DE4202377A1 - Zusatzausruestung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer basis zur unfallverhuetung fuer hydraulische holzspalter jeglicher art - Google Patents

Zusatzausruestung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer basis zur unfallverhuetung fuer hydraulische holzspalter jeglicher art

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DE4202377A1
DE4202377A1 DE19924202377 DE4202377A DE4202377A1 DE 4202377 A1 DE4202377 A1 DE 4202377A1 DE 19924202377 DE19924202377 DE 19924202377 DE 4202377 A DE4202377 A DE 4202377A DE 4202377 A1 DE4202377 A1 DE 4202377A1
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mechanical
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accident prevention
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Franz Kaesberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/16Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine with feeling members moved by the machine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zusatzausrüstung auf me­ chanisch elektrisch-elektronischer Basis für hydrau­ lische Holzspalter jeglicher Art zur Unfallverhütung, die insbesondere durch unsachgemäße Handhabung von Spaltmesser und durch Berühren der Spaltauflageplatt­ form vorkommen können; und dadurch kann auch eine Ar­ beitserleichterung durch einfache sichere Handhabung erfolgen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Da bis heute nach dem heutigen Stand der Technik das Spalten von Holz mit einem herkömmlichen, hydrau­ lischen Holzspalter eine extreme Verletzungsgefahr für Hände und Finger (Quetschungen, Abtrennen von Gliedmaßen usw.) mit sich bringt, ist eine Zusatz­ ausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspal­ ter jeglicher Art, insbesondere zum Schutz von Hän­ den und Fingern vor Verletzungen (Quetschungen, Ab­ trennen von Gliedmaßen usw.), die vor allem durch un­ sachgemäße Handhabung von Spaltmesser und Berühren der Spaltauflageplattform hervorgerufen werden, sowie zur Arbeitserleichterung, entwickelt worden.
Von daher ist es Aufgabe des Erfinders die Nachteile zu überwinden, und eine Lösung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil das Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausstattung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für Holzspalter jeglicher Art, wird ein wesentlicher tech­ nischer Fortschritt, der Verletzungen verhütet, und eine einfache, sichere Handhabung gewährleistet, er­ zielt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1: Die schematische Darstellung einer Zusatzausrüstung gut mechanisch elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art in Teilen.
Fig. 2: Die schematische Darstellung einer Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art angebracht an einem herkömmlichen hydraulischen Holzspalter.
Fig. 3: Die Schematische Darstellung einer Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jegli­ cher Art angebracht an einem herkömmlichen hydrau­ lischen Holzspalter in Arbeitsstellung.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 bezuggenommen, in der eine Zusatzausrüstung auf mechanisch elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art in Teilen gezeigt wird.
Dazu ist in Fig. 1 eine Zusatzausrüstung auf mechanisch elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art dargestellt, die aus einem Halteelement (1) aus bruchsicherem, witterungs­ beständigem Material in rechteckiger oder jeder anderen zugebrauchenden Form besteht, das durch Verschrauben, Ver­ schweißen oder anderen der Technik bekannten Möglich­ keiten in unmittelbarer Nähe der Spaltauflageplattform (18) befestigt ist. Rechts und links der Messersäule (17) an dem jeweiligen Halteelement (1) ist zumindest eine Füh­ rung (2) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Material entweder mit dem Halteelement (1) festverbunden oder be­ weglich befestigt. Auf der jeweiligen Führung (2) ist ein Bedienungsarm (3) aus bruchsicherem, witterungsbe­ ständigem Material in jeglicher Form, der nach rechts und links, sowie nach oben und unten bis zu Arretierungs­ möglichkeiten (4) schwenkbar ist, angebracht. An dem jeweiligen Bedienungsarm (3) kann ein Handgriff (8) aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material angebracht sein. Zumindest eine Sicherung (6) verhindert, daß sich der jeweilige Bedienungsarm (3) aus der jeweiligen Füh­ rung (2) lösen kann.
