DE3042656A1 - Hydraulisch betriebene hebebuehne - Google Patents

Hydraulisch betriebene hebebuehne

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DE3042656A1
DE3042656A1 DE19803042656 DE3042656A DE3042656A1 DE 3042656 A1 DE3042656 A1 DE 3042656A1 DE 19803042656 DE19803042656 DE 19803042656 DE 3042656 A DE3042656 A DE 3042656A DE 3042656 A1 DE3042656 A1 DE 3042656A1
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Walter Dipl.-Ing. Dr. 6078 Neu-Isenburg Hillesheimer
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    • G01G5/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action
    • G01G5/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with means for measuring the pressure imposed by the load on a liquid

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Description

HydrauTisch betriebene Hebebühne
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betriebene Hebebühne mit einer die Last aufnehmenden Plattform, welche mittels eines Hebelgetriebes, insbesondere Scherenhebelgetriebes, und wenigstens einem an diesem angreifenden hydraulischen Arbeitszylinder in horizontaler Lage heb- und senkbar ist und bei welcher im hydraulischen Kreislauf Schaltelemente zur Zu- und Abfuhr hydraulischer Flüssigkeit zum bzw. vom Arbeitszylinder angeordnet sind.
Hebebühnen der zuvor beschriebenen Art dienen dazu, Lasten von einem niedrigeren Niveau auf ein höheres Niveau anzuheben, beispielsweise auf das Niveau einer Ladeplattform eine;; Fahrzeuqs, um so das Fahrzeug mit der Last einfacher und leichter beladen zu können. Entsprechendes gilt für das Entladen von Fahrzeugen bzw. für das Verbringen einer Last auf ein tieferes Niveau. Soweit das Gewicht zu transportierender Lasten bestimmt werden muß, erfolgt dies bisher üb 1icherweise mit Hilfe spezieller separater Waagen bzw. Wiegeeinrichtungen im Rahmen eines besonderen Arbeitsganges. Mangels solcher Einrichtungen wird oftmals das Gewicht der Lasten tjr*srhät.z t und dabei häufig erheblich verschätzt.
3042655
Der durch das Hauptpatent geschützten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hydraulisch betriebenen Hebebühnen der in Betracht kommenden Art in der Weise auszubilden bzw. auszurüsten, daß mit ihrer Hilfe im Rahmen eines ohnehin notwendigen Ladevorganges beim Heben oder Senken das Gewicht der auf der Plattform der llnbebühne bo find 1 i ehen Last zumindest mit einer für die Praxis als ausreichend anzusehenden Genauigkeit bestimmbar ist, um so für viele Fälle einen separaten und damit umständlichen Wiegevorgang und die dafür notwendige Einrichtung einzusparen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgeschlagen worden, die fraglichen Hebebühnen in der Weise auszubilden bzw. auszurüsten, daß der hydraulische Arbeitszylinder oder eine der mit ihm verbundenen hydraulischen Leitungen über eine ein Absperr- bzw. Umschaltorgan enthaltende Leitung mit einer das Gewicht einer auf der Plattform aufliegenden Last anzeigenden Meßeinrichtung mit Anzeigeinstrument verbunden ist, dessen in Gewichtseinheiten unterteilte Skala derart eingestellt oder einstellbar i κ \ , ;s ο d a ü bei einer ν ο r b e stimmten Hub- und Wiegehöhe und bei unbelasteter Plattform der Nullpunkt der Skala des Meß- und Anzeigeinstruments mit der Stellung des Zeigers überoinstimmt, und daß in der hydraulischen Zufluß- und bzw. oder Abflußleitung des Arbeitszylinders ein den Stillstand der Plattform in der zum Wiegen vorbestimmten Hubhöhe bewirkendes Absperrorgan angeordnet ist.
Eine derart ausgebildete bzw. ausgerüstete Hebebühne ermöglicht es das Gewicht einer auf der Plattform aufliegenden, zu hebenden oder abzusenkenden Last in «i η f a ch e r, r a ti ο η ο 1 ler Weise während ihres 1 r a η r ρ ο r t s bzw. des; L <i d e b e t r i r b « ni i t ausreichender Genauigkeit festzustellen bzw. zu kontrollieren.
