CH692032A5 - Holzspaltmaschine. - Google Patents

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CH692032A5
CH692032A5 CH287495A CH287495A CH692032A5 CH 692032 A5 CH692032 A5 CH 692032A5 CH 287495 A CH287495 A CH 287495A CH 287495 A CH287495 A CH 287495A CH 692032 A5 CH692032 A5 CH 692032A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
splitting
wood
switching elements
pressure
knife
Prior art date
Application number
CH287495A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Weikart
Original Assignee
Hch Weikart Ag
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/20Control arrangements requiring the use of both hands for electric control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description


  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Holzspaltmaschine gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Holzspaltmaschinen, bei denen die zu spaltenden Holzstücke von Hand unter das Spaltmesser gelegt werden, weisen ein hohes Unfallrisiko auf. Am häufigsten werden dabei die Hände oder Finger der Bedienungsperson verletzt, da oft versucht wird, während dem Spaltvorgang das Holzstück mit den Händen zu fixieren oder in eine bessere Lage zu rücken, wobei nicht beachtet wird, dass die Finger in den Bereich des Spaltmessers gelangen. Da diese Unfälle oft zum Verlust eines Fingers führen, müssen derartige Maschinen einen Fingerschutz aufweisen. 



  Die Holzspaltmaschinen gemäss dem Stand der Technik weisen deshalb Sicherheitsmittel auf, die verhindern sollen, dass während dem Spaltvorgang Finger in den Bereich des Spaltmesser gelangen können. In Fig. 1 ist eine derartige Holzspaltmaschine gemäss dem Stand der Technik dargestellt, die bewegliche Klemmarme 7 aufweist. Das zu spaltende Holzstück wird zwischen diese Klemmarme 7 eingelegt. Anschliessend werden die Klemmarme 7 mit beiden Händen zusammengepresst, sodass sie das Holzstück fixieren. Die Klemmarme 7 sind mit einem hydraulischen Antrieb des Spaltmessers 4 gekoppelt. Dieser Antrieb wird nur freigegeben, wenn beide Klemmarme 7 gegeneinandergepresst und hinuntergedrückt werden. Erst dann wird über ein Verbindungselement der hydraulische Antrieb betätigt.

   Die Grundidee dieser Klemmarme ist, dass das Holzstück nicht mehr direkt von den Händen, sondern von den Klemmarmen gehalten wird. Zudem müssen beide Hände verwendet werden, um das Verbindungselement zu betätigen. Die Bewegung eines einzigen Klemmarmes reicht nicht aus, diese müssen vielmehr beidhändig synchron betätigt werden. 



  Diese Holzspaltmaschine gemäss dem Stand der Technik hat den Nachteil, dass die Bewegung, die an den Klemmarmen ausgeführt werden muss, den normalen Arbeitsablauf unterbrechen. Der Benützer muss einerseits die Klemmarme zusammenpressen und andererseits diese hinunterdrücken. Dies sind Bewegungen, die nichts mit dem eigentlichen Spaltvorgang zu tun haben. Zudem kann der Benützer ein eingelegtes Holzstück nicht in eine bessere Position nachrücken, da er keine Hand mehr freihat. Dies ist jedoch vor allem für kleine Holzstücke, zum Beispiel für Anfeuerungsholz, notwendig. Mit den unflexiblen Klemmarmen können kleine Holzstück nicht gefasst werden. Bei stark asymmetrisch unter dem Spaltmesser liegenden Holzstücken kann die Auslösung für den Spaltvorgang nicht mehr erfolgen. 



  Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Holzspaltmaschine zu schaffen, die die oben genannten Nachteile behebt. 



  Diese Aufgabe löst eine Holzspaltmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. 



  Die erfindungsgemässe Holzspaltmaschine weist zwei Schaltelemente auf, wobei jedes Schaltelement von einer Hand betätigt werden muss. Dadurch müssen auch hier während dem effektiven Spaltvorgang die Hände zwingend aus dem Bereich des Spaltmessers genommen und an einen vorbestimmten Platz hingelegt werden. Es ist jedoch möglich, das Spaltmesser mit einer einzigen Hand in Bewegung zu setzen. Damit kann das Holzstück mit der anderen Hand an die gewünschte Stelle platziert und dort gehalten werden, bis das Spaltmesser auf das Holzstück auftrifft. Diese zweite Hand kann nun die Lage des Holzstückes noch nachjustieren. Da der Druck des Spaltmesser jedoch auf einen vordefinierten Maximalwert begrenzt ist, besteht keine Verletzungsgefahr für diese zweite Hand.

