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Die
Erfindung betrifft allgemein Schneidtische, die zum Schneiden beliebiger
Metallbleche und insbesondere von Zinkblechen geeignet sind, und betrifft
insbesondere Schneidtische, die dafür vorgesehen sind, bei bestimmten
Gewerken und insbesondere von Dachdeckern auf Baustellen eingesetzt
zu werden.
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Allgemein
umfassen Schneidtische ungeachtet dessen, ob es sich um einen Schneidtisch
zum ausschließlichen
Schneiden von Metallblechen oder um einen Schneidtisch handelt,
der angepasst wurde, um weitere Funktionen, beispielsweise das Biegen
und/oder Bördeln
eines Metallbleches auszuführen,
einen unteren Balken, der einen feststehenden Tisch bildet, einen
oberen Balken, der einen Niederhalter bildet, der zwischen einer
heruntergeklappten geschlossenen Position, in der er mit dem unteren Balken
zusammenwirkt, um das zu schneidende Metallblech durch Festklemmen
festzuhalten, und einer aufgeklappten geöffneten Position, in der er
in einem Abstand zum unteren Balken das Einlegen und Entnehmen des
Bleches ermöglicht,
und eine Schneidvorrichtung mit einer Führungsschiene, die zum Führen eines
Schneidschlittens geeignet ist.
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Derartige
Schneidtische sind auf diesem Fachgebiet bekannt und insbesondere
in den Druckschriften
FR-A-2.505.223 oder
FR-A-2.504.429 beschrieben.
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Die
Schneidvorrichtung umfasst allgemein eine Führungsschiene, die sich entlang
der Längskante,
die das Anlagestück
des Niederhalters bildet, erstreckt, und einen entlang der Führungsschiene gleitend
verschiebbaren Schlitten. Der durch einfaches Anlegen an der Führungsschiene
positionierte Schlitten trägt
wenigstens zwei Schneidräder
mit parallelen Drehachsen, die dafür vorgesehen sind, von einer
zur anderen Seite des zu schneidenden Bleches zu fahren. Das mit
dem Gewicht der Schneidräder
verbundene Kippmoment des Schlittens muss durch Anlegen des Schlittens
an der Vorderseite des Schneidtisches aufgehoben werden. Bisher
erfolgt das Anlegen entweder durch das Zusammenwirken einer Laufrolle
mit der Vorderseite des unteren Balkens, wie insbesondere die Druckschrift
FR-A-2.505.223 veranschaulicht,
oder durch das Zusammenwirken einer Laufrolle des Schlittens mit
einem an der Vorderseite des Balkens angesetzten Winkelprofil, wie
insbesondere die Druckschrift
FR-A-2.504.429 veranschaulicht.
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Der
Nachteil dieser Lösungen
ist, dass es notwendig ist, jede Schneidvorrichtung in Abhängigkeit
von der Auslegung des Schneidtisches zu gestalten. So kommt es häufig vor,
dass sich die Abmessungen der Balken bei den verschiedenen Schneitischen
unterscheiden. In diesem Fall ist die Schneidvorrichtung nicht mehr
passend.
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Die
amerikanischen Druckschriften
US-5.582.053 und
US-5.992.203 beschreiben eine Schneidvorrichtung
für Metallbleche,
deren Niederhalter mit zwei Flächen
zur Führung
eines Schlittens ausgestattet ist, wobei die Führungsflächen an der Oberseite des Niederhalters
beginnen. Die Führungsflächen wirken
mit den Laufrollen des Schlittens zusammen, um eine Führung des
Schlittens in axialer Richtung sicherzustellen. Aufgrund der Anordnung
der Führungsflächen an
nur einer Seite des Niederhalters ist es unmöglich, das Kippmoment des Schlittens
aufzuheben. Folglich ist eine zusätzliche Anlage des Schlittens
an dem Tisch erforderlich. Diese Anlage ist in den dargestellten
Beispielen unter der Ebene für
das Einlegen des Bleches in den Tisch angeordnet. Folglich müssen auch
hier die Konstruktionsmerkmale des Tisches bekannt sein, um die
Anbringung dieser dritten Anlage zu ermöglichen.
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Die
Druckschrift
US-A-6.000.268 beschreibt ebenfalls
eine Schneidvorrichtung für
Metallbleche, deren Niederhalter mit zwei Flächen zur Führung eines Schlittens ausgestattet
ist, wobei die Führungsflächen an
der Oberseite des Niederhalters beginnen. Die Führungsflächen wirken mit den Laufrollen des
Schlittens zusammen, um eine Führung
des Schlittens in axialer Richtung sicherzustellen. Aufgrund der
Anordnung der Führungsflächen an
nur einer Seite des Niederhalters ist es schwierig, das Kippmoment
des Schlittens aufzuheben. Zudem erfordert es die Anordnung der
Anlagepunkte des Schlittens an einem Bestandteil des Tisches, die Konstruktionsmerkmale
des Tisches zu kennen, um die Auslegung des Schlittens zu ermöglichen,
was den Einsatz einer unabhängigen
Schneidvorrichtung, die an einen beliebigen Schneidtisch anpassbar
ist, unmöglich
macht.
