DE112005003120T5 - Werkzeugmaschine mit linearer Führungsvorrichtung und Verfahren zum Austauschen der linearen Führung - Google Patents

Werkzeugmaschine mit linearer Führungsvorrichtung und Verfahren zum Austauschen der linearen Führung Download PDF

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Abstract

Werkzeugmaschine mit einer linearen Führungsvorrichtung, welche folgendes aufweist:
eine Basis;
eine an der Basis gehalterte Führungsschiene;
eine lineare Führung, die beweglich an der Führungsschiene gehaltert ist;
einen beweglichen Körper, der durch die lineare Führung beweglich von der Führungsschiene getragen wird; und
einen Aufbockmechanismus, der am beweglichen Körper gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die lineare Führung durch ein Befestigungselement am beweglichen Körper befestigt ist;
die Befestigung der linearen Führung am beweglichen Körper durch Bedienung des Befestigungselements gelöst wird;
eine Lücke zwischen dem beweglichen Körper und der linearen Führung durch den Aufbockmechanismus gebildet wird, der zwischen der Basis und dem beweglichen Körper angeordnet ist; und
die lineare Führung ausgetauscht werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Technik gerichtet, welche eine Werkzeugmaschine eines Bearbeitungszentrums oder dergleichen betrifft. Genauer ist die vorliegende Erfindung auf eine Technik einer Werkzeugmaschine gerichtet, die eine lineare Führungsvorrichtung zur Bewegung eines beweglichen Körpers, wie eines Schlittens, geradlinig und reziprok entlang einer Führungsschiene aufweist.
  • Technischer Hintergrund
  • Was eine Werkzeugmaschine eines Bearbeitungszentrums oder dergleichen betrifft, so ist herkömmlich eine lineare Führungsvorrichtung an einem beweglichen Körper, wie einem Schlitten oder einer Säule, vorgesehen. Durch die lineare Führungsvorrichtung wird der bewegliche Körper geradlinig und reziprok entlang einer Führungsschiene bewegt.
  • Es gibt zahlreiche Literaturstellen, die konkrete Konstruktionen der linearen Führungsvorrichtung offenbaren (siehe z.B. die japanischen Patentoffenlegungsschrift 2000-170761 oder die japanische Patentoffenlegungsschrift 2003-56562).
  • Wie in diesen Literaturstellen offenbart, weist die lineare Führungsvorrichtung eine Führungsschiene auf, die auf einer Basis gehaltert ist, sowie eine lineare Führung, die beweglich an der Führungsschiene gehaltert ist. Die lineare Führung ist an der unterseitigen Fläche des beweglichen Körpers befestigt.
  • Was die oben genannte herkömmliche Konstruktion der linearen Führungsvorrichtung betrifft, so wird die gesamte Last des beweglichen Körpers von der linearen Führung getragen. Somit sind umfangreiche Arbeiten notwendig, um die lineare Führung auszuwechseln. Beispielsweise wird der schwere bewegliche Körper mit einem Kran angehoben.
  • Was die Konstruktion betrifft, bei der Befestigungsbolzen von der Unterseite der linearen Führung aus eingeführt werden, um die lineare Führung an der unterseitigen Fläche des beweglichen Körpers zu befestigen, wie in den oben genannten Literaturstellen offenbart, so muss ein breiter Abstand sichergestellt werden, um die Befestigungsbolzen herausziehen zu können, und ein breiter Abstand, um Werkzeuge einführen zu können, wodurch der Hubweg vergrößert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts des oben genannten Problems schlägt die vorliegende Erfindung eine Werkzeugmaschine mit einer linearen Führungsvorrichtung mit neuartiger Konstruktion vor, die einen Austausch einer linearen Führung ohne großen Arbeitsaufwand ermöglicht.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in Bezug auf eine Werkzeugmaschine mit einer linearen Führungsvorrichtung, die eine Basis, eine an der Basis gehalterte Führungsschiene, eine beweglich an der Führungsschiene gehalterte lineare Führung, einen von der Führungsschiene durch die lineare Führung beweglich getragenen beweglichen Körper und einen an dem beweglichen Körper gehalterten Hub- bzw. Aufbockmechanismus aufweist, die lineare Führung über ein Befestigungselement am beweglichen Körper befestigt, wird die Befestigung der linearen Führung an dem beweglichen Körper durch Bedienen des Befestigungselements gelöst, wird durch den Aufbockmechanismus, der zwischen der Basis und dem beweglichen Körper angeordnet ist, eine Lücke zwischen dem beweglichen Körper und der linearen Führung ausgebildet und kann die lineare Führung ausgetauscht werden.
