DE10145476A1 - Freies Gelenkarmsystem füe eine präzise Kontrolle - Google Patents
Freies Gelenkarmsystem füe eine präzise KontrolleInfo
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Abstract
Offenbart ist ein freies Gelenkarmsystem, umfassend eine Antriebsbaugruppe, die entlang einer imaginären longitudinalen Mittellinie einer rechteckigen Basis befestigt ist, die Antriebsbaugruppe, beinhaltend zwei identische Einheiten, die auf gegenüberliegenden Enden der Basis vorgesehen sind; einer Hauptplattform, die durch Betätigung der Antriebsbaugruppe angehoben und abgesenkt wird; und einen Führungsrahmen, der auf der Basis befestigt ist und sich rechtwinkelig zu der Basis erstreckt, wobei der Führungsrahmen auf einem langen Ende der Basis vorgesehen ist und ein Führen der Bewegung der Hauptplattform bewirkt.
Description
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen
Patentanmeldung Nr. 10-2000-0053928, eingereicht am
14. September 2000.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein freies Gelenkarmsystem
für eine präzise Kontrolle. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung ein freies Gelenkarmsystem für eine
präzise Kontrolle, in welchem durch ein gleichmäßiges Führen
der Bewegung von Armen durch die Verwendung eines Arm-
Führungssystems, welches ausfährt und einfährt, wenn ein
leichtes oder schweres Objekt angehoben oder abgesenkt wird,
eine Bewegung des auf einer Plattform plazierten Objektes
verhindert wird, derart, dass die optimale Anwendung eines
automatischen Druckplatten-Belastungssystems (press panel
automatic loading system), welches in einer automatischen
Förderausrüstung vorgesehen ist, realisiert wird.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines konventionellen
freien Gelenkarmsystems, Fig. 2 zeigt eine Endansicht der
Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Ansicht entlang einer Linie A-A von
Fig. 2 und Fig. 4 zeigt eine Ansicht entlang einer Linie B-B
von Fig. 2.
Ein konventionelles freies Gelenkarmsystem 2 beinhaltet eine
Hauptplattform 4, eine Basis 6, eine Antriebsbaugruppe 8 und
eine Führungsbaugruppe 10. Die Hauptplattform 4 ist eine
rechteckige Platte und beinhaltet erste Schwenkkonsolen 12
(zur Verwendung durch die Führungsbaugruppe 10), welche an
jedem Eckenbereich einer Innenfläche der Hauptplattform 4
befestigt sind. Ferner sind zweite Schwenkkonsolen 14 (zur
Verwendung durch die Antriebsbaugruppe 8) zwischen den ersten
Schwenkkonsolen 12 vorgesehen.
Die Basis 6 ist rechteckig und besitzt Außenabmessungen, die
im Wesentlichen mit Außenmessungen der Hauptplattform 4
korrespondieren. Die Basis 6 und die Hauptplattform 4 sind
einander gegenüberliegend vorgesehen. Die Basis 6 beinhaltet
dritte und vierte Schwenkkonsolen 16 und 18, die jeweils an
inneren Flächen der Basis 6 an Positionen, welche den ersten
und zweiten Schwenkkonsolen 12 und 14 gegenüberliegen,
befestigt sind.
Die Antriebsbaugruppe 8 beinhaltet erste Antriebsarme 20, die
ein erstes Ende besitzen, das mit den vierten Schwenkkonsolen
18 der Basis 6 verbunden ist; Kolbenarme 28, die ein ersten
Ende, das über Antriebsarm-Gelenkstifte 22 mit zweiten Enden
der ersten Antriebsarme 20 verbunden ist, und ein zweites
Ende, das drehbar mit Zylinderarmen 26 verbunden ist,
besitzen, wobei die Zylinderarme 26 mit eine hydraulische
Leistung erzeugenden Zylindern 24 verbunden sind; und zweite
Antriebsarme 31, die ein ersten Ende, welches durch
Gelenkstifte 30 mit einer vorbestimmte Position der ersten
Antriebsarme 20 verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit
den zweiten Schwenkkonsolen 14 der Hauptplattform 4 verbunden
ist, besitzen. Die Antriebsbaugruppe 8 ist im Wesentlichen
entlang einer imaginären longitudinalen Mittellinie der Basis
6 vorgesehen.