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Der
Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen Schneidtisch
vorzuschlagen, dessen Schneidvorrichtung konstruktionsbedingt vollständig unabhängig und
geeignet ist, an einen beliebigen Schneidtisch angepasst zu werden.
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Zu
diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung ein Schneidtisch für Metallbleche,
insbesondere Zinkbleche, mit einem Balken, der einen Tisch bildet,
einem Niederhalter, der zwischen einer Position zum Einlegen oder
Entnehmen des Bleches und einer Position zum Festklemmen des zu
schneidenden Bleches gegen den Balken beweglich ist, einer Schneidvorrichtung
mit einer Führungsschiene,
deren aktiver Teil sich entlang der Längskante erstreckt, die das
Anlagestück
des Niederhalters bildet, und einem entlang der Führungsschiene
gleitend verschiebbaren Schlitten, wobei der Schlitten, der allgemein
durch einfaches Anlegen an die Führungsschiene
positioniert wird, wenigstens zwei Schneidräder mit parallelen Drehachsen
trägt,
die dafür
vorgesehen sind, von einer zur anderen Seite des zu schneidenden
Bleches zu fahren, wobei das mit dem Gewicht der Schneidräder verbundene
Kippmoment des Schlittens durch Anlegen des Schlittens an der Vorderseite
des Schneidtisches aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass
die Führungsschiene wenigstens
zwei aktive Flächen
aufweist, eine Fläche
zur Führung
des Schlittens in axialer Richtung und eine Fläche zur Anlage des Schlittens
an der Vorderseite, wobei die Anlagefläche von der Flanke der Führungsschiene
gebildet wird, die als Lineal dient, um der Führungsschiene zu ermöglichen,
das Führen
und Anlegen des Schlittens an der Vorderseite al lein zu ermöglichen
und damit eine unabhängige Schneidvorrichtung
zu erhalten, die an jede Ausführung
eines Schneidtischesangepasst werden kann.
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Gegenstand
der Erfindung ist zudem eine Schneidvorrichtung für Metallbleche
mit einer Führungsschiene
und einem entlang der Führungsschiene
gleitend verschiebbaren Schlitten, wobei der Schlitten, der durch
einfaches Anlegen an die Führungsschiene
positioniert wird, wenigstens zwei Schneidräder mit parallelen Drehachsen
trägt,
die dafür
vorgesehen sind, von einer zur anderen Seite des zu schneidenden
Bleches zu fahren, wobei das mit dem Gewicht der Schneidräder verbundene
Kippmoment des Schlittens durch Anlegen des Schlittens an einer
Flanke der Führungsschiene
aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten und
die Führungsschiene,
die das Führen
und Anlegen des Schlittens an der Vorderseite allein sicherstellt,
mit Mitteln zur Verbindung mit einem Schneidtisch in der vorgenannten
Ausführung
ausgerüstet sind.
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Die
Erfindung lässt
sich beim Lesen der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen gut verstehen. Es zeigen
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schneidtisches;
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2 eine
vertikale Teilschnittansicht von 1, die die
Schneivorrichtung in der Arbeitsposition zeigt;
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3 eine
Gesamtansicht der Schneidvorrichtung;
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4 eine
Seitenansicht von 3 mit der Schneidvorrichtung
in der Arbeitsposition und
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5 eine
Teilschnittansicht des in 1 dargestellten
Tisches mit der Schneidvorrichtung in der Warteposition.
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Wie
in den Figuren dargestellt und in der bekannten Weise umfasst der
erfindungsgemäße Schneidtisch 1,
der dafür
vorgesehen ist, ein beliebiges Metallblech und insbesondere ein
Zinkblech zu schneiden, einen unteren Balken 2, der einen
feststehenden Tisch bildet, einen oberen Balken, der einen Niederhalter 4 bildet,
und eine Schneidvorrichtung. Der Niederhalter 4 ist zwischen
einer herunterklappten geschlossenen Position, in der er mit dem
unteren Balken 2 zusammenwirkt, um das zu schneidende Metallblech
durch Festklemmen festzuhalten, und einer aufgeklappten geöffneten
Position, in der er in einem Abstand zum unteren Balken das Einlegen und
Entnehmen des Bleches ermöglicht,
beweglich.