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Daa Wiegen der Last or folgt zweckmäßigerweise deshalb in vorbestimmter Hubhöhe der Plattform, da in dieser Lage die Gestänge des Hebelgetriebes stets die gleiche Lage, insbesondere Winkellage, zueinander einnehmen und der im hydraulischen System herrschende Druck bei unbelasteter Plattform stets der gleiche ist. Vorteilhafterweise erfolgt die Gewichtsbestimmung der Last bei einer solchen Hubhöhe der Plattform, bei welcher die Druckverlaufskurve beim Heben oder Stinken der Plattform bzw. die an sie angelegte Tangente (vinp mötj 1 i rh« I. horizontale Lage einnehmen. Das Wiegen der Laut kann während Ihres Hebens oder Senkens erfolgen; um abor rnnrj I i cherweise die Genauigkeit beeinflussende Faktoren auszuschalten, erfolgt das Wiegen vorzugsweise bei abgeschaltetem Hydraulikkreislauf, so daß eine weitgehend exakte Messung des Drucks der Hydraulikflüssigkeit im relevanten Abschnitt des Hydraulikkreislaufs erfolgen kann, welcher einen Wert für das jeweilige Gewicht der zu wiegenden Last darstellt. Die Skala des Meß- und Anzeigeinstruments ist hinsichtlich der Wiegeposition der Hebebühne entsprechend eingeteilt und so einstellbar, daß das Gewicht der jeweils 7u wiegenden Last unmittelbar anhand der Zeigerstellung auf iliT Skiil «ι nble.'ihnr Lsi. I ritsprochendrja gilt hinsichtlich ili (| i I ii 11: r An/c iijt*in:il rum entß. Die Anzeicjeintätrumen te; können direkt an ijnachüLztar Stelle unter der Plattform montiert oder an anderer geeigneter Stelle fern der Hebebühne angebracht sein.
Je nach den gewünschten Anforderungen können an sich bekannte Hilfseinrichtungen vorgesehen sein, um die Meßgenauigkeit zu vergrößern oder für Meßzwecke den Druck der Hydraulikflüssigkeit entweder zu verstärken oder abzuschwächen u.dgl. Auch ist es möglich, zwei oder mehr Meß- und Anzeigeinstrumente vorzusehen, die für unterschiedliche Lastbercicln; vo r(|(!!:plimt sind.
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Zweckmäßigerweise sind an dem Gestänge clou llebo Iget, riobuu vorzugsweise einstellbare Schall elernt:η\.t; angeordnet, welche den Stillstand der Plattform in der gewünschten Hub- bzw. Wiegehöhe der Plattform und gegebenenfalls auch das Einschalten des Meß- und Anzeiqeinstruments bewirken.
Beim Wiegen mit einer Hebebühne der vorgenannten Art kann es jedoch aufgrund von Reibungseffekten zu Meßungenauigkeiten kommen, wenn die Plattform der Hebebühne aus einer Abwärtsbewegung zum Zwecke des Messens zum Stillstand gebracht worden ist. Solche Ungenauigkeiten stellen sich besonders darin niti, worin aufgrund ΙίΊηφΠτη Gebrauch;; der Hebebühne die IiHJf: r und Gelenke der beweg I i ehrn irile ausgeschlagen sind, v/eil es dann zu Kl emmwirkungen kommen kann, die den zum Halten der Last notwendigen und zwecks Gewichtsbestimmunq zu messenden Hydraulikdruck verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nach dem Hauptpatent ausgebildeten bzw. ausgerüsteten hydraulisch)en Hebebühnen weiterhin zu verbessern, um noch gleichmäßigere und genauere Resultate bei der Ermittlung des Gewichts der auf der Plattform der Hebebühne aufliegenden Last zu erzielen, und /war in einer kü r/r;; I mug 1 i eben /<; i I spanne , wobei die vor gnnanu t en , die M ι · i.l ι ? r 11 ο I > 11 i; j υ ι · bneiui 1 uüüimhIcmi Faktoren weitest gehend ausgeschaltet sein sollen.
