AT402037B - Vorrichtung zum spalten von holzstücken - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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Description

AT 402 037 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken bestehend aus einem Traggestell, an welchem ein angenähert senkrechter Steher mit einem angenähert horizontalen Tisch zur Auflage eines Holzstückes angeordnet ist, mit einem gegenüber dem Auflagetisch motorisch verstellbaren Spaltwerkzeug, insbesondere einem Spaltkeil, mit einer Steuereinrichtung zur Auslösung des Spaltvorganges und mit einer Einrichtung zum Halten des Holzstückes während des Spaltvorganges.
Bei derartigen Vorrichtungen besteht aus sicherheitstechnischen Gründen das Erfordernis, eine sogenannte Zweihandbedienung vorzusehen, durch welche der Spaltvorgang nur durch beide Hände einer Bedienungsperson ausgelöst werden kann. Bei einer aus der AT-B 397 061 bekannten Vorichtung ist diesem Erfordernis dadurch entsprochen, daß die Einrichtung zum Halten des Holzstückes während des Spaltvorganges durch zwei seitlich des Auflagetisches angeordnete und um vertikale Achsen verschwenk-bare Balken gebildet ist, an deren freien Enden Steuerelemente zur Auslösung des Spaltvorganges angeordnet sind. Um das Holzstück während des Spaltvorganges in der erforderlichen Weise zu halten, werden diese beiden Balken zueinander verschwenkt, wodurch sie an das Hoizstück zur Anlage kommen. In der Folge werden die Steuerelemente zur die Auslösung des Spaltvorganges betätigt.
Obgleich durch diese bekannte Vorrichtung die Holzstücke während des Spaltvorganges am Auflagetisch in der erforderlichen Weise gehalten werden können und zudem durch diese Vorrichtung auch den sicherheitstechnischen Erfordernissen entsprochen ist, ist sie jedoch deshalb nachteilig, da durch die seitlich des Auflagetisches angeordneten Balken der Arbeitsablauf behindert wird. Dieser erfolgt nämlich dahingehend, daß die Holzstücke von einem neben der Spaltvorrichtung befindlichen Vorrat in einer seitlichen Bewegung auf den Auflagetisch aufgebracht werden und daß nach dem Spaltvorgang die Holzscheite vom Auflagetisch in einer seitlichen Bewegung entfernt werden. Da sich jedoch bei der bekannten Vorrichtung die als Halteeinrichtung dienenden und mit einer Steuereinrichtung versehenen, verschwenkbaren Balken seitlich des Auflagetisches befinden, müssen die Holzstücke entweder zwischen den verschwenkbaren Balken auf den Auflagetisch aufgebracht und nach dem Spaltvorgang in einer entgegengesetzten Bewegung von diesem entfernt werden oder müssen die Holzstücke, soferne sie in seitlichen Bewegungen auf den Auflagetisch aufgebracht und von diesem entfernt werden, jeweils über die verschwenkbaren Balken gehoben werden.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die zwei Balken mittels beider Hände einer Bedienungsperson zueinander verschwenkt werden müssen. Soferne jedoch das Holzstück keine ebene Schnittfläche aufweist, weswegen es am Auflagetisch nicht gut aufliegt, besteht das Erfordernis, es mit einer Hand solange in seiner Lage zu halten, bis es zwischen den beiden zueinander verschwenkbaren Balken in der für den Spaltvorgang angestrebten Lage gehalten wird.
Der gegenständlichen Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche einerseits den sicherheitstechnischen Erfordernissen entsprochen ist und durch welche andererseits die den Spaltvorrichtungen nach dem bekannten Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß am Traggestell eine gegenüber dem Steher verstellbare Halteeinrichtung angeordnet ist, welche aus einer ersten Stellung, in welcher sie vom Holzstück entfernt ist, in eine zweite Stellung, in welcher sie an das Holzstück anliegt, wodurch dieses für den Spaltvorgang gehalten ist, angenähert horizontal verstellbar ist und an welcher zwei Steuerelemente zur Auslösung des Spaltvorganges vorgesehen sind.
