DE29706881U1 - Vorrichtung zum Trainieren von Muskeln oder Muskelgruppen - Google Patents

Vorrichtung zum Trainieren von Muskeln oder Muskelgruppen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body

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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

E 139a
EuI7 Arno, Birkenstraße 16, 56581 Kurtscheid EuI, Kurt, Hauptstraße 29, 56593 Pleckhausen
Vorrichtung zum Trainieren von Muskeln oder Muskelgruppen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trainieren von Muskeln und Muskelgruppen des menschlichen Körpers, bestehend aus einem langgestreckten, senkrechten Träger mit mehreren mit Abstand übereinander angeordneten Anschlußöff— nungen für ein Arbeitselement und aus einem schwenkbaren, mit einem Handgriff ausgerüsteten Hebelarm.
Aus der EP-OS 0 135 346 ist ein Übungsgerät bekannt, durch welches die üblichen, mit unterschiedlichen Gewichtsscheiben bestückbaren Gewichtshebeeinrichtungen ersetzt werden sollen. Dieses Übungsgerät besteht aus einem langgestreckten, senkrechten Träger aus einem Vierkantrohr, der über schräg verlaufende Stützen, die im Bodenbereich durch einen Holm miteinander verbunden sind, in seiner senkrechten Lage gehalten wird. Dadurch ist das übungsgerät frei im Raum aufstellbar. Der Träger ist nun mit mehreren mit Abstand übereinander angeordneten Löchern versehen, die zum gelenkigen Anschluß einer Kolbenzylindereinheit und eines Hebelarmes mit einem Handgriff dienen, wobei der Hebelarm seinerseits in seinem mittleren Bereich gelenkig bzw. schwenkbar mit der Kolbenstange der Kolbenzylindereinheit verbunden ist. Die Kolbenzylindereinheit ist beidseitig des Kolbens mit Hydrauliköl gefüllt, und der Kolben weist mehrere unterschiedlich große Drosselöffnungen auf, durch die das Hydrauliköl beim Heben und Senken des Hebelarmes mit unterschiedlichen Ge-
schwindigkeiten strömt, so daß dem Heben und Senken des Hebelarmes - um den Anschlußpunkt am Träger - unterschiedliche Kräfte entgegenwirken, die die bisher üblichen, unterschiedlichen Gewichtsscheiben ersetzen. Nachteilig wird es bei diesem Übungsgerät angesehen, daß nicht nur das Heben, sondern auch das Senken des Hebelarmes - die Kolbenzylindereinheit besitzt keine Rückstellkräfte - immer manuell durchgeführt werden muß, wodurch die Muskeln oder Muskelgruppen stets in wechselnder Richtung belastet werden. Dies entpricht nicht dem angestrebten Training. Aufgrund der Anzahl der Drosselöffnungen, die die Kolbenfläche zuläßt, sind die Einstellmöglichkeiten der Gegenkräfte verhältnismäßig gering und darüberhinaus aber auch ungenau. Geringfügige Veränderungen der Gegenkräfte sind nicht möglich, wodurch das Einsatzgebiet bzw. der Verwendungsbereich äußerst eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trainieren von Muskeln und Muskelgruppen so auszugestalten, daß immer nach einer Trainingsbewegung des Hebelarmes durch den Handgriff eine selbsttätige Rückstellung erfolgt, so daß die Trainingsbewegung immer vom gleichen Ausgangspunkt begonnen bzw. eingeleitet werden kann. Darüberhinaus soll eine Einstellung der Gegenkräfte in kleinen Stufen und über einen verhältnismäßig großen Bereich möglich sein, wodurch der Verwendungsbereich, insbesondere für das sogenannte Heimtraining, erweitert wird. Daneben soll die Vorrichtung die Möglichkeit bieten, daß sie auf kleinstem Raum - sowohl bei Benutzung als auch bei Nichtbenutzung - untergebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschla-
gen, daß das Arbeitselement als vorgespannte Feder ausgebildet ist, an dessen einem Ende das dem Handgriff (16) abgewandte Ende des Hebelarmes (10) und an dessen anderem Ende ein Ende einer schräg verlaufenden Strebe (15) gelenkig angeschlossen ist, deren anderes, sich mit Abstand zwischen den beiden Enden des Hebelarmes (10) befindliche Ende eine einstellbare Schwenkachse für den Hebelarm (10) bildet.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung ist sichergestellt, daß der Hebelarm mit dem Handgriff nach einer Kraft- bzw. Arbeitsbewegung immer wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt und jede Trainingsbewegung immer in der gleichen Ausgangslage beginnen bzw. eingeleitet werden kann. Rückstellbewegungen, die den Trainingsablauf beeinträchtigen, sind nicht mehr erforderlich. Die einstellbare Schwenkachse des Hebelarmes ermöglicht es, daß - insbesondere ohne großen technischen Aufwand - die jeweils für das Training der Muskeln bzw. Muskelgruppen benötigte Gegenkraft in kleinen Stufen, aber dennoch über einen verhältnismäßig großen Bereich, eingestellt werden kann. Darüberhinaus ist es zusätzlich noch möglich, die Vorspannung der Feder zu verändern. Der Träger kann entweder an einer Wand befestigt oder mittels Stützen auf dem Boden aufgestellt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem vertikal wirkenden Arbeitselement,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vorrichtung mit einem entgegengesetzt wirkenden Arbeitselement,
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemaßen Vorrichtung mit einem horizontal wirkenden Arbeitselement,
Fig. 4 eine Abänderung eines Handgriffes der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung eines Handgriffes.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Trainieren von Muskeln oder Muskelgruppen gezeigt, die zunächst aus einem Träger 1 besteht, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist und aus Metall besteht, wobei sich an dessen freien Enden der Schenkel la noch Stege 2 anschließen, über die der Träger 1 senkrecht, beispielsweise an einer Wand, befestigt werden kann. Zu diesem Zweck sind in den Stegen 2 nicht dargestellte Bohrungen vorgesehen, durch die Schrauben eingesteckt und dann in mit Dübeln versehene Löcher eingedreht werden. Es ist jedoch auch möglich, den Träger 1 mittels besonderen, in der Zeichnung allerdings nicht dargestellten Stützen senkrecht auf dem Boden aufzustellen. Im Bereich seiner Schenkel la weist der Träger 1 Bohrungen Ib auf, die in vorteilhafter Weise mit gleichem Abstand übereinander angeordnet sind.
