DE3042656A1 - Hydraulisch betriebene hebebuehne - Google Patents
Hydraulisch betriebene hebebuehneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betriebene Hebebühne mit einer die Last aufnehmenden Plattform, welche mittels
eines Hebelgetriebes, insbesondere Scherenhebelgetriebes,
und wenigstens einem an diesem angreifenden hydraulischen Arbeitszylinder in horizontaler Lage heb- und senkbar ist
und bei welcher im hydraulischen Kreislauf Schaltelemente zur Zu- und Abfuhr hydraulischer Flüssigkeit zum bzw. vom
Arbeitszylinder angeordnet sind.
Hebebühnen der zuvor beschriebenen Art dienen dazu, Lasten
von einem niedrigeren Niveau auf ein höheres Niveau anzuheben, beispielsweise auf das Niveau einer Ladeplattform
eine;; Fahrzeuqs, um so das Fahrzeug mit der Last einfacher
und leichter beladen zu können. Entsprechendes gilt für das Entladen von Fahrzeugen bzw. für das Verbringen einer Last
auf ein tieferes Niveau. Soweit das Gewicht zu transportierender Lasten bestimmt werden muß, erfolgt dies bisher
üb 1icherweise mit Hilfe spezieller separater Waagen bzw.
Wiegeeinrichtungen im Rahmen eines besonderen Arbeitsganges. Mangels solcher Einrichtungen wird oftmals das Gewicht der
Lasten tjr*srhät.z t und dabei häufig erheblich verschätzt.
3042655
Der durch das Hauptpatent geschützten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hydraulisch betriebenen Hebebühnen
der in Betracht kommenden Art in der Weise auszubilden bzw.
auszurüsten, daß mit ihrer Hilfe im Rahmen eines ohnehin notwendigen Ladevorganges beim Heben oder Senken das Gewicht
der auf der Plattform der llnbebühne bo find 1 i ehen Last
zumindest mit einer für die Praxis als ausreichend anzusehenden Genauigkeit bestimmbar ist, um so für viele Fälle
einen separaten und damit umständlichen Wiegevorgang und
die dafür notwendige Einrichtung einzusparen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgeschlagen worden, die fraglichen Hebebühnen in der Weise auszubilden bzw. auszurüsten,
daß der hydraulische Arbeitszylinder oder eine der mit ihm verbundenen hydraulischen Leitungen über eine ein
Absperr- bzw. Umschaltorgan enthaltende Leitung mit einer das Gewicht einer auf der Plattform aufliegenden Last anzeigenden
Meßeinrichtung mit Anzeigeinstrument verbunden ist, dessen in Gewichtseinheiten unterteilte Skala derart
eingestellt oder einstellbar i κ \ , ;s ο d a ü bei einer ν ο r b e stimmten
Hub- und Wiegehöhe und bei unbelasteter Plattform der Nullpunkt der Skala des Meß- und Anzeigeinstruments mit
der Stellung des Zeigers überoinstimmt, und daß in der
hydraulischen Zufluß- und bzw. oder Abflußleitung des Arbeitszylinders
ein den Stillstand der Plattform in der zum Wiegen vorbestimmten Hubhöhe bewirkendes Absperrorgan angeordnet
ist.
Eine derart ausgebildete bzw. ausgerüstete Hebebühne ermöglicht es das Gewicht einer auf der Plattform aufliegenden,
zu hebenden oder abzusenkenden Last in «i η f a ch e r, r a ti ο η ο 1 ler
Weise während ihres 1 r a η r ρ ο r t s bzw. des; L <i d e b e t r i r b « ni i t
ausreichender Genauigkeit festzustellen bzw. zu kontrollieren.