Da sich somit die Halteeinrichtung vor der Einleitung des Spaltvorganges vor dem Auflagetisch befindet, können die Holzstücke von einer ersten Seite her ohne jegliche Behinderung auf den Auflagetisch aufgebracht werden. In der Folge wird die Halteeinrichtung von vorne her zum Holzstück in eine zweite Stellung bewegt, wodurch dieses zwischen dem Traggestell und der Halteeinrichtung verklemmt wird. Da die Verstellung der Halteeinrichtung mit nur einer Hand erfolgen kann, kann das Holzstück während der Bewegung der Halteeinrichtung mit der zweiten Hand in der gewünschen Lage gehalten werden. Hierauf wird mittels der beiden an der Halteeinrichtung vorgesehenen Steuerelemente der Spaltvorgang ausgelöst. In der Folge wird die Halteeinrichtung wieder quer zur Förderrichtung des Holzstückes von diesem wegbewegt, wodurch die Holzscheite vom Auflagetisch in seitlicher Richtung abgefördert werden können.
Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung mit mindestens einem nach oben abragenden Anschlag ausgebildet, welcher in der zweiten Stellung der Halteeinrichtung am Holzstück zur Anlage kommt. Die beiden Steuerelemente sind vorzugsweise als Steuerhebel ausgebildet, welche an der Halteeinrichtung angeordnet sind.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind am Traggestell mindestens zwei seitlich des Auflagetisches angeordnete und entgegen der Wirkung von Federn od.dgl. quer zur Bewegungsrichtung der Halteeinrichtung auslenkbare Bügel angeordnet, welche gleichfalls zum Halten des Holzstückes während des Spaltvorganges dienen. 2
AT 402 037 B
Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung als Wagen oder als Schlitten ausgebildet, welcher längs mindestens einer angenähert waagrecht ausgerichteten Tragschiene od. dgl. geführt ist. Dabei kann die mindestens eine Tragschiene durch ein Rohr gebildet sein, längs welcher die als Wagen ausgebildete Halteeinrichtung mittels Walzen od.dgl. geführt ist. Insbesondere ist die Tragschiene durch ein im Querschnitt kastenförmiges Rohr gebildet, in welchem die Walzen od.dgl. gelagert sind und in welchem der Wagen geführt ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die mindestens eine Tragschiene für die Halteeinrichtung am Traggestell, insbesondere am Auflagetisch, vertikal verstellbar befestigt. Hierfür kann die mindestens eine Tragschiene mit von dieser vertikal abragenden Tragbügeln ausgebildet sein, welche am Auflagetisch unter Zwischenschaltung von Federelementen vertikal verstellbar befestigt sind.
Nach weiteren bevorzugten Merkmalen weist die an der Halteeinrichtung angeordnete Steuereinrichtung zwei Powdenzüge auf, in welchen ein gemeinsames, um eine Umlenkrolle gelegtes Zugseil geführt ist, wobei die von den Steuerelementen abliegenden Enden der Powdenzüge an die beiden Enden eines Stellhebels angelenkt sind, welcher mittig an einen Stellzapfen zur Einschaltung des Antriebsmotors für das Spaltwerkzeug anliegt und welcher durch Betätigung der beiden Steuerelemente verschwenkbar ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Fig. 2 die Fig. 3a und 3b Fig. 3c die Fig. 4a bis 4f eine erfindungsgemmäße Vorrichtung, in Seitenansicht, die Vorrichtung nach Fig. 1, in Draufsicht, ein Detail der Fig. 1, in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, das Detail der Fig. 3a, im Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 3a, und eine Einrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors, in drei unterschiedlichen Stellungen, jeweils in Draufsicht und in Seitenansicht.
Wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht eine erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Traggestell 1, welches mittels Räder 10 verfahrbar ist. Am Traggestell 1 ist ein Steher 11 vorgesehen, in welchem ein Spaltkeil 2 mittels eines Elektromotors 21, welcher eine Hydraulikpumpe antreibt, höhenverstellbar ist. Im mittleren Bereich des Stehers 11 ist an diesem eine waagrechte Platte od.dgl. befestigt, welche einen Auflagetisch 3 für ein Holzstück 4, welches gespalten werden soll, bildet. Seitlich des Auflagetisches 3 befinden sich entgegen der Wirkung von Federn seitlich ausschwenkbare Bügel 16, welche am Holzstück 4 zur Anlage kommen und dieses am Auflagetisch 3 in einer mittleren Lage halten. Weites ist am Auflagetisch 3 eine Einrichtung 5 angeordnet, welche aus einer ersten Stellung, in welcher sie sich vom Holzstück 4 im Abstand befindet, in eine zweite Stellung, in welcher sie an das Holzstück 4 anliegt, bewegbar ist, wodurch das Holzstück 4 zwischen der verstellbaren Einrichtung 5 und dem Steher 11 eingeklemmt wird, sodaß es für den Spaltvorgang hinreichend fest gehalten ist.