Die Erfindung geht von der Vorstellung aus, daß man die vorerwähnten Einflüsse weitestgehend dann ausschalten kann, wenn man die Messung in einem Zustand durchführt, in welchem sich die Plattform gerade in jenem Zustand befindet, in vJelchem sie ihre Lage in Richtung auf ein Anheben verlassen möchte, sie also gleichsam aliein auf dem Hydraul ikiil schwimmt, ohne daß Reibuncjse f'f'okte unterstützend (und mrüwert verfälschend) hinzutreten.
BAD ORIGINAL
/tir I liming cJer antjeführten Aufgabe wird daher gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die nach dem Hauptpatent 3 000 493 ausgebildete Hebebühne in der Weise zu verbessern, daß in den Hydraulikkreislauf eine Kompensationsvorrichtung eingeschaltet ist, welche aus einem hydraulischen Zylinder mit durch einen Kolben in zwei Kammern unterteiltem Innenraum besteht, von deichen die eine Kammer vom hydrostatischen Druck dnr hydraulischen Flüssigkeit in dem oder den Arbeits-/y 1 i nilern und din andern Kammer vom Druck dnr hydrnu 1 ifirhen, vim (Jim· I * it in ι ■ is b i υ /um I rruichen iluu ΙΊ1 eieligew iehl.B/uat undt; geförderten Flüssigkeit beaufschlagt ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, zwischen dem hydraulischen System, in welchem sich nach Absperren der von der Pumpe zu dem bzw. den Arbeitszylindern geförderten hydraulischen Flüssigkeit ein bestimmter hydrostatischer Druck einstellt, und der Meßeinrichtung eine Stabilisierungskammer anzuordnen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemäß ausqebildeten Hebebühne gehen aus den IJnteransprüchen und der iiarh Io 1 (jiMidiui Heschreibung hervor.
In dun figuren 1 und 2 der Zeichnung ist der Gegenstand der Γ ρ f indiint] anhand eines bevorzugten Ausf iihrungsbeisp iel s darijiiii I ι; 1 1 t., welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten bzw. ausgerüsteten hydraulischen Scherenhebebühne, und
Fig. 2 den hydraulischen Kreislauf der Scherenhebebühne nach riij. I in schema tischer Darstellung.
BAD ORIGINAL
Die Bauart der in Fig. 1 dargeste.il ten hydraulischen Scherenhebebühne entspricht der üblichen. An einem Grundgestell 11 sind die Hebelarme 12 mit ihrom einen unteren Ende um die Achse 13 schwenkbar gelagert. Die etwa auf halber Länge mittels einer Achse 14 mit den Hebelarmen 12 schwenkbar verbundenen Hebelarme 15 sind mit ihrem oberen Ende auf der Achse 16 der die Lasten aufnehmenden Plattform 17 gelagert. Am unteren Ende der Hebelarme 15 und am oberen Ende der Hebelarme 12 angeordnete Rollen 18 bzw. 19 greifen in am Grundgestell 11 bzw. am Rahmen 20 der Plattform 17 befindliche Führungsschienen 21 bzw. 22 ein, längs welcher sie vor und zurück bewegbar sind. Zwischen der an den beiden Hebelarmen 12 der Hebebühne befindlichen Traverse 23 und der die beiden Hebelarme 15 miteinander verbindenden Traverse sind zwei HydraulikzyIi nder 25 angeordnet, mittels welcher die Plattform 17 heb- und senkbar ist, wobei das aus den Hebelarmen 12 und 15 und den entsprechenden Verbindungsund Führungsmitteln gebildete Scherenhebelgetriebe für eine stets horizontale Lage der Plattform 17 sorgt.
