DE4202377A1 - Zusatzausruestung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer basis zur unfallverhuetung fuer hydraulische holzspalter jeglicher art - Google Patents
Zusatzausruestung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer basis zur unfallverhuetung fuer hydraulische holzspalter jeglicher artInfo
- Publication number
- DE4202377A1 DE4202377A1 DE19924202377 DE4202377A DE4202377A1 DE 4202377 A1 DE4202377 A1 DE 4202377A1 DE 19924202377 DE19924202377 DE 19924202377 DE 4202377 A DE4202377 A DE 4202377A DE 4202377 A1 DE4202377 A1 DE 4202377A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mechanical
- electrical
- basis
- accident prevention
- additional equipment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L7/00—Arrangements for splitting wood
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/12—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
- F16P3/16—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine with feeling members moved by the machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zusatzausrüstung auf me
chanisch elektrisch-elektronischer Basis für hydrau
lische Holzspalter jeglicher Art zur Unfallverhütung,
die insbesondere durch unsachgemäße Handhabung von
Spaltmesser und durch Berühren der Spaltauflageplatt
form vorkommen können; und dadurch kann auch eine Ar
beitserleichterung durch einfache sichere Handhabung
erfolgen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Da bis heute nach dem heutigen Stand der Technik das
Spalten von Holz mit einem herkömmlichen, hydrau
lischen Holzspalter eine extreme Verletzungsgefahr
für Hände und Finger (Quetschungen, Abtrennen von
Gliedmaßen usw.) mit sich bringt, ist eine Zusatz
ausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer
Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspal
ter jeglicher Art, insbesondere zum Schutz von Hän
den und Fingern vor Verletzungen (Quetschungen, Ab
trennen von Gliedmaßen usw.), die vor allem durch un
sachgemäße Handhabung von Spaltmesser und Berühren
der Spaltauflageplattform hervorgerufen werden, sowie
zur Arbeitserleichterung, entwickelt worden.
Von daher ist es Aufgabe des Erfinders die Nachteile
zu überwinden, und eine Lösung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im
kennzeichnenden Teil das Anspruches 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausstattung der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Zusatzausrüstung auf mechanisch,
elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für
Holzspalter jeglicher Art, wird ein wesentlicher tech
nischer Fortschritt, der Verletzungen verhütet, und
eine einfache, sichere Handhabung gewährleistet, er
zielt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfin
dung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1: Die schematische Darstellung einer Zusatzausrüstung
gut mechanisch elektrisch-elektronischer Basis zur
Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher
Art in Teilen.
Fig. 2: Die schematische Darstellung einer Zusatzausrüstung
auf mechanisch, elektrisch-elektronischer Basis zur
Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher
Art angebracht an einem herkömmlichen hydraulischen
Holzspalter.
Fig. 3: Die Schematische Darstellung einer Zusatzausrüstung
auf mechanisch, elektrisch-elektronischer Basis zur
Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jegli
cher Art angebracht an einem herkömmlichen hydrau
lischen Holzspalter in Arbeitsstellung.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 bezuggenommen, in der eine
Zusatzausrüstung auf mechanisch elektrisch-elektronischer
Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter
jeglicher Art in Teilen gezeigt wird.
Dazu ist in Fig. 1 eine Zusatzausrüstung auf mechanisch
elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für
hydraulische Holzspalter jeglicher Art dargestellt, die
aus einem Halteelement (1) aus bruchsicherem, witterungs
beständigem Material in rechteckiger oder jeder anderen
zugebrauchenden Form besteht, das durch Verschrauben, Ver
schweißen oder anderen der Technik bekannten Möglich
keiten in unmittelbarer Nähe der Spaltauflageplattform (18)
befestigt ist. Rechts und links der Messersäule (17) an
dem jeweiligen Halteelement (1) ist zumindest eine Füh
rung (2) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Material
entweder mit dem Halteelement (1) festverbunden oder be
weglich befestigt. Auf der jeweiligen Führung (2) ist
ein Bedienungsarm (3) aus bruchsicherem, witterungsbe
ständigem Material in jeglicher Form, der nach rechts
und links, sowie nach oben und unten bis zu Arretierungs
möglichkeiten (4) schwenkbar ist, angebracht. An dem
jeweiligen Bedienungsarm (3) kann ein Handgriff (8) aus
Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material angebracht
sein. Zumindest eine Sicherung (6) verhindert, daß sich
der jeweilige Bedienungsarm (3) aus der jeweiligen Füh
rung (2) lösen kann.