J.c _
Auf den Träger 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ein Schlitten 3 aufgesteckt bzw. aufgeschoben, der einen U—förmigen Querschnitt besitzt und der ebenfalls aus Metall hergestellt ist. Der Querschnitt bzw. die Querschnittsgröße des Schlitten 3 ist dabei dem Querschnitt bzw. der Querschnittsgröße des Trägers 1 angepaßt, wobei die Schenkel 4 des Schlittens 3 auf den Schenkel la des Trägers 1 gleiten und der Steg des Schlittens 3 einen Abstand vom Steg des Trägers 1 aufweist. In die Schenkel 4 des Schlittens 3 sind ebenfalls Bohrungen 5 eingearbeitet, die mit einem Teil der Bohrungen Ib des Trägers 1 in eine fluchtende Lage bringbar sind. In dieser Lage können durch die fluchtenden Bohrungen Ib und 5 Splinte, Stifte oder sonstige steckbare Verbindungselemente gesteckt werden, die an sich bekannt und zur Erhaltung der Deutlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese Verbindungselemente sichern die Lage des Schlittens 3 am Träger 1 und geben gleichzeitig die Möglichkeit, daß die Lage des Schlittens 3 am Träger 1 entsprechend dem Abstand der Bohrungen Ib im Träger 1 verändert werden kann.
In dem freien Raum 6 zwischen dem Steg des Schlittens 3 und dem Steg des Trägers 1 ist eine als Arbeitselement wirkende Feder angeordnet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Gasdruckfeder ausgebildet ist und von der in der Fig. 1 der Zeichnung in einem Schlitz 7 des Steges des Schlittens nur deren Kolbenstange 8 zu erkennen ist. Die Feder bzw. Gasdruckfeder ist im oberen Bereich des Schlittens 3, beispielsweise an einer Achse 9, aufgehängt, die sich zwischen den Schenkeln 4 des Schlittens 3 erstreckt. Das die Kolbenstange 8 aufweisende Ende der Gasdruckfeder ragt im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 nach unten. Die Gasdruckfeder kann mit einem vorgegebenen Druck gespannt bzw. vorgespannt sein, der bedarfsweise auch veränderbar ist.
Durch den Schlitz 7 des Schlittens 3 greift an der Kolbenstange 8 der Gasdruckfeder ein Hebelarm 10 an, der dort gelenkig angeschlossen ist. Dieser Hebelarm 10 besteht ebenfalls aus Metall und besitzt einen ü-förmigen Querschnitt oder ist als Vierkantrohr ausgebildet. Der Hebelarm 10 kann einstückig ausgebildet sein oder aus mehreren, zusammengesetzten Teilen bestehen. Auch auf dem Hebelarm 10 befindet sich, in gleicher Weise wie auf dem Träger 1, ein Schlitten 11, der jedoch erheblich kürzer als der Schlitten 3 ist. Der Schlitten 11 kann auf dem Hebelarm 10 verschoben und in vorgegebenen Stellungen gesichert werden. Diese Stellungen werden dadurch erreicht, daß zunächst der Hebelarm 10 in seinen seitlichen Bereichen mehrere Bohrungen 12 aufweist, die in vorteilhafter Weise gleichen Abstand voneinander besitzen. Auch der Schlitten 11 besitzt mindestens eine, vorteilhaft jedoch zwei oder drei Bohrungen 13, die in eine fluchtende Lage mit den Bohrungen 12 des Hebelarmes 10 bringbar sind. Jeweils in einer fluchtenden Lage der Bohrungen 12, 13 kann der Schlitten 10 über besondere, lösbare bzw. steckbare Verbindungsmittel, wie Splinte, Stifte, Schrauben oder dgl., fest mit dem Hebelarm 10 verbunden werden.
An der Oberseite des Schlittens 11 befindet sich ein Vorsprung 14, in den eine durchgehende Bohrung eingearbeitet ist. Über einen in diese Bohrung eingesteckten Stift 14a ist nun an den Schlitten 11 das eine Ende einer Strebe 15 gelenkig angeschlossen, die auch aus Metall besteht und die ebenfalls einen ü-förmigen Querschnitt aufweist oder aus Vierkantrohr gebildet ist. Das andere Ende der Strebe 15 ist beispielsweise über die Achse 9 gelenkig mit dem auf dem Träger 1 befindlichen Schlitten 3 verbunden. Der Stift 14a bildet nun eine sogenannte Schwenkachse, um die der Hebelarm 10 geschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung
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wird durch einen Handgriff 16 bewirkt, der am freien Ende des Hebelarmes 10 beispielsweise auswechselbar befestigt ist. Bedarfsweise kann der Handgriff 16 über an einer auf den Hebelarm 10 aufsteckbaren Halterung 17 mit Lochscheiben in seiner jeweiligen Lage verändert werden, was insbesondere bei einem Handgriff 16 gemäß Fig. 4 von Vorteil ist.
Für diese Schwenkbewegung muß nun der Hebelarm 10 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 nach unten gezogen werden. Dabei drückt das andere Ende des Hebelarmes 10 die vorgespannte Gasdruckfeder zusammen. Durch den Schlitten 11 wird der Hebelarm 10 in zwei Kraftarme unterteilt, die gleich oder ungleich lang sein können. Entsprechend der einstellbaren Lage des Schlittens 11 auf dem Hebelarm 10 ist es nun in einfacher Weise möglich, die aufzubringende Kraft zu verändern, die für ein Verschwenken des Hebelarmes um die Schwenkachse bzw. den Stift 14a erforderlich ist, ohne daß dabei die Vorspannung der Gasdruckfeder verändert werden muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die als Arbeitselement bezeichnete Gasdruckfeder zusammen mit dem Schlitten 3 um 180° gedreht auf dem Träger 1 befestigt. Dies bringt es mit sich, daß jetzt auf den Handgriff 16 eine Kraft nach oben aufgebracht werden muß, um den Hebelarm 10 entgegen der Vorspannung der Gasdruckfeder zu verschwenken.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Schlitten 3 in einer um 90° geschwenkten Lage mit dem Träger 1 verbunden, wobei zur Stabilisierung dieser Lage des Schlittens 3 eine zusätzliche Strebe 15a benötigt wird. Hier kann der Hebelarm 10 nur durch eine horizontale, von links nach rechts wirkende Kraft verschwenkt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen andere Ausgestaltungen bzw. Befestigungen des Handgriffes 16.

