansicht eines "^ zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung
° ist, wobei ein Gummiblock vorgesehen ist,'
um eine schwenkbare Anbringung für die. Federmitten zu liefern,.
Fig. 4 eine abgebrochene Perspektivansicht eines
dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung
ist, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Boden-Spannplatte der Fig. 4 ist.
Es wird nun zuerst auf Fig. 1 übergegangen;· in dieser
'
ist eine Sprungbrettvorrichtung des Typs gezeigt, der seinerseits in der obengenannten US-PS 3 968 964 gezeigt
ist. Die Vorrichtung umfaßt einen allgemein rechteckig geformten Grundrahmen 10, ein darüberliegendes
Federbrett 11 und ein Paar Blattfedern 12 zwischen
diesen. Am rechten Ende der Vorrichtung·ist das Federbrett
oder die Federplattform 11 mit dem Rahmen 10 verbunden,
und steigt·dann nach oben von hier aus derart an, daß der Rest des Brettes 11 gegenüber dem Rahmen
einen Abstand aufweist.
25
25
Die Federn 12 sind nach oben gebogen oder haben eine
konkave Form. An ihren äußeren Enden sind sie mit Rollen 13 versehen, welche dazu eingerichtet sind, mit der
Unterseite des Federbrettes 11 in Eingriff zu treten,
30
und .zwar zu dem Zweck, der in der genannten US-PS 3 968 964 erläutert ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind die Mitten der Federn 12 an einer Welle 14 angebracht. Die gegenüberliegenden
Enden der Welle 14 sind drehbar in Lagern 15 an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 10 angebracht.
Somit sind die Mittelabschnitte der Blattfedern 12 schwenkbar mit dem Rahmen 10 verbunden bzw. an diesem
angebracht..
Die Einzelheiten der Verbindung der Mitten der Federn
mit dem Rahmen werden· nun auch' unter Bezugnahme auf
Fig. 2 beschrieben. Wie gezeigt, überqueren die Ober- und Unterplatten 16 und 17 die Mitten der Federblötter
und überragen diese. Eine bogenförmige oder konvex geformte Platte 18 überragt die Bodenplatte .17, und
.Gummipolster 19 sind längs der gegenüberliegenden Seiten der Federblätter 12 angeordnet! U-Bolzen 20 erstrecken
sich durch die überstehenden Teile der Ober- und Unterplatten 16 und 17, und die Welle 14 erstreckt
sich durch die U-Bolzen 20 zwischen ihren geschlossenen .Enden und der Bodenplatte 17. Wenn Muttern 21 an den
1^ mit Gewinde■versehenen freien Enden der Bolzen 20 festgezogen sind, dann werden die Teile 12, 16, 17, 18 und
19 zusammengespannt, und gleichzeitig wird diese Untergruppe
von Teilen 12 sowie 16 - 19 an der Welle 14 festgespannt. Da die Welle 14 in den Lageranordnungen 15
drehbar ist., sind die Mittelabschnitte der'Blattfedern
in der Wirkung schwenkbar an den gegenüberliegenden ■■
Seiten des Rahmens 10 angebracht.'
Somit können die Mitten der Federn 12 kippen, schwenken
oder sich drehen, und zwar bezüglich dem Rahmen 10. Wenn ein Benutzer auf das Brett 11 springt, dann werden
ungeheuere Kräfte auf die Federn aufgebracht.. Die Fähigkeit der Mitten der Federn, sich zu bewegen,
trachtet danach, die Spannungen auszugleichen, die auf ■
die gegenüberliegenden Enden der Federn aufgebracht werden. Dies liefert eine verlängerte Lebensdauer für
die Federn dadurch, daß ihr Versagen und Auseinanderblättern bzw. Delaminieren verringert wird.·
Ein anderes Vorteil der verbesserten Feder-Mittelanbringung liegt darin, daß es möglich ist, hierin eine
Einstellung vorzunehmen, um das Brett 11 weicher oder
steifer zu machen, indem man die Schwenkanordnung 14-21
* 4
■*· nach vorne oder hinten längs der Seiten des Rahmens
bewegt, um ihre Lage an der Mitte der Federn einzustellen.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß man ^ ganz einfach zwei Schrauben 15* in einem Schlitz 10'
auf jeder Seite des Rahmens lockert und die Schwenkanordnung in die gewünschte Lage, verschiebt.