Die Führungsbaugruppe 10 beinhaltet erste freie Arme 32 und
zweite freie Arme 40. Die ersten freien Arme 32 sind auf
beiden Seiten der Antriebsbaugruppe 8 vorgesehen. Erste Ende
der ersten freien Arme 32 sind durch eine Gelenkverbindung an
den dritten Schwenkkonsolen 16 der Basis 6 befestigt. Zweite
Enden der ersten freien Arme 32 sind durch Gelenke 34 an
einer vorbestimmten Stelle der zweiten freien Arme 40
befestigt. Rollen 38 sind an ersten Enden der zweiten freien
Arme 40 montiert, und die Rollen 38 sind in einem
Führungsschlitz 42, der durch eine Rollenführung 36 begrenzt
ist, positioniert. Dem entsprechend können sich die ersten
Enden der zweiten freien Arme 40 frei entlang der
Rollenführung 36 bewegen. Zweite Enden der zweiten freien
Arme 40 sind durch eine Gelenkverbindung an den ersten
Schwenkkonsolen 12 der Hauptplattform 4 befestigt.
Wenn sich bei dem wie oben beschrieben aufgebauten freien
Armsystem 2 jeder Kolbenarm 28 der Antriebsbaugruppe 8 durch
die Betätigung der eine hydraulische Leistung erzeugenden
Zylinder 24 ausgefahren wird, heben sich die zweiten Enden
der ersten Antriebsarme 20 an, so dass die zweiten
Antriebsarme 31 verlagert werden. Dementsprechend wird die
Hauptplattform 4 angehoben.
Zu der gleichen Zeit bewegen sich die ersten Enden der
zweiten freien Arme 40 der Führungsbaugruppe 10 auf den
Rollen 38 entlang des Führungsschlitzes 42 der Rollenführung
36. Als eine Folge davon werden die zweiten freien Arme 40
angehoben. Die ersten freien Arme 32 der Führungsbaugruppe 10
werden durch die über die Gelenke 34 bestehende Verbindung
der zweiten freien Arme 40 und der ersten freien Arme 32 und
durch die Schwenkbewegung der ersten freien Arme 32 auf den
dritten Schwenkkonsolen 16 ebenfalls angehoben. Als ein
Resultat der Arbeitsweise der Führungsbaugruppe 10 hält die
Hauptplattform 4, wenn sie angehoben wird, ihre Höhe bei. Die
Hauptplattform 4 wird in umgekehrter Art und Weise, wie sie
angehoben wird, abgesenkt. In dem Fall, in dem ein linkes
Ende der Hauptplattform 4 angehoben wird, wird die
Hauptplattform 4 geschwenkt, um sich, mit den ersten und
zweiten Schwenkkonsolen 12 und 14 als Gelenkpunkte,
anzuheben.
Das wie oben beschrieben aufgebaute freie Armsystem besitzt
jedoch viele Nachteile, wie nachfolgend dargestellt:
- 1. Wenn die Hauptplattform angehoben oder abgesenkt wird, ist der Betrag einer lateralen Bewegung von der Referenzlinie, welche auf den ersten, zweiten, dritten und vierten Schwenkkonsolen basiert, nicht gleichmäßig. Dementsprechend ist es nicht möglich, einen Referenzstartpunkt festzusetzen.
- 2. Da die auf den ersten, zweiten, dritten und vierten Schwenkkonsolen basierende Bahn der Bewegungskurve nicht gleichmäßig ist, treten durch eine linke und rechte Bewegung des auf dem System plazierten Objektes verursachte Positionsveränderungen auf, so dass das System nicht für eine Anwendung für ein Fahrzeugsystem geeignet ist.
- 3. Wenn in einem Zustand, in dem ein großes Objekt auf dem System plaziert ist, durch eine abrupte Veränderung der Position des Objektes ein Stoß erzeugt wird, wird eine erhebliche Belastung auf jeden Arm oder jeden Stift zwischen den Armen gegeben. Dementsprechend resultiert eine Beschädigung oder Deformation der Arme und Gelenkstifte.
