DE1160390B - Wanderndes Ausbauelement - Google Patents

Wanderndes Ausbauelement

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DE1160390B
DE1160390B DER30199A DER0030199A DE1160390B DE 1160390 B DE1160390 B DE 1160390B DE R30199 A DER30199 A DE R30199A DE R0030199 A DER0030199 A DE R0030199A DE 1160390 B DE1160390 B DE 1160390B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/01Caps for supporting mine roofs characterised by the shape of the cap, e.g. of specified cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement

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Description

  • Wanderndes Ausbauelement Die Erfindung betrifft ein wanderndes Ausbauelement, das aus Kappen, Stempeln und einer Sohlverbindung besteht, wobei die Kappe aus einzelnen Kappenabschnitten gebildet ist, die von Stempeln getragen und beweglich miteinander verbunden sind.
  • Es ist bekannt, die Kappen von wandernden Ausbauelementen, wie Ausbaurahmen und Ausbaugestelle, in einzelne Kappenteile aufzuteilen, die gelenkig miteinander verbunden werden und von denen jeder Kappenteil von einem eigenen Stempel unterstützt wird. Auch ist es nicht mehr neu, die Kappe von Ausbaurahmen aus einem elastischen Federstahlband herzustellen, das die Kopfplatten der Stempel verbindet.
  • Beide Maßnahmen zielen auf eine möglichst weitgehende Anpassung der Kappen an Unebenheiten und wechselnde Neigungen des Hangenden und demgemäß auf eine möglichst großflächige Abstützung des Hangenden ab. Dies wird mit den genannten Maßnahmen jedoch nur sehr unvollkommen und unter Inkaufnahme bestimmter Nachteile erreicht. Bei Verwendung von Federstahlbändern besteht insbesondere der Nachteil, daß die Stempelsetzkräfte im wesentlichen nur über die Kopfplatten der Stempel, nicht aber auch über das Federstahlband auf das Hangende übertragen werden. Es kommt daher im Bereich der Stempelkopfplatten zu unvorteilhaften Kräftekonzentrationen und nicht zu der angestrebten gleichmäßigen und großflächigen Verteilung der Stempelstützkräfte. Da außerdem das Federstahlband sehr elastisch sein muß, wenn es sich in gewissem Umfang dem Hangenden anpassen soll, läßt sich eine starre Abstützung, wie dies nach Möglichkeit angestrebt werden muß, nicht erzielen. Schließlich ist auch die Anpassung des Federstahlbandes an die Konturen des Hangenden selbst bei hoher Elastizität des Bandes recht unvollkommen, und zwar insbesondere dann, wenn das Hangende mit scharf vorspringenden Buckeln versehen ist oder wenn bei rissigem Hangendgestein Absetzungen und örtliche Ablösungen vorliegen. In diesen Fällen liegt das Federstahlband auf seiner ganzen Erstreckung zwischen den Stempeln möglicherweise nur an einer einzigen oder bestenfalls an zwei Stellen am Hangenden an. Es wird daher seiner eigentlichen A »faabe, ein Absetzen und Aufblättern des Hangenden zu verhindern, in keiner Weise gerecht.
  • Ähnlich liegen die Verhältnisse bei solchen Kappen, die aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten bestehen. Auch in diesem Fall liegt bei unregelmäßigem Hangenden nur eine Punktberührung der einzelnen Kappenabschnitte an einigen wenigen Stellen vor. Dies gilt auch für einen bekannten Rahmenausbau, bei dem die Kappenteile über Laschen gelenkig so miteinander verbunden sind, daß sich die Kappenteile in der vertikalen Ebene des Rahmens gegeneinander verschwenken und versetzen lassen. Auch diese Kappenkonstruktion ermöglicht nur eine sehr begrenzte Anpassung der Kappen an unregelmäßig ausgebildetes und geneigt verlaufendes Hangendes.
  • Die Erfindung bezweckt eine einfach und robust ausgebildete Kappenkonstruktion, mit der eine weitgehende Starre und großflächige Abstützung des Hangenden auch bei sehr unregelmäßiger Ausbildung desselben erreicht werden kann.