Es wird nun auf Fig. 3 übergegangen;■in dieser ist ein
Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem die Mitten der 1^ Blattfedern in der Lage sind,, sich deswegen zu bewegen,
weil sie an Blöcken aus federnd nachgiebigem Material . wie etwa Gummi angebracht sind.· Wie gezeigt, liegt eine
Oberplatte 22 und eine Unterplatte 23 vor. Ein Gummipolster 24 ist zwischen der Oberplatte 22 und der
Blattfeder 12 angeordnet, und ein dicker I-förmiger Gummiblock 25 ist zwischen dem Federblatt 12 und der
Unterplatte 23 angeordnet. Ein Rahmen-Querstück 26 ist am Rahmen 10 vorgesehen. Die Untergruppe von Teilen 12,
22, 23, 24, 2'5 ist zusammengespannt und am Querstück
mittels Schrauben 27 angebracht, welche sich durch die
Teile 22-26 hindurcherstrecken. Wenn Muttern 28 festgezogenwerden,
dann wird das Federblatt 12 zwischen den Teilen 22 - 25 festgespannt und an den Seiten des
Rahmens 10 angebracht. Die Schrauben erstrecken sich
durch die Teile 22 - 26, aber nicht durch das Federblatt 12. ...
Die Schrauben bzw. Bolzen 27 durchdringen nicht die
Federblätter. Deshalb ist es zum Einstellen ihrer 30
Schwenkpunkte längs der Blattfedern nur erforderlich, die Schrauben 27 zu einer unterschiedlichen Lage am
Querstück 26 zu bewegen. Eine Reihe nicht gezeigter Öffnungen kann am Teil 26 zu diesem Zweck vorgesehen
sein, oder es kann ein Schlitz verwendet werden, wie in 35
Fig. 2.
Der Gummiblock 25 weist eine dicke, gedrungene oder flache I-Form auf. Der Steg 25' der I-Form wird durch
Kerben 25' ' an den gegenüberliegenden Seiten des Blocks
25 begrenzt, welche sich in einer Richtung quer zum Federblatt erstrecken. Der ziemlich dicke Steg 25' des
Blockes arbeitet, da er federnd ist, als jener Punkt, um welchen das Federblatt 12 schwingen, schwenken oder
kippen kann, und zwar bezüglich seiner Anbringung 26 am Rahmen 10. In anderen Worten, der Block 25 arbeitet
in ähnlicher Weise wie die Drehanbringung 14 in Fig. 1 und 2 und liefert ähnliche Vorzüge, bezogen auf den
Spannungsausgleich an den gegenüberliegenden Seiten des
Federblattes. . ;
ι · Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist eine
federnde, nachgiebige Schwenklag'erung für die Mitten
1^ der Federblätter.. Wenn diese ordnungsgemäß' konstruiert
und angebracht ist, dann liefert! sie dieselben Vorzüge wie die erste Ausführungsform der Erfindung, und verringert
zusätzlich die Anzahl notwendiger Teile und auch die Kosten, obwohl der Gummiblock 25 ein qualitativ
hochstehendes Element sein muß.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 4 und' 5'beschrieben. Diese
Form der Erfindung benutzt ein Rahmen-Quermontageglied
26 am Grundrahmen 10, ähnlich der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Sie weist auch eine Drehmontage
ähnlich der ersten Ausführungsform der Erfindung auf.
Im Gegensatz hierzu verwendet sie allerdings nicht eine lange Welle 14, U-Bolzen 2S und Lager 15, sondern weniger
teuere Teile, wie etwa kurze Schwenkwellen 14' und
J-Bolzen 20'. ■
Das Federblatt 12 ist mit einer Ober- und Unterplatte
29 und 30· sowie oberen und unteren Gummipolstern 31 und 35
32 versehen. Die Ober- und Unterplatte 29 und' 30 sind
in der äußeren Form gleich, und ihre Enden stehen über die Seitenkanten des Federblattes 12 über. Sie haben
vier Ecklöcher 33 für die Schrauben 34 (siehe Fig. 5).