- 4. Aus einem linken und rechten Nachgeben/Rutschen des ersten und zweiten freien Arms resultiert ein Verschleiß der Arme.
- 5. Die Führungsbaugruppe, welche Elemente beinhaltet, die entlang der Rollenführung gleiten, ist nicht so strukturiert, als dass sie eine seitliche Schieflage der Hauptplattform verhindern kann, insbesondere nicht in dem Fall, in dem ein schweres Objekt auf der Hauptplattform plaziert ist.
- 6. Das System ist nicht geeignet für eine Verwendung in Schwerlastsystemen oder Systemen, bei denen ein Referenzstartpunkt verlangt wird.
- 7. Aus einer großen Vorrichtung resultiert eine komplizierte Struktur. Dies ist insbesondere bei einer zunehmenden Gesamtgröße des freien Armsystems der Fall.
Die vorliegende Erfindung wurde in der Bestrebung gemacht,
die obigen Probleme zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein freies
Gelenkarmsystem für eine präzise Kontrolle zu schaffen, in
welchem durch gleichmäßiges Führen der Bewegung der Arme
durch die Verwendung eines Armführungssystems, welches
ausfährt und einfährt, wenn ein leichtes oder schweres Objekt
angehoben oder abgesenkt wird, eine Bewegung des auf einer
Plattform plazierten Objektes verhindert wird, derart, dass
eine optimale Anwendung eines automatischen Pressplatten-
Belastungssystems, welches in einer automatischen
Förderausrüstung vorgesehen ist, realisiert wird.
Um die obige Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende
Erfindung ein freies Gelenkarmsystem, umfassend eine
Antriebsbaugruppe, die entlang einer imaginären
longitudinalen Mittellinie einer rechteckigen Basis befestigt
ist, die Antriebsbaugruppe beinhaltend zwei identische
Einheiten, die auf gegenüberliegenden Enden der Basis
vorgesehen sind; eine Hauptplattform, die durch Betätigung
der Antriebsbaugruppe angehoben und abgesenkt wird; und einen
Führungsrahmen, der auf der Basis befestigt ist und sich
rechtwinkelig zu der Basis erstreckt, wobei der
Führungsrahmen auf einem Ende der Basis vorgesehen ist und
ein Führen der Bewegung der Hauptplattform bewirkt.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst jede
Einheit der Antriebsbaugruppe eine Schwenkkonsole, die
entlang der imaginären longitudinalen Linie an der Basis
befestigt ist; einen Kolbenarm, von dem ein ersten Ende
drehbar an der Schwenkkonsole befestigt und mit einem eine
hydraulische Leistung erzeugenden Zylinder verbunden ist;
einen abgewinkelten Arm, der einen abgewinkelten Abschnitt
besitzt, welcher in einem vorbestimmten Winkel geformt ist,
ein erstes Ende, das an einer zweiten Schwenkkonsole
befestigt ist, welche feststehend an der Basis befestigt ist,
und ein zweites Ende, welches durch einen Schwenkverbinder
mit einem zweiten Ende des Kolbenarms verbunden ist; und ein
Stützarm, der ein erstes Ende, das durch einen ersten
Gelenkstift mit dem abgewinkelten Abschnitt des abgewinkelten
Arms verbunden ist, und ein zweites Ende, das durch einen
zweiten Gelenkstift mit der Hauptplattform verbunden ist,
besitzt.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung
umfasst die Hauptplattform einen Stützarm, der auf jedem Ende
der Hauptplattform, mit dem die Stützarme der
Antriebsbaugruppe verbunden sind, vorgesehen ist; und
Rollenbaugruppen, die an Ecken von einem Ende der
Hauptplattform befestigt sind, wobei die Rollenbaugruppen
innerhalb des Führungsrahmen gleiten.
Gemäß einem noch anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung
sind Gleitnuten an einer vorbestimmten Länge in dem
Führungsrahmen ausgebildet, und Rollen der Rollenbaugruppe
sind innerhalb der Gleitnuten positioniert, um darin durch
Rotation um ihre Achsen eine geradlinige Bewegung zu
ermöglichen.