   Der Maximalwert muss dabei so gewählt werden, dass der zur Verfügung stehende Druck zu schwach ist, um die Hand ernsthaft zu verletzen. 



  Trotzdem reicht dieser Druck aus, um das Holzstück zwischen Spaltmesser und Spalttisch einzuklemmen und so in seiner Lage zu halten. Das Holzstück kann somit auch von der zweiten Hand losgelassen werden, sodass diese nun das andere Schaltelement betätigen kann. Die Druckbegrenzung wird dadurch aufgehoben, sodass das Holzstück gespalten werden kann. Eine zusätzliche Haltevorrichtung für die Holzstücke, wie sie durch die Klemmarme gegeben wurde, erübrigt sich. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung spielt es für die Initiierung der Senkbewegung des Spaltmessers keine Rolle, welches Schaltelement als erstes gedrückt wird. 



  Die beiliegenden Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Holzspaltmaschine gemäss dem Stand der Technik und 
   Fig. 2 eine Holzspaltmaschine gemäss der Erfindung. 
 



  In Fig. 1 ist eine Holzspaltmaschine gemäss dem Stand der Technik dargestellt. Diese wurde eingangs näher beschrieben. Die Bezugszahlen der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemässen Holzspaltmaschine sind identisch für die in Fig. 1 dargestellten analogen Teile. 



  Die erfindungsgemässe Holzspaltmaschine besteht aus einem bevorzugterweise fahrbaren Gestell 1, auf dem eine Hydrauliksäule 2 angeordnet ist. Am unteren, fest angeordneten Teil 20 der Hydrauliksäule 2 ist ein horizontaler Spalttisch 3 befestigt, der zur Auflage des zu spaltenden Holzstückes dient. Im unteren Teil 20 ist ein oberer, bewegbarer Teil 21 der Hydrauliksäule angeordnet. An dessen oberem Ende ist ein Spaltmesser 4 in Form eines Beiles fest angebracht. 



  Auf der vom Spalttisch 3 abgewandten Seite der Hydrauliksäule 2 ist ein Elektromotor 5 am Gestell 1 befestigt. Dieser Elektromotor 5 dient über hydraulische Mittel zum Antrieb der Hydrauliksäule 2. Der bewegliche Teil 21 der Hydrauliksäule 2 ist mittels diesen hydraulischen Mitteln unter Druck zum Spalttisch 20 hinunter bewegbar, sodass das mitbewegte Spaltmesser 4 durch den hydraulischen Druck das aufliegende Holzstück spaltet. Dabei wird bei Erhöhung des Widerstandes der hydraulische Druck automatisch erhöht. 



  Auf dem Spalttisch 3 sind beidseitig der Auflagestelle für das Holzstück je ein Schaltelement 6 in Form einer elektrischen Schalttaste angeordnet. Die genaue Lage oder Anordnung der Schaltelemente ist unwesentlich, ihr Abstand muss jedoch so gross sein, dass sie nicht gleichzeitig mit einer einzigen Hand gedrückt werden können. 



  Diese Schaltelemente 6 sind mit einer elektronischen Steuerung, die hier nicht dargestellt ist, verbunden. Die elektronische Steuerung regelt über ein oder mehrere Druckbegrenzungsventile die hydraulischen Mittel, die die Hydrauliksäule betätigen. 



  Wird ein oder werden beide Schaltelemente 6 betätigt, das heisst die Schalttasten gedrückt gehalten, so wird der Bewegungsvorgang gestartet, sodass sich der bewegliche Teil 21 der Hydrauliksäule 2 mit dem Spaltmesser 4 zum Spalttisch 3 hinunter bewegt. 



  Wird dabei nur eine einzige Schalttaste gedrückt, so ist das Druckbegrenzungsventil aktiv, sodass der hydraulische Druck nur bis zu einem vorgegebenen Maximalwert erhöht werden kann. Dabei ist der maximal erreichbare Druck so gewählt, dass ein menschliches Glied nicht ernsthaft verletzt werden kann. Das heisst, solange sich eine Hand noch im Wirkungsbereich des Spaltmessers befindet, kann zwar das Spaltmesser bewegt werden, nicht jedoch zum effektiven Spalten eingesetzt werden. 



  Wird jedoch auch das zweite Schaltelement betätigt, das heisst die zweite Schalttaste gedrückt gehalten, so hebt die elektronische Steuerung diese Druckbegrenzung auf. Der Druck wird nun über den vorgegebenen Maximalwert erhöht, sodass das Holzstück durch das Spaltmesser gespalten werden kann. In dieser Situation befinden sich jedoch beide Hände ausserhalb des Wirkungsbereiches des Spaltmessers, da sie die Schaltelemente gedrückt halten müssen. 



  Der Aufbau einer derartigen elektronischen Steuerung mit Druckbegrenzungsventilen, Rückschlag- und Wegeventilen ist für den Fachmann offensichtlich und wird deshalb nicht näher erläutert. 



  Werden beide Schaltelemente 6 losgelassen, so bewegt sich das bewegliche Teil 21 der Hydrauliksäule 2 automatisch nach oben zurück. Das Loslassen nur eines der Schaltelemente bewirkt bevorzugterweise lediglich eine erneute Druckbegrenzung auf den vorgegebenen Maximalwert, sodass das Holzstück im Bedarfsfall nochmals nachjustiert werden kann. 



  In Fig. 2 ist eine Holzspaltmaschine mit einer vertikal bewegbaren Hydrauliksäule dargestellt. Die erfindungsgemässen Sicherheitselemente können jedoch auch bei einer horizontal arbeitenden Holzspaltmaschine eingesetzt werden, bei dem das Spaltmesser fest am Gestell angeordnet ist und das Holzstück mittels einem hydraulisch betätigbaren Stössel, der den Spalttisch darstellt, zum Spaltmesser hingeschoben wird. Die Druckbegrenzung wirkt in diesem Fall auf den Stössel. 



  Ebenso können an Stelle von hydraulischen Mitteln pneumatische Mittel verwendet werden.

Claims (7)

1. Holzspaltmaschine mit einem Spalttisch (3) zur Auflage eines zu spaltenden Holzstückes, mit einem Spaltmesser (4), das mittels hydraulischen oder pneumatischen Mitteln druckbehaftet zum Spalttisch hin bewegbar ist, und mit mindestens einem als Fingerschutz dienenden Sicherheitsmittel, das während dem Spaltvorgang von einer Bedienungsperson beidhändig zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmittel zwei Schaltelemente (6) umfasst, die über eine elektronische Steuerung mindestens ein Mittel zur Druckbegrenzung steuern, wobei das Spaltmesser (4) bei andauernder Betätigung nur eines der zwei Schaltelemente (6) mit einem Druck bis zu einem vorgegebenen Maximalwert bewegbar ist, mittels dem das zu spaltende Holzstück in einer gewünschten Lage haltbar ist, und wobei das Spaltmesser (4)
zur Durchführung des Spaltvorganges bei gleichzeitiger andauernder Betätigung beider Schaltelemente (6) mit einem Druck über diesem Maximalwert betreibbar ist.
2. Holzspaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente elektrische Schalttasten (6) sind, die auf eine hydraulische oder pneumatische Schaltung wirken.
3. Holzspaltmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (6) um mehr als eine Handspanne, also 20 bis maximal 25 cm, beabstandet am Spalttisch (3) angeordnet sind.
4. Holzspaltmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Schaltelement (6) auf jeder Seite der Auflagestelle des zu spaltenden Holzstückes angeordnet ist.
5.
Holzspaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsvorgang des Spaltmessers (4) durch wahlweise Betätigung eines der zwei Schaltelemente (6) startbar ist.
6. Holzspaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Druckbegrenzung mindestens ein Druckbegrenzungsventil ist.
7.
Holzspaltmaschine mit einem Spaltmesser, das an einem Gestell angeordnet ist, mit einem Stössel für den Vorschub eines zu spaltenden Holzstückes, wobei der Stössel mittels hydraulischen oder pneumatischen Mitteln druckbehaftet zum Spaltmesser hin bewegbar ist, und mit mindestens einem als Fingerschutz dienenden Sicherheitsmittel, das während dem Spaltvorgang von einer Bedienungsperson beidhändig zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmittel zwei Schaltelemente umfasst, die über eine elektronische Steuerung mindestens ein Mittel zur Druckbegrenzung steuern, wobei der Stössel bei andauernder Betätigung nur eines der zwei Schaltelemente mit einem Druck bis zu einem vorgegebenen Maximalwert bewegbar ist und wobei er bei gleichzeitiger andauernder Betätigung beider Schaltelemente mit einem Druck über diesem Maximalwert betreibbar ist.
CH287495A 1995-10-11 1995-10-11 Holzspaltmaschine. CH692032A5 (de)

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