Zusätzlich weist allerdings die Unterplatte 30 zwei Endkerben 35 für die oberen gekrümmten Enden der
J-Bolzen 20' auf, sowie auch eine kurze Schwenkwelle 14'
^längs der Unterseite hiervon. Die Kerben 35 erstrecken
sich in Längsrichtung des Federblattes, während sich die kurze Welle 14' quer zum Federblatt erstreckt. Die
Welle 14' ist nur so lang wie die Platte 32 und mit der Unterseite hiervon durch eine geeignete Einrichtung
wie etwa durch eine Schweißstelle 36 verbunden. 10
Wenn die Muttern 37 an einem Bolzen 34 festgezogen werden, dann wird das Federblatt 12 zwischen die Teile
29-32 eingespannt. Die Schrauben bzw. Bolzen 34 durchdringen nicht das Federblatt 12, sondern lediglich
1^ die Enden der Platten 39, 30, welche die Seitenkanten
des Federblattes überragen. Die Bolzen 34 können, die Gurnmibolzen 31 , 32 durchdringen oder auch nicht.
Die J-förmigen Bolzen 20s werden in ihrer dargestellten
Lage eingesetzt, bevor man die Teile 12 sowie 29 - 32 zusammensetzt, indem man sie in die Kerben 35 derart
einfallen läßt, daß die gekrümmten Enden an der kurzen Welle 14' einhaken. Nachdem die Teile 12.sowie 29 - 32
durch die Bolzen 34 und ihre Muttern 37 zusammengespannt
wurden, wird der Schaft des J-Bolzens 20' in ein Loch
eingeführt, welches im Rahmen-Queriuontageglied 26 ausgebildet
ist. Wenn die Muttern 38 an den J-Bolzen 20' festgezogen sind, dann ist die Welle 14' drehbar am Rahmen-Quer
glied 26 angebracht, da es hieran innerhalb der ge- ·
krümmten Enden des J-Bolzens 20' eingeschlossen ist.
Da die Platte 30 mit der Welle 14' durch Schweißstellen
36 verbunden ist, können die Mitten der Federn 12 schwenken, kippen, schwingen oder sich drehen, und zwar
gemeinsam mit den Schwenkwellen 14'.
Wie bei den vorangehenden Ausführungsformen der Erfindung
können die Schwenkpunkte der Federblätter ein wenig nach rechts oder links eingestellt werden. Wenn
die J-Bolzen 20' um 180° verschoben werden, während sie
am Rahmen-Querglied 26 angebaut werden, dann werden die
Feder-Schwenkpunkte nach rechts verlagert, um dem Feder-
*ibrett eine fühlbar andere Charakteristik zu verleihen.
. 5 Diese Einstellweise ist in Fig. 4 in gestrichelten
Umrißlinien gezeigt.
In allen Ausführungsformen der Erfindung ist eine
Einrichtung vorgesehen, um die Position der Schwenk-. punkte bzw. Schwenkachsen einzustellen, ohne daß man·
jedoch die Lage der Federn ändert, und zwar einfach dadurch, daß man die Schwenkpunkte bzw. Schwenkachsen
in Längsrichtung bezüglich den Federblättern und dem Rahmen verlagert. Die Erfindung, hat den weiteren Vor-
1^ teil, daß sie ohne weiteres bei bereits vorliegenden
Sprungbrett-Vorrichtungen, die sich bereits im Einsatz befinden, hinzugefügt werden kann·.