-G-
Daa Wiegen der Last or folgt zweckmäßigerweise deshalb in
vorbestimmter Hubhöhe der Plattform, da in dieser Lage die
Gestänge des Hebelgetriebes stets die gleiche Lage, insbesondere Winkellage, zueinander einnehmen und der im hydraulischen
System herrschende Druck bei unbelasteter Plattform stets der gleiche ist. Vorteilhafterweise erfolgt die Gewichtsbestimmung
der Last bei einer solchen Hubhöhe der Plattform, bei welcher die Druckverlaufskurve beim Heben
oder Stinken der Plattform bzw. die an sie angelegte Tangente (vinp mötj 1 i rh« I. horizontale Lage einnehmen. Das Wiegen der
Laut kann während Ihres Hebens oder Senkens erfolgen; um abor rnnrj I i cherweise die Genauigkeit beeinflussende Faktoren
auszuschalten, erfolgt das Wiegen vorzugsweise bei abgeschaltetem
Hydraulikkreislauf, so daß eine weitgehend exakte Messung des Drucks der Hydraulikflüssigkeit im relevanten
Abschnitt des Hydraulikkreislaufs erfolgen kann, welcher
einen Wert für das jeweilige Gewicht der zu wiegenden Last darstellt. Die Skala des Meß- und Anzeigeinstruments ist
hinsichtlich der Wiegeposition der Hebebühne entsprechend eingeteilt und so einstellbar, daß das Gewicht der jeweils
7u wiegenden Last unmittelbar anhand der Zeigerstellung auf
iliT Skiil «ι nble.'ihnr Lsi. I ritsprochendrja gilt hinsichtlich
ili (| i I ii 11: r An/c iijt*in:il rum entß. Die Anzeicjeintätrumen te; können
direkt an ijnachüLztar Stelle unter der Plattform montiert
oder an anderer geeigneter Stelle fern der Hebebühne angebracht sein.
Je nach den gewünschten Anforderungen können an sich bekannte
Hilfseinrichtungen vorgesehen sein, um die Meßgenauigkeit zu vergrößern oder für Meßzwecke den Druck der Hydraulikflüssigkeit
entweder zu verstärken oder abzuschwächen u.dgl. Auch ist es möglich, zwei oder mehr Meß- und Anzeigeinstrumente
vorzusehen, die für unterschiedliche Lastbercicln;
vo r(|(!!:plimt sind.
- - " '" 304265
Zweckmäßigerweise sind an dem Gestänge clou llebo Iget, riobuu
vorzugsweise einstellbare Schall elernt:η\.t; angeordnet, welche
den Stillstand der Plattform in der gewünschten Hub- bzw. Wiegehöhe der Plattform und gegebenenfalls auch das Einschalten
des Meß- und Anzeiqeinstruments bewirken.
Beim Wiegen mit einer Hebebühne der vorgenannten Art kann es
jedoch aufgrund von Reibungseffekten zu Meßungenauigkeiten
kommen, wenn die Plattform der Hebebühne aus einer Abwärtsbewegung
zum Zwecke des Messens zum Stillstand gebracht
worden ist. Solche Ungenauigkeiten stellen sich besonders
darin niti, worin aufgrund ΙίΊηφΠτη Gebrauch;; der Hebebühne die
IiHJf: r und Gelenke der beweg I i ehrn irile ausgeschlagen sind,
v/eil es dann zu Kl emmwirkungen kommen kann, die den zum
Halten der Last notwendigen und zwecks Gewichtsbestimmunq
zu messenden Hydraulikdruck verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nach dem Hauptpatent ausgebildeten bzw. ausgerüsteten hydraulisch)en
Hebebühnen weiterhin zu verbessern, um noch gleichmäßigere und genauere Resultate bei der Ermittlung des Gewichts der
auf der Plattform der Hebebühne aufliegenden Last zu erzielen,
und /war in einer kü r/r;; I mug 1 i eben /<; i I spanne , wobei
die vor gnnanu t en , die M ι · i.l ι ? r 11 ο I >
11 i; j υ ι · bneiui 1 uüüimhIcmi
Faktoren weitest gehend ausgeschaltet sein sollen.