Claims (6)

E 139a EuI, Arno, Birkenstraße 16, 56581 Kurtscheid EuI, Kurt, Hauptstraße 29, 56593 Pleckhausen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Trainieren von Muskeln und Muskelgruppen des menschlichen Körpers, bestehend aus einem langgestreckten, senkrechten Träger mit mehreren mit Abstand übereinander angeordneten Anschlußöffnungen für ein Arbeit selement und aus einem schwenkbaren, mit einem Handgriff ausgerüsteten Hebelarm,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitselement als vorgespannte Feder ausgebildet ist, an dessen einem Ende das dem Handgriff (16) abgewandte Ende des Hebelarmes (10) und an dessen anderem Ende ein Ende einer schräg verlaufenden Strebe (15) gelenkig angeschlossen ist, deren anderes, sich mit Abstand zwischen den beiden Enden des Hebelarmes (10) befindliche Ende eine einstellbare Schwenkachse für den Hebelarm (10) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitselement horizontal oder vertikal an dem Träger (1) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitselement in einer stufenweise am Träger (1) verschiebbaren, profilierten Schlitten (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitselement als Zug-, Druck- oder Gasdruckfeder ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelarm (10) mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Öffnungen (12) für den unterschiedlichen Anschluß der durch die Strebe (15) gebildeten Schwenkachse aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (16) auswechselbar am Hebelarm (10) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108970010A (zh) * 2018-08-27 2018-12-11 安徽信息工程学院 一种多功能力量练习器械

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108970010A (zh) * 2018-08-27 2018-12-11 安徽信息工程学院 一种多功能力量练习器械

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