Bn iap.i e 1 iJWfii tie an einem der Huhe lärme? 12 ist das MeO- und Arize i geinsi ruinerit 26 ungeordnet, wrlrhiüi übet· ο i no hydraulische Leitung 27 mit den Arbeitszylinderη 25 verbunden ist, in welcher sich zweckinäßigerweise ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigbares Absperrventil. 28 befindet. An dem Grundgestell 11 ist ein elektrischer Schalter 29 angeordnet, dessen Schaltarm 30 von einem einstellbaren Nocken 31 am Hebelarm 12 des Scherenhebelgetriebes betätigt wird, um in einer bestimmten Winkellage der Hebelarme 12 bzw. 15 die Zufuhr hydraulischer Flüssigkeit zu den Arbeitszylindern 25 mit Hilfe eines vom clekt r iorhnn Schalt or 29 qerst euur tnn Ventils 32 zu unterbrechen und das Ventil 28 zu öffnen, so daß das Meß- und Anzeigeinstrument 26 eingeschaltet und vom statischen Druck der Hydraulikflüssigkeit in den Arbeitszylindern 25 beaufschlagt wird, so daß dann das Gewicht der
aijf der Plattform 17 ruhenden Last 33 angezeigt wird und abgelesen werden kann.
Auf die Hubhöhe: der Plattform 17, in welcher das Wiegen der Last 33 erfolgt, ist die Skala des Meß- und Anzeigeinstruments 26 derart eingestellt, daß deren Nullpunkt mit der /c i (|i'ii. I c I I iiruj in dinner I aqo der Plattform 17 der Hebebühne übe i'ci iiüi iiiniil . 0 i ο iikti I ene i ntc i lung ist für diese Position derart, dall das Gewicht einer jeden Last 33 unmittelbar auf der Skala ablesbar ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, fördert die von einem Motor 41 angetriebene Pumpe 42 aus dem Vorratsbehälter 43 angesaugte Flüssigkeit unter Druck über eine Leitung 44, in welchem sich ein Rückschlagventil 45 und ein Absperr- und Schaltventil 46 befinden, und eine Leitung 47 in die Arbeitszylinder 2"> der Hebebühne . Die von der Druck f 1 um υ ι fjke i I bewegten KoIb(Mi im Arbeitszylinder bewirken ein Anheben der Plattform 17 der Hebebühne. Bei Erreichen einer vorbestimmten Hubhöhe di-r Plattform 17 wird die Leitung 47 von der Förderleitung 44 durch das Ventil 46 automatisch abgesperrt.
Eine zu einer Meßeinrichtung 48 mit Anzeigeinstrument 49 führende Verbindungsleitung 50 ist mittels eines Elektromagnetventil s 51 absperrbar und wird gegebenenfalls nur in dem Augenblick geöffnet, in welchem eine Messung erfolgen soll. Diese Meßeinrichtung kann zur groben Bestimmung des herrschenden Hydraulikdrucks oder auch - bei Berücksichtigung weiterer Kriterien - zur Grobbestimmung des Gewichts der auf der Plattform befindlichen Last verwendet werden. Das Ahsperr- und Umschaltventil 46 verbindet nach Absperrung dor Leitung 44 die zu den Arbeitszylindern 25 führende Leitung 47 über eine Leitung 52 mit einer Kompensationsvorrichtung 53. Diese besteht aus einem hydraulischen Zylinder 54, in welchem sich ein Kolben 55 befindet, der den Innen-
BAD ORIGINAL
raum des Zylinders 54 in eine erste Kammer 56 und eine zweite Kammer 57 unterteilt. Der Kolben 55 ist mit. einer durch die Zylinderdeckel herausgeführten durchgehenden Kolbenstange 58 verbunden, an deren einem Ende ein Schaltnocken 59 angeordnet ist, der eine Schaltvorrichtung 60 betätigen kann. Die Verbindungsleitung 52 zwischen dem Absperr- und Umschaltventil 46 und der Kompensationsvorrichtung 53 mündet in die erste Zylinderkammer 56 der Kompensationsvorrichtung 53. Eine in die zweite Zylinderkammer lj~l mündend» leitung 61 iv,\ übnr uin Abnperr- und Uriuschultventil 62 mit der Förderleitung 44 verbunden. Günstigerweise ist in der Leitung 61 eine Drosselstelle (nicht dargestellt) angeordnet, die ein weiches Arbeiten der Kompensationsvorrichtung 53 gewährleistet. Die Verbindungsleitung 52 weist einen Abzweig auf, an welchem der zur Gewichtsbestimmung verwendete Hydraulikdruck abgenommen wird.