  • Vorzugsweise wird das Befestigungselement von der Oberseite der linearen Führung aus bedient.
  • Vorzugsweise wird ein freier Raum zum Bedienen des Befestigungselements über einer oberseitigen Fläche des beweglichen Körpers geschaffen.
  • Vorzugsweise ist der Aufbockmechanismus ein Hubbolzen, der vertikal in den beweglichen Körper geschraubt wird, und ein vorderes Ende des Hubbolzens berührt ein Aufnahmeteil der Basis, um den beweglichen Körper anzuheben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf ein Verfahren zum Austauschen einer linearen Führung einer Werkzeugmaschine, bei dem ein beweglicher Körper durch die lineare Führung von einer an einer Basis gehalterten Führungsschiene getragen wird, der bewegliche Körper durch einen Aufbockmechanismus angehoben, nachdem die Befestigung der linearen Führung am beweglichen Körper gelöst wurde, so dass die lineare Führung vom beweglichen Körper getrennt und an diesem befestigt werden kann.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in Bezug auf eine Werkzeugmaschine mit einer linearen Führungsvorrichtung, die eine Basis, eine an der Basis gehalterte Führungsschiene, eine beweglich an der Führungsschiene gehalterte lineare Führung, einen durch die lineare Führung von der Führungsschiene beweglich getragenen beweglichen Körper und einen an dem beweglichen Körper gehalterten Aufbockmechanismus aufweist, die lineare Führung durch ein Befestigungselement am beweglichen Körper befestigt, wird die Befestigung der linearen Führung an dem beweglichen Körper durch Bedienen des Befestigungselements gelöst, wird durch den Aufbockmechanismus, der zwischen der Basis und dem beweglichen Körper angeordnet ist, eine Lücke zwischen dem beweglichen Körper und der linearen Führung ausgebildet und kann die lineare Führung ausgetauscht werden. Somit sind im Vergleich mit dem herkömmlichen Arbeitsaufwand unter Verwendung eines Krans die Mannstunden und die Arbeitszeit stark reduziert.
  • Das Befestigungselement wird von der Oberseite der linearen Führung aus bedient. Somit können auch dann, wenn der Abstand zwischen dem beweglichen Körper und der Basis kurz ist, die Befestigungsbolzen bedient werden.
  • Ein freier Raum zur Bedienung des Befestigungselements wird über der oberseitigen Fläche des beweglichen Körpers geschaffen. Somit ist ein Arbeitsraum zur Bedienung des Befestigungselements sichergestellt.
  • Der Aufbockmechanismus ist ein Hubbolzen, der vertikal in den beweglichen Körper geschraubt wird, und ein vorderes Ende des Hubbolzens berührt ein Aufnahmeteil der Basis, um den beweglichen Körper anzuheben. Somit ist die Vorrichtung einfach und kostengünstiger aufgebaut. Die Aufbockoperation kann durch eine einfache Bedienung, wie durch die Schraubung der Hubbolzen, durchgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf das Verfahren zum Austauschen einer linearen Führung einer Werkzeugmaschine, bei dem ein beweglicher Körper durch eine lineare Führung von einer an einer Basis gehalterten Führungsschiene getragen wird, der bewegliche Körper von einem Aufbockmechanismus angehoben, nachdem die Befestigung der linearen Führung am beweglichen Körper gelöst wurde, so dass die lineare Führung vom beweglichen Körper getrennt und an diesem befestigt werden kann. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Arbeitsaufwand unter Verwendung eines Krans sind somit die Mannstunden und die Arbeitszeit stark verringert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Zeichnung einer Werkzeugmaschine mit linearen Führungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf dieselbe.
  • 3 ist eine Konstruktionszeichnung der linearen Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine detaillierte Zeichnung der linearen Führungsvorrichtung im aufgebockten Zustand.
  • 5 ist eine Zeichnung des Austausches einer linearen Führung im aufgebockten Zustand.