Ein Impulskontakttaster/-sensor (7), der vor Beschädi­ gung jeglicher Art geschützt sein muß, befindet sich entweder im jeweiligen Bedienungsarm (3), im/am/auf dem Handgriff (8), auf/unter/an/usw. der Spaltauflageplatt­ form (18) oder an jeder anderen dafür geeigneten Stelle eines herkömmlichen hydraulischen Holzspalters. Über zumindest eine Steuerleitung (9) sind die Impuls­ kontakttaster/-sensoren (7) mit der jeweiligen Steuer­ elektronik (11) verbunden.
Die jeweiligen Bedienungsarme (3) werden durch eine Rück­ stellfeder (5), die an den jeweiligen Bedienungsarmen (3), Führungen (2) oder sonstiger technisch geeigneter Stelle angebracht sein kann, wieder zurück in Neutralstellung gebracht.
Zur Unfallverhütung kann ein Stop- und Rücklaufschalter (10) angebracht sein.
Über die jeweilige Steuerelektronik (11) wird über Magnetsteuerleitungen (14) der jeweilige Magnet (12) angesteuert, der das jeweilige Magnetventil (12) in Betrieb setzt, und dadurch wird die Hydraulik des her­ kömmlichen Holzspalters in Betrieb genommen. Über die herkömmliche Abschalteinrichtung (20) des hydraulischen Holzspalters wird ein Endschalter (13), der aus einem Zugschalter oder jeder anderen technisch möglichen Schaltvorrichtung bestehen kann, betätigt, und somit wird über die jeweilige Steuerelektronik (11) der jeweilige Magnet (12) angesteuert, und das betreffende Magnetventil (12) abgeschaltet (spannungslos), der Strom­ zufluß ist somit unterbrochen, und die Hydraulik des her­ kömmlichen Holzspalters wird in Neutralstellung gebracht. Zusätzlich zum Schutze vor Verletzungen, wie Quetschungen etc., die durch den Druck des Spaltmessers (19) auf jeg­ lichen Widerstand wie Holz aber auch Hände entstehen können, ist in dem Spaltmesserhalter (24), in/an der Messersäule (17) oder an jeder anderen technisch dafür geeigneten Stelle ein Berührungsschalter/Näherungs­ sensor (27), der auf Druck/Zug des jeweiligen Spalt­ messers (19) reagiert, und durch eine Spiralsteuerlei­ tung (29) mit der jeweiligen Steuerelektronik (11) ver­ bunden ist, angebracht.
Das jeweilige Spaltmesser (19) ist im Spaltmesserhalter (24) nach oben und unten in senkrechter Linie beweglich gelagert, und durch Gegendruck wird beim Spaltvorgang der entsprechende Berührungsschalter/Näherungssensor (27) ausgelöst.
Ebenfalls kann an einem festangebrachten Spaltmesser­ block (23) ein Spaltmesser (19) oder eine Spaltmesser­ schneide (25) beweglich angebracht sein, und dadurch kann der jeweilige Berührungsschalter/Näherungssensor (27) ausgelöst werden.
Ebenso kann der jeweilige Berührungsschalter/Näherungs­ sensor (27) durch andere technische Möglichkeiten aus­ gelöst werden.
Durch das Vorhandensein einer Entlastungsfeder (26), die sich am hinteren Ende des jeweiligen Spaltmessers (19), an der Messersäule (17) oder jeder anderen tech­ nisch dafür geeigneten Stelle befinden kann, wird das Eigengewicht des Spaltmessers (12) verringert, und dadurch wird eine erheblich, bessere Drucksensibilität erreicht. Über eine Führungsrohr/-stange (30) wird eine Spiral­ steuerleitung (29) vom jeweiligen Berührungsschalter/ Näherungssensor (27) zur jeweiligen Steuerelektronik (11) geführt.