Zwischen dem vorerwähnten Abzweig an der Verbindungsleitung 52 und einer Meßeinrichtung 63 mit Anzeigeinstrument 64 und gegebenenfalls vorgeschaltetem Verzögerungsglied befindet sich eine Stabilisierungskammer 65, in deren Zuleitung sich vorzugsweise noch ein elektromagnetisch betätigbares Absperrventil 66 befindet. Der Innenraum der Stabilisierungskammer 65 ist mittels einer Membran 67 in zwei Kammern 68, 69 unterteilt. Um die in der Stabilisierungskammer befindliche Hydraulikflüssigkeit auf stets gleichem Temperaturriivuau zu halten, ist die Stabi 1 isieruntjiskanimer von einem Heizmantel 70 umgeben. Die Stabilisierungskammer 65 ist dazu bestimmt, Wirbel u.dgl. Störeinflüsse zu beseitigen. Ihr ist vorteilhafterweise eine an sich bekannte;, Dämpfungselemente enthaltende Kammer 71 vorgeschaltet.
Zum Zwecke der Gewichtsbestimmung wird das Ventil 46 umgeschaltet. Dadurch wird die Leitung 47 von der Förderleitung l\l\ iibrjfifspor ι- f und worden din Vorbi ndun<|:s 1 ν i t unc|«Mi i\'l.
BAD ORIGINAL
die erste Zylinderkammer 56 der Kompensationsvorrichtung von der Leitung 47 her mit dem in den Arbeitszylindern 25 herrschenden Druck beaufschlagt. Dadurch wird der Kolben im Zylinder 54 nach rechts bewegt. Gesteuert durch den Schaltnocken 59 wird nun das Ventil 62 umgeschaltet, so daß über die Verbindungsleitung 61 von der Druckleitung 44 her Druckflüssigkeit in die zweite Zylinderkammer 57 geleitet wird, und zwar ώο Jnnqe, bis der Kolben 55 wieder seine MLt tciliiLol Iiinij nrreioht hat. Der Schaltnocken 59 scha I Ißt dann die Pumpe 42 aus. Das Ausschalten der Pumpe 42 kann unter Berücksichtigung eines geringen Nachlaufens der Pumpe gegebenenfalls auch geringfügig vor dem Erreichen der Mittelstellung des Kolbens 55 erfolgen. Durch die Rückbewegung des Kolbens 55 wird eine geringe Menge Hydraulikflüssigkeit aus der ersten Zylinderkammer 56 des Zylinders 54 der Kompensationsvorrichtung 53 in Richtung Arbeitszylinder 25 zurückgedrückt, wodurch die Reibungsarbeit in den Gelenken der Hebebühne weitgehend kompensiert wird, d.h. die Plattform in den erwähnten "schwimmenden" Zustand versetzt wird. Die Kompens al· i uniivu vv iohtuncj 5 ."5 arbeitet gleichsam wie eine hydrau-1 i schc Wc)a(Ji?.
In dem Augenblick, in welchem in der Kompensationsvorrichtung der Gleichgewichtszustand hergestellt ist, wird, gesteuert durch den Schaltnocken 59, das Ventil 66 in der Verbi ndurigslei tung zu der Stabilisierungskammer 65 bzw. zu der dieser gegebenenfalls vorgeschalteten Dämpfungskammer 71 geöffnet. Es erfolgt nun die Messung. Die Messung kann durch ein Verzögerungsglied gegebenenfalls verzögert werden, um uie erst dann vorzunehmen, wenn sich die Hydraulikflüssigkeit im Meiiükreis eine gewisse Zeitspanne nach Öffnen des Absperrventils 66 beruhigt hat.