Leerseite
Claims (12)
- GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKmAIRIa♦ 1PATENTANWÄLTEE JROf=AN PATENT- A'IT.- -.t / r.A GRUNECKER. w. -^DR H. KINKELDEY. n>p·. ■",OR. W. STOCKMAIR. cpi. .·.-..DR K SCHUMANN c-pl «----P H JAKOS. OPi-I^GDR G. BEZOLD. r.f-. ^>-bm "W MEISTER. r/Pi- int.H HILGERS. a«- ■«··.OR. H MEYER-PLATH c«. ■AMP INCORPORATED · ·' 777 Westehester Avenue White Plains, New York 10604 USA8OOO MÜNCHEN 22MAXIMILIAMSTRASSE -3P- 18 022Sprungbrett10Patentansprüche. (1 .) Sprungbrett-Vorrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:- ein Grundrahmen (10) und ein darüberliegendes Federbrett (11) "- das Brett ist an seinem einen Ende mit dem einen Ende des Rahmens verbunden und steigt dann von hier aus nach oben an, so daß es gegenüber dem Rahmen •einen Abstand aufweist,- ein Paar, gekrümmter Blattfedern (12) sind zwischen den Rahmen und dem Brett längs der gegenüberliegenden Seiten hiervon angeordnet,- die Mitten der Feder weisen eine Verbindung mit dem Rahmen auf, und- die Verbindung umfaßt eine Schwenkanbringung der Mittel der Federn an den gegenüberliegenden Seiten des RahmenTELEFON 10 Ml 23 30 82TELEX 03-39380TELEG«»"«<6 MONAPAT"
- 2. Sprungbrett-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmontage ein Paar Lagerungen an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (10) umfaßt, eine Welle (14) , die sich quer zum Rahmen zwischen den Lagerungen erstreckt, sowie Spanneinrichtungen, die an den Mitten der Federn (12) festgespannt sind und an den gegenüberliegenden Enden der Welle nahe den Lagerungen angebracht sind.
- 3. Sprungbrett-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn ζ ei chnet, daß die Spanneinrichtung obere und untere Spannplatten sowie Gummipolster zwischen den Platten und den Federn aufweist, daß die Platten gegenüberliegende Kanten aufweisen, die überdie gegenüberliegenden Seitenkanten der Federn (12) überstehen, daß sich U-förmige Bolzen durch die Platten an ihren überstehenden Kanten hindurch erstrecken, und daß sich die Welle .durch die U-Bolzen an derengeschlossenem Ende unter den Unterplatten erstreckt. '
- 4. Sprungbrett-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Schwenkmontage eine federnde, nachgiebige Schwenkverbindung der Federmitten mit den gegenüberliegenden Seiten des Rahmensaufweist, daß die nachgiebige Schwenkverbindung einen dicken, gedrungenen, I-förmigen Gummiblock für jede der Blattfedermitten aufweist, daß die Gummiblöcke mit ihren Unterseiten an den gegenüberliegenden Seitendes Rahmens angebracht sind, und daß die Blattfedern 30mit ihren Mitten an der Oberseite, der Gummiblöcke angebracht sind, wobei die Mitten der Blattfedern frei sind, sich, bezüglich dem Rahmen zu bewegen, und zwar um die federnden Mittelabschnitte der Gummiblöcke.
- 5. Sprungbrett-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß die Schwenkmontage ferner ein Quermontageteil aufweist, welches die gegenüberliegenden Seiten des Rahmens überspannt, Spann-einrichtungen, die die Blattfedermitten und Gummiblöcke an den gegenüberliegenden Enden des Quermontage-, glieds anbringen, wobei die Spanneinrichtungen eine obere und untere Spannplatte aufweisen, ein Gummipolster zwischen der Oberplatte und der Blattfeder, wobei die Gummiblöcke zwischen der Blattfeder und der Bodenplatte angeordnet sind, und die Ober- und Unterplatten gegenüberliegende Kanten aufweisen, welche über die gegenüberliegenden Seitenkanten der Blattfedern hinausragen, sowie Schrauben bzw. Bolzen, die sich zu den gegenüberliegenden Enden des Quermontageglieds und die · gegenüberliegenden,. überstehenden Kanten der Ober- und Unterplatten erstrecken, und zwar zur Anbringung der Blattfedermitten am Quermontageteil an den Gummi-blöcken.