Die Erfindung geht von der Vorstellung aus, daß man die vorerwähnten
Einflüsse weitestgehend dann ausschalten kann, wenn man die Messung in einem Zustand durchführt, in welchem
sich die Plattform gerade in jenem Zustand befindet, in vJelchem sie ihre Lage in Richtung auf ein Anheben verlassen
möchte, sie also gleichsam aliein auf dem Hydraul ikiil
schwimmt, ohne daß Reibuncjse f'f'okte unterstützend (und mrüwert
verfälschend) hinzutreten.
BAD ORIGINAL
/tir I liming cJer antjeführten Aufgabe wird daher gemäß der
Erfindung vorgeschlagen, die nach dem Hauptpatent 3 000 493 ausgebildete Hebebühne in der Weise zu verbessern, daß in
den Hydraulikkreislauf eine Kompensationsvorrichtung eingeschaltet ist, welche aus einem hydraulischen Zylinder mit
durch einen Kolben in zwei Kammern unterteiltem Innenraum besteht, von deichen die eine Kammer vom hydrostatischen
Druck dnr hydraulischen Flüssigkeit in dem oder den Arbeits-/y
1 i nilern und din andern Kammer vom Druck dnr hydrnu 1 ifirhen,
vim (Jim· I * it in ι ■ is b i υ /um I rruichen iluu ΙΊ1 eieligew iehl.B/uat undt;
geförderten Flüssigkeit beaufschlagt ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, zwischen dem hydraulischen System, in welchem sich nach Absperren der von der Pumpe zu
dem bzw. den Arbeitszylindern geförderten hydraulischen Flüssigkeit ein bestimmter hydrostatischer Druck einstellt,
und der Meßeinrichtung eine Stabilisierungskammer anzuordnen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemäß ausqebildeten
Hebebühne gehen aus den IJnteransprüchen und der iiarh Io 1 (jiMidiui Heschreibung hervor.
In dun figuren 1 und 2 der Zeichnung ist der Gegenstand der
Γ ρ f indiint] anhand eines bevorzugten Ausf iihrungsbeisp iel s darijiiii
I ι; 1 1 t., welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben
ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten
bzw. ausgerüsteten hydraulischen Scherenhebebühne, und
Fig. 2 den hydraulischen Kreislauf der Scherenhebebühne
nach riij. I in schema tischer Darstellung.
BAD ORIGINAL
Die Bauart der in Fig. 1 dargeste.il ten hydraulischen
Scherenhebebühne entspricht der üblichen. An einem Grundgestell
11 sind die Hebelarme 12 mit ihrom einen unteren
Ende um die Achse 13 schwenkbar gelagert. Die etwa auf halber Länge mittels einer Achse 14 mit den Hebelarmen 12
schwenkbar verbundenen Hebelarme 15 sind mit ihrem oberen Ende auf der Achse 16 der die Lasten aufnehmenden Plattform
17 gelagert. Am unteren Ende der Hebelarme 15 und am oberen Ende der Hebelarme 12 angeordnete Rollen 18 bzw. 19 greifen
in am Grundgestell 11 bzw. am Rahmen 20 der Plattform 17 befindliche Führungsschienen 21 bzw. 22 ein, längs welcher
sie vor und zurück bewegbar sind. Zwischen der an den beiden Hebelarmen 12 der Hebebühne befindlichen Traverse 23 und der
die beiden Hebelarme 15 miteinander verbindenden Traverse sind zwei HydraulikzyIi nder 25 angeordnet, mittels welcher
die Plattform 17 heb- und senkbar ist, wobei das aus den Hebelarmen 12 und 15 und den entsprechenden Verbindungsund
Führungsmitteln gebildete Scherenhebelgetriebe für eine stets horizontale Lage der Plattform 17 sorgt.