Auf dieser Halteeinrichtung 5 befinden sich eine Anschlagfläche 51, welche in der zweiten Stellung der Einrichtung 5 am Holzstück 4 zur Anlage kommt, ein Bügel 52, mittels dessen die Halteeinrichtung 5 durch eine Bedienungsperson verstellbar ist, und zwei Steuerhebel 53, durch welche der Antriebsmotor 21 für den Spaltvorgang einschaltbar ist.
Der Arbeitsablauf erfolgt derart, daß die Halteeinrichtung 5 in ihre vom Steher 11 entfernte Stellung bewegt wird, worauf ein Holzstück 4 von einer Seite her auf den Auflagetisch 3 aufgebracht wird, wobei es sich zwischen den freien Enden der federnden Haltebügel 16 befindet. In der Folge wird die Halteeinrichtung 5 in Richtung des Pfeiles A zum Holzstück 4 hin verschoben, wodurch deren Anschlagfläche 51 an diesem zur Anlage kommt. Hierdurch wird das Holzstück 4, das an den Steher 11 anliegt, mittels der Anschlagfläche 51 und der Bügel 16 für den Spaltvorgang hinreichend fest gehalten. Hierauf werden die beiden Steuerhebel 53 betätigt, worauf der Spaltkeil 2 mittels des Antriebsmotors 21 und der Hydraulikpumpe abwärts bewegt wird, sodaß der Spaltvorgang erfolgt. Schließlich wird die Halteeinrichtung 5 wieder in die vom Steher 11 entfernte Stellung gebracht, und werden die Holzscheite in seitlicher Richtung vom Auflagetisch 3 abgefördert.
Wie dies aus den Fig. 3a, 3b und 3c ersichtlich ist, ist die Halteeinrichtung 5 als Wagen ausgebildet, welcher längs zweier rohrförmiger Schienen 31 verfahrbar ist. In den Schienen 31 sind Walzen 32 gelagert, welche mit Führungsrohren 55 der Halteeinrichtung 5 Zusammenwirken, wodurch die Halteeinrichtung 5 in die beiden Stellungen verfahrbar ist. Da die Bewegung der Halteeinrichtung 5 mittels einer Hand der Bedienungsperson erfolgen kann, steht deren andere Hand dazu zur Verfügung, um das Holzstück 4 auf der Halteeinrichtung 5 solange in seiner Lage zu fixieren, bis es durch die Halteeinrichtung 5 und die Bügel 16 in der für den Spaltvorgang erforderlichen Lage gehalten wird.
Die Schienen 31 sind weiters mit nach oben abragenden Tragbügeln 33 ausgebildet, welche von Bolzen 34, die vom Auflagetisch 3 nach unten abragen, durchsetzt sind und welche unter Wirkung von Druckfedern 35 stehen. 3

Claims (10)

  1. AT 402 037 B Aufgrund dieser konstruktiven Gestaltung können die Führungsschienen 31 gegenüber dem Auflagetisch 3 in eine Schräglage verstellt werden, wie dies in Fig. 3b dargestellt ist. Der Zweck dieser Ausbildung besteht darin, daß hierdurch auch bei unregelmäßig, z.B. konisch, gestalteten Holzstücken, eine flächige Anlage der Anschlagfläche 51 an das Holzstück 4 ermöglicht wird, wodurch die für den Spaltvorgang erforderliche gute Lagehaltung des Holzstückes 4 am Auflagetisch 3 gewährleistet ist. Nachstehend ist anhand der Fig. 4a bis 4f die Ausbildung der Steuereinrichtung 6 für den Antriebsmotor 21 erläutert. Von den beiden Steuerhebeln 53 führen zwei Powdenzüge 61 und 62, in welchen ein gemeinsames, durchgehendes Zugseil 63 geführt ist, zu einem Stellhebel 64. Das Zugseil 63 ist um ein Umlenkrad 65 geführt. Der Stellhebel 64 liegt mittels einer Lagerfläche mittig an einen Stellzapfen 66 zur Einschaltung des Motors 21 für den Spaltvorgang an. In den Fig. 4a und 4b ist die Ruhestellung des Stellhebels 64 dargestellt. Soferne nur einer der beiden Steuerhebel 53 verschwenkt wird, so erfolgt, wie dies in den Fig. 4c und 4d dargestellt ist, durch den zugeordneten Powdenzug 61 nur eine Verschwenkung des Stellhebels 64 um den Stellzapfen 66, wodurch dieser in seiner Ruhelage verbleibt. Sobald jedoch beide Steuerhebel 53 betätigt werden, so wird, wie dies in den Fig. 4e und 4f dargestellt ist, mittels der Powdenzüge 61 und 62 der Stellzapfen 66 nach unten verschwenkt, wodurch der Antriebsmotor 21 eingeschaltet wird und die Hydraulikpumpe zur Durchführung des Spaltvorganges antreibt. Hierdurch wird entsprechend den sicherheitstechnischen Erfordernissen gewährleistet, daß der Spaltvorgang nur mittels beider Hände der Bedienungsperson ausgelöst werden kann. Anstelle der Steuerhebel 53 können auch Druckknöpfe oder andere Steuerelemente vorgesehen sein. Maßgeblich ist, daß eine Auslösung des Spaltvorganges nur mittels der beiden Hände einer Bedienungsperson möglich ist. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken bestehend aus einem Traggestell, an welchem ein angenähert senkrechter Steher mit einem angenähert horizontalen Tisch zur Auflage der Holzstücke angeordnet ist, mit einem gegenüber dem Auflagetisch in vertikaler Richtung motorisch verstellbaren Spaltwerkzeug, insbesondere einem Spaltkeil, mit einer Steuereinrichtung für die Auslösung des Spaltvorganges und mit einer Einrichtung zum Halten des Holzstückes während des Spaltvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell (1) eine gegenüber dem Steher (11) verstellbare Halteeinrichtung (5) angeordnet ist, welche aus einer ersten Stellung, in welcher sie vom Holzstück (4) entfernt ist, in eine zweite Stellung, in welcher sie an das Holzstück (4) anliegt, wodurch dieses für den Spaltvorgang gehalten ist, angenähert horizontal verstellbar ist und an welcher zwei Steuerelemente (53) zur Auslösung des Spaltvorganges vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (5) mit mindestens einem nach oben abragenden Anschlag (51) ausgebildet ist, welcher in der zweiten Stellung der Halteeinrichtung (5) an das Holzstück (4) zur Anlage kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerelemente als Steuerhebel (53) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell (1) mindestens zwei seitlich des Auflagetisches (3) angeordnete und entgegen der Wirkung von Federn od.dgl. quer zur Bewegungsrichtung der Halteeinrichtung (5) auslenkbare Bügel (16) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (5) als Wagen oder als Schlitten ausgebildet ist, welcher längs mindestens einer angenähert waagrecht ausgerichteten Tragschiene (31) od.dgl. geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Tragschiene durch ein Rohr (31) gebildet ist, längs welcher die als Wagen ausgebildete Halteeinrichtung (5) mittels Walzen (32) od.dgl. geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch einem der Patentansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene durch ein im Querschnitt kastenförmiges Rohr (31) gebildet ist, in welchem die Walzen (32) od.dgl. gelagert sind und in welcher der Wagen (5) geführt ist. 4 AT 402 037 B
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Tragschiene (31) für die Halteeinrichtung am Traggestell (1), insbesondere am Auflagetisch (3), vertikal verstellbar befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Tragschiene (31) mit von dieser vertikal abragenden Tragbügeln (33) ausgebildet ist, welche am Auflagetisch (3) unter Zwischenschaltung von Federelementen (34) vertikal verstellbar befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuereinrichtung (53) zwei Powdenzüge (61, 62) anschließen, in welchen ein einziges um eine Umlenkrolle (65) gelegtes Zugseil (63) geführt ist, wobei die von den Steuerelementen (53) abliegenden Enden der Powdenzüge (61, 62) an die beiden Enden eines Stellhebels (64) angelenkt sind, welcher mittig an einen Stellzapfen (66) zur Einschaltung des Antriebsmotors (21) für das Spaltwerkzeug (2) anliegt und welcher durch Betätigung der beiden Steuerelemente (53) verschwenkbar ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 5
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