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Der
untere Balken und der Niederhalter können über Stangen, hydraulische Mittel
oder sonstige Vorrichtungen miteinander verbunden werden. Der Niederhalter 4 kann
zudem über
in den Figuren nicht dargestellte Arme mit dem Balken 2 gelenkig
verbunden werden. Einzelheiten zur Ausführung des Balkens werden im
Folgenden nicht angegeben, da er auf diesem Fachgebiet bekannt ist.
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Es
ist zu beachten, dass der einen Tisch bildende Balken 2 einem
Brett 3 zugeordnet werden kann, das einen Betrieb des Tisches
als Biegemaschine ermöglicht.
Das Brett 3 kann relativ zu dem einen feststehenden Tisch
bildenden Balken beweglich gemacht werden.
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Die
Schneidvorrichtung wiederum umfasst eine Führungsschiene 5, die
sich entlang der Längskante,
die das Anlagestück
des Niederhalters 4 bildet, erstreckt, und einen entlang
der Führungsschiene 5 gleitend
verschiebbaren Schlitten 6. Der Schlitten 6, der
durch einfaches Anlegen an die Führungsschiene 5 positioniert
wird, trägt
wenigstens zwei Schneidräder 7, 8,
deren Drehachsen horizontal in der Arbeitsposition und senkrecht
zur Bewegungsachse des Schlittens entlang der Führungsschiene verlaufen. Die
Schneidräder 7, 8 sind
dafür vorgesehen,
von einer zur anderen Seite des zu schneidenden Bleches zu fahren.
Ihre parallelen Achsen sind am Gehäuse eines mit einem Bediengriff
versehenen Schlittens 6 befestigt. Der Bediengriff ermöglicht es einem
Bediener, in die in 1 dargestellte Richtung des
Pfeils F zu wirken, um den Schlitten 6 entlang der Führungsschiene 5 zu
bewegen. Die Führungsschiene 5 ist über dem
zu schneidenden Blech gegenüber dem
Anlagestück
des Niederhalters 4 beweglich angebracht.
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Da
die Schneidräder 7, 8 von
einer zur anderen Seite des zu schneidenden Bleches fahren müssen, ist
ein großer
Teil des Schlittens versetzt zur Führungsschiene 5 angebracht.
Um das daraus resultierende Kippmoment aufzuheben, muss der Schlitten 6 an
der Vorderseite des Tisches in Anlage gehalten werden. Zu diesem
Zweck weist die Führungsschiene 5,
die mit wenigstens zwei aktiven Flächen 9, 10 versehen
ist, eine dieser Flächen
auf, die in den Figuren als 10 dargestellt ist und von
der Flanke der Führungsschiene 5 gebildet
wird, die als Anlagefläche
für den
Schlitten 6 dient, um sein Kippen zu verhindern. So stellt
die Führungsschiene 5 allein
das Führen
und Anlegen des Schlittens 6 an der Vorderseite sicher.
Sie weist noch eine andere Führungsfläche auf,
die in den Figuren als 9 dargestellt ist und von einer
Lippe gebildet wird, die von der Oberseite der Führungsschiene 5 hochragt.
Die Fläche 9 stellt die
gleitende Führung
des Schlittens 6 entlang der Führungsschiene 5 in
axialer Richtung sicher. Der aktive Teil der Führungsschiene 5 hat
die Form eines allgemein quaderförmig
ausgebildeten allgemein hohlen Profils, wobei die aktiven Flächen 9, 10 der Führungsschiene 5 an
zwei rechtwinklig zueinander stehenden Flächen des Profils beginnen oder
angebracht sind. So legt sich der Schlitten direkt oder indirekt
an der Oberseite und einer Seitenfläche des Profils an, die in
der aktiven Position der Führungsschiene
ein Lineal bildet. Der Schlitten 6 umfasst wenigstens zwei
von der Drehachse 8A des oberen Schneidrades 8 getragene
Laufrollen 11, deren vertikale Achse senkrecht zur Bewegungsachse
des Schlittens verläuft
und dafür
vorgesehen sind, entlang der Seiten der von der Oberseite der Führungsschiene 5 hochragenden
Lippe 6 zu rollen.
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Ein
anderes Element zur Anlage des Schlittens 6 an der Führungsschiene 5 ist
eine Laufrolle 17, deren vertikale Achse ebenfalls senkrecht
zur Bewegungsachse des Schlittens entlang der Führungsschiene verläuft. Die
Laufrolle liegt rollend an einer der Flanken 10 der Führungsschiene 5 an
und ermöglicht
es, das auf den Schlitten 6 wirkende Kippmoment aufzuheben.