Ein Impulskontakttaster/-sensor (7), der vor Beschädi
gung jeglicher Art geschützt sein muß, befindet sich
entweder im jeweiligen Bedienungsarm (3), im/am/auf dem
Handgriff (8), auf/unter/an/usw. der Spaltauflageplatt
form (18) oder an jeder anderen dafür geeigneten Stelle
eines herkömmlichen hydraulischen Holzspalters.
Über zumindest eine Steuerleitung (9) sind die Impuls
kontakttaster/-sensoren (7) mit der jeweiligen Steuer
elektronik (11) verbunden.
Die jeweiligen Bedienungsarme (3) werden durch eine Rück
stellfeder (5), die an den jeweiligen Bedienungsarmen (3),
Führungen (2) oder sonstiger technisch geeigneter Stelle
angebracht sein kann, wieder zurück in Neutralstellung
gebracht.
Zur Unfallverhütung kann ein Stop- und Rücklaufschalter
(10) angebracht sein.
Über die jeweilige Steuerelektronik (11) wird über
Magnetsteuerleitungen (14) der jeweilige Magnet (12)
angesteuert, der das jeweilige Magnetventil (12) in
Betrieb setzt, und dadurch wird die Hydraulik des her
kömmlichen Holzspalters in Betrieb genommen.
Über die herkömmliche Abschalteinrichtung (20) des
hydraulischen Holzspalters wird ein Endschalter (13),
der aus einem Zugschalter oder jeder anderen technisch
möglichen Schaltvorrichtung bestehen kann, betätigt, und
somit wird über die jeweilige Steuerelektronik (11) der
jeweilige Magnet (12) angesteuert, und das betreffende
Magnetventil (12) abgeschaltet (spannungslos), der Strom
zufluß ist somit unterbrochen, und die Hydraulik des her
kömmlichen Holzspalters wird in Neutralstellung gebracht.
Zusätzlich zum Schutze vor Verletzungen, wie Quetschungen
etc., die durch den Druck des Spaltmessers (19) auf jeg
lichen Widerstand wie Holz aber auch Hände entstehen
können, ist in dem Spaltmesserhalter (24), in/an der
Messersäule (17) oder an jeder anderen technisch dafür
geeigneten Stelle ein Berührungsschalter/Näherungs
sensor (27), der auf Druck/Zug des jeweiligen Spalt
messers (19) reagiert, und durch eine Spiralsteuerlei
tung (29) mit der jeweiligen Steuerelektronik (11) ver
bunden ist, angebracht.
Das jeweilige Spaltmesser (19) ist im Spaltmesserhalter
(24) nach oben und unten in senkrechter Linie beweglich
gelagert, und durch Gegendruck wird beim Spaltvorgang
der entsprechende Berührungsschalter/Näherungssensor
(27) ausgelöst.
Ebenfalls kann an einem festangebrachten Spaltmesser
block (23) ein Spaltmesser (19) oder eine Spaltmesser
schneide (25) beweglich angebracht sein, und dadurch kann
der jeweilige Berührungsschalter/Näherungssensor (27)
ausgelöst werden.
Ebenso kann der jeweilige Berührungsschalter/Näherungs
sensor (27) durch andere technische Möglichkeiten aus
gelöst werden.
Durch das Vorhandensein einer Entlastungsfeder (26),
die sich am hinteren Ende des jeweiligen Spaltmessers
(19), an der Messersäule (17) oder jeder anderen tech
nisch dafür geeigneten Stelle befinden kann, wird das
Eigengewicht des Spaltmessers (12) verringert, und dadurch
wird eine erheblich, bessere Drucksensibilität erreicht.
Über eine Führungsrohr/-stange (30) wird eine Spiral
steuerleitung (29) vom jeweiligen Berührungsschalter/
Näherungssensor (27) zur jeweiligen Steuerelektronik (11)
geführt.
Die jeweilige Steuerelektronik (11) wird mit der jeweils
verfügbaren Stromspannung versorgt (220 Volt Wechselstrom
12-24 Volt Gleichstrom).
Bei unsachgemäßer Handhabung, defektem Impulskontakt
taster/-sensor (7), defektem Berührungsschalter/Nähe
rungssensor (27) oder beschädigten Steuerleitungen (9/29)
ist eine Abschaltautomatik in der jeweiligen Steuerelek
tronik (11) vorgesehen.
Zur Unfallverhütung und gegen Beschädigung kann über
dem jeweiligen Halteelement (1), den Führungen (2),
der Entlastungsfeder (26) usw. eine Schutzabdeckung
(16) angebracht werden.