Gemäß einem noch anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung
folgt eine Seite der Hauptplattform, die nicht durch den
Führungsrahmen gestützt ist, einer vorbestimmten Spur, wenn
die Hauptplattform durch die Antriebsbaugruppe geschwenkt
wird.
Die beigefügten Zeichnungen, welche in die Beschreibung
eingebunden sind und ein Teil derselben bilden, zeigen eine
Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der
Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern:
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines
konventionellen freien Gelenkarmsystems;
Fig. 2 ist eine Endansicht des in Fig. 1 gezeigten freien
Gelenkarmsystems;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht entlang einer Linie A-A von
Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht entlang einer Linie B-B von
Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Draufsicht des freien Gelenkarmsystems
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten
freien Gelenkarmsystems;
Fig. 7 ist eine Endansicht des in Fig. 5 gezeigten freien
Gelenkarmsystems; und
Fig. 8 ist eine vergrößerte schematische Ansicht einer in
Fig. 5 gezeigten Antriebsbaugruppe.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
im Detail beschrieben werden.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht eines freien Gelenkarmsystems
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 5
dargestellten freien Gelenkarmsystems; Fig. 7 zeigt eine
Endansicht des in Fig. 5 dargestellten freien
Gelenkarmsystems; und Fig. 8 zeigt eine vergrößerte
schematische Ansicht einer in Fig. 5 dargestellten
Antriebsbaugruppe. Bezugszeichen 52 kennzeichnet ein freies
Gelenkarmsystem.
Das freie Gelenkarmsystem 52 umfasst eine Antriebsbaugruppe
54, eine Hauptplattform 56 und einen Führungsrahmen 58. Die
Antriebsbaugruppe 54 ist entlang einer imaginären
longitudinalen Mittellinie einer rechteckigen Basis 60
positioniert. Die Antriebsbaugruppe 54 besteht aus zwei
identischen Einheiten, die auf gegenüberliegenden Enden der
Basis 60 vorgesehen sind.
Jede Einheit der Antriebsbaugruppe 54 beinhaltet: eine
Schwenkkonsole 62, die entlang der imaginären longitudinalen
Linie an der Basis 60 befestigt ist; einen Kolbenarm 66, von
dem ein erstes Ende drehbar an der Schwenkkonsole 62
befestigt und mit einem eine hydraulische Leistung
erzeugenden Zylinder 64 verbunden ist; einen abgewinkelten
Arm 72, der einen in einem vorbestimmten Winkel geformten
abgewinkelten Abschnitt 74, ein erstes Ende, das an einer
zweiten Schwenkkonsole 70, die fest an der Basis 60 fixiert
ist, befestigt ist, und ein zweites Ende, das durch einen
Gelenkverbinder 68 mit einem zweiten Ende des Kolbenarms 66
verbunden ist, besitzt; und einen Stützarm 80, welcher ein
erstes Ende, das mit dem abgewinkelten Abschnitt 74 des
abgewinkelten Arms durch einen ersten Gelenkstift 76
verbunden ist, und ein zweites Ende, welches durch einen
zweiten Gelenkstift 78 mit der Hauptplattform 56 verbunden
ist, aufweist.
Die Hauptplattform 56 ist auf der Basis 60 befestigt und wird
durch die Antriebsbaugruppe 54 angehoben. Eine Stützkonsole
82 ist auf jedem Ende der Hauptplattform 56 vorgesehen, mit
welcher die Stützarme 80 der Antriebsbaugruppe 54 verbunden
sind. Auch sind Rollenbaugruppen 84 an Ecken von einem Ende
der Hauptplattform 56 befestigt. Jede Rollenbaugruppe 84
beinhaltet eine Rolle 90. Die Rollen 90 erstrecken sich von
den Ecken der Hauptplattform 56 in einer Richtung, welche
senkrecht zu der imaginären longitudinalen Mittellinie der
Hauptplattform 56 ist, nach außen. Die Rollen 90 sind in den
Führungsrahmen 58 eingefügt, welcher auf einem Ende der Basis
60 sich vertikal erstreckend vorgesehen ist. D. h., Gleitnuten
86 sind an einer vorbestimmten Länge in dem Führungsrahmen 58
ausgebildet, und die Rollen 90 sind innerhalb der Gleitnuten
86 positioniert, um durch Rotation um ihre Achsen eine
geradlinige Bewegung zu ermöglichen.