So ermöglichen
es das Zusammenwirken der Lippe 9 mit den Laufrollen 11 und
das Zusammenwirken der Flanke 10 der Führungsschiene 5 mit
der Laufrolle 17, eine vollkommene Führung des Schlittens ohne äußere Hilfe
sicherzustellen. Es lässt
sich feststellen, dass bei beiden Arten des Zusammenwirkens die
Führungs-
oder Anlageelemente des Schlittens von Laufrollen gebildet werden,
deren vertikale Achse im Allgemeinen senkrecht zur Bewegungsachse
des Schlittens entlang der Führungsschiene
verläuft.
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Wie
in den Figuren dargestellt, ist die Führungsschiene 5 mit
dem Niederhalter 4 oder dem Balken 2 über eine
gelenkige Verbindung 12 verbunden, die eine Schwenkbewegung
der Führungsschiene 5 zwischen
einer neutralen Warteposition, in der sie an der Oberseite des Niederhalters 4 anliegt,
und einer gekippten Arbeitsposition, in der sich ihr aktiver Teil über dem
zu schneidenden Blech entlang der Längskante erstreckt, die das
Anlagestück
des Niederhalters 4 bildet, erlaubt. Um die Bewegung zwischen diesen
beiden in 4 bzw. 5 dargestellten
Positionen zu ermöglichen,
ist die Führungsschiene 5 vorzugsweise
als Zweiflach ausgebildet. Eine der Seiten des Zweiflachs, die den
aktiven Teil des Zweiflachs bildet, hat die Form eines allgemein
hohlquaderförmig
ausgebildeten Plateaus oder Profils, das dafür vorgesehen ist, die Anlagefläche für den Schlitten 6 zu
bilden. Die andere Seite des Zweiflachs ist in Querrichtung durch
Arme 13, die an ihren Enden mit dem Niederhalter 4 oder
dem Balken 2 gelenkig verbunden sind, vorzugsweise beweglich
verlängert.
Allgemein bilden die Flächenstücke des
Zweiflachs einen Winkel im Bereich von vorzugsweise 145°.
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Die
Arme 13 haben an ihren Enden einen Achsstummel 12,
der einen Gelenkzapfen bildet.
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Der
Niederhalter 4 kann mit dem Balken 2 über einen
Arm, dessen Gelenkachse parallel oder zusammenlaufend mit der Gelenkachse
der Arme 13 der Führungsschiene 5 zum
Balken 2 verläuft,
gelenkig verbunden sein. Wenn der bewegliche Niederhalter mit dem
Balken, insbesondere an an dem Balken angebrachten Wangen, über zwei
horizontale Gelenkzapfen verbunden ist, die parallel zur Bewegungsachse
des Schlittens entlang der Führungsschiene
stehen, können
die Arme 13 der Führungsschiene 5 an
ihren Enden mit einer Bohrung versehen sein, die ihre gelenkige
Verbindung mit den horizontalen Drehzapfen des beweglichen Niederhalters ermöglicht.
Selbstverständlich
können
andere Ausführungsformen
der gelenkigen Verbindung vorgesehen sein. Die Arme 13 der
Führungsschiene
können insbesondere,
wie in den Figuren dargestellt, mit einem eigenen Gelenkzapfen 12 zur
Verbindung mit den Wangen des Niederhalters 4 ausgerüstet sein.
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An
der Führungsschiene
sind zudem wenigstens zwei Einstellanschläge für das zu schneidende Blech
angebracht. Jeder Anschlag wird von einem Arm 15 gebildet,
der mit einem Gleitschieber 16 versehen ist, der den Arm 15 entlang
gleitet. Der Arm 15 ist drehbeweglich um eine parallel
zur Bewegungsachse des Schlittens 6 zur Führungsschiene 5 verlaufende
Achse an der Führungsschiene 5 befestigt,
um von einer Warteposition in eine Arbeitsposition überzugehen,
in der der den Anschlag bildende Gleitschieber 16 in die
Halteebene des zu schneidenden Bleches ragt. Die Arbeitsposition
ist insbesondere in 3 dargestellt. Das zu schneidende
Blech kommt dann an seiner freien Kante an dem Anschlag zur Anlage.
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Die
Funktionsweise eines solchen Schneidtisches entspricht der eines
bekannten Schneidtisches. Unter der Annahme, dass das zu schneidende Blech
bereits zwischen dem beweglichen Niederhalter und dem Balken eingespannt
ist und von dem Niederhalter auf dem Balken festgehalten wird, muss zum
Schneiden des Blechens lediglich der Schlitten entlang der Führungsschiene 5 bewegt
werden, nachdem die Führungsschiene
vorher durch Drehung um ihre Achse der Verbindung mit dem Balken oder
dem Niederhalter in die Arbeitsposition gebracht wurde.
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Das
Blech wird dann von zwei Schneidrädern 7, 8 in
einer zur Flanke 10 der Führungsschiene 5 genau
parallel verlaufenden Schnittspur geschnitten.