  • Die Erfindung geht von der eingangs genannten Kappenanordnung aus, bei der die Kappe aus einzelnen Abschnitten gebildet ist, die von Stempeln getragen und beweglich miteinander verbunden sind. Gemäß der Erfindung besitzen die Kappenabschnitte an ihren Verbindungsstellen vertikale Umbiegungen, Leisten od. dgl., an denen sie mittels Langlöcher und Bolzen verbunden sind. In der Verbindung der Kappenteile sind zweckmäßig Federn angeordnet, die die Kappenteile an ihren Verbindungsstellen elastisch gegeneinanderpressen. Vorzugsweise sind die Federn auf den in senkrechten Langlöchern liegenden Verbindungsbolzen angeordnet. Die Kappenabschnitte selbst sind zweckmäßig als breitflächige, in sich steife Kopfplatten ausgebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Kappe und die Verbindung der einzelnen Kappenteile wird eine sehr gute Anpassungsfähigkeit der Kappe an das Hangende und somit eine großflächige Abstützung des Hangenden erzielt. Die einzelnen Kappenteile können sich sowohl in vertikaler Richtung gegeneinander verschieben als auch in der vertikalen Ebene gegeneinander abwinkeln. Die Kappenteile können außerdem in der horizontalen Ebene gegeneinander abgewinkelt werden. Schließlich lassen sich die Kappenteile auch um den Verbindungsbolzen gegeneinander verschwenken. Damit ist sichergestellt, daß die Kappenteile sich in allen erforderlichen Richtungen gegeneinanderbewegen, d. h. verschwenken und versetzen lassen, so daß auch bei stark unregelmäßigem Hangenden die Kappenteile stets in flächige Anlage an das Hangende gebracht werden. Die vertikale Versetzbarkeit der Kappenteile ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Hangende Absetzungen oder Ablösungen entlang von Rissen aufweist. Es wird auch in diesem Fall erreicht, daß sich die einzelnen Kappenteile zumindest an zwei Steilen an das Hangende anlegen. Trotz der vielseitigen Beweglichkeit und Einstellungsmöglichkeit der einzelnen Kappenteile ist deren fester Zusammenhang innerhalb der gesamten Kappenkonstruktion gewahrt. Die Kappe verhält sich daher ähnlich wie eine einteilige, steife und starre Kopfplatte, ohne daß sie dabei deren Nachteile, wie geringe Anpassungsfähigkeit an das Hangende und große Biegemomente aufweist. Die an den Verbindungsstellen angeordneten Federn sorgen dafür, daß die einzelnen Kappenteile bei Entlastung der Stempel wieder in eine gemeinsame Ebene hineinschwenken. Außerdem verhindern sie ein Querstellen und lästiges Hinundherpendeln der einzelnen Kappenteile beim Rücken des Ausbaus.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindung bei Ausbaugestellen von rechteckiger Grundform, welche beispielsweise vier Stempel in Rechteckanordnung aufweisen. Jeder einzelne Kappenabschnitt, der von einem eigenen Stempel getragen wird, kann dabei sowohl an seiner breiten Seite als auch an seiner schmalen Seite mit der angrenzenden Kappe verbunden sein, so daß eine Einstellmöglichkeit der Kappenteile sowohl in Längsrichtung als auch quer hierzu vorhanden ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 ein Ausbaugestell mit der erfindungsgemäßen Kappenkonstruktion in Seitenansicht, F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 in einer Ansicht von vorne, teilweise im Schnitt, F i g. 3 das Ausbaugestell gemäß F i g. 1 in Draufsicht, wobei die Verbindung der Kappenteile teilweise ?m Schnitt dargestellt ist.
  • Das Ausbaugestell gemäß dem Ausführungsbeispiel weist vier Stempel 1 auf, die auf den Eckpunkten eines Rechtecks stehen. Die Stempel sind zweckmäßig hydraulische Stempel.
  • Jeder Stempel 1 stützt sich über ein Kugelgelenk 3 an einer Fußplatte 2 ab. Die Unterstempel stehen in Ringen 4, die an der Sohlplatte 5 mittels Bolzen 6 an-(rebracht sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich die Stempel 1 mit den Fußplatten 2 gegenüber der Sohlplatte 5 und den Ringen 4 in vertikaler Richtung, d. h. in Stempellängsachse verschieben können. Zu diesem Zweck ist auch die Verbindung der Fußplatten 2 an ihrem vorderen Ende mit einer Traverse 7 bzw. der Abknickung 5 a der Sohlplatte unter Verwendung von Bolzen B. Bügeln 9 und 10 so ausgebildet, daß eine Vertikalverschieblichkeit zwischen der Sohlplatte 5 einerseits und den Stempeln 1 rait den Fußplatten 2 andererseits stattfinden kann. Diese Anordnung der Sohlplatten und Stempelfüße dient der Anpassung des Ausbaugestells an Unebenheiten des Liegenden.
  • Die Kappenkonstruktion des erfindungsgemäßen Ausbaus besteht aus vier Kappenabschnitten 11, von denen jeder Abschnitt von einem eigenen Stempel unterstützt und über ein Kugelgelenk 12 getragen wird. Die Kappenabschnitte 11 sind als breitflächige und weitgehend steife Kopfplatten ausgebildet, um eine große Abstützfläche zu erhalten. Die beiden vorderen Kappenabschnitte tragen Vorpfändkappen 13, die mittels Gelenkbolzen und Keil abwinkelbar an diesen Kappenabschnitten angeschlossen sind. Gelenkkappenverbindun gen dieser Art sind bekannt.
  • Die beiden hinteren Kappenabschnitte 11 tragen Schirmplatten 14, die gelenkig angeschlossen sind. Die Schirmplatten 14 haben die Aufgabe, das Hereinbrechen von Han,-endgestein in den Strebraum und das Zufallen der hinteren Stempel des Ausbau-Qestells zu verhindern.