Nachfolgend wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der
eine Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elek
tronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische
Holzspalter jeglicher Art an einem herkömmlichen,
hydraulischen Holzspalter gezeigt wird.
Dazu ist in Fig. 2 ein herkömmlicher, hydraulischer
Holzspalter mit einer daran befestigen Zusatzausrüstung
auf mechanisch, elektrisch-elektronischer Basis zur
Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeg
licher Art dargestellt.
Diese Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elek
tronischer Basis besteht aus einem Halteelement (1)
aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Material in
rechteckiger oder jeder anderen verwendbaren Form.
Dieses Halteelement (1) ist durch Verschrauben, Ver
schweißen oder anderen technischen Möglichkeiten in
unmittelbarer Nähe der Spaltauflageplattform (18)
befestigt.
Rechts und links der Messersäule (17) an dem jeweiligen
Halteelement (1) ist zumindest eine Führung (2) aus
bruchsicherem, witterungsbeständigem Material entweder
mit dem Halteelement (1) festverbunden oder beweglich
befestigt. An der jeweiligen Führung (2) ist zumindest
ein Bedienungsarm (3) aus witterungsbeständigem, bruch
sicherem Material in jeglicher Form, der nach rechts
und links, sowie nach oben und unten bis zu Arretie
rungsmöglichkeiten (4) schwenkbar ist, befestigt.
An dem jeweiligen Bedienungsarm (3) kann ein Hand
griff (8) aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material
angebracht sein.
Zumindest ein Impulskontakttaster/-sensor (7) befindet
sich im/am Bedienungsarm (3), im/am/auf dem Handgriff
(8), in/an/unter/auf/usw. der Spaltauflageplattform (18)
oder an jeder anderen technisch dafür geeigneten Stelle.
Ebenfalls müssen die Impulskontakttaster/-sensoren (7)
so angebracht sein, daß die vor Beschädigung jeglicher
Art geschützt sind.
Zumindest eine Sicherung (6) verhindert, daß sich der
jeweilige Bedienungsarm (3) aus der jeweiligen Führung
(2) lösen kann.
Über zumindest eine Steuerleitung (9) sind die jewei
ligen Impulskontakttaster/-sensoren (7) mit der jewei
ligen Steuerelektronik (11) verbunden.
Über zumindest eine Rückstellfeder (5), die an den
jeweiligen Bedienungsarmen (3), Führungen (2) oder an
sonstiger technisch geeigneter Stelle angebracht ist,
wird der jeweilige Bedienungsarm (3) in Neutralstellung
gehalten, und durch diese Rückstellfeder (5) wird nach
Loslassen des jeweiligen Bedienungsarms (3), Handgriffs
(8) dieser immer wieder zurück in die Neutralstellung
(Ausgangsstellung) gebracht.
Zusätzlich zum Schutze vor Verletzungen, wie Quetschungen
etc., die durch den Druck des Spaltmessers (19) auf jeg
lichen Widerstand wie Holz aber auch Hände entstehen
können, ist in dem Spaltmesserhalter (24), in/an der
Messersäule (17) oder an jeder sonstigen technisch da
für geeigneten Stelle ein Berührungsschalter/Näherungs
sensor (27), der auf Druck/Zug des jeweiligen Spalt
messers (19) reagiert, und durch eine Spiralsteuer
leitung (29) mit der jeweiligen Steuerelektronik (11)
verbunden ist, angebracht worden.
Über das jeweilige Spaltmesser (19), das im Spaltmesser
halter (24) nach oben und unten in senkrechter Linie
beweglich gelagert ist, wird beim Spaltvorgang durch
Gegendruck der entsprechende Berührungsschalter/Nähe
rungssensor (27) ausgelöst.
Ebenfalls kann an einem festangebrachten Spaltmesser
block (23) ein Spaltmesser (19) oder auch eine Spalt
messerschneide (25) beweglich angebracht sein, und dadurch
kann der jeweilige Berührungsschalter/Näherungssensor
(27) ausgelöst werden. Ebenso kann der jeweilige Be
rührungsschalter/Näherungssensor (27) durch andere
technisch geeignete Möglichkeiten ausgelöst werden.
Um eine erheblich höhere Drucksensibilität zu erreichen,
ist eine Entlastungsfeder (26) vorhanden, die sich am
hinteren Ende des Spaltmessers (19), an der Messersäule
(17) oder an jeder anderen technisch möglichen Stelle
befinden kann, und dadurch kann das Eigengewicht des Spalt
messers (19), das nach unten drückt, verringert werden.