In dem oben beschriebenen freien Gelenkarmsystem 52 fahren
die korrespondierenden Kolbenarme 66 durch die Betätigung der
auf jedem Ende des Systems 52 befindlichen, eine hydraulische
Leistung erzeugenden Zylinder 64 aus, so dass die
abgewinkelten Arme 72, welche durch die Gelenkverbinder 68
mit den Kolbenarmen 66 verbunden sind, durch eine Drehung um
die zweiten Gelenkkonsolen 70 von der Basis 60 weggeschoben
werden. Als eine Folge davon heben die Stützarme 80, welche
durch die ersten Gelenkstifte 76 mit den abgewinkelten Armen
72 verbunden sind, die Hauptplattform 56 an, welche durch die
zweiten Gelenkstifte 78 an den Stützkonsolen 82 befestigt
ist. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die Rollen 90 der
Rollenbaugruppe 84 entlang der Gleitnuten 86 des
Führungsrahmens 58, während der Stützarm 80 gegen die
Hauptplattform 56 drückt, so dass die Hauptplattform 56
angehoben wird.
Da nur ein Ende der Hauptplattform 56 durch den
Führungsrahmen 58 abgestützt ist, folgt das andere Ende der
Hauptplattform 56 einer Spur L, wenn es selbst angehoben
wird. Wie in Fig. 6 dargestellt ist die Spur "L" leicht
gekrümmt. Demgemäß wird ein stabiles Anheben der
Hauptplattform 56 verwirklicht.
Ferner kann die Hauptplattform 56 derart präzise kontrolliert
werden, dass die Enden abhängig von den verschiedenen
Erfordernissen einer Montagelinie auf unterschiedliche
gewünschte Höhen angehoben werden.
In dem oben beschriebenen freien Gelenkarmsystem der
vorliegenden Erfindung wird durch die vorgesehene
Unterstützung und eine ideale Bewegungsbahn eine
außergewöhnliche Stabilität in dem System realisiert, wenn
die Hauptplattform angehoben und abgesenkt wird. Demgemäß
können schwere und leichte Objekte gleichzeitig angehoben und
abgesenkt werden. Ferner können Enden der Hauptplattform
präzise auf unterschiedliche Höhen gesteuert werden. Als ein
Resultat davon werden auf der Hauptplattform plazierte
Objekte stabil in ihren Positionen gehalten. Schließlich ist
eine Anwendung des Systems für eine automatische Förderung
und in Bereichen mit einem begrenzten Platz möglich, und
durch eine einfache Struktur werden die Gesamtkosten des
Systems minimiert.
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung oben im Detail beschrieben wurden, versteht es sich
von selbst, dass viele Änderungen und/oder Modifikationen des
hier gelehrten grundlegenden erfinderischen Konzeptes, welche
sich der Fachmann vorstellen könnte, noch immer in die
Kernidee und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung
fallen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (5)
1. Ein freies Gelenkarmsystem, umfassend:
eine Antriebsbaugruppe, die entlang einer imaginären longitudinalen Mittellinie einer rechteckigen Basis befestigt ist, die Antriebsbaugruppe beinhaltend zwei identische Einheiten, die auf gegenüberliegenden Enden der Basis vorgesehen sind;
eine Hauptplattform, die durch Betätigung der Antriebsbaugruppe angehoben und abgesenkt wird; und
einen Führungsrahmen, der auf der Basis befestigt ist und sich rechtwinkelig zu der Basis erstreckt, wobei der Führungsrahmen auf einem Ende der Basis vorgesehen ist und ein Führen der Bewegung der Hauptplattform bewirkt.
eine Antriebsbaugruppe, die entlang einer imaginären longitudinalen Mittellinie einer rechteckigen Basis befestigt ist, die Antriebsbaugruppe beinhaltend zwei identische Einheiten, die auf gegenüberliegenden Enden der Basis vorgesehen sind;
eine Hauptplattform, die durch Betätigung der Antriebsbaugruppe angehoben und abgesenkt wird; und
einen Führungsrahmen, der auf der Basis befestigt ist und sich rechtwinkelig zu der Basis erstreckt, wobei der Führungsrahmen auf einem Ende der Basis vorgesehen ist und ein Führen der Bewegung der Hauptplattform bewirkt.