Bn iap.i e 1 iJWfii tie an einem der Huhe lärme? 12 ist das MeO- und
Arize i geinsi ruinerit 26 ungeordnet, wrlrhiüi übet· ο i no hydraulische
Leitung 27 mit den Arbeitszylinderη 25 verbunden ist,
in welcher sich zweckinäßigerweise ein vorzugsweise elektromagnetisch
betätigbares Absperrventil. 28 befindet. An dem
Grundgestell 11 ist ein elektrischer Schalter 29 angeordnet, dessen Schaltarm 30 von einem einstellbaren Nocken 31 am
Hebelarm 12 des Scherenhebelgetriebes betätigt wird, um in einer bestimmten Winkellage der Hebelarme 12 bzw. 15 die
Zufuhr hydraulischer Flüssigkeit zu den Arbeitszylindern 25
mit Hilfe eines vom clekt r iorhnn Schalt or 29 qerst euur tnn
Ventils 32 zu unterbrechen und das Ventil 28 zu öffnen, so daß das Meß- und Anzeigeinstrument 26 eingeschaltet und vom
statischen Druck der Hydraulikflüssigkeit in den Arbeitszylindern 25 beaufschlagt wird, so daß dann das Gewicht der
aijf der Plattform 17 ruhenden Last 33 angezeigt wird und
abgelesen werden kann.
Auf die Hubhöhe: der Plattform 17, in welcher das Wiegen der
Last 33 erfolgt, ist die Skala des Meß- und Anzeigeinstruments 26 derart eingestellt, daß deren Nullpunkt mit der
/c i (|i'ii. I c I I iiruj in dinner I aqo der Plattform 17 der Hebebühne
übe i'ci iiüi iiiniil . 0 i ο iikti I ene i ntc i lung ist für diese Position
derart, dall das Gewicht einer jeden Last 33 unmittelbar auf der Skala ablesbar ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, fördert die von einem Motor 41 angetriebene Pumpe 42 aus dem Vorratsbehälter 43 angesaugte
Flüssigkeit unter Druck über eine Leitung 44, in welchem sich ein Rückschlagventil 45 und ein Absperr- und Schaltventil
46 befinden, und eine Leitung 47 in die Arbeitszylinder 2">
der Hebebühne . Die von der Druck f 1 um υ ι fjke i I bewegten
KoIb(Mi im Arbeitszylinder bewirken ein Anheben der
Plattform 17 der Hebebühne. Bei Erreichen einer vorbestimmten
Hubhöhe di-r Plattform 17 wird die Leitung 47 von der
Förderleitung 44 durch das Ventil 46 automatisch abgesperrt.
Eine zu einer Meßeinrichtung 48 mit Anzeigeinstrument 49 führende Verbindungsleitung 50 ist mittels eines Elektromagnetventil
s 51 absperrbar und wird gegebenenfalls nur in dem Augenblick geöffnet, in welchem eine Messung erfolgen
soll. Diese Meßeinrichtung kann zur groben Bestimmung des herrschenden Hydraulikdrucks oder auch - bei Berücksichtigung
weiterer Kriterien - zur Grobbestimmung des Gewichts der auf der Plattform befindlichen Last verwendet werden.
Das Ahsperr- und Umschaltventil 46 verbindet nach Absperrung
dor Leitung 44 die zu den Arbeitszylindern 25 führende Leitung
47 über eine Leitung 52 mit einer Kompensationsvorrichtung 53. Diese besteht aus einem hydraulischen Zylinder
54, in welchem sich ein Kolben 55 befindet, der den Innen-
BAD ORIGINAL
raum des Zylinders 54 in eine erste Kammer 56 und eine
zweite Kammer 57 unterteilt. Der Kolben 55 ist mit. einer durch die Zylinderdeckel herausgeführten durchgehenden
Kolbenstange 58 verbunden, an deren einem Ende ein Schaltnocken 59 angeordnet ist, der eine Schaltvorrichtung 60
betätigen kann. Die Verbindungsleitung 52 zwischen dem Absperr- und Umschaltventil 46 und der Kompensationsvorrichtung
53 mündet in die erste Zylinderkammer 56 der Kompensationsvorrichtung 53. Eine in die zweite Zylinderkammer
lj~l mündend» leitung 61 iv,\ übnr uin Abnperr- und Uriuschultventil
62 mit der Förderleitung 44 verbunden. Günstigerweise
ist in der Leitung 61 eine Drosselstelle (nicht dargestellt) angeordnet, die ein weiches Arbeiten der Kompensationsvorrichtung
53 gewährleistet. Die Verbindungsleitung 52 weist einen Abzweig auf, an welchem der zur Gewichtsbestimmung
verwendete Hydraulikdruck abgenommen wird.