- 6. Sprungbrett-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmontage eine Spanneinrichtung umfaßt, die mit den Mitten derFedern verbunden ist, kurze Schwenkwellen, die an der Spanneinrichtung befestigt sind, sowie Einrichtungen, die schwenkbar die kurzen Schwenkwellen mit den gegen überliegenden Seiten des Rahmens verbinden.
- 7. Sprungbrett-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnte Einrichtung einen Quermontageteil umfaßt, welches die gegenüberliegenden Seiten des Rahmens überspannt, sowie J-förmiae Bolzen, die mit dem Quermontageteil ' · 'verbunden sind und an den genannten kurzen Schwenkwellen eingehakt sind.
- 8. Sprungbrett-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung Ober- und Unterplatten sowie zwischenliegende Gummipolster aufweist,· die durch Schrauben auf den gegenüberliegenden Seiten der Federmitten zusammengespannt sind, daß die Ober- und Unterplatten gegenüberliegende Kanten aufweisen, die über die gegenüberliegenden Seiten der Federn überstehen, daß sich die Bolzen durch die Ober- und üntefplatten an den gegenüberliegenden, überstehenden Kanten hindurch erstrecken, und daß die kurzen Schwenkwellen an den Unterplatten befestigt sind.
- 9. Sprungbrett-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn ze ichnet, daß in den gegenüberliegenden, überstehenden Seitenkanten der PlattenSchlitze vorliegen, daß die kurzen Schwenkwellen mit der Unterseite der Unterplatten verschweißt sind, und daß die gekrümmten Ecken der J-Bolzen in den Schlitzen so angeordnet sind, daß sie die'kurzen Schwenkwellen ° umgreifen und sie hierin gegenüber dem Ouermontageteil festlegen.·
- 10. Sprungbrett-Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen allgemein rechteckförmigen Grundrahmen und ein allgemein rechteckförmiges Federbrett, ·· das über dem Rahmen liegt, wobei ein Ende des Federbretts am einen Ende des Rahmens befestigt ist und der Rest des Brettes vom einen Ende aus derart nach oben geneigt ist, daß es gegenüber dem Rahmen einen Abstand aufweist, durch ein Paar länglicher, geschwungener Blattfedern zwischen dem Brett und dem Rahmen längs der gegenüberliegenden Seiten hiervon, durch Rollen an den oberen Enden der Blattfedern, welche dazu eingerichtet sind, mit der Unterseite des Bretts ·in Eingriff zu treten, und durch Einrichtungen, die ' ■ die Mittelabschnitte der Blattfedern' mit den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens verbinden, wobei die Verbindungseinrichtungen Einrichtungen zur schwenkbaren Anbringung der Federmitten an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens aufweisen.
- 11. Sprungbrett-Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Grundrahmen, ein mit Abstand darüber-liegendes Federbrett und geschwungene Blattfedern •zwischen Brett und Rahmen, sowie durch Einrichtungen, die die Mitten der Federn schwenkbar am Rahmen anbringen und die folgenden Merkmale aufweisen:- ein Quermontageteil am Rahmen,- · J-förmige Bolzen, die mit dem Quermontageteil verbunden sind, · .Spanneinrichtungen, die mit den Mitten der Federn verbunden sind,- kurze Schwenkwellen, die mit den Spanneinrichtungen verbunden sind, und · · .- die gekrümmten Enden der J-Boizen sind an den gegenüberliegenden Enden der Wellen derart eingehakt, daß sie schwenkbar die Federmitten mit dem Quermontageteil verbinden.
- 12. Sprungbrett-Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Grundrahmen, ein mit Abstand darüberliegendes Federbrett und geschwungene Blattfedernhierzwischen, sowie durch Spanneinrichtungen, die die folgenden Merkmale aufweisen:- eine obere und untere Spannplatte und dazwischenliegende Gummipolster, die mit den Mitten der Federn verspannt sind, ■ ·- eine Drehwelleneinrichtung, die mit den gegenüberliegenden Seiten des Grundrahmens verbunden ist, und- gekrümmte'Bolzen, die die Spanneinrichtung mit der Drehwelleneinrichtung verbinden, wobei die Federmitteneine Schwenkbewegung bezüglich dem Grundrahmen auf-30weisen.
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Legal Events
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