BAD @fi¥©JNAL
Vorteilhafterweise kann in dem Hydraulikkreislauf eine Vorrichtung angeordnet sein, die es ermöglicht, nach Abschaltung der Arbeitszylinder 25 der Plattform 17 diese geringfügig abzusenken, bevor die Kornpensationsvorrichtung eingeschaltet wird. Dadurch werden auch etwaige, die Meßergebnisse beeinträchtigende Faktoren, die davon bestimmt, sind, von welcher Seite aus die Plattform an die Meßhöhe herangefahren worden ist, eliminiert.
Nach erfolgter Gewichtsbestimmung der auf der Plattform 17 aufliegenden Last werden die Ventile 46 und 62 durch einen von außen zugeführten Steuerbefehl wieder geöffnet, um die Plattform 17 auf die gewünschte Endhubhöhe zu bringen, d.h. sie weiter zu heben oder abzusenken.
Eine weitere Steigerung der Me'ßgenauigkeit läßt sich erreichen, wenn vor dem Betrieb der Hebebühne das Hydrauliköl im Hydraulikkreislauf eine vorbestimrnte Zeitspanne umgewälzt wird, zu welchem Zweck eine zweite, bis fast an die Arbeitszylinder reichende Spülleitung 77 vorgesehen ist, die durch ein Ventil 78 absperrbar ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Hebebühne hat sich, wie Versuche in der Praxis gezeigt haben, im Rahmen des Anwendungszwecks hervorragend bewährt. Ohne besonderen Arbeitsgang kann bei Verladearbeiten das Gewicht der in Betracht kommenden Lasten ermittelt werden, um es entweder bei Gewichtsangaben für den weiteren Transport oder für Kontrollzwecke verwerten zu können.
Überdies kommt aber dem Gegenstand der Erfindung auch eine S i rherhei ta funkt i on in «ο wo it /ti, al» dn:> mit <ίιι»γπ i chondpr Gc'nauiyk(j i L ermittollc? Gewicht: uirirr lust ruihm AiiIih 1 l.tspunk t für die Verwendung von ilebezeuqen und Transportgeräten während der weiteren Behandlung der Last abgibt, so daß die Gefährdung von Gerät und Personal durch Oberbelastung und Schaden vermeidbar ist. Dies trifft besonders bei sperrigen
BAD ORIGINAL
fiiilrin, /.II. ι in Μ.-ι:η·Ιι i non - ιιικΙ Appurti I. ciban m, wo ufl übe ι-liiiiipl. kaum Waagen über IC)O krj vorliaiiclüit sind und uchon cJtu· Franapori. zur Hebebühne gefatirvoll ist.
f'ö Hoi noch erwähnt, daß die Kompensationsvorrichtunq auch durch einen hydraulischen Schwenktrieb oder jede andere geeignete hycJraulische Vorrichtung realisiert werden kann, die j η der tage ist, zwei separat zugeführte Hydraulikd rückt! mi t η i η and er /u vergleichen.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. κ «* ■■
    ραυμν4 Anwälte 304 26 5G
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    D-a MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 40 D-I BERLIN-DAHLEM 33 . PODBIELSKIALLEE ββ
    Dipl . -Incj. Dr. Waltor Hillesheimer
    ,_ , _ , BERLIN: DIPL.-INQ. R. MÜLLER-BÖRN ER
    Neu-Isenburg
    MÜNCHEN: DIPL.-ΙΝβ. HANS-HEINRICH WEV DIPL.-ING. EKKEHARD KÖRNER
    31 196
    Ansprüche
    1. Hydraulisch betriebene Hebebühne mit einer die Last aufnehmenden Plattform, welche mittels eines Hebelgetriebeo, insbesondere SchRrenhrbel Betriebes, und wenigstens einem an diesem angreifenden hydraulischen Arbeitszylinder in horizontaler Lage heb- und senkbar ist und bei welcher im hydraulischen Kreislauf Schaltelemente zur Zu- und Abfuhr hydraulischer Flüssigkeit zum bzw. vom Arbeitszylinder angeordnet sind, wobei der bzw. die hydraulischen Arbeitszylinder oder eine der mit ihnen verbundenen hydraulischen Leitungen über eine ein Absperr- bzw. Urnschaltorgan enthaltende Leitung mit einer das Gewicht einer auf der Plattform aufliegenden Last anzeigenden Meßeinrich tunq mit Anzeige i instrument verbunden ist, dessen in Gewicht seinheiten unterteilte Skala derart einqpylolIt oder einstellbar ist., daß bei einer vorbestimmten Hub- und Wiegehöhe der unbelasteten Plattform der Nullpunkt der Skala des Anzeigeinstruments mit der Stellung des Zeigers übereinstimmt, und daß in der hydraulischen Zufluß- und bzw. oder Abflußleitung des oder der Arbeitszylinder ein den Stillstand der Plattform in der zum Wiegen vorbestimmten