  • Beste Weise der Durchführung der Erfindung
  • Nachstehend wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend der Zeichnung dargestellt.
  • 1 und 2 zeigen eine Werkzeugmaschine 10 mit linearen Führungsvorrichtungen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Zwei Führungsschienen 12 sind parallel an einer oberseitigen Fläche einer Basis 11 gehaltert, die in 2 lateral verläuft. Ein Schlitten 9 als beweglicher Körper ist durch lineare Führungen 2 an den Führungsschienen 12 gehaltert. Ein Spindelkopf 20 ist am Schlitten 9 befestigt.
  • Durch Drehen eines Kugelgewindes 13, das von einem Motor 7 (in 2 dargestellt) gedreht wird, wird der Schlitten 9 in lateraler Richtung gemäß 2 bewegt. Die linearen Führungen 2 werden von den Führungsschienen 12 so geführt, dass der Schlitten 9 geradlinig bewegt wird.
  • 3 zeigt die lineare Führungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Einzelnen. Eine Führungsschienenhalterung 14 ist mit Befestigungsbolzen 16 an der Basis 11 gehaltert und befestigt. Die Führungsschienen 12 sind mit Schienenbefestigungsbolzen 15 an der Führungsschienenhalterung 14 gehaltert und befestigt.
  • Die Seitenflächen der Führungsschienen 12 berühren eine Bezugsfläche 14a der Führungsschienenhalterung 14, und Spannstücke 17 sind so an der Führungsschienenhalterung 14 befestigt, dass die Position der Führungsschienen 12 in Bezug auf die Führungsschienenhalterung 14 fixiert ist.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Teil des Schlittens 9, der auf die oberseitigen Flächen der Führungsschienen 12 gerichtet ist, als Befestigungsteil 9a für die lineare Führung ausgebildet. Der Teil um eine oberseitige Fläche 9f des Befestigungsteils 9a für die lineare Führung ist ein freier Raum 18, um einen Raum zum Bedienen der Führungsbefestigungsbolzen 3 der linearen Führungen 2 sicherzustellen.
  • Eine oberseitige Fläche 2u jeder der linearen Führungen 2 berührt eine unterseitige Fläche 9u des Befestigungsteils 9a für die lineare Führung. Eine Seitenfläche 2v der linearen Führung 2 wird von einem Schiebebolzen 6 zwischen einer gegenüber liegenden Seitenfläche 2w und einer inneren Wandfläche 9w des Schlittens 9 verschoben, so dass die Seitenfläche 2v eine Bezugsseitenfläche 9v des Befestigungsteils 9a für die lineare Führung berührt.
  • Wie in 3 im Querschnitt dargestellt, weist jede der linearen Führungen 2 eine Aussparung auf, so dass sie sich nach hinten öffnet, und die Führungsschiene 12 ist in dieses Aussparungsteil 2b eingeführt.
  • Ein kugelaufnehmendes Loch 2f, das halbkugelförmig ist, ist in jeder der linken und rechten aufrechten Seitenflächen des Aussparungsteils 2b jeder der linearen Führungen 2 vorgesehen. Ein kugelaufnehmendes Loch 12f, das halbkugelförmig ist, ist in jeder der linken und rechten Seitenflächen jeder der Führungsschienen 12 vorgesehen. Kugeln 4 werden in diesen kugelaufnehmenden Löchern 2f und 12f aufgenommen. Durch Rollen der Kugeln 4 werden die linearen Führungen 2 entlang der Führungsschienen 12 bewegt.
  • Wie in 3 dargestellt, sind Durchgangslöcher 9b in dem Teil des Befestigungsteils 9a der linearen Führung, der auf den freien Raum 18 gerichtet ist, ausgebildet. Die Führungsbefestigungsbolzen 3 werden von den oberen Enden der Durchgangslöcher 9b (von den Enden gegenüber den Führungsschienen 12) aus in diese eingeführt und in Bolzenlöcher 2a der linearen Führungen 2 eingeschraubt.
  • Somit werden die linearen Führungen 2 durch die Führungsbefestigungsbolzen 3 am Befestigungsteil für die lineare Führung 9a des Schlittens 9 fixiert. Die Führungsbefestigungsbolzen 3 können leicht von der Oberseite der linearen Führungen 2 (vom freien Raum 18 auf der Seite der Oberseite des Schlittens 9) aus bedient werden.