Die jeweilige Steuerelektronik (11) wird mit der jeweils verfügbaren Stromspannung versorgt (220 Volt Wechselstrom 12-24 Volt Gleichstrom).
Bei unsachgemäßer Handhabung, defektem Impulskontakt­ taster/-sensor (7), defektem Berührungsschalter/Nähe­ rungssensor (27) oder beschädigten Steuerleitungen (9/29) ist eine Abschaltautomatik in der jeweiligen Steuerelek­ tronik (11) vorgesehen.
Zur Unfallverhütung und gegen Beschädigung kann über dem jeweiligen Halteelement (1), den Führungen (2), der Entlastungsfeder (26) usw. eine Schutzabdeckung (16) angebracht werden.
Nachfolgend wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der eine Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elek­ tronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art an einem herkömmlichen, hydraulischen Holzspalter gezeigt wird.
Dazu ist in Fig. 2 ein herkömmlicher, hydraulischer Holzspalter mit einer daran befestigen Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeg­ licher Art dargestellt.
Diese Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elek­ tronischer Basis besteht aus einem Halteelement (1) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Material in rechteckiger oder jeder anderen verwendbaren Form. Dieses Halteelement (1) ist durch Verschrauben, Ver­ schweißen oder anderen technischen Möglichkeiten in unmittelbarer Nähe der Spaltauflageplattform (18) befestigt.
Rechts und links der Messersäule (17) an dem jeweiligen Halteelement (1) ist zumindest eine Führung (2) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Material entweder mit dem Halteelement (1) festverbunden oder beweglich befestigt. An der jeweiligen Führung (2) ist zumindest ein Bedienungsarm (3) aus witterungsbeständigem, bruch­ sicherem Material in jeglicher Form, der nach rechts und links, sowie nach oben und unten bis zu Arretie­ rungsmöglichkeiten (4) schwenkbar ist, befestigt. An dem jeweiligen Bedienungsarm (3) kann ein Hand­ griff (8) aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material angebracht sein.
Zumindest ein Impulskontakttaster/-sensor (7) befindet sich im/am Bedienungsarm (3), im/am/auf dem Handgriff (8), in/an/unter/auf/usw. der Spaltauflageplattform (18) oder an jeder anderen technisch dafür geeigneten Stelle. Ebenfalls müssen die Impulskontakttaster/-sensoren (7) so angebracht sein, daß die vor Beschädigung jeglicher Art geschützt sind.
Zumindest eine Sicherung (6) verhindert, daß sich der jeweilige Bedienungsarm (3) aus der jeweiligen Führung (2) lösen kann.
Über zumindest eine Steuerleitung (9) sind die jewei­ ligen Impulskontakttaster/-sensoren (7) mit der jewei­ ligen Steuerelektronik (11) verbunden.
Über zumindest eine Rückstellfeder (5), die an den jeweiligen Bedienungsarmen (3), Führungen (2) oder an sonstiger technisch geeigneter Stelle angebracht ist, wird der jeweilige Bedienungsarm (3) in Neutralstellung gehalten, und durch diese Rückstellfeder (5) wird nach Loslassen des jeweiligen Bedienungsarms (3), Handgriffs (8) dieser immer wieder zurück in die Neutralstellung (Ausgangsstellung) gebracht.
Zusätzlich zum Schutze vor Verletzungen, wie Quetschungen etc., die durch den Druck des Spaltmessers (19) auf jeg­ lichen Widerstand wie Holz aber auch Hände entstehen können, ist in dem Spaltmesserhalter (24), in/an der Messersäule (17) oder an jeder sonstigen technisch da­ für geeigneten Stelle ein Berührungsschalter/Näherungs­ sensor (27), der auf Druck/Zug des jeweiligen Spalt­ messers (19) reagiert, und durch eine Spiralsteuer­ leitung (29) mit der jeweiligen Steuerelektronik (11) verbunden ist, angebracht worden.