  • y Die einzelnen Kappenabschnitte sind an ihren gegeneinandergerichteten Seiten entweder mit Umbiegungen 15 versehen. wie in F i g. 1 gezeigt ist, oder sie weisen Winkeleisen 16 auf, wie aus der F i g. 2 hervorgeht. Die Umbiegungen 15 bzw. freien Schenkel der Winkeleisen 16 der Kappenabschnitte liegen gleitend gegeneinander. Sie weisen vertikale Langlöcher 17 auf, durch die ein Schraubenbolzen 18 hindurchgeschoben ist. Auf dem Schraubenbolzen sitzt eine Feder 19, die sich rückwärtig an dem Schraubenkopf oder an einer Scheibe 20 abstützt und die das Bestreben hat, die Umbiegungen 15 bzw. die Winkeleisen 16 der Kappenabschnitte gegeneinanderzupressen.
  • Wie insbesondere aus der F i g. 3 zu ersehen ist, sind derartige Verbindungen sowohl an den schmalen Seiten als auch an den breiten Seiten der einzelnen Kopfplatten angeordnet. Die Kopfplatten können sich daher sowohl in Längsrichtung der Kappe als auch quer hierzu gegeneinanderbewegen. Dabei können sie sich einerseits gegeneinander vertikal verschieben, wie in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist, andererseits aber auch entweder in der vertikalen Ebene (F i g. 1) oder auch quer hierzu (F i g. 2) gegeneinander abwinkeln. Die Verbindung der einzelnen Kappenabschnitte läßt also eine weitestmögliche Bewegung der Kappenteile und somit eine vorzügliche Anpassung der Kappe an das Hangende züi. Dabei ist jedoch die Kappe in sich weitgehend steif ausgebildet. so daß eine möglichst starre Abstützung des Hangenden erzielt wird. Die Federn haben darüber hinaus dieAufgabe, die Kappenabschnitte bei Entlastung der Stempel in die gemeinsame Ebene zurückzustellen.
  • Die Länge der vertikalen Langlöcher 17 ist der vertikalen Verstellbarkeit der Kappen, d. h. den in der Regel zu erwartenden Unebenheiten des Han-"enden anzupassen. Unter Umständen können an Stelle der vertikalen Langlöcher und Bolzen auch andere Verbindungsmittel vorgesehen werden, die die gleiche Wirkung besitzen. Beispielsweise kann die vertikale Verschiebbarkeit auch durch Gleitführungen üblicher Art erzielt werden. Auch in diesen Fällen können innerhalb der Gleitführun-en Federn so angeordnet werden, daß die aufeinandergleitenden Flächen gegeneinander- werden, wie dies bei der becchrieberien Verbindung der Fall ist.
  • Selbstverständlich können an Stelle der Langlöcher 17 auch Rundlöcber mit größerem Durchmesser als der Bolzen 18 oder auch Löcher mit anderer Form vorgesehen werden. Entscheidend ist nur, daß die Löcher so ausgebildet sind, daß die beschriebene Verschiebbarkeit der Kappenabschnitte ermöglicht wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Wanderndes Ausbauelement, das aus Kappen, Stempeln und einer Sohlverbindung besteht, wobei die Kappe aus einzelnen Kappenabschnitten gebildet ist, die von Stempeln getragen und beweglich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenabschnitte (11) an ihren Verbindungsstellen vertikale Umbiegungen, Leisten od. dgl. (15, 16) aufweisen, an denen sie mittels Langlöchern und Bolzen verbunden sind.
  2. 2. Ausbauelement :nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .in der Verbindung der Kappenteile (11) Federn (19) angeordnet sind, die die Kappenteile (11) an ihren Verbindungsstellen elastisch gegeneinanderpressen.
  3. 3. Ausbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (19) auf den in den senkrechten Langlöchern (17) liegenden Verbindungsbolzen (18) angeordnet sind.
  4. 4. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenabschnitte (11) als breitflächige, in sich steife Kopfplatten ausgebildet sind.
  5. 5. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenabschnitte (11) sowohl an ihren schmalen Seiten als auch an ihren breiten Seiten vertikale Umbiegungen, Leisten od. dgl. (15, 16) aufweisen, an denen sie untereinander mittels der Bolzen (18) und der vertikalen Langlöcher (17) verbunden sind.
  6. 6. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Ausbaugestell mit paarweise nebeneinander und hintereinander stehenden Stempeln jedem Stempel (1) eine eigene Kopfplatte (11) zugeordnet ist, wobei die einzelnen Kopfplatten etwa Rechteckform besitzen und an ihren einander zugewandten Länge- und Querseiten Umbiegungen, Leisten od. dgl. aufweisen, an denen sie mittels der Bolzen (18) und der Langlöcher (17) miteinander beweglich verbunden sind.
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