Zwischen dem vorerwähnten Abzweig an der Verbindungsleitung 52 und einer Meßeinrichtung 63 mit Anzeigeinstrument 64 und
gegebenenfalls vorgeschaltetem Verzögerungsglied befindet sich eine Stabilisierungskammer 65, in deren Zuleitung sich
vorzugsweise noch ein elektromagnetisch betätigbares Absperrventil
66 befindet. Der Innenraum der Stabilisierungskammer 65 ist mittels einer Membran 67 in zwei Kammern 68,
69 unterteilt. Um die in der Stabilisierungskammer befindliche Hydraulikflüssigkeit auf stets gleichem Temperaturriivuau
zu halten, ist die Stabi 1 isieruntjiskanimer von einem
Heizmantel 70 umgeben. Die Stabilisierungskammer 65 ist dazu bestimmt, Wirbel u.dgl. Störeinflüsse zu beseitigen.
Ihr ist vorteilhafterweise eine an sich bekannte;, Dämpfungselemente
enthaltende Kammer 71 vorgeschaltet.
Zum Zwecke der Gewichtsbestimmung wird das Ventil 46 umgeschaltet.
Dadurch wird die Leitung 47 von der Förderleitung
l\l\ iibrjfifspor ι- f und worden din Vorbi ndun<|:s 1 ν i t unc|«Mi i\'l.
BAD ORIGINAL
die erste Zylinderkammer 56 der Kompensationsvorrichtung
von der Leitung 47 her mit dem in den Arbeitszylindern 25 herrschenden Druck beaufschlagt. Dadurch wird der Kolben
im Zylinder 54 nach rechts bewegt. Gesteuert durch den
Schaltnocken 59 wird nun das Ventil 62 umgeschaltet, so daß
über die Verbindungsleitung 61 von der Druckleitung 44 her Druckflüssigkeit in die zweite Zylinderkammer 57 geleitet
wird, und zwar ώο Jnnqe, bis der Kolben 55 wieder seine
MLt tciliiLol Iiinij nrreioht hat. Der Schaltnocken 59 scha I Ißt
dann die Pumpe 42 aus. Das Ausschalten der Pumpe 42 kann unter Berücksichtigung eines geringen Nachlaufens der Pumpe
gegebenenfalls auch geringfügig vor dem Erreichen der Mittelstellung
des Kolbens 55 erfolgen. Durch die Rückbewegung des Kolbens 55 wird eine geringe Menge Hydraulikflüssigkeit aus
der ersten Zylinderkammer 56 des Zylinders 54 der Kompensationsvorrichtung
53 in Richtung Arbeitszylinder 25 zurückgedrückt, wodurch die Reibungsarbeit in den Gelenken der Hebebühne
weitgehend kompensiert wird, d.h. die Plattform in den erwähnten "schwimmenden" Zustand versetzt wird. Die Kompens
al· i uniivu vv iohtuncj 5 ."5 arbeitet gleichsam wie eine hydrau-1
i schc Wc)a(Ji?.
In dem Augenblick, in welchem in der Kompensationsvorrichtung der Gleichgewichtszustand hergestellt ist, wird, gesteuert
durch den Schaltnocken 59, das Ventil 66 in der Verbi ndurigslei tung zu der Stabilisierungskammer 65 bzw. zu
der dieser gegebenenfalls vorgeschalteten Dämpfungskammer
71 geöffnet. Es erfolgt nun die Messung. Die Messung kann durch ein Verzögerungsglied gegebenenfalls verzögert werden,
um uie erst dann vorzunehmen, wenn sich die Hydraulikflüssigkeit
im Meiiükreis eine gewisse Zeitspanne nach Öffnen des
Absperrventils 66 beruhigt hat.