  • In dieser Ausführungsform werden die Führungsbefestigungsbolzen 3 von der Oberseite des Befestigungsteils 9a für die lineare Führung her eingeführt, um die linearen Führungen 2 zu befestigen. Jedoch können Führungsbefestigungsbolzen alternativ von der lateralen Seite (der linken Seite in der Zeichnung) her in die linearen Führungen 2 eingeführt werden, so dass sie von der lateralen Seite der linearen Führungen 2 aus bedient werden. Im Hinblick auf die oben angegebene Konstruktion kann alternativ jedes Befestigungselement, das von den Führungsbefestigungsbolzen 3 verschieden ist, verwendet werden. Es ist nicht auf die Form einer Bolzenbefestigung beschränkt.
  • Wie in 3 dargestellt, sind in Bezug auf den Schlitten 9 Bolzenlöcher 9c (Gewindelöcher) vorgesehen, die vertikal in den Befestigungsteil 9a für die lineare Führung eindringen. Ein Hubbolzen 5 wird in jedes der Bolzenlöcher 9c eingeschraubt, und das untere Ende des Hubbolzens 5 wird an einer oberseitigen Fläche eines Aufnahmeteils 11a der Basis 11 zum Anliegen gebracht, um den Schlitten 9 anzuheben.
  • In dieser Ausführungsform sind die Bolzenlöcher 9c so vorgesehen, dass sie vertikal auf der Seite der Durchgangslöcher 9b in den Teil des Befestigungsteils 9a für die lineare Führung eindringen. Wie in 2 dargestellt, sind die Bolzenlöcher 9c an mehreren Positionen vorgesehen, die den linearen Führungen 2 entsprechen.
  • Was die Basis 11 betrifft, so ist unter den Bolzenlöchern 9c das Aufnahmeteil 11a ausgebildet, das höher ist als eine Befestigungsfläche 11b, an der die Führungsschienenhalterung 14 gehaltert ist.
  • Der Schlitten 9 wird von den Hubbolzen 5 so aufgebockt, dass die linearen Führungen 2 ausgetauscht werden können.
  • Nun werden die Austauscharbeiten erläutert.
  • Wie in 2, 4 und 5 dargestellt, wird der Schlitten 9 auf geeignete Weise bewegt, und die Schienenbefestigungsbolzen 15 und die Spannstücke 17 einer der Führungsschienen 12 werden entfernt. Dann wird der Schlitten 9 in eine Position in Entfernung vom Motor 7 bewegt. Die Verbindung zwischen dem Kugelgewinde 13 und dem Schlitten 9 wird gelöst, so dass der Schlitten 9 aufgebockt werden kann.
  • Wie in 5 dargestellt, ist eine aufbockmechanische Spanneinrichtung 21 zwischen dem Spindelkopf 20 und der Basis 11 vorgesehen, um das Gewicht des Spindelkopfs 20 zusätzlich zu tragen.
  • Nun werden die Führungsbefestigungsbolzen 3 der linearen Führungen 2 der Führungsschiene 12, die ausgetauscht werden soll, gelockert und nach oben gezogen, um die Befestigung der linearen Führungen 2 am Befestigungsteil 9a für die lineare Führung zu lösen. Die Führungsbefestigungsbolzen 3 der linearen Führungen 2 der anderen Führungsschiene 12 werden nicht herausgezogen und nur gelockert, um ein Aufbocken zu vermeiden. Außerdem können durch vorab Lösen der Befestigung der Führungsschiene 12 auf ähnliche Weise die Führungsschiene 12 und die linearen Führungen 2 gleichzeitig abgenommen werden.
  • Was die linearen Führungen 2 betrifft, so wird der Schiebebolzen 6 ebenso gelockert, um eine Verdrehung zwischen dem Schiebebolzen 6 und dem Schlitten 9 zu verhindern.