Über das jeweilige Spaltmesser (19), das im Spaltmesser­ halter (24) nach oben und unten in senkrechter Linie beweglich gelagert ist, wird beim Spaltvorgang durch Gegendruck der entsprechende Berührungsschalter/Nähe­ rungssensor (27) ausgelöst.
Ebenfalls kann an einem festangebrachten Spaltmesser­ block (23) ein Spaltmesser (19) oder auch eine Spalt­ messerschneide (25) beweglich angebracht sein, und dadurch kann der jeweilige Berührungsschalter/Näherungssensor (27) ausgelöst werden. Ebenso kann der jeweilige Be­ rührungsschalter/Näherungssensor (27) durch andere technisch geeignete Möglichkeiten ausgelöst werden. Um eine erheblich höhere Drucksensibilität zu erreichen, ist eine Entlastungsfeder (26) vorhanden, die sich am hinteren Ende des Spaltmessers (19), an der Messersäule (17) oder an jeder anderen technisch möglichen Stelle befinden kann, und dadurch kann das Eigengewicht des Spalt­ messers (19), das nach unten drückt, verringert werden. Eine Spiralsteuerleitung (29) führt vom jeweiligen Be­ rührungsschalter/Näherungssensor (27) über ein Führungs­ rohr/-stange (30) zur jeweiligen Steuerelektronik (11). Ebenfalls kann zur Unfallverhütung ein Stop- und Rück­ laufschalter (10) angebracht sein, der nach Beendigung des Spaltvorgangs, oder wenn separat erforderlich, das jeweilige Spaltmesser (19) in Rücklauf versetzt.
Über die herkömmliche Abschalteinrichtung (20) des hydrau­ lischen Holzspalters wird ein Endschalter (13), der aus einem Zugschalter oder jeder anderen möglichen Schalt­ vorrichtung bestehen kann, ausgelöst, und somit wird über die jeweilige Steuerelektronik (11) das jeweilige Magnet (12) über Magnetsteuerleitungen (14) angesteuert, und das jeweilige Magnetventil (12) wird abgeschaltet (spannungslos). Somit ist die Stromzufuhr unterbrochen, und das Spaltmesser (19) des hydraulischen Holzspalters ist in Neutralstellung (Ausgangsstellung) gebracht wor­ den.
Die jeweilige Steuerelektronik (11) wird mit der jeweils verfügbaren Stromspannung (220 Volt Wechselstrom 12-24 Volt Gleichstrom) versorgt.
Bei unsachgemäßer Handhabung, defekten Impulskontakt­ tastern/sensoren (7), defekten Berührungsschalter/Näherungs­ sensor (27) oder beschädigten Steuerleitungen (9/29) ist eine Abschaltautomatik in der Steuerelektronik (11) vorgesehen.
Zur Unfallverhütung und gegen Beschädigung kann über dem jeweiligen Halteelement (1), den jeweiligen Führungen (2), der jeweiligen Entlastungsfeder (26) eine Schutzabdeckung (16) angebracht werden.
Nachfolgend wird auf Fig. 3 bezuggenommen, in der ein herkömmlicher, hydraulischer Holzspalter mit einer Zusatz­ ausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art in Arbeitsstellung dargestellt ist. Dazu ist in Fig. 3 eine Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektronischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, die an einem herkömmlichen, hydraulischen Holzspalter angebracht und betriebsbereit ist, dargestellt.
Dazu ist ein Halteelement (1) aus bruchsicherem, witte­ rungsbeständigem Material in rechteckiger oder in anderer möglicher Form in unmittelbarer Nähe der Spaltauflage­ plattform (18) durch Verschweißen, Verschrauben oder durch sonstige technische Möglichkeiten befestigt. An den jeweiligen Halteelement (1) ist zumindest eine Führung (2) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Material festverbunden oder beweglich angebracht. Auf der jeweiligen Führung (2) ist zumindest ein Bedienungs­ arm (3) aus witterungsbeständigem, bruchsicherem Material in jeglicher Form, der nach rechts und links, sowie nach oben und unten bis zu Arretierungsmöglichkeiten (4) schwenkbar ist angebracht. Ebenso kann an dem je­ weiligen Bedienungsarm (3) ein Handgriff (8) aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material angebracht sein. Zumindest eine Sicherung (6) verhindert, daß sich der jeweilige Bedienungsarm (3) aus der jeweiligen Führung (2) lösen kann.