    MÜNCHEN: TELEFON (ΟΗΘ) 22658S BERLIN: TtLKFON (OJO) 831UOiUi
    KABEiL: PROPINDUS TELEX 05 24 244 KABt, L: PROPINDUS TELEX OI ii ! '7
    Il Li f j hü he einwirkendes Absperrorgan angeordnet ist,
    nach Patent 3 000 493, dadurch gekennzeichnet, daß in
    den Hydraulikkreislauf eine Kompensationsvorrichtung
    (53) eingeschaltet ist, welche aus einem hydraulischen Zylinder (54) mit durch einen Kolben (55) in zwei
    Kammern (56,57) unterteiltem Innenraum besteht, von
    welchen die eine Kammer (56) vom hydrostatischen Druck der hydraulischen Flüssigkeit in dem oder den Arbeitszylindern (25) und die andere Kammer (57) vom Druck
    der hydraulischen, von der Pumpe (42) bis zum Erreichen eines.-; ΠΙ u i chqnwiehtszustands ("schwimmender" Zustand)
    geförderten Flüssigkeit beaufschlagt ist.
    2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (55) im hydraulischen Zylinder (54) der
    Kompensationsvorrichtung (53) eine nach beiden Seiten
    durch die Zylinderdeckel hindurchgeführte Kolbenstange (58) aufweist, mittels welcher Schaltelemente (60; für die Steuerung von Ventilen bzw. Schiebern des Hydraulikkreislaufs betätigbar sind.
    3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hydraulischen System, in welchem sich nach Absperren der von der Pumpe (42) zu dem bzw. di« η Α ΐ· bi: if;; zylinder π (25) geförderten hydraulischen
    flüssigkeit ein bestimmter hydrostatischer Druck einstellt, und der Meßeinrichtung (63) eine Stabilisierungskamtnor (65) angeordnet ist.
    4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungskammer (65) mittels einer Membran
    (67) oder eines frei beweglichen Kolbens in zwei Kammern (68;69) unterteilt ist.
    - "· " '* 30Α2656
    b. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stabilisierungskammer (65) unterteilende Membran (67) oder der Kolben vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Mündung der Verbindungsleituncj angeordnet ist.
    6. Hebebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungskammer (65) mit einem Heizmantel (70) ausgestattet ist.
    7. Hebebühne nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskammer (65) eine Dämpfungselemente enthaltende Kammer (71) vorgeschaltet ist.
    8. Hebebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein im Hydraulikkreislauf angeordnetes, nach dem Stillstand der Plattform (17) für eine vorbestimmte Zeitspanne zur minimalen Absenkung der Plattform (1.7) öffnendes, mit einer regelbaren Durchtrittsöffnung versehenes Absperrorgan.
    9. Hebebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein die Meßeinrichtung nach dem Stillstand der Plattform (17) verzögert einschaltendes Verzögerungsglied.
    10. Verfahren zum Betrieb einer Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Inbetriebnahme während einer vorbestimmten einstellbaren Zeitspanne die Hydrau 1 i k f 1 üss i rjkei t im Kreislauf umgewälzt wird.
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EP81100057A EP0032119A1 (de) 1980-01-08 1981-01-07 Hydraulisch betriebene Hebe-, Verlade- oder Kippbühne
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