  • Nun wird der Hubbolzen 5 nach unten in das Bolzenloch 9c geschraubt, bis das untere Ende des Hubbolzens 5 das Aufnahmeteil 11a berührt, und dann wird der Hubbolzen 5 weiter geschraubt. Die anderen Hubbolzen 5, die an den mehreren Stellen des Schlittens 9 angeordnet sind, werden auf ähnliche Weise geschraubt, wodurch der Schlitten 9 von den mehreren Hubbolzen 5 getragen wird. Dabei führt die aufbockmechanische Spanneinrichtung 21 auch die Aufbockung durch.
  • In diesem Zustand wird, wie in 4 dargestellt, eine Lücke 8 zwischen der oberseitigen Fläche 2u jeder der linearen Führungen 2 und der unterseitigen Fläche 9u des Befestigungsteils 9a für die lineare Führung gebildet.
  • Durch Ausbildung der Lücke 8 wie oben geschildert können die linearen Führungen 2 und die Führungsschiene 12 herausgezogen werden.
  • Nach dem Austausch der linearen Führungen 2 und der Führungsschiene 12 auf einer Seite werden die linearen Führungen 2 und die Führungsschiene 12 auf der anderen Seite auf ähnliche Weise ausgetauscht.
  • Wie oben angegeben, werden die Führungsbefestigungsbolzen 3 gelockert, um die Befestigung der linearen Führungen 2 am Befestigungsteil 9a für die linearen Führungen zu lösen, und dann werden die Lücken 8 durch Bedienen der Hubbolzen 5 gebildet, wodurch die linearen Führungen 2 vom Schlitten 9 getrennt werden können und die Führungsschiene 12 von der Basis 11 getrennt werden kann.
  • Dann wird die Führungsschiene 12, an die neue lineare Führungen 2 angesetzt wurden, an der Basis 11 befestigt, und anschließend werden die Führungsbefestigungsbolzen 3 und der Schiebebolzen 6 eingestellt, während die Hubbolzen 5 gelockert werden, wodurch die Position der linearen Führungen 2 in Bezug auf das Befestigungsteil 9a für die lineare Führung fixiert wird.
  • Im Hinblick auf das Verfahren zum Austauschen der linearen Führungen der Werkzeugmaschine, bei dem der Schlitten 9 durch die linearen Führungen von den an der Basis 11 gehalterten Führungsschienen 12 getragen wird, wird die Befestigung der linearen Führungen 2 am Schlitten 9 gelöst, und dann wird der Schlitten 9 durch den Aufbockmechanismus angehoben, wodurch die linearen Führungen 2 vom Schlitten 9 getrennt und an diesem befestigt werden können.
  • Wie oben angegeben, werden die Führungsbefestigungsbolzen 3 von der Oberseite der linearen Führungen 2 aus bedient. Somit können die Befestigungsbolzen auch dann bedient werden, wenn der Abstand zwischen dem Schlitten 9 und der Basis 11 kurz ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Hinblick auf die Werkzeugmaschine mit den linearen Führungsvorrichtungen 1, von denen jede die Basis, die an der Basis 11 gehalterten Führungsschienen 12, die beweglich an den Führungsschienen 12 gehalterten linearen Führungen 2 und den Hubmechanismus aufweist, der den Schlitten 9 (den beweglichen Körper), der durch die linearen Führungen 2 beweglich von den Führungsschienen 12 getragen wird, und den zwischen der Basis 11 und dem Schlitten 9 angeordneten Hubbolzen 5 aufweist, die linearen Führungen 2 durch das Befestigungselement, das die Führungsbefestigungsbolzen 3 aufweist, am Schlitten 9 befestigt, wird die Befestigung der linearen Führungen 2 am Schlitten 9 durch Bedienung der Befestigungselemente gelöst und werden die Lücken 8 (siehe 4) zwischen dem Schlitten 9 und den linearen Führungen 2 durch den Aufbockmechanismus ausgebildet, der zwischen der Basis 11 und dem Schlitten 9 (dem beweglichen Körper) angeordnet, ist, wodurch die linearen Führungen 2 ausgetauscht werden können.
  • Gemäß dieser Konstruktion werden die Mannstunden und die Arbeitszeit im Vergleich mit dem herkömmlichen Arbeitsaufwand unter Verwendung eines Krans stark verringert.
  • Die Hubbolzen 5 können jederzeit in die Bolzenlöcher 9c eingeführt worden sein, oder sie können nach Bedarf eingeführt werden.