2. Das System nach Anspruch 1, worin jede Einheit der
Antriebsbaugruppe umfasst:
eine Schwenkkonsole, die entlang der imaginären longitudinalen Linie an der Basis befestigt ist;
einen Kolbenarm, von dem ein ersten Ende drehbar an dem Schwenkarm befestigt und mit einem eine hydraulische Leistung erzeugenden Zylinder verbunden ist;
einen abgewinkelten Arm, der einen abgewinkelten Abschnitt besitzt, welcher in einem vorbestimmten Winkel geformt ist, ein erstes Ende, das an einer zweiten Schwenkkonsole befestigt ist, welche feststehend an der Basis befestigt ist, und ein zweites Ende, welches durch einen Schwenkverbinder mit einem zweiten Ende des Kolbenarms verbunden ist; und
ein Stützarm, der ein erstes Ende, das durch einen ersten Gelenkstift mit dem abgewinkelten Abschnitt des abgewinkelten Arms verbunden ist, und ein zweites Ende, das durch einen zweiten Gelenkstift mit der Hauptplattform verbunden ist, besitzt.
eine Schwenkkonsole, die entlang der imaginären longitudinalen Linie an der Basis befestigt ist;
einen Kolbenarm, von dem ein ersten Ende drehbar an dem Schwenkarm befestigt und mit einem eine hydraulische Leistung erzeugenden Zylinder verbunden ist;
einen abgewinkelten Arm, der einen abgewinkelten Abschnitt besitzt, welcher in einem vorbestimmten Winkel geformt ist, ein erstes Ende, das an einer zweiten Schwenkkonsole befestigt ist, welche feststehend an der Basis befestigt ist, und ein zweites Ende, welches durch einen Schwenkverbinder mit einem zweiten Ende des Kolbenarms verbunden ist; und
ein Stützarm, der ein erstes Ende, das durch einen ersten Gelenkstift mit dem abgewinkelten Abschnitt des abgewinkelten Arms verbunden ist, und ein zweites Ende, das durch einen zweiten Gelenkstift mit der Hauptplattform verbunden ist, besitzt.
3. Das System nach Anspruch 2, worin die Hauptplattform
umfasst:
einen Stützarm, der auf jedem Ende der Hauptplattform, mit dem die Stützarme der Antriebsbaugruppe verbunden sind, vorgesehen ist; und
Rollenbaugruppen, die an Ecken von einem Ende der Hauptplattform befestigt sind, wobei die Rollenbaugruppen innerhalb des Führungsrahmen gleiten.
einen Stützarm, der auf jedem Ende der Hauptplattform, mit dem die Stützarme der Antriebsbaugruppe verbunden sind, vorgesehen ist; und
Rollenbaugruppen, die an Ecken von einem Ende der Hauptplattform befestigt sind, wobei die Rollenbaugruppen innerhalb des Führungsrahmen gleiten.
4. Das System nach Anspruch 3, worin Gleitnuten an einer
vorbestimmten Länge in dem Führungsrahmen ausgebildet
sind, und Rollen der Rollenbaugruppen innerhalb der
Führungsnuten positioniert sind, um darin durch eine
Drehung um ihre Achsen eine geradlinige Bewegung zu
ermöglichen.
5. Das System nach Anspruch 1, worin eine Seite der
Hauptplattform, die nicht durch den Führungsrahmen
gestützt ist, einer vorbestimmten Spur folgt, wenn die
Hauptplattform durch die Antriebsbaugruppe angehoben
wird.
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