Eine Spiralsteuerleitung (29) führt vom jeweiligen Be
rührungsschalter/Näherungssensor (27) über ein Führungs
rohr/-stange (30) zur jeweiligen Steuerelektronik (11).
Ebenfalls kann zur Unfallverhütung ein Stop- und Rück
laufschalter (10) angebracht sein, der nach Beendigung
des Spaltvorgangs, oder wenn separat erforderlich, das
jeweilige Spaltmesser (19) in Rücklauf versetzt.
Über die herkömmliche Abschalteinrichtung (20) des hydrau
lischen Holzspalters wird ein Endschalter (13), der aus
einem Zugschalter oder jeder anderen möglichen Schalt
vorrichtung bestehen kann, ausgelöst, und somit wird
über die jeweilige Steuerelektronik (11) das jeweilige
Magnet (12) über Magnetsteuerleitungen (14) angesteuert,
und das jeweilige Magnetventil (12) wird abgeschaltet
(spannungslos). Somit ist die Stromzufuhr unterbrochen,
und das Spaltmesser (19) des hydraulischen Holzspalters
ist in Neutralstellung (Ausgangsstellung) gebracht wor
den.
Die jeweilige Steuerelektronik (11) wird mit der jeweils
verfügbaren Stromspannung (220 Volt Wechselstrom 12-24 Volt
Gleichstrom) versorgt.
Bei unsachgemäßer Handhabung, defekten Impulskontakt
tastern/sensoren (7), defekten Berührungsschalter/Näherungs
sensor (27) oder beschädigten Steuerleitungen (9/29)
ist eine Abschaltautomatik in der Steuerelektronik (11)
vorgesehen.
Zur Unfallverhütung und gegen Beschädigung kann über dem
jeweiligen Halteelement (1), den jeweiligen Führungen (2),
der jeweiligen Entlastungsfeder (26) eine Schutzabdeckung
(16) angebracht werden.
Nachfolgend wird auf Fig. 3 bezuggenommen, in der ein
herkömmlicher, hydraulischer Holzspalter mit einer Zusatz
ausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer
Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter
jeglicher Art in Arbeitsstellung dargestellt ist.
Dazu ist in Fig. 3 eine Zusatzausrüstung auf mechanisch,
elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für
hydraulische Holzspalter jeglicher Art, die an einem
herkömmlichen, hydraulischen Holzspalter angebracht und
betriebsbereit ist, dargestellt.
Dazu ist ein Halteelement (1) aus bruchsicherem, witte
rungsbeständigem Material in rechteckiger oder in anderer
möglicher Form in unmittelbarer Nähe der Spaltauflage
plattform (18) durch Verschweißen, Verschrauben oder
durch sonstige technische Möglichkeiten befestigt.
An den jeweiligen Halteelement (1) ist zumindest eine
Führung (2) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem
Material festverbunden oder beweglich angebracht. Auf
der jeweiligen Führung (2) ist zumindest ein Bedienungs
arm (3) aus witterungsbeständigem, bruchsicherem Material
in jeglicher Form, der nach rechts und links, sowie
nach oben und unten bis zu Arretierungsmöglichkeiten
(4) schwenkbar ist angebracht. Ebenso kann an dem je
weiligen Bedienungsarm (3) ein Handgriff (8) aus Gummi,
Kunststoff oder ähnlichem Material angebracht sein.
Zumindest eine Sicherung (6) verhindert, daß sich der
jeweilige Bedienungsarm (3) aus der jeweiligen Führung
(2) lösen kann.
Im jeweiligen Bedienungsarm (3), im/am/auf dem Hand
griff (8), auf/unter/an/usw. der Spaltauflageplattform
(18) oder an anderer technisch möglicher Stelle ist
zumindest ein Impulskontakttaster/-sensor (7), der vor
Beschädigung jeglicher Art geschützt sein muß, ange
bracht. Dieser Impulskontakttaster/-sensor (7) ist zu
mindest über eine Steuerleitung (9) mit der jeweiligen
Steuerelektronik (11) verbunden.
Wird nun mit dem Spalten eines Holzklotzes (21) mit dem
hydraulischen Holzspalter begonnen, wird der betreffen
de Holzklotz (21) auf die Spaltauflageplattform (18) ge
stellt, und über Impulskontakttaster/-sensoren (7), die
sich an verschiedenen dafür geeigneten Stellen befinden
können, wird über den Steuerleitung (9) ein Impuls in
der Steuerelektronik (11) ausgelöst; und der Holzspalt
vorgang beginnt.