Im jeweiligen Bedienungsarm (3), im/am/auf dem Hand­ griff (8), auf/unter/an/usw. der Spaltauflageplattform (18) oder an anderer technisch möglicher Stelle ist zumindest ein Impulskontakttaster/-sensor (7), der vor Beschädigung jeglicher Art geschützt sein muß, ange­ bracht. Dieser Impulskontakttaster/-sensor (7) ist zu­ mindest über eine Steuerleitung (9) mit der jeweiligen Steuerelektronik (11) verbunden.
Wird nun mit dem Spalten eines Holzklotzes (21) mit dem hydraulischen Holzspalter begonnen, wird der betreffen­ de Holzklotz (21) auf die Spaltauflageplattform (18) ge­ stellt, und über Impulskontakttaster/-sensoren (7), die sich an verschiedenen dafür geeigneten Stellen befinden können, wird über den Steuerleitung (9) ein Impuls in der Steuerelektronik (11) ausgelöst; und der Holzspalt­ vorgang beginnt.
Zur Vermeidung von Unfällen, die durch Berühren der Spaltauflageplattform (18) oder durch in Berührung kommen­ der Hände (22) mit dem Spaltmesser (19) verursacht wer­ den, sind in Führungen (2) rechts und links der Messer­ säule (17) Bedienungsarme (3), die mit einem Handgriff (8) ausgestattet sein können, in entsprechender Höhe angebracht.
Über eine Rückstellfeder (5), die an den jeweiligen Bedienungsarmen (3), an den Führungen (2) oder an son­ stiger technisch geeigneter Stelle angebracht sein kann, werden die jeweiligen Bedienungsarme (3), wenn sie losgelassen werden, immer wieder zurück in Neu­ tralstellung (Ausgangsstellung) gebracht.
Durch Loslassen der Impulskontakttaster/-sensoren (7) wird ein Steuerimpuls in der jeweiligen Steuerelektronik (11) ausgelöst, und über die jeweilige Magnet­ steuerleitung (14) das betreffende Magnet (12) ange­ steuert, und das jeweilige Magnetventil (12) betätigt, und der hydraulisch bewegliche Teil des Holzspalters wird dadurch in Rücklauf versetzt.
Zur Unfallverhütung wird nach Beendigung des Spaltvor­ gangs, oder falls separat erforderlich, ein Stop- und Rück­ laufschalter (10) betätigt, und das jeweilige Spaltmesser (19) wird in Rücklauf versetzt.
Zusätzlich zum Schutze vor Verletzungen, wie Quetschungen etc., die durch Druck des Spaltmessers (19) auf jeglichen Widerstand wie Holz aber auch Hände (22) entstehen können, ist ein Berührungsschalter/Näherungssensor (27), der in dem jeweiligen Spaltmesserhalter (24), in/an der Messersäule (19) oder jeder anderen sonstigen technisch geeigneten Stelle angebracht ist, vorgesehen.
Dieser Berührungsschalter/Näherungssensor (27) reagiert auf Druck/Zug des jeweiligen Spaltmessers (19), und wird dadurch ausgelöst.
Beim Spaltvorgang wird durch Gegendruck des jeweiligen Spaltmessers (19), das im Spaltmesserhalter (24,) nach oben und unten in senkrechter Linie beweglich gelagert ist der entsprechende Berührungsschalter/Näherungssensor (27) angesprochen und ausgelöst.
Der Arbeitsvorgang des Spaltens wird dadurch unterbrochen. Erst erneutes Auslösen der jeweiligen Impulskontakttaster/ -sensoren (7) mit beiden Händen (22) kann der Spaltvor­ gang wieder fortgesetzt werden.
Ebenfalls kann der Berührungsschalter/Näherungssensor (27) durch einen festangebrachten Spaltmesserblock (23) an dem ein Spaltmesser (19) oder eine Spaltmesserschneide (25) beweglich angebracht ist ausgelöst werden.
Damit eine erheblich höhere Drucksensibilität erreicht werden kann, ist eine Entlastungsfeder (26) vorgesehen. Diese Entlastungsfeder (26) kann am hinteren Ende des jeweiligen Spaltmessers (19), an der Messersäule (17) oder an sonstiger technisch geeigneter Stelle angebracht sein, und dadurch wird das Eigengewicht des jeweiligen Spaltmessers (19), das nach unten drückt, verringert. Der jeweilige Berührungsschalter/Näherungssensor (27) ist über eine Spiralsteuerleitung (29), die über ein Führungsrohr/-stange (30) zur Steuerelektronik (11) führt, mit der jeweiligen Steuerelektronik (11) ver­ bunden.
Über die herkömmliche Abschalteinrichtung (20) des hydrau­ lischen Holzspalters wird ein Endschalter (13) in Betrieb genommen, und durch einen Steuerimpuls der Steuer­ elektronik (11) wird der betreffende Magnet (12) vom Magnetventil (12) abgeschaltet, und der hydraulisch bewegliche Teil des Holzspalters bleibt in Neutral­ stellung oder sonstiger Stellung stehen, und der Arbeits­ vorgang kann von neuem beginnen.
Bei unsachgemäßer Handhabung, defektem Impulskontakt­ taster/-sensor (7), defektem Berührungsschalter/Näherungs­ sensor (27) oder beschädigten Steuerleitungen (9/29) ist eine Abschaltautomatik in der Steuerelektronik (11) vorhanden.
Zur Unfallverhütung und gegen Beschädigung ist eine Schutzabdeckung (16), die über dem jeweiligen Halte­ element (1), den Führungen (2), der Entlastungsfeder (26), usw. angebracht ist, vorgesehen.

Claims (26)

1. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung für hydraulische Holz­ spalter jeglicher Art, insbesondere zur Vermeidung von Verletzung an Händen und Fingern (Quetschungen, Abtren­ nen von Gliedmaßen usw.), vor allem hervorgerufen durch unsachgemäße Handhabung, sowie zur Arbeitserleichterung durch einfache, sichere Handhabung, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein Halteelement (1) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Material, in rechteckiger oder jeder anderen möglichen Form, das durch Verschweißen, Verschrau­ ben oder anderen dem Stand der Technik bekannten Möglich­ keiten der Befestigung in unmittelbarem Nähe der Spalt­ aulageplattform (18) eines herkömmlichen, hydraulischen Holzspalters angebracht sein muß. An diesem Halteelement (1) muß wiederum rechts und links der Messersäule (17) zumindest eine Führung (2) aus bruchsicheren, witterungs­ beständigem Material mit Arretierungsmöglichkeiten (4) festverbunden oder beweglich angebracht sein. Ebenso muß an der jeweiligen Führung (2) zumindest ein Bedienungsarm (3) aus bruchsicherem, witterungsbeständi­ gem Material in jeglicher Form, an dem wiederum, ein Hand­ griff (8) aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material angebracht sein kann, befestigt sein; über zumindest eine Sicherung (6) kann verhindert werden, daß sich der jeweilige Bedienungsarm (3) aus der jeweiligen Führung (2) lösen kann. Über zumindest eine Rückstellfeder (5) können die je­ weiligen Bedienungsarme (3) wieder in Ausgangsstellung (Neutralstellung) zurückbringbar sein. Durch die sich im jeweiligen Bedienungsarm (3), in/auf/an dem Handgriff (8), in/auf/an/unter der Spaltauflageplattform (18) be­ findenden Impulskontakttaster/-sensoren (7), die über zumindest eine Steuerleitung (9) mit der jeweiligen Steuer­ elektronik (11) verbunden sein müssen, muß durch Strom­ zufluß über