Vorteilhafterweise kann in dem Hydraulikkreislauf eine Vorrichtung
angeordnet sein, die es ermöglicht, nach Abschaltung der Arbeitszylinder 25 der Plattform 17 diese geringfügig
abzusenken, bevor die Kornpensationsvorrichtung eingeschaltet
wird. Dadurch werden auch etwaige, die Meßergebnisse
beeinträchtigende Faktoren, die davon bestimmt, sind, von welcher Seite aus die Plattform an die Meßhöhe herangefahren
worden ist, eliminiert.
Nach erfolgter Gewichtsbestimmung der auf der Plattform 17 aufliegenden Last werden die Ventile 46 und 62 durch einen
von außen zugeführten Steuerbefehl wieder geöffnet, um die Plattform 17 auf die gewünschte Endhubhöhe zu bringen, d.h.
sie weiter zu heben oder abzusenken.
Eine weitere Steigerung der Me'ßgenauigkeit läßt sich erreichen,
wenn vor dem Betrieb der Hebebühne das Hydrauliköl im Hydraulikkreislauf eine vorbestimrnte Zeitspanne umgewälzt
wird, zu welchem Zweck eine zweite, bis fast an die Arbeitszylinder reichende Spülleitung 77 vorgesehen ist,
die durch ein Ventil 78 absperrbar ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Hebebühne hat sich, wie
Versuche in der Praxis gezeigt haben, im Rahmen des Anwendungszwecks hervorragend bewährt. Ohne besonderen Arbeitsgang
kann bei Verladearbeiten das Gewicht der in Betracht kommenden Lasten ermittelt werden, um es entweder bei Gewichtsangaben
für den weiteren Transport oder für Kontrollzwecke verwerten zu können.
Überdies kommt aber dem Gegenstand der Erfindung auch eine
S i rherhei ta funkt i on in «ο wo it /ti, al» dn:>
mit <ίιι»γπ i chondpr
Gc'nauiyk(j i L ermittollc? Gewicht: uirirr lust ruihm AiiIih 1 l.tspunk t
für die Verwendung von ilebezeuqen und Transportgeräten
während der weiteren Behandlung der Last abgibt, so daß die Gefährdung von Gerät und Personal durch Oberbelastung und
Schaden vermeidbar ist. Dies trifft besonders bei sperrigen
BAD ORIGINAL
fiiilrin, /.II. ι in Μ.-ι:η·Ιι i non - ιιικΙ Appurti I. ciban m, wo ufl
übe ι-liiiiipl. kaum Waagen über IC)O krj vorliaiiclüit sind und uchon
cJtu· Franapori. zur Hebebühne gefatirvoll ist.
f'ö Hoi noch erwähnt, daß die Kompensationsvorrichtunq auch
durch einen hydraulischen Schwenktrieb oder jede andere geeignete
hycJraulische Vorrichtung realisiert werden kann,
die j η der tage ist, zwei separat zugeführte Hydraulikd rückt! mi t η i η and er /u vergleichen.