Zur Vermeidung von Unfällen, die durch Berühren der
Spaltauflageplattform (18) oder durch in Berührung kommen
der Hände (22) mit dem Spaltmesser (19) verursacht wer
den, sind in Führungen (2) rechts und links der Messer
säule (17) Bedienungsarme (3), die mit einem Handgriff
(8) ausgestattet sein können, in entsprechender Höhe
angebracht.
Über eine Rückstellfeder (5), die an den jeweiligen
Bedienungsarmen (3), an den Führungen (2) oder an son
stiger technisch geeigneter Stelle angebracht sein
kann, werden die jeweiligen Bedienungsarme (3), wenn
sie losgelassen werden, immer wieder zurück in Neu
tralstellung (Ausgangsstellung) gebracht.
Durch Loslassen der Impulskontakttaster/-sensoren (7)
wird ein Steuerimpuls in der jeweiligen Steuerelektronik (11)
ausgelöst, und über die jeweilige Magnet
steuerleitung (14) das betreffende Magnet (12) ange
steuert, und das jeweilige Magnetventil (12) betätigt,
und der hydraulisch bewegliche Teil des Holzspalters
wird dadurch in Rücklauf versetzt.
Zur Unfallverhütung wird nach Beendigung des Spaltvor
gangs, oder falls separat erforderlich, ein Stop- und Rück
laufschalter (10) betätigt, und das jeweilige Spaltmesser
(19) wird in Rücklauf versetzt.
Zusätzlich zum Schutze vor Verletzungen, wie Quetschungen
etc., die durch Druck des Spaltmessers (19) auf jeglichen
Widerstand wie Holz aber auch Hände (22) entstehen können,
ist ein Berührungsschalter/Näherungssensor (27), der in
dem jeweiligen Spaltmesserhalter (24), in/an der Messersäule
(19) oder jeder anderen sonstigen technisch geeigneten
Stelle angebracht ist, vorgesehen.
Dieser Berührungsschalter/Näherungssensor (27) reagiert
auf Druck/Zug des jeweiligen Spaltmessers (19), und wird
dadurch ausgelöst.
Beim Spaltvorgang wird durch Gegendruck des jeweiligen
Spaltmessers (19), das im Spaltmesserhalter (24,) nach
oben und unten in senkrechter Linie beweglich gelagert
ist der entsprechende Berührungsschalter/Näherungssensor
(27) angesprochen und ausgelöst.
Der Arbeitsvorgang des Spaltens wird dadurch unterbrochen.
Erst erneutes Auslösen der jeweiligen Impulskontakttaster/
-sensoren (7) mit beiden Händen (22) kann der Spaltvor
gang wieder fortgesetzt werden.
Ebenfalls kann der Berührungsschalter/Näherungssensor (27)
durch einen festangebrachten Spaltmesserblock (23) an dem
ein Spaltmesser (19) oder eine Spaltmesserschneide (25)
beweglich angebracht ist ausgelöst werden.
Damit eine erheblich höhere Drucksensibilität erreicht
werden kann, ist eine Entlastungsfeder (26) vorgesehen.
Diese Entlastungsfeder (26) kann am hinteren Ende des
jeweiligen Spaltmessers (19), an der Messersäule (17)
oder an sonstiger technisch geeigneter Stelle angebracht
sein, und dadurch wird das Eigengewicht des jeweiligen
Spaltmessers (19), das nach unten drückt, verringert.
Der jeweilige Berührungsschalter/Näherungssensor (27)
ist über eine Spiralsteuerleitung (29), die über ein
Führungsrohr/-stange (30) zur Steuerelektronik (11)
führt, mit der jeweiligen Steuerelektronik (11) ver
bunden.
Über die herkömmliche Abschalteinrichtung (20) des hydrau
lischen Holzspalters wird ein Endschalter (13) in Betrieb
genommen, und durch einen Steuerimpuls der Steuer
elektronik (11) wird der betreffende Magnet (12) vom
Magnetventil (12) abgeschaltet, und der hydraulisch
bewegliche Teil des Holzspalters bleibt in Neutral
stellung oder sonstiger Stellung stehen, und der Arbeits
vorgang kann von neuem beginnen.
Bei unsachgemäßer Handhabung, defektem Impulskontakt
taster/-sensor (7), defektem Berührungsschalter/Näherungs
sensor (27) oder beschädigten Steuerleitungen (9/29)
ist eine Abschaltautomatik in der Steuerelektronik (11)
vorhanden.
Zur Unfallverhütung und gegen Beschädigung ist eine
Schutzabdeckung (16), die über dem jeweiligen Halte
element (1), den Führungen (2), der Entlastungsfeder (26),
usw. angebracht ist, vorgesehen.