  • In dieser Ausführungsform besteht der einfache Aufbockmechanismus aus den Hubbolzen 5, um die Kosten der Vorrichtung zu senken. Die linearen Führungen 2 können durch eine einfache Bedienung ausgetauscht werden, beispielsweise durch Schrauben der Hubbolzen 5.
  • Statt der oben angegebenen Hubbolzen 5 können alternative Aufbockmechanismen aus einer mechanischen Aufbockeinrichtung, bei der es sich um eine Stange handelt, die durch Drehen von Zahnrädern ausgefahren wird, oder aus einer hydraulischen Hubeinrichtung bestehen.
  • Industrielle Bedeutung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Werkzeugmaschine z.B. eines Bearbeitungszentrums anwendbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • WERKZEUGMASCHINE MIT LINEARER FÜHRUNGSVORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM AUSTAUSCHEN DER LINEAREN FÜHRUNG
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine lineare Führungsvorrichtung mit einer neuartigen Konstruktion für eine Werkzeugmaschine vor, die einen Austausch einer linearen Führung ohne großen Aufwand ermöglicht.
  • Was eine Werkzeugmaschine mit linearen Führungsvorrichtungen 1 betrifft, von denen jede eine Basis 11, an der Basis 11 gehalterte Führungsschienen, beweglich an den Führungsschienen 12 gehalterte lineare Führungen 2 und einen Aufbockmechanismus aufweist, der einen Schlitten 9 (einen beweglichen Körper), der durch die linearen Führungen beweglich von den Führungsschienen 12 getragen wird, und Hubbolzen 5 aufweist, die zwischen der Basis 11 und dem Schlitten angeordnet sind, so werden die linearen Führungen durch ein Befestigungselement am Schlitten befestigt, wird die Befestigung der linearen Führungen am Schlitten durch Bedienung des Befestigungselements gelöst und werden Lücken 8 zwischen dem Schlitten und den linearen Führungen durch den Aufbockmechanismus, der zwischen der Basis und dem Schlitten (dem beweglichen Körper) angeordnet ist, gebildet, wodurch die linearen Führungen ausgetauscht werden können.

Claims (5)

  1. Werkzeugmaschine mit einer linearen Führungsvorrichtung, welche folgendes aufweist: eine Basis; eine an der Basis gehalterte Führungsschiene; eine lineare Führung, die beweglich an der Führungsschiene gehaltert ist; einen beweglichen Körper, der durch die lineare Führung beweglich von der Führungsschiene getragen wird; und einen Aufbockmechanismus, der am beweglichen Körper gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die lineare Führung durch ein Befestigungselement am beweglichen Körper befestigt ist; die Befestigung der linearen Führung am beweglichen Körper durch Bedienung des Befestigungselements gelöst wird; eine Lücke zwischen dem beweglichen Körper und der linearen Führung durch den Aufbockmechanismus gebildet wird, der zwischen der Basis und dem beweglichen Körper angeordnet ist; und die lineare Führung ausgetauscht werden kann.
  2. Werkzeugmaschine mit der linearen Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement von der Oberseite der linearen Führung her bedient wird.
  3. Werkzeugmaschine mit der linearen Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei ein freier Raum zur Bedienung des Befestigungselements über einer oberseitigen Fläche des beweglichen Körpers geschaffen wird.
  4. Werkzeugmaschine mit der linearen Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Aufbockmechanismus ein Hubbolzen ist, der vertikal in den beweglichen Körper geschraubt wird, und ein vorderes Ende des Hubbolzens ein Aufnahmeteil der Basis berührt, um den beweglichen Körper anzuheben.
  5. Verfahren zum Austauschen einer linearen Führung einer Werkzeugmaschine, bei dem ein beweglicher Körper durch die lineare Führung von einer an einer Basis gehalterten Führungsschiene getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach Lösen der Befestigung der linearen Führung am beweglichen Körper der bewegliche Körper vom Aufbockmechanismus angehoben wird, so dass die lineare Führung vom beweglichen Körper getrennt und an diesem befestigt werden kann.
DE112005003120T 2004-12-09 2005-12-08 Werkzeugmaschine mit linearer Führungsvorrichtung und Verfahren zum Austauschen der linearen Führung Ceased DE112005003120T5 (de)

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