eine Magnetsteuerleitung (14) der jeweilige Magnet (12) des jeweiligen Magnetventils (12) ansteuerbar sein. Zusätzlich zur Unfallvermeidung ist ein Berührungs­ schalter/Näherungssensor (27), der auf Druck/Zug des je­ weiligen beweglich an einem Spaltmesserhalter (24) ange­ brachten Spaltmessers (19), das durch eine Entlastungs­ feder (26) eine größere Drucksensibilität aufweisen kann, ausgelöst werden kann; oder daß der jeweilige Berührungs­ schalter/Näherungssensor (27) auch durch ein Spaltmesser (19) oder eine Spaltmesserschneide (25), die beweglich an/in einem fest an der jeweiligen Messersäule (17) ange­ brachten Spaltmesserblock (24) angebracht sein können, ausgelöst werden kann; und durch eine Spiralsteuerleitung (29) mit der jeweiligen Steuerelektronik (11) über ein Führungsrohr/-stange (30) verbunden sein muß, vorgesehen. Ebenfalls soll ein Stop- und Rücklaufschalter (10) zum Rücklauf des Spaltmessers (19) sowie zur Unfallverhütung ansteuerbar sein. Gleichermaßen muß über die herkömmliche Abschalteinrichtung (20) eines Holzspalter durch einen Impuls aus der jeweiligen Steuerelektronik (11) ein Endschalter (13) ansteuerbar sein, der den Stromzufluß des jeweiligen Magneten (12) des Magnetventils (12) unterbrechen muß, und dadurch muß wieder eine Neutralstellung des hydraulisch be­ weglichen Teils eines Holzspalters erreichbar sein.
2. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Halteelement (1) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Material in recht­ eckiger oder jeder anderen möglichen Form durch Ver­ schweißen, Verschrauben oder anderen dem der Technik bekannten Möglichkeiten in unmittelbarer Nähe der Spalt­ auflageplattform (18) eines herkömmlichen hydraulischen Holzspalters angebracht sein muß.
3. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweiligen Halte­ element (1) rechts und links der Messersäule (17) eines herkömmlichen hydraulischen Holzspalters zumindest eine Führung (2) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Material festverbunden oder beweglich angebracht sein soll.
4. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweiligen Führung (2) zumindest eine Arretierungsmöglichkeit (4) zur Arre­ tierung der Bedienungsarme (3) angebracht sein muß.
5. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweiligen Führung (2) zumindest ein Bedienungsarm (3) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Material, der verschiedenartig gestaltet sein kann, in jeglicher Form angebracht sein muß.
6. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß durch Sicherungen (6) ver­ hindert werden kann, daß der jeweilige Bedienungsarm (3) aus der jeweiligen Führung (2) lösbar ist.
7. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem jeweiligen Be­ dienungsarm (3) ein Handgriff (8) aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material befinden kann.
8. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß sich der jeweilige Bedie­ nungsarm (3) über zumindest eine Rückstellfeder (5) immer wieder in Neutralstellung (Ausgangsstellung) bringen las­ sen kann.
9. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß Impulskontakttaster/-sensoren (7) sich im Bedienungsarm (3), im Handgriff (8), in/an/ auf/unter der Spaltauflageplattform (18) oder an jeder sonstigen technisch dafür geeigneten Stelle befinden müssen.
10. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Impulskontakt­ taster/-sensoren (7) so angebracht sein müssen, daß sie vor Beschädigungen weit möglichst geschützt sein sollen.
11. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß ein Berührungsschalter/Nähe­ rungssensor (27) auf Druck/Zug-Basis in dem Spaltmesser­ block (23), in/an der Messersäule (17) oder an technisch dafür geeigneter anderer Stelle angebracht sein kann.
12. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß im Spaltmesserhalter (24) das jeweilige Spaltmesser (19) nach oben und unten in senkrechter Linie beweglich gelagert sein kann.
13. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß an einem festangebrachten Spaltmesserblock (23) ein Spaltmesser (19) beweglich nach oben und unten in senkrechter Linie angebracht sein kann.
14. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß an einem festangebrachten Spaltmesserblock (23) eine Spaltmesserschneide (25) nach oben und unten in senkrechter Linie beweglich an­ gebracht sein kann.
15. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlastungsfeder (26) im/am Spaltmesserhalter (24) an der Messersäule (17) oder an sonstiger technisch geeigneter Stelle zur Ent­ lastung des Eigengewichts des Spaltmessers (19) ange­ bracht sein kann.
16. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß über zumindest eine Spiral­ steuerleitung der jeweilige Berührungsschalter/Näherungs­ sensor (27) mit der jeweiligen Steuerelektronik (11) miteinander verbunden sein muß.
17. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Spiralsteuerlei­ tung (29) durch ein Führungsrohr/-stange (30) zur jeweiligen Steuerelektronik (11) geführt werden kann.
18. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß ein Stop- und Rücklaufschal­ ter (10) zur Unfallverhütung angebracht sein kann.
19. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter (13) durch die herkömmliche Abschalteinrichtung (20) eines hydrau­ lischen Holzspalters ausgelöst werden muß.
20. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis, zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß über Steuerleitungen (9), Impulskontakttaster/-sensoren (7), Stop- und Rücklauf­ schalter (10) und Endschalter (13) mit der jeweiligen Steuerelektronik (11) verbunden sein müssen.
21. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß über die jeweilige Steuer­ elektronik (11) die Arbeitsweise von Impulskontakttastern/ -sensoren (7), Berührungsschalter/Näherungssensor (27), Stop- und Rücklaufschalter (10) und Endschalter (13) gesteuert werden muß.
22. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Abschaltauto­ matik in der jeweiligen Steuerelektronik (11) eine Be­ dienung bei defekten Impulskontakttaster/-sensoren (7), Stop- und Rücklaufschalter (10), Endschalter (13), Berührungsschalter/Näherungssensor (27), bei beschä­ digten Steuerleitungen (9/29) oder bei unsachgemäßer Handhabung zum Schutze vor Verletzungen in Betrieb ge­ nommen werden muß.
23. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, daß von der jeweiligen Steuer­ elektronik (11) zu dem jeweiligen Magneten (12) des je­ weiligen Magnetventils (12) eine Magnetsteuerleitung (14) führen muß.
24. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 23 dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Impuls aus der Steuerelektronik (11) über die jeweilige Magnetsteuer­ leitung (14) der jeweilige Magnet in Betrieb genommen werden muß.
25. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 24 dadurch gekennzeichnet, daß durch den jeweiligen Magneten (12) das jeweilige Magnetventil (12) in Betrieb gesetzt werden muß, und damit der Arbeitsvorgang des hydraulischen Holzspaltens beginnen kann.
26. Zusatzausrüstung auf mechanisch, elektrisch-elektro­ nischer Basis zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 25 dadurch gekennzeichnet, daß über das jeweilige Halte­ element (1), die jeweiligen Führungen (2), die jeweilige Entlastungsfeder (26) usw. eine Schutzabdeckung (16) zur Vermeidung von Verletzungen und gegen Beschädigungen vor­ gesehen sein kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402037B (de) * 1995-04-06 1997-01-27 Knabl Stefan Ing Vorrichtung zum spalten von holzstücken
AT406656B (de) * 1995-01-30 2000-07-25 Ircem S R L Holzspalteinrichtung
CN105479568A (zh) * 2015-11-23 2016-04-13 王金青 一种组合式劈木设备

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