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (1)
- κ «* ■■ραυμν4 Anwälte 304 26 5Gferkörner<LD-a MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 40 D-I BERLIN-DAHLEM 33 . PODBIELSKIALLEE ββDipl . -Incj. Dr. Waltor Hillesheimer,_ , _ , BERLIN: DIPL.-INQ. R. MÜLLER-BÖRN ERNeu-IsenburgMÜNCHEN: DIPL.-ΙΝβ. HANS-HEINRICH WEV DIPL.-ING. EKKEHARD KÖRNER31 196Ansprüche1. Hydraulisch betriebene Hebebühne mit einer die Last aufnehmenden Plattform, welche mittels eines Hebelgetriebeo, insbesondere SchRrenhrbel Betriebes, und wenigstens einem an diesem angreifenden hydraulischen Arbeitszylinder in horizontaler Lage heb- und senkbar ist und bei welcher im hydraulischen Kreislauf Schaltelemente zur Zu- und Abfuhr hydraulischer Flüssigkeit zum bzw. vom Arbeitszylinder angeordnet sind, wobei der bzw. die hydraulischen Arbeitszylinder oder eine der mit ihnen verbundenen hydraulischen Leitungen über eine ein Absperr- bzw. Urnschaltorgan enthaltende Leitung mit einer das Gewicht einer auf der Plattform aufliegenden Last anzeigenden Meßeinrich tunq mit Anzeige i instrument verbunden ist, dessen in Gewicht seinheiten unterteilte Skala derart einqpylolIt oder einstellbar ist., daß bei einer vorbestimmten Hub- und Wiegehöhe der unbelasteten Plattform der Nullpunkt der Skala des Anzeigeinstruments mit der Stellung des Zeigers übereinstimmt, und daß in der hydraulischen Zufluß- und bzw. oder Abflußleitung des oder der Arbeitszylinder ein den Stillstand der Plattform in der zum Wiegen vorbestimmtenMÜNCHEN: TELEFON (ΟΗΘ) 22658S BERLIN: TtLKFON (OJO) 831UOiUiKABEiL: PROPINDUS TELEX 05 24 244 KABt, L: PROPINDUS TELEX OI ii ! '7Il Li f j hü he einwirkendes Absperrorgan angeordnet ist,
nach Patent 3 000 493, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Hydraulikkreislauf eine Kompensationsvorrichtung
(53) eingeschaltet ist, welche aus einem hydraulischen Zylinder (54) mit durch einen Kolben (55) in zwei
Kammern (56,57) unterteiltem Innenraum besteht, von
welchen die eine Kammer (56) vom hydrostatischen Druck der hydraulischen Flüssigkeit in dem oder den Arbeitszylindern (25) und die andere Kammer (57) vom Druck
der hydraulischen, von der Pumpe (42) bis zum Erreichen eines.-; ΠΙ u i chqnwiehtszustands ("schwimmender" Zustand)
geförderten Flüssigkeit beaufschlagt ist.2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (55) im hydraulischen Zylinder (54) der
Kompensationsvorrichtung (53) eine nach beiden Seiten
durch die Zylinderdeckel hindurchgeführte Kolbenstange (58) aufweist, mittels welcher Schaltelemente (60; für die Steuerung von Ventilen bzw. Schiebern des Hydraulikkreislaufs betätigbar sind.3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hydraulischen System, in welchem sich nach Absperren der von der Pumpe (42) zu dem bzw. di« η Α ΐ· bi: if;; zylinder π (25) geförderten hydraulischen
flüssigkeit ein bestimmter hydrostatischer Druck einstellt, und der Meßeinrichtung (63) eine Stabilisierungskamtnor (65) angeordnet ist.4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungskammer (65) mittels einer Membran
(67) oder eines frei beweglichen Kolbens in zwei Kammern (68;69) unterteilt ist.- "· " '* 30Α2656b. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stabilisierungskammer (65) unterteilende Membran (67) oder der Kolben vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Mündung der Verbindungsleituncj angeordnet ist.6. Hebebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungskammer (65) mit einem Heizmantel (70) ausgestattet ist.7. Hebebühne nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskammer (65) eine Dämpfungselemente enthaltende Kammer (71) vorgeschaltet ist.8. Hebebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein im Hydraulikkreislauf angeordnetes, nach dem Stillstand der Plattform (17) für eine vorbestimmte Zeitspanne zur minimalen Absenkung der Plattform (1.7) öffnendes, mit einer regelbaren Durchtrittsöffnung versehenes Absperrorgan.9. Hebebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein die Meßeinrichtung nach dem Stillstand der Plattform (17) verzögert einschaltendes Verzögerungsglied.10. Verfahren zum Betrieb einer Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Inbetriebnahme während einer vorbestimmten einstellbaren Zeitspanne die Hydrau 1 i k f 1 üss i rjkei t im Kreislauf umgewälzt wird.
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