Claims (26)
1. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holz
spalter jeglicher Art, insbesondere zur Vermeidung von
Verletzung an Händen und Fingern (Quetschungen, Abtren
nen von Gliedmaßen usw.), vor allem hervorgerufen durch
unsachgemäße Handhabung, sowie zur Arbeitserleichterung
durch einfache, sichere Handhabung, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest ein Halteelement (1) aus bruchsicherem,
witterungsbeständigem Material, in rechteckiger oder jeder
anderen möglichen Form, das durch Verschweißen, Verschrau
ben oder anderen dem Stand der Technik bekannten Möglich
keiten der Befestigung in unmittelbarem Nähe der Spalt
aulageplattform (18) eines herkömmlichen, hydraulischen
Holzspalters angebracht sein muß. An diesem Halteelement
(1) muß wiederum rechts und links der Messersäule (17)
zumindest eine Führung (2) aus bruchsicheren, witterungs
beständigem Material mit Arretierungsmöglichkeiten (4)
festverbunden oder beweglich angebracht sein.
Ebenso muß an der jeweiligen Führung (2) zumindest ein
Bedienungsarm (3) aus bruchsicherem, witterungsbeständi
gem Material in jeglicher Form, an dem wiederum, ein Hand
griff (8) aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material
angebracht sein kann, befestigt sein; über zumindest eine
Sicherung (6) kann verhindert werden, daß sich der jeweilige
Bedienungsarm (3) aus der jeweiligen Führung (2) lösen
kann. Über zumindest eine Rückstellfeder (5) können die je
weiligen Bedienungsarme (3) wieder in Ausgangsstellung
(Neutralstellung) zurückbringbar sein. Durch die sich
im jeweiligen Bedienungsarm (3), in/auf/an dem Handgriff
(8), in/auf/an/unter der Spaltauflageplattform (18) be
findenden Impulskontakttaster/-sensoren (7), die über
zumindest eine Steuerleitung (9) mit der jeweiligen Steuer
elektronik (11) verbunden sein müssen, muß durch Strom
zufluß über eine Magnetsteuerleitung (14) der jeweilige
Magnet (12) des jeweiligen Magnetventils (12) ansteuerbar
sein. Zusätzlich zur Unfallvermeidung ist ein Berührungs
schalter/Näherungssensor (27), der auf Druck/Zug des je
weiligen beweglich an einem Spaltmesserhalter (24) ange
brachten Spaltmessers (19), das durch eine Entlastungs
feder (26) eine größere Drucksensibilität aufweisen kann,
ausgelöst werden kann; oder daß der jeweilige Berührungs
schalter/Näherungssensor (27) auch durch ein Spaltmesser
(19) oder eine Spaltmesserschneide (25), die beweglich
an/in einem fest an der jeweiligen Messersäule (17) ange
brachten Spaltmesserblock (24) angebracht sein können,
ausgelöst werden kann; und durch eine Spiralsteuerleitung
(29) mit der jeweiligen Steuerelektronik (11) über ein
Führungsrohr/-stange (30) verbunden sein muß, vorgesehen.
Ebenfalls soll ein Stop- und Rücklaufschalter (10) zum
Rücklauf des Spaltmessers (19) sowie zur Unfallverhütung
ansteuerbar sein. Gleichermaßen muß über die herkömmliche
Abschalteinrichtung (20) eines Holzspalter durch einen Impuls
aus der jeweiligen Steuerelektronik (11) ein Endschalter
(13) ansteuerbar sein, der den Stromzufluß des jeweiligen
Magneten (12) des Magnetventils (12) unterbrechen muß, und
dadurch muß wieder eine Neutralstellung des hydraulisch be
weglichen Teils eines Holzspalters erreichbar sein.
2. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Halteelement (1) aus
bruchsicherem, witterungsbeständigem Material in recht
eckiger oder jeder anderen möglichen Form durch Ver
schweißen, Verschrauben oder anderen dem der Technik
bekannten Möglichkeiten in unmittelbarer Nähe der Spalt
auflageplattform (18) eines herkömmlichen hydraulischen
Holzspalters angebracht sein muß.
3. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweiligen Halte
element (1) rechts und links der Messersäule (17) eines
herkömmlichen hydraulischen Holzspalters zumindest eine
Führung (2) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem
Material festverbunden oder beweglich angebracht sein
soll.
4. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweiligen Führung (2)
zumindest eine Arretierungsmöglichkeit (4) zur Arre
tierung der Bedienungsarme (3) angebracht sein muß.
5. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweiligen Führung (2)
zumindest ein Bedienungsarm (3) aus bruchsicherem,
witterungsbeständigem Material, der verschiedenartig
gestaltet sein kann, in jeglicher Form angebracht sein
muß.
6. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß durch Sicherungen (6) ver
hindert werden kann, daß der jeweilige Bedienungsarm (3)
aus der jeweiligen Führung (2) lösbar ist.
7. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem jeweiligen Be
dienungsarm (3) ein Handgriff (8) aus Gummi, Kunststoff
oder ähnlichem Material befinden kann.
8. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß sich der jeweilige Bedie
nungsarm (3) über zumindest eine Rückstellfeder (5) immer
wieder in Neutralstellung (Ausgangsstellung) bringen las
sen kann.
9. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß Impulskontakttaster/-sensoren
(7) sich im Bedienungsarm (3), im Handgriff (8), in/an/
auf/unter der Spaltauflageplattform (18) oder an jeder
sonstigen technisch dafür geeigneten Stelle
befinden müssen.
10. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Impulskontakt
taster/-sensoren (7) so angebracht sein müssen, daß
sie vor Beschädigungen weit möglichst geschützt sein
sollen.
11. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 10
dadurch gekennzeichnet, daß ein Berührungsschalter/Nähe
rungssensor (27) auf Druck/Zug-Basis in dem Spaltmesser
block (23), in/an der Messersäule (17) oder an technisch
dafür geeigneter anderer Stelle angebracht sein kann.
12. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 11
dadurch gekennzeichnet, daß im Spaltmesserhalter (24)
das jeweilige Spaltmesser (19) nach oben und unten in
senkrechter Linie beweglich gelagert sein kann.
13. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 12
dadurch gekennzeichnet, daß an einem festangebrachten
Spaltmesserblock (23) ein Spaltmesser (19) beweglich
nach oben und unten in senkrechter Linie angebracht
sein kann.
14. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 13
dadurch gekennzeichnet, daß an einem festangebrachten
Spaltmesserblock (23) eine Spaltmesserschneide (25)
nach oben und unten in senkrechter Linie beweglich an
gebracht sein kann.
15. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 14
dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlastungsfeder (26)
im/am Spaltmesserhalter (24) an der Messersäule (17)
oder an sonstiger technisch geeigneter Stelle zur Ent
lastung des Eigengewichts des Spaltmessers (19) ange
bracht sein kann.
16. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 15
dadurch gekennzeichnet, daß über zumindest eine Spiral
steuerleitung der jeweilige Berührungsschalter/Näherungs
sensor (27) mit der jeweiligen Steuerelektronik (11)
miteinander verbunden sein muß.
17. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 16
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Spiralsteuerlei
tung (29) durch ein Führungsrohr/-stange (30) zur jeweiligen
Steuerelektronik (11) geführt werden kann.
18. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 17
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stop- und Rücklaufschal
ter (10) zur Unfallverhütung angebracht sein kann.
19. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 18
dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter (13) durch
die herkömmliche Abschalteinrichtung (20) eines hydrau
lischen Holzspalters ausgelöst werden muß.
20. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis, zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 19
dadurch gekennzeichnet, daß über Steuerleitungen (9),
Impulskontakttaster/-sensoren (7), Stop- und Rücklauf
schalter (10) und Endschalter (13) mit der jeweiligen
Steuerelektronik (11) verbunden sein müssen.
21. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 20
dadurch gekennzeichnet, daß über die jeweilige Steuer
elektronik (11) die Arbeitsweise von Impulskontakttastern/
-sensoren (7), Berührungsschalter/Näherungssensor (27),
Stop- und Rücklaufschalter (10) und Endschalter (13)
gesteuert werden muß.
22. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 21
dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Abschaltauto
matik in der jeweiligen Steuerelektronik (11) eine Be
dienung bei defekten Impulskontakttaster/-sensoren (7),
Stop- und Rücklaufschalter (10), Endschalter (13),
Berührungsschalter/Näherungssensor (27), bei beschä
digten Steuerleitungen (9/29) oder bei unsachgemäßer
Handhabung zum Schutze vor Verletzungen in Betrieb ge
nommen werden muß.
23. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 22
dadurch gekennzeichnet, daß von der jeweiligen Steuer
elektronik (11) zu dem jeweiligen Magneten (12) des je
weiligen Magnetventils (12) eine Magnetsteuerleitung (14)
führen muß.
24. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 23
dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Impuls aus der
Steuerelektronik (11) über die jeweilige Magnetsteuer
leitung (14) der jeweilige Magnet in Betrieb genommen
werden muß.
25. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 24
dadurch gekennzeichnet, daß durch den jeweiligen Magneten
(12) das jeweilige Magnetventil (12) in Betrieb gesetzt
werden muß, und damit der Arbeitsvorgang des hydraulischen
Holzspaltens beginnen kann.
26. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro
nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 25
dadurch gekennzeichnet, daß über das jeweilige Halte
element (1), die jeweiligen Führungen (2), die jeweilige
Entlastungsfeder (26) usw. eine Schutzabdeckung (16) zur
Vermeidung von Verletzungen und gegen Beschädigungen vor
gesehen sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202377 DE4202377A1 (de) | 1991-11-12 | 1992-01-29 | Zusatzausruestung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer basis zur unfallverhuetung fuer hydraulische holzspalter jeglicher art |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137094 | 1991-11-12 | ||
DE19924202377 DE4202377A1 (de) | 1991-11-12 | 1992-01-29 | Zusatzausruestung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer basis zur unfallverhuetung fuer hydraulische holzspalter jeglicher art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202377A1 true DE4202377A1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=25909008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924202377 Withdrawn DE4202377A1 (de) | 1991-11-12 | 1992-01-29 | Zusatzausruestung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer basis zur unfallverhuetung fuer hydraulische holzspalter jeglicher art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202377A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT402037B (de) * | 1995-04-06 | 1997-01-27 | Knabl Stefan Ing | Vorrichtung zum spalten von holzstücken |
AT406656B (de) * | 1995-01-30 | 2000-07-25 | Ircem S R L | Holzspalteinrichtung |
CN105479568A (zh) * | 2015-11-23 | 2016-04-13 | 王金青 | 一种组合式劈木设备 |
-
1992
- 1992-01-29 DE DE19924202377 patent/DE4202377A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT406656B (de) * | 1995-01-30 | 2000-07-25 | Ircem S R L | Holzspalteinrichtung |
AT402037B (de) * | 1995-04-06 | 1997-01-27 | Knabl Stefan Ing | Vorrichtung zum spalten von holzstücken |
CN105479568A (zh) * | 2015-11-23 | 2016-04-13 | 王金青 | 一种组合式劈木设备 |
CN105479568B (zh) * | 2015-11-23 | 2017-11-17 | 王金青 | 一种组合式劈木设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2363768B1 (de) | Sicherheitsbremseinrichtung für bewegte Maschinenelemente | |
EP0004328B1 (de) | Seilsicherungsklemme | |
DE602005005358T2 (de) | Eine druckanzeige aufweisende barriere für kinder | |
DE4202377A1 (de) | Zusatzausruestung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer basis zur unfallverhuetung fuer hydraulische holzspalter jeglicher art | |
EP1595661A1 (de) | Griff mit Sicherheitsvorrichtung für motorangetriebenes Handwerkzeug | |
DE4304617A1 (de) | Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, sowie für andere Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen (Pressen etc.) | |
DE9201023U1 (de) | Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art | |
DE9113991U1 (de) | Zusatzausrüstung auf mechanische, elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art | |
DE4208375C2 (de) | Stoßmesser-Schneidvorrichtung | |
DE9302193U1 (de) | Zweihandbedienung zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, sowie für andere Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen (Pressen etc.) | |
DE2354858A1 (de) | Auflagevorrichtung an plattenbearbeitungsmaschinen | |
DE8611018U1 (de) | Sicherheitseinrichtung | |
DE102006001190A1 (de) | Bodenplatte für einen vertikal arbeitenden Holzspalter in Vaukonstruktion | |
DE3017012A1 (de) | Einrichtung zur herstellung von pfroepflingen | |
DE19703829A1 (de) | Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung | |
DE692381C (de) | Obstpflueckvorrichtung | |
DE3826313C2 (de) | ||
DE9401822U1 (de) | Brüstung | |
CH692032A5 (de) | Holzspaltmaschine. | |
DE1242038B (de) | Gartenschere mit Drahtschneider | |
DE2052369A1 (de) | Schwenkarmstanze | |
DE8427856U1 (de) | Vorrichtung zum Schutz des Fräserdornes einer Tischfräsmaschine | |
DE1033947B (de) | Vorrichtung zum Trennen von Stamm und Wurzelteller bei umgestuerzten Baeumen | |
AT273474B (de) | Holzhalterung für Tischkreissägen | |
DE1511724C (de) | Vorrichtung zum Verschließen von FsIt schachteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |