DE8427856U1 - Vorrichtung zum Schutz des Fräserdornes einer Tischfräsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz des Fräserdornes einer Tischfräsmaschine

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DE8427856U1
DE8427856U1 DE19848427856 DE8427856U DE8427856U1 DE 8427856 U1 DE8427856 U1 DE 8427856U1 DE 19848427856 DE19848427856 DE 19848427856 DE 8427856 U DE8427856 U DE 8427856U DE 8427856 U1 DE8427856 U1 DE 8427856U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

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"Vorrichtung zürn Schütz des Fräserdornes einer Tischfräsmaschine"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Schutz des Fräserdornes einer Tischfräsmaschine/ wobei der Fräserdorn die Tischebene überragt und das horizontal liegende Werkzeug bereichsweise von einer außerhalb der 'ßearbeitungsebene liegenden aufschwenkbaren Werkzeugabdeckung abgedeckt ist und das Werkzeug ein Anschlaglineal durch-* setzt»
Bei derartigen Tischfräsmaschinen durchsetzt der Fräserdorn die Tischebene. Er ist mit Zwischenringen und Spannmuttern ausgerüstet/ um ein Werkzeug, z.B. ein Profilfräser, aufzunehmen. Im Bereich des Fräserdornes ist auf und senkrecht zur Tischebene ein Anschlaglineal vorgesehen, an dem im Bearbeitungsfall das Werkstück entlang auf den Fräskopf zugeführt wird. Zum Schutz der Hände der die Maschine benutzenden Personen, sind Handabweisbügel bekannt, die über den für den Fräsdorn vorgesehenen Spalt im Anschaglineal gehängt werden und oberhalb des Werkzeuges liegen. Da es sich hierbei um mobile jeweils vom Benutzer aufzuhängende Bügel handelt, lehrt die Praxis, daß diese Schutzeinrichtung nicht benutzt wird*
Es ist auch bekannt, Einrichtungen vorzusehen, die insbesondere im Bereich des Werkzeuges ein nach oben Auswandern
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zu bearbeitenden Werkstückes verhindern. Hierzu werden z.B. Anpreßelemente mit Schraubzwingen an dem Anschlaglineal befestigt. Neben diesen Hilfseinrichtungen zum Verhindern des vertikalen Auswanderns des Werkzeuges ist es zusätzlich bekannt, auch entsprechende Hilfseinrichtungen auf der Tischebene anzubringen, die ein horizontales Auswandern des Werkstückes beim FrMsvorgang verhindern. Alle diese Elemente müssen einzeln eingestellt und der jeweiligen Bearbeitungssituation angepaßt v/erden, was dazu führt, daß insbesondere die Schutzeinrichtungen nicht in genügendem Maße angebracht werden. So liegt beispielsweise das Werkzeug häufig frei, ebenso wie der Präserdorn, der häufig über das Anschlaglineal hinausragt, womit die Gefahr verbunden ist, daß z.B. die Ärmel einer Jacke der die Tischfräsmaschine benutzenden Person sich dort einhängen kann, was zu erheblichen Verletzungen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der derartige Unfälle mit einfachen Mitteln verhindert werden können, wobei gleichzeitig die Anbringung und Handhabung zusätzlicher Führungselemente für die Werkstücke mit bereit gestellt werden.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Werkzeugabdeckung eine den Durchlaßschlitz überdeckende Haube mit einer mit dem Anschlaglineal fluchtenden
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Stirnfläche vorgesehen isfe.
Die Ausrüstung einer Tischfräsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Haube ermöglicht zum einen das sichere Abdecken des Fräserdornes und eröffnet die Möglichkeit! an dieser Haube weitere Bauelemente zu befestigen. Gleichzeitig wird die Bereitschaft für den Benutzer erhöht die Haube auch zu benutzen, weil diese nicht als gesondertes Bauteil an irgendeiner Stelle der Maschine eingehängt werden muß, sondern gleich am Ort des Geschehens vorhanden ist.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß an der Abdeckhaube ein vor das Anschlaglineal absenkbares Handabweiselement vorgesehen ist. Wie bereits oben ausgeführt, bietet die Abdeckhaube den besonderen Vorteil hier weitere Elemente anzuordnen, z.B., wie beansprucht, das Hand^bweiselement.
Die Erfindung sieht in v/esentlicher Ausgestaltung unter Beanspruchung eines ElementenSchutzes weiter vor, daß das Handabweiselement an seiner dem jeweiligen Werkstück zugewandten Seite als Andrückfeder ausgebildet ist.
Mit dieser Ausgestaltung verfügt die Abdeckhaube nicht nur über das Schutzelement für die Hand des Benutzers, sondern stellt gleichzeitig die Andrückfeder zur Verfügung, die
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beim Stand der Technik jeweils aus besonders aufwendigen immer umzurüstenden Maschinenelementen bestand.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß das Handabweiselement mit Andrückfeder in seinem in der Gebrauchslage vor der Fräserspindel liegenden Bereich mit einer den Lichteinfall auf das Werkzeug ermöglichenden Klarsichtscheibe ausgerüstet ist.
Die Erfindung sieht in konstruktiver weiterer Ausgestaltung auch vor, daß das Handabweiselement mit Andrückfeder mit Langlochführungen zur Höhenverstellung und/oder mit Schubstangen zur Horizontalverstellung an der Abdeckhaube ausgerüstet ist.
Einer Verbesserung der Handhabung trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß die Schubstangen an ihren freien Enden mit Klemmelementen ausgerüstet sind, wobei die Klemmbewegung durch Betätigung von Schraubelementen am Handabweiselement auslösbar ist, v/ohei insbesondere vorgesehen ist, daß die Höhen- und die Horizontalverstellung des Handabweiselementes und damit der Andrückfeder über eine Zentralverriegelung auslösbar bzw. festlegbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese geigt in
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf den Tisch einer Tischfräsmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht des Handabweiselementes gemäß Pfeil II in Fig. 2,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 sowie in
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4. |
Von einer nicht näher dargestellten Tischfräsmaschine ist nur der Maschinentisch 1 angedeutet. Auf diesen Maschinentisch ist ein Fräserlineal 2 über hier nicht näher interessierende Verstellmechanismen 3 in der Tischebene verstellbar angebracht. Von unten durchsetzt der Fräserdorn mit dem Werkzeug den Maschinentisch 1, was nicht näher dargestellt ist, wobei die eine hintere Werkzeugabdeckung 4 mit einer über Scharniere 5 auf- und abschwenkbaren, allgemein
mit 6 bezeichneten Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist. Das Auf- und Abschwenken ist in Fig. 1 mit den Pfeilen 7 angedeutet.
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Die Schutzvorrichtung 6 besteht im dargestellten Beispiel aus einer Haube 8, die an einer verriegelbaren Tragplatte 9 befestigt ist, z.B. nicht näher dargestellte Führungselemente über Greifklauen 10 untergreift (Fig. 5), deren Verstellung über federbelastete Rändelschrauben 11 erfolgen kann.
Die Haube 8 weist senkrecht zum Anschlaglineal 2 ausgerichtete Führungen, z.B. Leichtmetallhohlprofile, auf, in die Schubstangen 13 eingreifen, die an ihren freien Enden mit einem Doppelkegelelement 14 ausgerüstet sind, das zur Verklemmung dient, wie dies weiter unten noch beschrieben wird.
An ihrer den freien Enden abgewandten Stirnseite tragen die Schubstangen 13, die über ein Quersteg 15 frontseitig miteinander verbunden sind, das allgemein mit 16 bezeichnete Handabweiselement, dessen unterer Bereich, der sich in der Gebrauchslage auf dem in Fig. 1 mit 17 bezeichneten Werkstück abstützt, als vertikale Druckfeder 18 (Fig. 2) ausgebildet ist. Im dargestellten Beispiel wird die Federwirkung dadurch erzielt, daß dieser Bereich des Handabweiselementes 16 aus Holz gefertigt und mit Horizontalschlitzen 19 versehen ist, die über die jeweilige Mitte versetzt gegeneinander von links und rechts geführt sind und nur einen Teilbereich überdecken.
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Um nach Absenken der Haube 8 und dann wieder Absenken des Handabweiselementes 16 einen Aufblick auf das Werkzeug, z.B. gemäß Pfeil 20 in Fig. 4, zu ermöglichen, d.h. zwiscnen den beiden Schubstangen 13 hindurch, liegt oben auf diesem Bereich eine Scheibe 21, wobei ein wesentlicher Bereich des Handabweiselementes 16 ebenfalls mit einer Scheibe 22 ausgerüstet ist.
Das Handabweiselement weist irr- übrigen noch zur Höhenverstellung Langlochführungen 23 auf, während die Schubstangen 13 von einem Schraubelement 24 durchsetzt sind, welches bei Zug den Doppelkegel 14 verspannt und damit die Schubstangen 13 in den Führungen 12 festlegt.
Sowohl die Horizontalverstellung als auch die Vertikalverstellung der Schubstangen erfolgt mittels einer einzigen Zentralverriegelung, in Fig. 3 mit 25 bezeichnet, die sowohl die Schraubelemente 24 beaufschlagt als auch durch entsprechende Klemmung die Vertikalbewegung des Handabweiselementes 16 bzw. nach Aufpressen der Federn 18 auf das Werkstück auch diese Bewegung fixiert.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf spezielle Gestaltung der Abdeckhaube 8 und/oder des Handabweiselementes mit Andrückfeder bett I Il Uli Il ■«·· ··
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schränkt. Hier können auch andere Gestaltungen vorgesehen sein. Heben den rein mechanischen Schutzeinrichtungen kann die Maschinensteuerung auch so gewählt werden, daß erst nach Auflegen der Abdeckhaube und Festsetzen des Handabweiselementes über eine Elektronik die Betätigung der Maschine möglich v/ird, was hier nicht naher dargestellt ist.
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Claims (8)

• « ■ η« η β ir ι • ·■· · ·· * « f « • · ···· η f It Λ • · ■ · «β·· PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS ZUGELASSEN BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEES DIPL-ING. J. MEINKE DIPL.-ING. W. DABRINGHAUS 4600 DORTMUND 1, 2 0. SßP. 1984 WESTENHELLWEG 67 TELEFON (0231)145071 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d AKTEN-NR.: 2/4794 Anraelderin : B + M Blumenbecker GmbH, Sudhoferweg 99 - 105, 4720 Beckum Ansprüche ;
1. Vorrichtung «am Schutz des Fräserdornes einer Tischfräsmaschine, wobei der Fräserdorn die Tischebene überragt und das horizontal liegende Werkzeug bereichsweise vcn einer außerhalb der Bearbeitungsebene liegenden aufschwenkbaren Werkzeugabdeckung abgedeckt ist und das Werkzeug ein Anschlaglineal durchsetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Werkzeugabdeckung (4) eine den Durchlaßschlitz überdeckende Haube (8) mit einer mit dem Anschlaglineal (2) fluchtenden Stirnfläche vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Abdeckhaube (8) ein vor das Anschlaglineal (2) absenkbares Handabweiselement (16) vorgesehen ist»
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handabweiselement (16) an seiner dem jeweiligen Werkstück zugewandten Seite als Andrückfeder (18) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handabweiselement (16) mit Andrückfeder (18) in seinem in der Gebrauchslage vor der Präserspindel liegenden Bereich mit einer den Lichteinfall auf das Werkzeug ermöglichenden Klarsichtscheibe (22) ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handabweiselement (16) mit Andrückfeder mit Langlochführung»n (23) zur Höhenverstellung an der Abdeckhaube (8) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handabweiselement (16) mit Schubstangen (13) zur Horizontalverstellung an der Abdeckhaube (8) schubladenartig geführt ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstangen (13) an ihren freien Enden mit Klemmelementen (14) ausgerüstet sind, v/obei die Klemmbewegung durch Betätigung von Schraubelementen am Handabweiselement (16) auslösbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhen- und Horizontalverotellung des Handabweiselementes (16) und damit der Andrückfeder (18) über eine Zentralverriegelung (25) auslösbar bzw. festlegbar ist.
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DE19848427856 1984-09-21 1984-09-21 Vorrichtung zum Schutz des Fräserdornes einer Tischfräsmaschine Expired DE8427856U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105846A1 (de) * 1990-04-05 1991-10-10 Blumenbecker B & M Gmbh Vorrichtung zum andruecken eines werkstueckes auf einen tisch einer fraesmaschine
DE4216338A1 (de) * 1992-05-16 1993-11-18 Georg Aigner Schutzhaube für Holzfräsmaschinen
DE4429570C1 (de) * 1994-08-19 1996-02-29 Scheppach Maschf J Holzbearbeitungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105846A1 (de) * 1990-04-05 1991-10-10 Blumenbecker B & M Gmbh Vorrichtung zum andruecken eines werkstueckes auf einen tisch einer fraesmaschine
DE4216338A1 (de) * 1992-05-16 1993-11-18 Georg Aigner Schutzhaube für Holzfräsmaschinen
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